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Eine Brasilianerin in Hamburg

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Alicia fühlte sich wie eine Göttin. Zwei Männer an ihrer Seite, die sie beide anbeteten. Sie traten zu dritt in den Raum und sie verschloss die Tür. Thomas versuchte, sie zu umarmen, doch sie drückte ihn von sich, stieß mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust und sagte frech: „Du, mein Lieber, setzt dich jetzt hier auf den Stuhl, bis ich dir weitere Order gebe. Und wehe, du masturbierst." Thomas gehorchte und setzte sich wie ein ausgesetzter Hund in die Ecke.

Leise Musik, rote Beleuchtung, und bei ihr zwei Männer mit stark ausgewölbten Unterhosen. Alicia begann sinnlich zu tanzen und bewegte sich lustvoll direkt vor Mike. Sie drehte sich um, lehnte ihren Kopf gegen seinen Hals und ihr Rücken berührte seine Brust. Alicias Hintern drückte gegen seinen Schritt. Dann bewegte sie sich langsam an ihm auf und ab und benutzte ihn wie eine Stange beim Table Dance. Sie streifte ihr schwarzes Negligé ab und schaute dabei Thomas in die Augen. Alicia trug jetzt nur noch einen roten Tanga-Slip, der mehr offenbarte als er versteckte.

Sie provozierte mit ihren Blicken weiter Thomas, während sie ihren Po an Mikes mächtiger Erektion rieb. Alicia biss sich leicht auf ihre Lippen und streichelte dabei ihre eigenen Schenkel. Mike legte jetzt seine kräftigen Hände auf ihren halbnackten Körper, massierte eine Weile ihre Schultern, bevor seine Hände zu ihren Brüsten herabglitten. Sie schloss ihre Augen und rieb sich wie eine Katze an seinem starken Körper. Als sie sich zu ihm umdrehte, ergriff er fest ihren perfekten Po und knetete ihre Hinterbacken.

„Zieh mein Höschen aus." flüsterte sie ihm ins Ohr. Alicia fühlte die Macht in sich, die sie über diese beiden Männer hatte. Sie spürte, wie heiß und nass ihre Vagina war. Mit einem so knackigen Typen direkt vor ihr war es aber auch nicht schwierig, so erregt zu sein. Und das beste war, dass Thomas mit seinen Blicken fast darum bettelte, dass sie lieber doch nicht den nächsten Schritt machte.

„Was ist los, Thomas? Sei brav und benimm dich. Ich will nichts von dir hören. Du Corno." Thomas sah aus wie zwei Wochen Dauerregen. Das machte Alicia noch geiler, als sie ohnehin schon war. Sie kniete sich auf das Bett und streckte Mike ihren Prachthintern entgegen. Er streifte ihr sofort den Slip ab. Jetzt lachte ihn ihre Muschi an und auf den rosafarbenen Schamlippen glänzten feinperlige Tröpfchen - ein Resultat der letzten Minuten erotischen Tanzes.

Mike beugte sich herab und begann sie zu lecken. Alicia spürte etwas warmes zwischen ihren Beinen und stöhnte wohlig auf. Mit sanften Bewegungen schob sie ihren Po nach hinten, nach oben, kreiste vor seinem Gesicht und surfte auf seiner Zunge und seinen Lippen. „Das ist so schön. Mach bitte weiter. Hör nicht auf."

Bei diesen Worten hielt es Thomas nicht mehr auf seinem Stuhl. Seine Hose schien fast zu platzen. Er erhob sich und setzte sich aufs Bett, um die Szene von ganz nah mitverfolgen zu können. Er sah Mikes Zunge, wie sie sich zwischen den Schamlippen vor und zurück bewegte, wie er mit seinen Lippen sanft an ihr saugte. Thomas sah Alicias Körper, wie er sich sanft im Einklang zu Mikes Mund bewegte, nur wenige Zentimeter vor sich.

