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Eine Familie wird lesbisch Teil 04

Geschichte Info
Bianca macht noch letzte Weihnachtsbesorungen.
4.9k Wörter
4.39
46.2k
7

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2022
Erstellt 12/24/2012
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Die Geschichte ist geistiges Eigentum von „Scorpionking90" bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Sie darf ohne Zustimmung des Verfassers nicht im Internet verbreitet werden, noch in irgendeiner Weise verändert werden. Danke.

Beachte: Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Alle Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden bzw. verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt!

Nichts von den in der Geschichte erwähnten Sachen funktionieren in der Realität und darf unter keinen Umständen nachgemacht werden!

Dieser Teil der Geschichte enthält Elemente der Gehirnwäsche/Manipulation und Lesbensex.

Wenn du dich mit diesen Themen/Elementen nicht arrangieren kannst, dann bitte verlasse die Seite jetzt, ohne negative Bewertungen oder Kommentare abzugeben.

Alle Kommentare, egal ob positiv oder negativ, sind willkommen. Danke.

*******

Kapitel 6: Die letzten Weihnachtsvorbereitungen

Meine Mutter und ich wachten am späten Vormittag auf. Sie lag im Bett meiner Schwester Lisa und ich in meinem Bett. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern eingeschlafen zu sein. Ich wusste nur mehr, dass es eine heiße und lange Nacht war.

Kurze Zeit später wachte auch meine Mutter auf sagte verschlafend zu mir: „Gehen wir frühstücken." Nachdem sie gegähnt hatte, fuhr sie fort: „Hier im Haus hast du dich auf allen Vieren fortzubewegen. Ein Halsband mit Leine für dich und deine Schwester kaufen wir uns noch."

„Darf ich mir für meine Schwester und mich ein Halsband aussuchen, Meisterin?"

„Wenn du mich darum anbettelst und erzählst wie die Kleidung funktioniert, dann hat die Lesben Schlampe meine Erlaubnis hierfür."

„Gerne doch meine Meisterin. Laut dem Internet funktioniert die Kleidung mittels seines eigenen Charakters. Dies bedeutet, wenn man sexuell nicht verschlossen, neugierig oder experimentierfreudig ist, funktioniert es am einfachsten. Die Kleidung induziert, durch den Fluch bedingt, lesbische Gedanken, zu welchen man sich nach einiger Zeit der Unsicherheit hingezogen fühlt, wenn man sexuell offen ist. Wenn man dies nicht ist, muss man nachhelfen und alle mit dem Fluch belegten Frauen machen dies auch mit Gewalt, bis ihr Opfer nur mehr lesbische Gedanken hat. Einmal anziehen genügt, um solche Gedanken zu bekommen und sich sexuell zu verändern. Je nach Rang, also Meisterin oder Sklavin, ergeben sich individuelle Gedanken, welche auch unmoralisch sein können. Man tut alles um seinen Trieb zu befriedigen. Jedoch gibt es, leider wohlgemerkt, eine Möglichkeit den Fluch zu brechen, indem man mindestens etwa eine bis zwei Wochen keinen Sex mit Frauen hat. Nur Personen, welche sich in ihrer neuen Machtrolle bzw. sexuellen Rolle nicht wohlfühlen, sind die Einzigen, welche den Fluch selbst brechen können, was aber Unsinn ist, weil es so weit ja nicht kommen wird, nicht wahr meine Meisterin?"

„Natürlich wird es niemals soweit kommen, Schlampe. Und was machen wir jetzt mit deiner kleinen Schwester? Sie soll ja schließlich auch eine kleine Lesbe werden."

„Da habe ich auch eine Idee Meisterin. Ich bereite alles für heute Abend und morgen Früh vor, sodass wir sie dann zu zweit verführen und sie sich als Weihnachtsgeschenk, als willenlose lesbische Schlampe anbietet. Wenn nötig wird Gewalt angewandt."

