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Eine Geschäftsreise mit Folgen 01

Geschichte Info
Zwei Ehefrauen mit Geheimnissen.
2k Wörter
4.39
70.1k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/19/2016
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„Frank, Mona hat mich gerade angerufen. Sie kommt, wenn Du und Martin auf eurem Geschäftstermin seid zu uns" rief Anna, meine Frau mir zu. Prima, dachte ich, verbringt sie den Abend nicht allein und kann sich mit Ihrer Freundin mal richtig ausquatschen.

Martin und ich hatten uns einen Handel mit Autoteilen aufgebaut und so ergab es sich, dass wir öfter mal

Termine außerhalb zu erledigen hatten. Wir hatten uns über unsere Frauen kennengelernt, die sich schon seid Ewigkeiten kannten und beste Freundinnen waren. Mittlerweile waren wir über dreißig und standen voll im Leben.

„Ich freue mich schon auf den Mädelsabend" sagte sie zu mir „Wir wollen uns Dirty Dancing anschauen

und es uns mit Sekt und Orangensaft gemütlich machen" strahlte Anna mich mit ihren blauen Augen an.

Sie sah hinreißend mit ihrem dichten,vollem goldblonden Haar aus. Dank ihres täglichen Fitnesstrainings warIhr Körper rank und schlank. Dazu hatte sie einen Busen, den meine Hände schön umfassen konnten und einen schönen knackigen Hintern.

„Gottlob bin ich nicht da, wenn dieser Schmalzfim läuft" dachte ich bei mir wobei ich wirklich ein lächelnin mein Gesicht zauberte.

„Martin und ich fahren morgen um 8 00 Uhr los und sind am Donnerstagmittag wieder da. Es sind zwar nur rund260 Kilometer zu fahren aber wir wissen nicht, wie lange das Geschäftstreffen dauert. Aber du hast ja Gesellschaft".

Am nächsten Morgen kam Martin und setzte Mona bei uns ab. Mona war eine dralle mittelgroße schwarzhaarige Frau mit wunderschönen, runden Gesichtszügen und grünen Augen. Das auffälligste an Ihr war jedoch ihre enorme Oberweite

Wie immer konnte ich meinen Blick nur schwerlich von diesen riesigen Brüsten abwenden ohne das es jemanden zu sehr auffiel. Ihr praller Hintern passte sich der Form des Busens an, so dass die Proportionen stimmten.

Martin war ein großer stattlicher Kerl, dem Fitness, genau wie bei Anna, über alles ging.

„Macht es gut ihr beiden und gute Geschäfte. Wir wollen auch in Zukunft zum sorgenfrei Shoppen gehen können" rief uns Anna nach und wir fuhren zu unserem Meeting.

Dieses zog sich über den Tag und Martin und ich kehrten um 19 Uhr in unser Hotel ein.

„Ich logge mich mal in meinen PC zu Hause ein um den Mädels guten Abend zu wünschen" sagte ich zu Martin, als wir zu unseren Zimmern gehen. „OK Frank, und bestelle schöne Grüße. Und sag den beiden, sie sollen eine Flasche übrig lassen" grinste er mir zu.

Ich betrat mein Zimmer, schaltete meinen Laptop ein und verband diesen mit dem PC zu Hause. Dort ging die Webcam an und ich sah unser Wohnzimmer. Zuerst fiel mein Blick auf den Fernseher. Das war aber nicht Dirty Dancing was da im Kasten flimmerte.

Ich sah zwei Frauen auf einem Bett, die sich gegenseitig mit den Zungen verwöhnten. Im ersten Moment dachte ich an einen Übertragungsfehler,

aber das konnte nicht sein. Ich betätigte den Motor der Webcam und schwenkte zum Sofa herüber.

Was ich dort sah verschlug mir die Sprache. Anna lag nackt mit weit offenen Schenkeln auf der Couch. Mona lag ebenfalls, völlig nackt vor ihr und führte ihr langsam einen Dildo in ihre Spalte.

Ich rief Martin in seinem Zimmer an. „Martin, komm rüber. Das musst du dir ansehen" „Was gibt es denn.Ich wollte gerade Duschen." „Wenn du das siehst, gehst du hinterher garantiert Duschen, aber eiskalt".

Zwei Minuten später betrat Martin mein Zimmer und schaute auf den Monitor. „Alter, was ist das für eine Nummer?" Er sah, wie Mona den Dildo immer schneller in der Spalte von Anna versenkte und diese vor Lust die Augen verdrehte.Dabei knetete sie ihre schönen Titten und zog an ihren Brustwarzen. Wir sahen, wie sich ihr Körper versteifte und sie den Mund zu einem Schrei öffnete. Mona zog nun den Dildo aus der

Muschi meiner Frau, zog deren Schamlippen auseinander und begann, ihren Kitzler mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Zoom das ran" flüsterte Martin, dem wohl angesichts der Vorstellung die Spucke weggeblieben war. Ich betätigte den Zoom und wir hatten nun die blonde Spalte meiner Frau im Großformat vor Augen. Wir konnten sehen, wie ihr der Saft auslief und sie mit beiden Händen den Kopf Mona`s auf ihre Öffnung drückte. Voller Geilheit genossen wir das Schauspiel,

wobei ich eigenartiges Weise nichts dagegen hatte, dass Martin ungehindert das Allerheiligste meiner Frau betrachtete.

