Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine außergewöhnliche Familie

Geschichte Info
Papa bekommt ein Problem, weil seine Prostata versagt.
10k Wörter
4.55
104.6k
21
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine außergewöhnliche Familie

Kapitel 1: Papa bekommt ein Problem, weil seine Prostata versagt. Und, dadurch Mama auch

Auf ihre Familie ist Jessica sehr stolz. Ihre Eltern sind super und auch auf ihre beiden älteren Brüder lässt sie absolut nichts kommen. Seit sie sich erinnern kann, machen sie alles gemeinsam. Egal, ob unerwartet Probleme auftauchen oder eine freudige Überraschung ins Haus flattert. Auch ihre Eltern sind sehr stolz auf ihre Kinder. Es gibt für sie auch nichts zu klagen. In der Schule gehörten die Kinder zu den besten und auf der Uni geht es auch sehr gut voran.

Da ist einmal Connie, die alle überragende Mutter. Sie ist 41 und sieht noch immer super aus. Wenn sie mit ihrer Tochter Jessica einkaufen geht, zu zweit in der Stadt einfach nur bummeln oder die beiden Hübschen ein Café aufsuchen, hält sie jeder für Geschwister. Und, so hat ihre Tochter nur einen Wunsch, eigentlich zwei. Sie wünscht im gleichen Alter noch genauso fit und toll auszusehen, wie die Mutter heute noch ist. Als zweites wünscht sie sich einen Mann zu bekommen, wie Georg, ihr Papa. Alleine wegen Papa beneidet sie Mutter bis geht nicht mehr. Ja, und dann wünscht sie sich Kinder, so wie ihre älteren Brüder. Kurt und Sebastian sind einfach spitze und sehr lieb. Selbst, wenn die Schwester mal zickt und nicht gut drauf ist, reagieren ihre Brüder immer sehr gelassen. Noch nie hat sie die beiden böse erlebt. So ist sie das Nesthäkchen, das die Brüder unter allen Umständen beschützen wollen.

Kurt ist 23 und studiert Jura im letzten Semester. Sebastian, der jüngere Bruder studiert Elektrotechnik im 4. Semester und ist gerade 21 geworden. Das jüngste Nesthäkchen ist vor einem halben Jahr 18 geworden und hatte ihren Geburtstag, wie könnte es anders sein, im engsten Familienkreise gefeiert. Sie war mit ihren Eltern und den Brüdern zuerst aus, hatten in einem hervorragenden Restaurant gegessen und anschließend eine Tanzbar besucht. Die ganze Nacht hatten sie getanzt, Mutter mit Papa und sie mit ihren beiden Brüdern und auch sie mit allen. Sogar mit ihrer Mutter habe sie eine vielleicht etwas zu freizügige Vorstellung gegeben, wie die Brüder wenig später betonten. Wie auch immer, wie die Frauen kichernd feststellten, sahen sie nach ihrer Vorstellung drei ausgebeulte Hosen. Auch dieser Tag hatte allen sehr viel gegeben und die Familie noch mehr aneinandergeschweißt.

Nun zu dem eigentlichen Schatz der so glücklichen Familie: Dazu möchte die Tochter nur die Worte ihres jüngeren Bruders widergeben, der meinte noch gestern Abend. Die Schwester hätte lange, geradegewachsene Beine, mittelgroße Brüste, eine schmale Taille und eine mittelbreite Hüfte. Sie findet sich selbst, dass er wie immer übertreibt, doch wie jede Frau hält sie sich einfach für zu dick. Vor allem ihren Hintern findet sie zu fett und zu breit.

Jessica ist natürlich der Meinung, dass ihre Mutter besser aussieht, als sie. Vor allem Mutters Figur findet sie wesentlich attraktiver. Nun, etwas was sie doch beruhigt ist, dass alle, die ihre Mutter und sie kennen, behaupten, dass sie ihr Ebenbild sei. Beide haben schwarze Haare, braune Augen und ein zuckersüßes Stupsnäschen und erotisch anziehende rote Lippen, wie Papa öfters hervorhebt.