„Gute Idee. Ich muss ja noch den ganzen heutigen Tag im Büro sitzen und Bürokram machen und morgen auch noch den halben Tag. Da kannst du unser Lischen einmal vorbereiten auf ihre neue Rolle als Lesben Schlampe."

Noch bevor meine Meisterin den letzten Satz vollendet hatte, fing ich an ihre Füße zu küssen und abzulecken, bevor ich sie anbettelte: „Meisterin lasst mich bitte für deine Schlampen Halsbänder und Leinen kaufen. Ihr seit euch doch viel zu gut, um so etwas erniedrigendes und demütigendes zu kaufen und eine Meisterin sollte so etwas nicht kaufen müssen."

„Da hast du recht. Du kannst dies und auch noch mehr kaufen, wenn du mich jetzt anziehst, wie du weißt, muss ich gleich zur Arbeit und ich sitzt hier noch im Morgenmantel. Also bring mir meine rote Unterwäsche und zieh sie mir an."

„Gewiss doch Meisterin", antwortete ich und zog ihren Morgenmantel aus, welchen ich ins Bad hängte. Gleich im Anschluss machte ich mich auf den Weg in das Schlafzimmer meiner Mutter, wo sie schon auf mich wartete. Ich suchte in ihren Schubladen nach ihrer Unterwäsche und wurde auch sofort fündig. Nachdem ich ihren BH und ihren Tanga angezogen hatte, befahl meine Meisterin: „Tu mir einmal einen Gefallen und sage mir, wie meine Unterwäsche so schmeckt und riecht an meinen Brüsten, Hintern und meiner Muschi, aber Berührungen sind nur mit deinem Mund, deiner Zunge und deinen Lippen erlaubt und nur da, wo keine Haut ist! Und mach etwas hinne, denn ich habe nicht mehr viel Zeit, wie du weißt!"

Ohne etwas gesagt zu haben, küsste ich ihre Brüste, besser gesagt ihren BH. Zudem leckte ich noch daran, bevor ich daran saugte und mich vor meiner Meisterin hinkniete und an ihrem Tanga leckte, saugte und küsste von hinten und vorne. Nachdem ich meine Arbeit abgeschlossen hatte, sagte ich: „Meisterin alles riecht und schmeckt wie frisch gewaschen und besonders an ihrer Muschi riecht und schmeckt es sehr nach Meisterin."

„Danke dir meine kleine Fickschlampe. Als Dank für deine Arbeit darfst du noch jeden meiner nackten Pobacken einen heißen Kuss geben, bevor du mich weiter mit meiner schwarzen Hose und meiner weißen Bluse einkleidest."

Da ich ja noch vor meiner Meisterin kniete, brauchte ich nur mehr zu ihren Hintern kriechen und dessen gab ich dann zwei Küsse, auf jede Pobacke einen Kuss.

„Brav Schlampe. Folgende Regel: Du wirst mich immer an- und ausziehen, wann ich will und diese, eben ausgeführte, Prozedur wirst du dabei immer ohne Aufforderung ausführen. Falls ich einmal keine Unterwäsche anhabe, sondern nur eine Hose, hast du die ganze Hose zu begutachten, wie ich es dir eben beigebracht habe. Zu den Schuhen: Wenn ich diese anziehen will, hast du dies für mich zu tun, während du vor mir kniest. Wenn ich die Schuhe anhabe hast du diese auch zu küssen und abzulecken. Haben die Schuhe einen Absatz, dann legst du dich auf den Boden, damit du den ganzen Absatz schön in deinen großen Mund hineinbringst und sauber machen kannst. Beim Ausziehen das Selbe nur, dass du noch in jedem Schuh deine Nase rein steckst und dich damit antörnst. Hast du das verstanden? Wenn du die Regeln nicht einhältst, gibt es Sexentzug für mehrere Stunden oder Tage, je nach Art und Weise deines Vergehens."

Während sie mir diese Anweisungen gab bzw. Regeln aufstellte, kleidete ich meine Meisterin schon ein und antwortete: „Ich habe alles verstanden Meisterin und alles was du willst soll auch geschehen. Du bist die Meisterin und weißt was wir brauchen und uns gut tut."