„Corno, nimm eines der Gummis dort. Ich will Mike in mir drin." Sie drehte sich um und nahm Mikes dicken, pulsierenden Schwanz in ihren Mund. Einige durchsichtige Tropfen hatten sich schon auf der Eichel gebildet. Alicia saugte sie gierig auf und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Thomas ging herüber zum kleinen Tisch auf der anderen Seite des Raums und holte eines der Kondome, die in großer Anzahl in einer kleinen Bastschale lagen. Dabei wendete er seinen Blick keinen Augenblick von ihr ab. Er verfolgte ihren Mund, wie er den großen Penis verschlang -zwar nicht ganz, aber doch fast. Thomas öffnete die Packung und gab ihr das Gummi.

„Soll das ein Witz sein, Thomas? Das mach doch nicht ich. Das ist dein Job. Steck es ihm auf, aber mach es anständig." Alicia genoss diese kleine Bosheit. Ihn halb liebevoll zu demütigen machte ihr Spaß. Sein angewidertes Gesicht, als er den harten Schwanz von Mike in der Hand hielt.

Sie beugte sich wieder vor und streckte ihren Po in die Höhe. Mike stellte sich hinter sie, ergriff ihr Becken und klopfte mit seinem Penis gegen ihre feuchten Schamlippen. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, schob er seinen harten Schwanz in sie hinein. Trotz der glänzenden Nässe außen war Alicia innen noch sehr eng. Er musste sich sichtlich konzentrieren, damit er nicht schon kam, so intensiv war der Druck, den er auf seiner dicken Eichel spürte. Thomas sah, wie es in seinem Hoden zuckte.

Er packte sie beim Haar, zog ihren Kopf zurück. Sie stöhnte, hatte den Mund offen stehen, die Augen halb geschlossen. „Nimm mich, fick mich. Feste. Feste, dein dicker Schwanz ist so geil." Thomas saß neben den beiden auf dem Bett, mittlerweile auch komplett nackt. Sein Teil war etwas kleiner als das von Mike, welches im Moment kaum zu sehen war, da es meist tief in Alicias Körper steckte. Doch auch Thomas war völlig erregt, massierte seinen Schwanz und starrte ungläubig auf das Geschehen direkt neben ihm. Alicia liebte die Situation. Sie schaute ihn an und zeigte ihm lächelnd den Mittelfinger. Liebevoll formte sie ihre Lippen zu einem „Fuck you", was Thomas sichtlich noch geiler machte. „Du Corno."

Alicia erlaubte dem Corno, näher zu kommen und ihr sein Glied in den Mund zu stecken. Sie wollte wissen, wie es war, einen Blowjob zu geben und dabei gleichzeitig hart gefickt zu werden. Dadurch, dass sie kaum noch atmen konnte wegen des warmen, harten und gleichzeitig auch weichen Teils in ihrem Mund, wurde sie noch geiler. Sie wollte Thomas noch mehr demütigen. Er wollte es doch, dann sollte er es auch bekommen.

Sie bat Mike, sie von der Seite zu nehmen und legte sich entsprechend hin, mit dem einen Bein leicht angehoben, um Mike einen guten Zugang zu ermöglichen. Aber vorher war es an der Zeit, Thomas eine Lektion zu erteilen. „Ich will, dass du uns beide leckst. Mike soll es doch einfach haben, deine Freundin zu ficken, oder? Los, mach mich schön nass und dann schaust du von ganz nah zu, wie er in mich eindringt."

Und Thomas hörte auf seine Göttin. Alicia genoss Mikes starke Hände, die sie hielten und ihre festen Brüste und harten Brustwarzen kneteten. Sie bemerkte, dass Thomas Mike nicht einmal anfasste. Aber das wollte sie ihm nicht durchgehen lassen. Also drückte sie seinen Kopf auf den warmen Penis von Mike, welcher sich genau vor seinem Gesicht befand und eigentlich darauf wartete, wieder in ihre nasse Spalte einzudringen. „Leck ihn, los."