Die Kinder sind frei und offen erzogen worden. Auch zeigten Mutter und Papa ihre Liebe zueinander, scheuten sich auch nicht diese offen zu zeigen und wenn sie sich mal stritten, was wirklich sehr selten vorkommt, zeigen sie wenig später ihre Gefühle zueinander noch offener und intensiver, auch den Kindern gegenüber ohne Hemmungen. So kann es passieren, vor allem am Wochenende, wenn sie abends gemeinsam fernsehen, dass zu später Stunde Papa an Mamas Ohrläppchen knabbert. Spätestens dann wissen die Kinder, dass bald oben in ihrem Schlafzimmer die Post abgeht. Und, keine halbe Stunde später, ist das Gequietschte der Betten zu vernehmen und Mamas Stöhnlaute zu hören. Die Kinder freuen sich dann und gönnen den beiden ihren geilen Spaß.

Wie die Mutter der Tochter letztens gestand, braucht sie es auch sehr oft und könnte ohne Sex nicht leben. So sei sie sehr glücklich einen solchen, noch immer aktiven Liebhaber, wie Papa gefunden zu haben. Die Tochter ist sogar ein bisschen neidisch geworden, als die Mutter ihr das sagte. Denn, sie findet Papa ist wirklich ein toller Hecht, sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern hat auch noch was in der Hose, was sicher jede Frau in Verzückung versetzt. So kann sicher jede Leserin oder jeder Leser verstehen, wenn sie sich wünscht, dass ihr künftiger Ehemann genauso sein muss, wie ihr Papa.

Auch ihre, etwas älteren Brüder sind nicht zu verachten. Auch sie sehen sehr männlich aus und haben auch was Gewaltiges in der Hose vorzuweisen. Die Schwänze ihrer Brüder sind mindestens 20cm lang und keiner ihrer Freunde oder Jungs in ihrem Alter haben etwas dergleichen vorzuweisen. Dass ihre Mutter den sehr großen Schwanz ihres Vaters für einen Glücksfall hält, kann sie verstehen. Und über Papas Ausdauer hat sich ihre Mutter schon öfters lobend geäußert.

Ja, Jessica findet die Familie sehr toll. Auch deshalb, weil sie alle sehr offen mit der Sexualität umgehen. Sie zeigen sich, wie sie sind, offen und frei. Wenn jemand im Bad ist, wird nicht angeklopft und auch derjenige der drin ist, käme nie auf den Gedanken die Tür abzuschließen. Auch die Türen, jedes Kind hat sein eigenes Zimmer, wird nie abgeschlossen. Nur Mutter und Papa müssen sich ein Zimmer teilen. Auch dieses schließen sie nie ab. So ist es durchaus möglich, dass sogar nachts die Tür aufgeht und einer ihrer Brüder sich mit ihrer Schwester unterhalten wollen. So kann es passieren und passierte auch wirklich bereits mehrmals sogar, dass sich die Schwester mit ihrem Dildo beschäftige und einer ihrer Brüder in der Tür stand und ihr genüsslich zusah.

So hat auch Jessica ihre Brüder, vor allem vor dem Computer schon des Öfteren beim masturbieren erwischt. Sie hat sich jedes Mal brav entschuldigt, beim Rausgehen etwas Zeit gelassen und ist dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder hineingegangen. So hat sie sogar ihren jetzigen Lieblingsdildo zu ihrem 17ten Geburtstag von ihren Brüdern geschenkt bekommen. Und alle, auch ihre Eltern fanden dies in Ordnung. Sogar die noch sehr rüstige Oma fand das Geschenk toll und wollte es auch mal ausgeliehen bekommen.