Meine Meisterin ging in das Vorzimmer, um Schuhe anziehen. Ich kroch ihr auf allen Vieren hinterher und zog ihr die Schuhe ihrer Wahl an und führte das neue Ritual aus, indem ich ihre Stiefel ohne Absätze küsste und ableckte. Ihr nächster Befehl war, dass ich ihr in die Jacke helfen sollte, was ich auch tat.

„So Schlampe, ich bin nun weg. Deine Aufgabe ist nun, alles restliche für Weihnachten vorbereiten und alles dafür vorzubereiten, um deine Schwester auch zu berichtigen."

„Ich werde alles nötige in die Wege leiten, Meisterin."

„Gut. Dann sehen wir uns heute Nacht noch, wenn du nicht schon schläfst. Bye Schlampe."

„Tschüss Meisterin. Ich werde dich nicht enttäuschen", war meine Antwort, als meine Meisterin die Türe hinter sich schloss.

Den restlichen Vormittag verbrachte ich damit mein ganzes Sexspielzeug auszuprobieren. So nahm ich zwei Vibratoren, mit welchen ich meine Brüste und meine Muschi streichelte. Langsam schob ich mir einen hinein und erhöhte das Tempo langsam aber stetig. Während ich meine Muschi fickte, bearbeitete ich den anderen Vibrator mit meinem Mund. Von Sekunde zu Sekunde versank ich mehr und mehr in meiner Lust. Meine Gedanken in diesem Moment waren, wie es wäre, wenn meine Mutter mich an ihren Umschnalldildo lutschen ließe und meine verzogene Schlampen Schwester mich mit einem Vibrator durchnimmt. Ich versank immer tiefer und tiefer in Gedanken und besorgte es mir weiter, indem ich mir den zweiten Vibrator auch noch hineinsteckte und mich somit mit zwei Vibratoren durchfickte.

Einige Zeit und einige Orgasmen später war ich mit meinem sexuellen Spielerei fertig und musste feststellen, dass ich den ganzen Vormittag mit masturbieren verbracht hatte und ich zeitig zum Sexshop müsse, um meine restlichen Schulden abzuarbeiten. -- Heute wird es eine besondere Show geben, welche niemand vergessen wird. Mein Outfit für diesen besonderen Anlass werde ich dann im Sexshop von meiner Liebsten bekommen. Deshalb ziehe ich nur meinen extra heißen Tanga und BH in schwarz an. Zudem eine einfache Jeans und ein einfaches T-Shirt. Dazu noch sexy hohe Stiefel und schon sehe ich gut aus. Daunenjacke geschnappt und auf geht es zur Arbeit.

Gerade noch rechtzeitig kam ich zum Sexshop. -- Zwar nur zehn Minuten vor Ladenöffnung, aber noch genug Zeit, um alles vorzubereiten.

Ich klopfte an die verschlossene Tür, welche Daniela mir wenige Momente später aufschloss.

Sie öffnete mir die Tür, drehte sich gleich wieder um, während sie „Tu mir einen Gefallen und schließ die Tür ab. Ich hol deine Sachen aus dem Lager" sagte und geradeaus ins Lager marschierte.

Wenige Momente später kam sie mit meiner Überraschung zurück, legte diese auf den Tresen, als sie meinte: „Bisschen viel für dich alleine, findest du nicht auch?"

„Gehört ja nicht alles mir alleine. Diese Kostüme sind heiße Weihnachtsgeschenke für meine Familie", erwiderte ich.

„Ihr müsst ja eine schön versaute Lesben Familie sein", lachte sie, bevor sie weiter sprach: „Kann mir ja egal sein, denn du hast deine Schulden abbezahlt und deine Schwester bekomme ich noch nach den Weihnachtstagen für vier Tage und Hauptsache du bezahlst dies hier. Deine ganzen bestellten Kostüme kosten genau 197€."