Thomas wurde gezwungen, ihn in den Mund zu nehmen. Aber lange ließ er das nicht mit sich machen und begann wieder, Alicia mit seinem Mund zu liebkosen. Seine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und ließ ekstatische Wellen durch ihren Körper fließen. Er liebte offensichtlich den Geschmack ihrer intimsten Säfte. Zu früh, zu früh, dachte sie. Außerdem sollte er nicht wissen, wie verrückt sie das machte. Er wollte doch Corno sein. Also sagte sie ihm, dass er den Schwanz von Mike nehmen und ihn in seine Freundin einführen sollte . „Und zwar schön langsam und tief, hast du gehört?" „Aber..." „Kein Aber. Mach es, Corno!"

Also tat er es und Alicia wurde fast verrückt vor Erregung. Sie wurde von Mikes harten Stößen hin und her geschüttelt, während Thomas gleichzeitig an ihrem Kitzler lutschte. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt, aber wollte ihn noch nicht, weil sie erst etwas anderes probieren wollte, von dem sie immer geträumt hatte: Eine gleichzeitige Penetration von zwei Männern. Aber ob sie es schaffen würde? Sie hatte viel davon gehört. Ob es nicht zu weh täte? Sie hatte noch nie zuvor Analsex ausprobiert. Jetzt war der richtige Moment dafür gekommen.

„Mike, ich will dich in meinem Arsch spüren." sagte Alicia ihm, während sie dabei Thomas in die Augen schaute. „Los, leg dich hin. Ich setze mich auf dich."

Sie hockte sich über seinen harten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer rechten Hand und führte ihn zu ihrem Hinterausgang. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als sie sich vielleicht einen oder zwei Zentimeter auf ihn setzte und ihn somit ein klein wenig in ihr enges Loch aufnahm. Ganz langsam, millimeterweise, ließ sie ihr Becken auf ihn herab und gewährte ihm somit einen immer tieferen Zugang in ihren Hintern. Mit schmerzverzerrtem Gesicht führte sie ihn noch weiter ein, bis sie merkte, dass er ganz in ihr steckte. Der Schmerz verging und machte Platz für eine tiefe Befriedigung, es geschafft zu haben. Geilheit, was für eine Schlampe sie war.

Alicia bewegte sich leicht auf und ab und rubbelte dabei ihren Kitzler. Mike sah nur ihren Rücken und hielt sie stramm an den Hüften, während er stöhnte und ihr sagte, dass sie seine Lieblingsnutte sei. Alicia spürte, wie es bestimmt literweise aus ihr herauslief, in ihre Arschspalte hinunter. Es war einfach alles nur noch nass und sein Schwanz glitt jetzt fast problemlos in sie hinein und wieder hinaus.

„So, Thomas, so willst du es also haben? Corno! Schau es dir an. Genau so brauche ich es. Guck dir an, wie er es macht. Lerne von ihm, Corno. Und jetzt steck deinen winzigen Penis in meine Muschi und fick mich. Los."

Das ließ Thomas sich nicht zweimal sagen. Er hatte den Anblick bewundert, wie sie von einem anderen Mann in den Hintern gestoßen wurde, während gleichzeitig ihre willige Vagina nass vor seinem Gesicht schwebte. Jetzt hingegen war auch sein Moment gekommen, in sie einzudringen. Er stützte sich ab, als wollte er Liegestütze machen, erfühlte mit seinem Penis, wo der Eingang war und verschwand Sekunden später in ihrer heißen, klatschnassen Höhle.

Alicia schrie auf. Zwei Schwänze zwischen ihren Beinen. Heißes und hartes Fleisch, das in sie eindrang und ihren Körper dann wieder kurz verließ. Drei Mal, vier Mal, immer wieder neu. In ihren eben erst entjungferten Po und in ihre heute schon intensiv benutzte Muschi. Mike zog an ihren langen Haaren und Thomas leckte ihre wippenden Brüste. Sinnliche Bewegungen, Stöhnen, Schweiß...