Herrschte bisher Eitelsonnenschein, so war die schöne und beschauliche Zeit plötzlich und unerwartet vorbei. Es war vor genau einem Jahr, als sich bei ihrem Papa erstmals eine Harnschwäche zeigte. Zuerst achtete er nicht so sehr darauf, erst später, als er nach einer Grippe nicht mehr urinieren konnte, entschied er sich doch notgedrungen ein Krankenhaus aufzusuchen. Und kam frustriert zurück, denn er bekam einen Katheder angelegt. Dass auch ihre Mutter darüber nicht begeistert war, konnten die restlichen Familienmitglieder an ihren enttäuschten Gesichtszügen erkennen. Bei ihrem Papa waren Prostataprobleme aufgetaucht, die sich auch noch verschlimmerten. Er bekam Medikamente, doch es half nicht. Bei einer weiteren Untersuchung wurde auch noch Blasenschwäche festgestellt. Das bedeutet für Papa, dass er mindestens zwei Jahre lang mit einem Katheder rumlaufen muss. Papa kam eigentlich gut klar mit seinem Handikap, nur bei Mutter sah es schon schlechter aus.

Etwa einen Monat lang ging es, kam auch sie mit dem Handikap ihres Mannes zurecht. Mutter zeigte sich bis dahin einigermaßen zufrieden und ausgeglichen. Gut, ihr Dildo half ihr dabei. Auch Papa kümmerte sich so gut er konnte um ihre sexuellen Bedürfnisse. Doch danach, nach den vier Wochen wurde sie immer griesgrämiger. Ihre Laune wurde immer schlechter und nicht nur Papa, auch Jessica und ihre Brüder machten sich Sorgen. Sie alle waren sich sicher, auch wenn Mutter das nicht zugeben wollte, dass sie einen Schwanz, einen richtig großen, lebenden, ausdauernden Männerschwanz vermisste.

Nun, was sollten die Kinder tun? Die Tochter versuchte sich mehr um ihre Mutter zu kümmern, ging mit ihr noch öfters shoppen. Die Mutter begann ihr Leid zu tun und auch ihre Söhne versuchten Lösungen für sie zu finden. So machten sich die Kinder zur Aufgabe ihre Mutter immer öfters abzulenken und fröhlicher zu stimmen. Tags über klappte es ganz gut. Nur abends war immer öfters Mutters miese Laune kaum noch auszuhalten.

Jessica wollte freitagsabends noch mit ihrer besten Freundin ausgehen, sie war schon fertig gestylt, wollte die Wohnung verlassen, als sie von der Freundin eine Absage erhielt. Sie war darüber nicht traurig und wollte einfach zuhause bleiben. Sie setzte sich zu ihren Eltern ins Wohnzimmer, die gerade einen Rotwein aufgemacht hatten. Sie spürte sofort eine angespannte Atmosphäre. So, wie sie es nicht kannte. So spürte sie auch gleich, dass die beiden etwas auf dem Herzen hatten, die Kinder es aber nicht erfahren sollten. Dass sie alleine sein und irgendwas besprechen wollten, wurde Jessica sofort klar. Was sollte sie tun? Sollte sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen oder gar alleine ausgehen. Das alles kam für sich nicht infrage. Ja, sie war enttäuscht, bitter enttäuscht. Das sagte sie ihren Eltern auch. So fragte sie, ob die beiden ein Geheimnis vor ihr hätten? Das verneinten sie, doch sie glaubte ihnen nicht.

So blieb sie sitzen und bekam von Papa, nach langem Bitten auch ein Glas Rotwein. Frech schaute sie die beiden an, machten ihnen klar, dass sie ihre Probleme erfahren wollte und sie sich endlich aussprechen sollten. Zunächst wiegelten die beiden weiter ab, doch, als Jessica nicht nachzugeben bereit war, kam Papa endlich mit der Sprache raus.

„Jessica, das was wir dir sagen, bleibt unter sich. Du kennst ja meine gesundheitliche Probleme und dass deine Mutter die eigentlich Leidtragende ist. Um es kurz zu machen. Sie braucht im Bett wieder etwas handfestes, nur ich bin, wie du weißt, dazu nicht in der Lage." Papas Worte klangen sehr verzweifelt und wie sie sah, hätte er am liebsten losgeheult. Auch Mutter ging es nicht viel besser.