Wir sahen, wie der Unterleib von Anna erneut zuckte.Sie hatte wohl wieder einen Abgang gehabt.

Mona ließ von ihr ab und ich zoomte wieder raus, so dass wir wieder die Couch im Gesamtblickfeld hatten.

Sie hockte sich nun auf ihre Knie und streckte ihren prallen Hintern Anna entgegen. Dabei konnte ich jetzt endlich Ihre riesige Brüste betrachten, die in der Doggystellung nach unten baumelten.

Plötzlich schaute Anna in die Richtung des Laptops und bemerkte wohl die rote Lampe an der Kamera.Rasch verließ sie das Sofa und wir sahen zwei Brüste die sich,immer größer werdend, der Webcam näherten. Das Bild wurde schwarz.

Martin und ich schauten uns an. „Was war dass denn für eine heiße Nummer? Ich hatte ja keine Ahnung, dass Monaeine lesbische Ader hat". „Meinst du ich hab das von Anna gewusst?" erwiderte ich. „Was machen wir denn jetzt. Die

beiden wissen doch nun, dass wir sie beim Liebesspiel beobachtet haben. So tun als wenn nichts gewesen wäre wenn wir nach Hause kommen?" „Das ist doch total bescheuert" meinte Martin. „Wir machen folgendes. Wir checken aus, fahren zum nächsten Blumenladen und kaufen jeder ein Riesenstrauß für unsere Mädels. Dann noch zwei Flaschen Schampusund wir fahren zu Dir nach Hause. Wenn wir Gas geben, dauert das höchstens zwei Stunden und dann klären wir das mit

unseren Frauen.".

Gesagt getan. Wir machten uns also auf die Socken. Als wir unterwegs waren sah Martin mich von derSeite an. „Ich habe eigentlich Anna vorher noch nie von der sexuellen Seite aus betrachtet. Sie war immer nur Monasbeste Freundin für mich. Aber jetzt geht mir der Anblick ihrer blonden nackten Muschi nicht mehr aus dem Kopf." „Naja, und ich wollte immer schon mal wissen, was Mona wirklich unter der Bluse hat" gab ich zu. „Und ihr Arsch ist auch geil, jedenfalls ganz anders

als der von Anna". Wir sahen uns an und grinsten beide.

Als wir nach Hause kamen, sahen wir Licht im Haus. Unsere Grazien waren also noch wach.Ich öffnete die Wohnungstüre und wir gingen Richtung Wohnzimmer. Anna und Mona saßen in Bademänteln auf der Couch und diskutierten heftig. Ich klopfte

am Türrahmen und ihre Köpfe drehten sich in unsere Richtung.

„Hab ich dir doch gesagt dass die beiden Spanner noch kommen" sagte Anna zu ihrer Freundin.

Verlegen hielten wir nun die beiden Rosensträuße vor uns, um die beiden gnädig zu stimmen.

„Setzt euch erst einmal ihr beiden Voyeure" sagte Anna zu uns beiden. Ihr Tonfall hörte sich gottseidank nicht so an, als wenn eine Strafpredigt folgen sollte. „Ich hab nur angerufen um euch einen schönen Abend zu wünschen" erklärte ich den beiden.

„Und dann hab ich euch in Aktion gesehen. Na ja und Martin dann schließlich auch. Und das wir dann die Webcam nicht ausgeschaltet haben ist ja wohl verständlich. So etwas heißes bekommt man nie mehr zu sehen" Ich wollte mir für den Kommentarschon auf die Lippe beißen, aber Anna und Mona sahen sich nur an und fingen an zu lachen.

„Ihr müsst nicht meinen, das wir beiden es immer treiben, wenn ihr beiden mal weg seid. Aber ab und zu haben wir beide Verlangen

aufeinander, dass machen wir schon seit der Teenagerzeit. Frau muss auch ihre kleinen Geheimnisse haben. Und das ihr gespannt habt;

nun gut, an die Webcam haben wir gar nicht gedacht.Wir machen euch keine Vorwürfe. Aber süß von euch, dass ihr gekommen seit.

Jetzt braucht ihr ja nicht mehr auf den Monitor zu starren und euch einen runterzuholen."

Wie auf Kommando legten die beiden die Bademäntel ab und wir sahen sie so, wie vorher auf dem Laptop, nur in Natura.Ich starrte auf die mächtigen Glocken von Mona und bemerkte, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Martin hatte nur Augen für meine Anna und blickte ihr unverhohlen zwischen ihre Beine. Die beiden gingen nun zur Couch und setzten ihr Spiel von eben fort.

Mona streckte ihren Hintern Anna entgegen. Meine Frau nahm die Pobacken ihrer Freundin, zog diese auseinander und fing an, die rasierte Spalte von Mona zu lecken, was diese mit einem wollüstigen Stöhnen beantwortete.