„Ich komme gleich. Nehmt mich, beide. Ja, genau so, jaaaaaa...." Ihr kam ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben verspürt hatte.

Alicia hatte es sich oft zuhause selber besorgt und dabei viele intensive Höhepunkte genossen, aber nichts war auch nur annähernd mit dem hier vergleichbar. Ihr ganzer Körper explodierte in einem gigantischen Rausch, während die beiden Männer nicht aufhörten, sie zu penetrieren.

Endlich zog Thomas seinen Schwanz aus ihr heraus und kam mit mehreren heißen Ergüssen mitten auf ihr Gesicht. Auch Mike kniete sich vor sie und spritzte seinen heißen Saft auf ihre Nase, auf ihre Lippen und auf den Hals. Alicia war völlig am Ende und lag mit einem tiefzufriedenen Lächeln auf dem Bett, zwei nackte Männer neben sich.

Liebe LeserIn, wir sind Frank und Camila, die beiden, die das hier geschrieben haben. Dieser Ausschnitt ist Teil eines circa 300-seitigen Buchs, das wir jetzt bald fertig haben. Voraussichtlich Ende Januar 2016. Es wird DER CORNO heißen. Es ist das erste Mal, dass wir schreiben und schön wäre es natürlich, wenn es euch gefällt und wir damit auch ein bisschen Erfolg hätten.

Aber ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung, ob das gut ist oder nicht, was wir hier schreiben. Und außerdem: Wie vermarktet man heutzutage ein Buch? Einen Verlag finden wir doch bestimmt nie im Leben, besonders nicht mit solch einem Thema. Also werden wir es wohl als eBook auf Amazon vertreiben. Doch wie bekommt man dort Aufmerksamkeit? Wir haben uns gedacht, jetzt erst einmal kleine Ausschnitte auf Webseiten einstellen, sodass wir dann auch hoffentlich viele Leser und vielleicht auch gute Bewertungen bekommen. Und dass sich dann viele auf das gesamte Buch freuen und es dann ab Ende Januar oder Anfang Februar eifrig bestellen.

Keine Ahnung, ob das aufgeht. Camila schreibt das Ganze auf Portugiesisch und ich auf Deutsch. Wir sind ein Multi-Kulti-Paar und wer weiß, ob wir nicht einiges aus dem Buch sogar selbst erlebt haben? ;) Wer weiß...

Das Buch wird übrigens kein Porno. Vielmehr wollten wir etwas Anspruchsvolleres schreiben. Es geht darin um einen erfolgreichen Manager, dem es Vergnügen bereitet, seine brasilianische Freundin mit anderen Männern zu teilen. Eingebettet in einen Wirtschaftsthriller, der in Deutschland und Südamerika spielt. Wir wollten auch ganz viel Brasilien mit in den Roman bringen. Das Buch wird wohl „Der Corno" heißen. Corno ist das portugiesische Wort für Cuckold. Also ein Mann, den es erregt, dass seine Freundin ihn betrügt. Das ist wohl statistisch gesehen die dritthäufigste Männerfantasie -- aber nur die wenigsten Männer geben es zu.

Also hoffentlich hat dir dieser Ausschnitt gefallen. Wenn ja, würden wir uns über eine tolle Bewertung freuen. Wir arbeiten jetzt seit fast einem Jahr an dem Buch und positives Feedback wäre genial!! Liebe Grüße Frank und Camila (Camila Frank)

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wenn es ein Buch werden soll...

... bitte auf Details achten beibden Personen: z.B. Er trinkt den besten Weisswein und isst Wasabi Nüsse dazu?? Der Top Mann trinkt ein Cola im Whiskey??

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Netter Versuch

Aber es gehört schon etwas mehr dazu, um Reklame für ein Buch zu machen. Auch wenn es 'nur' als E-Book bei Amazon erscheinen soll.

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