„Dann seid ihr sicher am überlegen, wie Mutter geholfen werden kann", fragte sie direkt.

„So ist es, mein Nesthäkchen", antwortete Papa mit ernster Miene. Jessica nahm Papa zuerst in den Arm und dann Mutter und drückte beide.

„Ich mag so aussehen, doch von gestern bin ich nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, suchst du einen lebendigen Schwanz für Mutter. Einen, der es Mutter so richtig besorgen kann", versuchte sie die direkte Tour und sie hatte Erfolg damit, wie sie an den stark geröteten Wangen ihrer Eltern klar erkennen konnte.

„Sei nicht so plump, mein Schatz", entgegnete Mutter ihr.

„Ich möchte nur wissen, Papa und Mutter, stimmt es nun, was ich gesagt habe oder stimmt es nicht?"

„Ja, es stimmt", antwortete Papa nach schier endlosem zögern.

„Nun, habt ihr schon einen ausgesucht?" Als sie nicht sofort eine Antwort bekam, sondern Mutter noch stärker errötete, war für sie klar, dass sie zumindest einen ins Auge fassten oder bereits gefasst hatten.

„Kenne ich den Typ, Mutter und weiß er es schon?", fragte sie frech.

„Ja und nein! Bist du jetzt zufrieden, du neugieriger Fratz", reagierte Papa sehr ungehalten. Auch Jessica wurde langsam böse. Noch nie hatte sie ihre Eltern so verkrampft und ratlos gesehen. Ihr war sofort klar, dass es Papa peinlich sein musste, doch sie gab keine Ruhe.

„Ihr beide enttäuscht mich wirklich. Noch vor ein paar Wochen, es war an Silvester habt ihr noch betont, wie toll der Zusammenhalt in unserer Familie sei, dass wir alles gemeinsam beschließen und unternehmen würden. Und, dass für uns der Wahlsprach zum Sinn unseres Lebens geworden wäre, der so lautet, Einer für alle und Alle für einen."

„Lass doch deine dummen Sprüche", schalt sie Mutter aus. Jessica war entsetzt über die Worte ihrer Mutter und auch erst über ihren böse funkelnden Blick. So sprang sie geschwind hoch und verschwand aus der Türe. Kaum war sie in ihrem Zimmer, als sie auch schon losheulte. Doch nicht lange, denn schon klopfte es und Mutter schaute ins Zimmer. Sie kam auf die Tochter zu und setzte sich neben sie aufs Bett. Sie schlang ihre Arme um sie und Jessica ließ es geschehen. Die Mutter entschuldigte sich mehrmals und gab der Tochter zu verstehen, dass die Situation Papa und ihr auch sehr peinlich sei.

Und, Jessica machte ihr klar, dass dies dummer Quatsch sei und die Kinder auch verpflichtet seien, auf ihre Eltern aufzupassen, dass sie keinen Quatsch machten. Die beiden schauten sich eine Zeitlang prüfend an und mussten herzhaft lachen. Als sie sich beruhigt hatten, fragte ihre Mutter sie, ob sie eine Lösung hätte.

„Ich glaube schon...", antwortete sie ihr ehrlich.

„Schau mal Mutter, egal welchen Mann du oder ihr ins Auge gefasst habt, es wird hinterher große Probleme geben. Ich finde, so wie ihr es immer gesagt habt, soll es in der Familie bleiben..." Jessica machte eine kurze Pause und fixierte die Mutter. Ihr blieb so nicht verborgen, dass der Mutter plötzlich der Groschen fiel, wenn sie ihr erschrockenes Gesicht richtig deutete.

„Du denkst doch nicht etwa an Kurt und Sebastian, deine Brüder."

„Ja, an diese denke ich. Ihre prächtigen Schwänze hast du doch bereits öfters zu Gesicht bekommen, als ich", versuchte sie ihrer Mutter klar zu machen, welch toller Ersatz für Papa auf sie wartete.