Ohne Daniela wirklich zugehört zu haben, schaute ich meine fünf originalverpackten Kostüme an und las mir die Beschreibung dazu durch. Besonders mein neues Outfit interessierte mich und las vor mich hin: „Scharfe Teufelsbraut Satansbraten bestehend aus einem Minikleid, einem Haarreifen mit Hörnern und dazu passendem String und Dreizack. Die Farbe ist auch ganz in Ordnung. Komplett in rot mit einem schwarzen Streifen rund ums Dekolleté und drei senkrecht verlaufende schwarze Streifen und zwischen den Brüsten eine hübsche Schleife. Sieht einfach nur perfekt aus und an mir sieht es dann natürlich unwiderstehlich aus."

Langsam zog ich meine Jacke, mein T-Shirt und meine Hose aus, als mich die Verkäuferin erstaunt fragte: „Ähm... Was soll das jetzt bitte werden?"

„Wie du siehst, probiere ich nur meine neue Kleidung an", sagte ich zu ihr, während ich mir das Minikleid anzog und mir den Haarreifen mit den Hörnern darauf aufsetzte, um wie ein kleines Teufelchen auszusehen.

Ich ging hinter den Tresen zu Daniela und bat sie darum, dass sie mir mit dem Reißverschluss von meinem Kleid hilft. Zögerlich half sie mir bei meinem kleinen Problem. Daniela wollte gerade gehen, als ich sie an ihren Händen festhielt und ihr zuflüsterte: „Ich habe auch noch ein anderes, viel größeres Problem."

„Und das wäre?", fragte sie etwas ängstlich.

Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Hüfte und antwortete ihr: „Ich weiß genau, dass du mich heiß findest und besonders in meinem kleinen Sex Teufelchen Outfit, welches dich besonders antörnt. Du willst es mir jetzt richtig besorgen. Du kannst nicht widerstehen. Du musst eine Frau befriedigen. Muschis sind ja besser als Schwänze. Du wirst dich deinen Trieb hingeben. Du hast keine andere Wahl."

Sie stand vor mir, ihr Blick wie hypnotisiert und streichelte meine Taille und Hüfte. Ich beugte mich zu ihr, küsste ihren Hals und meinte zu ihr: „Du musst es jetzt tun. Hier und jetzt. Los jetzt vernasch mich sofort!"

Wie ferngesteuert drückte sie meinen Körper gegen die Wand und fing an wie wild mich am Hals zu küssen und zu lecken. Ihre Hände glitten zu meinen Hintern hinunter, welchen sie durchknetete. -- Ich wusste gar nicht, dass es so einfach geht, jemanden zu manipulieren.

„Dass du heiß bist, weiß ich ja, aber dass du so wild sein kannst, finde ich sexy", feuerte ich meine Sexpartnerin an.

„Über diesen geilen Körper kann man ja nur herfallen", mit diesen Worten unterbrach sie ihre Mundarbeit.

Am Eingang sah man schon einige Schaulustige. -- Der Plan geht also auf. Durch die unverschlossene Eingangstür und die Schaufenster kann man wunderbar auf den Tresen und somit auf das Geschehen blicken.

Ich winkte, für Daniela alles unbemerkt, die Schaulustigen herein, aber deutete ihnen an, dass sie leise eintreten und leise verhalten sollten. -- Um Daniela und ihre Lust nicht zu stören.

Nach kurzer Zeit begab sie sich schon zu meinem Dekolleté und zu meinen Brüsten, um diese mit ihrem Mund zu bearbeiten.

„Hinknien und mein Hintern verwöhnen", befahl ich ihr.

Sie ging auf ihre Knie, ich drehte mich um und sie hob mein Minikleid etwas hoch und begann ihr Werk, indem sie meinen Po küsste und mit ihrer Zunge verwöhnte. -- Es kommen immer mehr und mehr Menschen, die schon angeheizt wurden. Nun werde ich das ganze zu einem Höhepunkt treiben.

Ich drehte mich wieder um und sagte zu ihr: „Spiel an meinen Füßen, über meine Beine, bis zu meiner Muschi hin."

