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Eine Familie wird lesbisch Teil 06

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„Lasse mich das erklären: Wir sind alle Lesben. Unsere Familie hat eine gewisse sexuelle Anziehung, die keine Frau widerstehen kann und sich unserer Familie so hingibt, wie wir es wollen", erklärte Bianca ihr.

Nun begannen auch meine Mutter und Sylvia an Michaelas Körper herumzuspielen. Sylvia nahm sich Michaels Brüste vor und Sarah Michaelas Beine und Füße. Schon bald konnte man sehen und spüren wie sie heißer wurde, ihr Körper mehr und mehr zuckte und schon kurze Zeit später hatte sie ihren ersten Orgasmus herausgestöhnt.

Wie es der Plan von Sarah und Bianca verlangte, brachen wir alle Aktionen ab und Bianca fragte Michaela frech wie immer: „Willst du noch mehr?"

Michaela noch leicht erschöpft von ihrem Orgasmus: „Ja bitte. Unbedingt. Mehr. Ich brauche mehr. Mehr Muschis. Mehr Befriedigung. Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr. Und so ein geiles Gefühl hatte ich auch schon lange nicht mehr."

„Tja du weißt was du zu tun hast", erwiderte Bianca.

„Ja klar. Meisterin Sylvia bitte lasst mich von allen durchficken. Ich will richtig hart durchgefickt werden. Ich gehe auch für dich auf die Jagd nach heißen Frauen, welche wir dann durchficken können, aber bitte ich brauche jetzt etwas in meiner Muschi", bettelte sie Sylvia an.

Sylvia gab ihr Einverständnis und so befreiten wir Michaela von ihren Handschellen. Sie wurde nun immer von zwei gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Muschi gefickt. Dabei wechselten wir uns immer ab, sodass jeder einmal ihren Arsch und einmal ihre Muschi hart rannehmen konnte. Unterdessen hatte sie einige Höhepunkt, welche man durch ihr lautes Gestöhne nicht überhören konnte, erlebt. Nachdem wir sie ausgenommen hatten, erlaubte Sylvia Michaela noch, dass sie uns zum Höhepunkt bringen sollte. Alle wollten von Michaela, dass Michaela sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge zum Orgasmus bringen, außer ich, denn ich wollte mit einem Vibrator gefickt werden.

Michaela begann mit Sarahs Muschi, während der Rest bei dem heißen Anblick masturbierte. Nachdem Sarah ihren Orgasmus hatte, begann bei Bianca das selbe Spiel. Zu guter Letzt war ich dran und wurde mit einem Vibrator hart durchgenommen, bis ich stöhnend meinen Höhepunkt erreichte.

„Das reicht erst mal. Ich glaube meine Schwester und Nichten müssen schon gehen. Danach haben wir genug Zeit um zu spielen", sagte Sylvia.

„Genau. Wir müssen jetzt tatsächlich gehen, leider. Ich muss morgen, leider, wieder arbeiten", erwiderte Sarah.

Wir zogen uns alle an, verabschiedeten uns und wünschten uns gegenseitig viel Spaß.

Zu Hause angekommen verbrachte ich den restlichen Tag zwischen den Beinen meiner Meisterinnen und bescherte diesen einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie vor Erschöpfung schon am späten Abend einschliefen.

Am nächsten Tag musste ich den ganzen Vormittag zwischen Biancas und Sarahs Beinen verbringen. Am frühen Nachmittag sprach Bianca zu mir: „So mein kleines Bunny. Für die nächsten vier Tage bekommst du eine besondere Aufgabe. Also zieh dir deine übliche heiße Kleidung an."

Ohne ein Wort zu sagen zog ich meine schwarze Corsage, meinen schwarzen Tanga und meine enge schwarze Jeans. Dazu durften meine kniehohen Stiefel nicht fehlen.

„In diesem Outfit habe ich dich schon immer so sexy gefunden", sagte sie zu mir, während sie meinen Körper abtastete.

Während wir uns auf dem Weg zu meiner neuen Arbeit machten, fing Bianca an: „Du wirst in einem Sexshop arbeiten. Da wo auch Kim arbeitet. Du wirst die Besitzerin verführen und dich nicht Scheiße von ihr behandeln lassen. Kapiert?!" Mit einem Nicken sagte ich zu.

Im Sexshop angekommen waren die ersten Worte von Daniela: „Nicht schon wieder diese Schlampe. Kannst gleich wieder gehen, aber deine kleine süße Schwester kann bleiben."

Verwirrt schaute ich Bianca an, welche mir erklärte: „Sie ist halt unbefriedigt und darum so mies gelaunt, aber ich gehe trotzdem, bevor die Stimmung ganz im Keller unten ist. Meine Kleine mach alles schön wie ich es dir erklärt habe und fertig. Tschüss."

„Tschüss", mit diesem Wort verabschiedete ich mich von meiner Schwester und anschließend fragte ich Daniela: „Was darf bzw. soll ich denn hier nun tun?"

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Anonymous
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4 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Schade...

...das die Geschichte hier endet...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
So...

...sieht's aus. Kann mich nur anschließen

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hrmm...

Ich verfolge die Geschichte von Anfang an. Aber mit jedem weiteren "Kapitel" schleicht sich "Routine" ein. Es kommen immer weitere "Seelenlose" Personen dazu die aber leider einfach das gleiche durchlaufen. "Du bist Rolle XY" und dann werden sie gepoppt. Neue Personen machen die Geschichte aber leider eben auch nicht neuer bzw. besser. Mein persönlicher Ratschlag, bleib vielleicht bei den Personen die du bereits hast und laß sie viel mehr eine Entwicklung erleben.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
schrott

schrott schrott schrott

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