„Kind, das ist doch Inzest! Wie du weißt, ist das streng verboten!"

„Und, was hast du gemacht, als Kurt den schweren Unfall hatte und beide Arme vergibst bekam. Er konnte vier Wochen lang nicht mal alleine pinkeln. Hast du ihm damals nicht geholfen?" Mutter wusste genau auf was die Tochter hinaus wollte.

„Du hast seine Hose ausgezogen und seinen Pipimax in deine Hand genommen..."

„Und...?"

Und, dann ging nichts! Und, warum nicht?" Jessica machte eine kleine Pause.

„Weil er hart und steif geworden war und größer als Papa seiner wurde", sprach ihre Mutter weiter.

„Was hast du dann gemacht? Du hast ihm einen runtergeholt und dann konnte er endlich pinkeln", belehrte Jessica ihre Mutter.

„Das war der schönste Moment für mich. Da wusste ich, dass ich noch längst nicht zu alt bin..."

„Ach ja... und wo liegt der Unterschied zwischen damals und heute?", wollte Jessica wissen.

„Das war damals eine Notsituation. Jeder Richter hätte mich freigesprochen, wenn es rausgekommen wäre", gab die Mutter der Tochter zu bedenken.

„Und, heute? Ist das mit Papa und dir nicht auch eine Notsituation?"

„Ich weiß nicht...?" Jessica wollte schon loslegen und ihre Mutter endgültig überzeugen, als Papa mit einer Flasche Champagner in ihrem Zimmer auftauchte. sie rückten beide zur Seite und machten Papa Platz. Gleich darauf flog der Kronkorken krachend durch die Luft und wenig später stießen sie auf ihr so tolles Familienleben an. Papa wollte dann von beiden wissen, worüber sie gesprochen hätten und inzwischen wieder Frieden eingekehrt sei.

„Jessica möchte, dass deine Söhne sich meiner Annehmen und sich um mich kümmern", kam es aus ihrer Mutter wie aus der Pistole geschossen.

„Ich möchte nur, dass das Problem innerhalb unserer Familie gelöst wird und das bedeutet nichts anderes, als das du dich von deinen Brüdern ficken lässt", sprach Jessica Klartext. sie betrachtete ihren Vater. Zunächst tat er erschrocken, doch sein plötzlich aufgehelltes und grinsendes Gesicht entging ihr nicht. Er strahlte wie ein Putzeimer. Ja, ihr wurde sofort klar, dass Papa ihren Vorschlag als ideal empfand.

„Kurt und oder Sebastian? Dieser Vorschlag kann nur von dir, Jessica kommen. Nun, ich finde die Idee großartig, einfach brillant. Es bleibt in der Familie und ich brauche weder eifersüchtig zu sein, noch muss irgendjemand Schuldgefühle haben", pflichtete Papa Jessica bei. Auch Mutter schien, zumindest, wenn die Tochter Mutters erotischen Blick richtig deutete plötzlich begeistert zu sein

„Wie stellt ihr euch das vor, ihr Schlauberger. Soll ich zu meinen Söhnen gehen und sie fragen ob sie so gnädig sind und mich ficken wollen? Und, vor allem, für wen soll ich mich entscheiden?"

„Mama, das ist nun wirklich keine Frage. Für beide natürlich! Ach, muss das für dich so herrlich sein, von zwei jungen Hengsten durchgenudelt zu werden. Ich laufe aus, wenn ich nur daran denke."

„Du bist und bleibst, ein Ferkelchen", schimpfte Mama mit gespielter Entrüstung.

„Aber, ein sehr liebes, meinst du nicht auch, mein liebesbedürftiges, kleines Schweinchen", antwortete ihr Vater.

„Nun Mama, so direkt brauchst du meine Brüder bestimmt nicht zu fragen, denn die beiden werden von selbst über dich herfallen. Lass mich das nur machen. Ich habe so eine Idee", gab Jessica ihre Überzeugung preis. Und, als die beiden Jessica fragend anschauten, legte sie auch schon los.