Sie leckte meine Füße ab, ehe Daniela sie küsste. Sie leckte und küsste sich entlang meiner Beine bis zu meiner feuchten Muschi, welche sie dann auch noch schön mit ihrem Mund verwöhnte. Wenige Momente später glitten zwei Finger von ihr in meine Muschi und fingerten mich hart. So hart, dass ich wenige Sekunden später schon zu meinem Höhepunkt kam, welchen still genoss.

Nach meinem Orgasmus sagte ich zu Daniela: „Genug jetzt. Ich habe noch eine Überraschung für dich. Dazu verbinde ich dir jetzt die Augen."

Schnell schnallte ich mir einen Umschnalldildo um und hielt ihn der knienden Daniela vors Gesicht.

„Los schnapp ihn dir mit deinem Mund, dann gehört er dir, Fickschlampe", lachte ich sie an.

Nachdem sie ihn mit ihrem Mund geschnappt hatte, spielte sie an ihm herum, indem sie ihn durchlutschte und einmal tief in den Mund nahm und dann wieder raus und rein und mit ihren Händen daran rumspielte.

„Ist es schon länger her, dass du was hartes in deiner Muschi hattest?", fragte ich Daniela.

Sie gab, während sie mit ihrem Mund meinem künstlichen Schwanz spielte, mir mit einem Nicken zu verstehen, dass sie schon länger nicht mehr gefickt worden war.

„Darum hast du dich also so schön angezogen: Schöne Leggings, bauchfreies, aber leider kein ärmelloses Top. Gefällt mir sehr, bis auf dein Top, welches nicht ärmellos ist. Aufstehen und mit dem Rücken über den Tresen und durchfickt werden, heißt es jetzt", befahl ich ihr.

Sie nahm mein Spielzeug aus dem Mund, stand auf, bejahte meine letzte Aussage, bevor ich sie über den Tresen legte. Ich fasste zwischen ihre Beine und merkte, dass es da sehr nass war. Ohne lange zu zögern zog ich ihre Leggings aus -- und wie ich es vermutet hatte -- hatte sie keine Unterwäsche an, was mich noch heißer machte. Ich ging auf die Knie und leckte an ihrer nassen Muschi. Man konnte ich richtig sehen, wie ihr Körper zuckte und sie ein wenig stöhnte, wenn ich sie ableckte.

Nachdem ich mich satt geleckt hatte, steckte ich ihr einen meiner Finger in sie rein. Zuerst ganz langsam rein und wieder raus. Dann wieder rein und raus und dabei immer schneller werden. Um sie schneller zu einem Orgasmus zu bringen, fingerte ich sie nun mit zwei Finger. Ihr Gestöhne wurde lustvoller, ihr Körper vor Geilheit kaum noch ruhig zu halten, als sie ihren ersten Orgasmus bekam.

Ich ließ Daniela keine Zeit zum Erholen. Ich stand auf und schob der noch über den Tresen liegenden Daniela meinen Umschnalldildo, welchen ich um hatte, langsam rein. Langsam erhöhte ich das Tempo. Während ich sie immer härter durchfickte, knetete ich ihre Titten kräftig durch, was alle in diesem Raum noch geiler machte.

Ich drückte Daniela einen Dildo in die Hand und flüsterte ihr heiß zu: „Hier hast du ein Spielzeug. Besorg es dir so richtig, bis du kommst. Denk dran, stöhnen ist gut, aber je lauter, umso besser und heißer."

Daniela ließ nichts anbrennen: Kaum hatte ich ihr den Dildo in die Hand gedrückt, fing sie schon an den Dildo in sich reinzuschieben. Während Daniela an sich herumspielte, ging ich in die Menschenmenge und heizte denen noch einmal richtig ein, besser gesagt, wollte ich sie zu sexuellen Handlungen auffordern. Ich stellte mich immer zwischen zwei Männern und fasste mit jeder Hand auf einen deren Hintern und zwischen deren Beine, wo ich meist merkte, dass da schon etwas hart geworden ist. Nachdem ich dies getan hatte, flüsterte ich denen zu: „Macht hier einmal eine Frau an und verführt sie oder noch besser animiert sie zu Lesbensex und holt euch so einen runter."