Martin und ich waren wieder sprachlos, setzten uns hin und genossen die Aufführung. Anna nahm sich nun den Dildo und führte ihn in Mona`s Grotte ein und fickte sie mit dem Gummiteil. Die schaute zu Martin herüber, der gebannt verfolgte, wie seine Frau von Anna gevögelt wurde. Dann verkrampfte ihr Körper und sie kam zu ihrem Höhepunkt. Die beiden legten sich nun auf das Sofa und streichelten sich zärtlich küssend gegenseitig ihre Brüste und rieben ihre beiden triefenden Fotzen gegeneinander.

Martin und ich hatten zwischenzeitlich unsere Teile aus der Hose geholt und rieben unsere Ständer. Was für eine Show lieferten

uns unsere, wie wir dachten, braven Ehefrauen.

„Jetzt kommt mal zu uns rüber, ihr Helden" sagte Anna zu uns. „Ich brauche jetzt was handfestes und ich glaube Mona ebenfalls.

„Da kannst du drauf wetten" bestätigte sie, Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir schälten uns aus unsere Klamotten und ginge zu unseren Frauen. Martin schielte dabei unverhohlen auf Annas blonden Busch, der es ihm anscheinend so besonders angetan hatte, während ich meinen Blick nicht von Mona`s Titten abwenden konnte.

„Ich weiß was du jetzt denkst Martin, aber nicht heute und jetzt" teilte Anna ihm unverblümt mit. Mona schaute auch auf meinen Ständer und schien nicht abgeneigt zu sein, sagte aber nichts und wandte sich dem Glied ihres Mannes zu. Sie nahm seinen Schwanz in beideHände und fing an, diesen genüsslich zu bearbeiten. Sie formte ihre Lippen zu einem O so dass Martin sie in den Mund ficken konnte.

Anna und ich hatten natürlich schon Pornofilme geschaut aber das hier war etwas völlig anderes. Ich setzte mich auf den Boden und Anna schob ihren Unterleib nach vorne damit ich ihre Klitoris lecken konnte. Gleichzeitig drang ich mit meinem Mittelfinger in ihre Vulva

ein um Ihren G-Punkt zu finden. Wie erwartet folgte ein lautes Stöhnen aus ihrer Kehle und Anna fing an, vor Lust Ihre Brüstezu kneten.

Mona nahm inzwischen auf der Couch die Doggystellung ein und präsentierte Martin ihren ausladenden Hintern. Er legte seine Hände auf Ihre Hinterbacken und stieß von hinten in ihre Lustgrotte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich ihr Arsch bei jedem Stoß wellenartig bewegte und ihre Riesenglocken hin und her schlugen. Ich entzog mich von Annas Muschi und sie nahm ebenfallsdirekt neben ihrer Freundin die Hündchenstellung ein. Die beiden Mädels schauten sich an und gaben sich einen Zungenkuss,

während ich meinen Speer in Annas lockiger Muschi versenkte. Beide Frauen wurden nun nebeneinander von Martin und mir durchgevögelt. Beide ächzten und stöhnten und wir Männer schauten mehr auf die Ekstase der Frau des anderen als auf die der eigenen. Anna sank nun nach unten und vergrub Ihr Gesicht in ein Kissen in das sie vor Lust biss und gab wimmernde Laute von sich.Sie trommelte mit Ihren Fäusten auf die Couch, hob den Kopf und kam mit einem hohen Schrei zu Ihrem Orgasmus.

Auch Mona kreischte ihren Orgasmus zitternd am ganzen Körper heraus und Martin und ich spritzten unsere Ladung auf die Hinterteile unserer Frauen ab.

Anna und Mona brachen nun vor Erschöpfung auf der Couch zusammen.

Martin und ich genossen den nackten Anblick der beiden so unterschiedlichen Frauenkörper.

Die beiden Mädels standen auf und huschten aus dem Zimmer.

„Alter, das war das geilste, was ich je erlebt habe" meinte Martin zu mir. „Obwohl ich schon gerne Anna vernascht hätte. Sie ist ja

wirklich zuckersüß." „Ach komm du geiler Bock. Ich würde ja Mona auch nicht von der Bettkante stoßen. Aber wenn die Mädels nicht dazu bereit sind, akzeptiere ich das. Außerdem ist so ein Partnertausch ein ganz anderes Kaliber als das eben"

„Ja stimmt, wenn ich mir vorstelle, meine Mona fremdgevögelt zu sehen...." „Siehst du,geht mir genauso. Aber man weiß ja nie was noch kommt. Mit so einem Abend wir beide wohl nie im Leben gerechnet".

Unsere Frauen hatten sich derweil angezogen und frischgemacht und kamen mit 4 Gläsern Sekt zurück.

„ Den haben wir in der Küche gefunden" sagte Anna. Wer den wohl besorgt hat?" lächelte sie uns schelmisch zu und wir stießen auf den außergewöhnlichen Abend an.

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1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Sehr schön!

Die Grundidee ist ja nicht neu, aber diesmal ganz anders aufgebaut, quasi unter Einbezug moderner Technik. Schön anschaulich und gefühlsbetont umgesetzt, in angenehmer Sprache.

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