„Mutter, es ist ganz einfach. Wir gehen am Freitagabend gemeinsam aus. Ich lade euch, also unsere ganze Familie zuerst zum Essen ein und anschließend in einen Tanzschuppen. ich bin sicher, beide, Kurt und Sebastian werden schon beim Abendessen über dich herfallen wollen und wenn du es nicht zu sehr vermasselst, werden sie dich bereits im Auto auf der Rückreise vernaschen. Da bin ich mir sicher."

„Und, was macht ihr beide?", wollte es Mutter wissen.

„Wir schauen zu und genießen wie die Jungs über dich herfallen. Mama ich wollte schon immer zusehen, wenn du gefickt wirst", antwortete Jessica ihr. Sie war glücklich, sah zu, wie sich Mutter und Papa küssten.

„Nun, im Ernst, darüber habe ich mir, um ehrlich zu sein, absolut noch keine Gedanken gemacht", sprach Jessica und da sie müde wurde, bat sie ihre Eltern doch alleine zu lassen. Das taten die beiden und kurze Zeit später hatte sich Jessica glücklich lächeln in ihre Decke eingekuschelt.

Am anderen Tag, es war bereits donnerstags, als die Brüder ihr über den Weg liefen, lud sie die beiden für den kommenden Abend zum Abendessen und zu einer anschließenden Tanzveranstaltung ein. Nebenbei bat sie die Brüder, sie mögen sich bitte mit wichsen zurückhalten, denn es würde anschließend eine Überraschung auf sie warten.

Am späten Freitagsnachmittag schnappte Jessica ihre Mutter, die bereits fickrig auf den Abend wartete und ging mit ihr ins Bad. Sie ließ sie als erstes duschen und anschließend rasiere sie die Muschi ihrer Mutter. Danach gingen sie gemeinsam ins elterliche Schlafzimmer und Jessica suchte Kleider für die Mutter aus. Einen kurzen, blauen Mini, einen hellen Top und sonst nichts ließ sie ihre Mutter anziehen. Ihre Mutter versucht zunächst zu protestieren, doch Jessica blieb eisern. Sie hatte sich einen Plan zu Recht geschmiedet und diesen wollte sie auch ausführen. Ihre Mutter versuchte sich nicht lange, dagegen zu stemmen. Wenn Jessica das glühendrote Gesicht ihrer Mutter richtig deutete, konnte sie es selbst nicht mehr abwarten.

Endlich war es soweit. Mutter durfte hinten einsteigen, zwischen den Jungs Platz nehmen und Jessica vorne neben ihrem Papa sitzen. Papa Georg ist der Fahrer und es ging auch schon los. Das Ziel ist ein bekanntes Restaurant nicht weit von der nächsten Stadt. Das Restaurant ist sehr gut und zu empfehlen, nur das anschließende Tanzlokal ist für Leute, die einen One-Night-Stand suchen oder sich nur eine Nacht amüsieren wollen, der richtige Ort. Jessica weiß, dass Mutter und Papa auch schon öfters das Etablissement aufgesucht haben. Vor allem dann, wenn sie sich Anregungen für ihr Liebesleben suchten. Papa hatte sie eingeweiht, Mutter und ihre Brüder nicht. So hatte sie einen Tisch in einer Nischenecke bestellt und nebenbei darauf hingewiesen, dass es eine sehr private Feier sein würde. Schon, wie Jessica den Platz sah, wusste sie instinktiv, dass es klappen würde. Sie ließ ihre Brüder auf die Stühle niederlassen und ihre Mutter sollte sich ihnen gegenüber auf die Bank setzen. Papa und sie ließen sich an den Kopfenden nieder. Wie es sich gehört, suchten Mutter und Jessica gemeinsam die Toilette auf. Dort gab sie Mutter die letzten Instruktionen. sie küsste ihre Mutter geschwind, bevor sie wieder ihren Platz aufsuchten und Jessica spürte, wie sie vor Aufregung zitterte.