Natürlich stellte ich mich auch zwischen zwei Frauen und fasste denen zwischen die Beine und kneifte in ihre Ärsche und flüsterte ihnen zu: „Ihr seit doch schon nass. Macht doch mit und habt Spaß. Ihr wisst ihr braucht es. Besonders eine Muschi."

In der hinteren Reihe sah ich zwei eher schüchterne Frauen, zu welchen ich zuletzt ging und nachdem ich die Zweien in den Arsch gekniffen hatte und zwischen deren Beine gefasst hatte, schob ich meine Hand in ihre Hose bzw. Unterwäsche zu deren blank rasierten nassen Muschis. Heiß flüsterte ich ihnen zu: „Ihr zwei seit besonders schüchtern, aber ihr wisst, dass ihr es wollt. Ihr braucht eine Muschi, welche ihr befriedigen könnt. Ihr könnt aneinander nicht widerstehen und macht euch heiß, bevor ihr langsam zur Sache kommt und es euch besorgt. Ihr seht wie sexy ich bin, was davon kommt, dass ich Frauen ficke, was ihr auch könnt. Ihr müsst es sogar, denn ihr könnt nicht anders. Ich werde euch nun von meinen Finger, welche die jeweils andere gefingert hat, lecken lassen, sodass ihr wisst, wie die Andere schmeckt und dann macht ihr euch heiß. Verstanden?"

„Ja wir haben verstanden", antworteten die zwei, in tranceähnlichen Zustand, synchron.

Ich ließ von meinen Fingern lecken, mit welcher ich die jeweils andere gefingert hatte, und kurz darauf stürzten die zwei auf sich und begannen sich wie wild zu küssen und überall anzufassen. -- Wie einfach es doch ist, jemanden zu manipulieren. Gefällt mir total.

Nun musste ich wieder zurück zu Daniela, welche schon den zweiten Orgasmus hinter sich gebracht hatte. Ich steckte ihr den Dildo, mit welchen sie es sich eben besorgt hatte, in ihren Mund und sagte zu ihr: „Mundarbeit ist angesagt. Drehe dich um, damit ich mit meinen Umschnalldildo deinen Arsch durchficken kann."

Nachdem sie sich mit dem Bauch über den Tresen gelegt hatte, streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Sie resignierte schon, was es mir sehr einfach machte ihren Willen zu kontrollieren. Ich schob ihr meinen Dildo in ihren Arsch hinein und sprach zu ihr: „Wenn du deinen dritten Orgasmus bekommst, nimm den Dildo aus dem Mund und stöhne so richtig."

Während ich meine Schlampe durchfickte, sah ich wie alle Frauen sich mit einer anderen küssten, sich anfassten und heiß machten. Die Männer griffen in ihre Hosen und spielten da mit ihren Schwänzen. Meine zwei schüchterne Frauen waren schon sehr weit, denn die fassten sich unter ihre Oberteile und in ihre Hosen und spielten da herum. In ihren Gesichtern stand regelrecht pure Lust und Zufriedenheit geschrieben. Der Anblick verleitete mich dazu Daniela noch härter in den Arsch zu ficken, was dazu führte, dass sie ihren Dildo aus ihren Mund nahm und stöhnte: „Oja ich komme gleich. Das ist so verdammt geil. Fick mich härter. Ja, genau so. Fick alles aus mir raus. JAA. ICH KOMME. OJA. ICH KOMME."

Nach ihrem dritten Orgasmus von Daniela, war die Menschenmenge so geil, heiß und am Stöhnen, vom gegenseitigen anfassen und fingern in der Menschenmasse. Daniela war auch schon fast mit ihren Kräften am Ende. -- Klar, wenn sie nie jemand richtig durchgenommen hat.

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