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Eine Geschäftsreise mit Folgen 02

Geschichte Info
Das Geheimniss unserer Frauen wird offenbart.
4.5k Wörter
4.55
50k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/19/2016
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„Nicht hier und nicht jetzt, Martin". Dieser Satz von Anna ging mir nicht aus dem Kopf.

Es war einer von vielen Sätzen, die an jenem Abend gesprochen wurde, der quasi als Sexparty endete.

Aber dieser Satz war für mich sehr hintergründig. Sie hätte auch sagen können" kommt überhaupt nicht in Frage,auf keinen Fall, nie im Leben...", aber sie sagte diesen Satz. War sie trotz ihrer damaligen Ablehnung gegenüber unserem besten Freund Martin nicht abgeneigt? Mona`s Blick auf mein Gemächt hatte ich auch nicht vergessen.

Worüber hatten die beiden diskutiert, als wir damals im Türrahmen standen? Schließlich hatten sie zwei Stunden Zeit, sich zu bequatschen bis wir die Fahrtstrecke hinter uns hatten. Sie ahnten ja, dass wir kommen würden.

Aber bei unseren Folgetreffen mit den beiden fiel mir nichts weiter auf. Es war so, als wenn es diesen einen Abend nie gegeben hätte. Bussi hier Bussi da und das war es dann auch schon.

Ich wollte mir Martin mal zur Brust nehmen. Nicht dass ich ihm meinen Verdacht direkt auf die Nase reiben wollte, aber Anna und Mona waren so dicke Freundinnen, vielleicht hatte Mona ja was durchblicken lassen.

„Denkst du auch oft an "unseren" Abend zurück?" fragte ich ihn, als wir zu einem Kunden unterwegs waren.

„Ja klar, fast andauernd. Ich hab noch immer Kopfkino von unserem Treiben. Und ich muss dir ehrlich sagen, Anna geht mir nicht aus dem Schädel. Ich weiß, es ist deine Frau und ich würde niemals versuchen, die Frau meines besten

Kumpels anzugraben. Ich bin Mona noch nie fremdgegangen aber Anna ist ein völlig anderer Typ von Frau und das reizt natürlich". „Stimmt mein Freund, das geht mir ja genauso, wahrscheinlich wie fast jedem Mann. Hat Mona noch etwas über den Abend gesagt oder ist das ein Tabuthema für sie?" „ Doch, wir haben natürlich darüber gesprochen. So was lässt man doch nicht einfach hinter sich. Allerdings kommt sie manchmal etwas reserviert rüber, wenn wir darüber sprechen, so als wenn irgendetwas unausgesprochen gewesen ist. ".

Das wollte ich hören weil sich Anna mir gegenüber ähnlich verhalten hatte.

Irgend etwas lief zwischen unseren Mädels, wovon wir keine Ahnung hatten.

Eine Woche später trafen wir uns bei Martin und Mona zum Dinner. Das Essen verlief völlig normal mit dem Austausch des üblich Klatsch und Tratsch eben. Anschließend setzten wir uns auf die Couch und ließen uns ein paar Drinks schmecken.

In dieser ausgelassenen Atmosphäre kam "unser Abend" wieder das erste mal zur Sprache.

„Jungs, dass war der schönste Abend in unserem Leben" sagte Anna. „Mona und ich haben oft darüber gesprochen und es ist uns auch nicht entgangen, was zuerst in euren Köpfen vorgegangen ist, nämlich dass jeder mit der Frau des anderen schläft.Ob ihr wirklich dazu bereit gewesen seid wissen wir nicht aber Mona und ich wollen euch die Sache erleichtern. Auch wirhatten darüber gesprochen schon bevor ihr beide hier eingetrudelt seid, wollten euch aber an diesem Abend nur für uns allein.

Während wir Sex hatten müssen wir jedoch zugeben, dass Mona und ich dieselben Gedanken hatten wir ihr. Wir haben die besten Ehemänner der Welt und wir lieben euch. Das solltet ihr vorab wissen.

Wir wollen euch zu nichts drängen und wenn ihr das, was wir vorhaben ablehnen solltet, haben wir volles Verständnis und sind keinesfalls enttäuscht oder gar böse. Was haltet ihr davon, wenn jeder von euch ein Wochenende mit der Frau des anderen verbringt?

Martin und ich schauten uns an und waren erst einmal geplättet.Was ging denn hier ab. Unsere Frauen schlugen uns einen Ehebruch vor.

„Ihr wollt also wirklich, dass wir untereinander fremd gehen sollen?" fragte Martin und schaute seine Mona an?

„ Wir betrachten dass nicht als fremdgehen" antwortete sie. „Schau mal, ich hab doch gesehen, dass du damals am liebsten direkt zu Anna gehen wolltest und du Frank hast genauso reagiert. Wir haben doch mitbekommen, dass ihr beide mehr auf auf die Frau des anderen geschielt hattet, als wir zusammen Sex hatten. Ehrlich, wir haben dasselbe ja auch gemacht. Wir vier kennen uns

schon so lange Zeit und unsere Beziehung untereinander geht doch schon über Freundschaft hinaus. Warum sollen wir unser Verlangen unterdrücken und es uns nicht ausleben lassen. Anna ist mit Frank glücklich und ich mit dir.Wir würden uns nur das gönnen, einmal etwas anderes zu erleben, von dem beide Partner insgeheim träumen sich aber nicht trauen"

„Und wie stellt ihr euch das vor?" sagte ich. „ Ihr beide sucht euch ein Wochenendziel aus, zu dem wir dann getrennt reisen werden, natürlich nicht in derselben Stadt. Sonntag treffen wir uns hier wieder bei uns" sagte Mona. „ Ihr müsst euch nicht sofort entscheiden, wir haben ja auch lange über das ganze nachgedacht. Sagt uns irgendwann ja oder nein. Beides ist in Ordnung und Gut."

Zuhause folgten später noch lange Gespräche mit unseren Frauen. Es war nicht so, dass sie unbedingt darauf beharrten, mit unserer Zustimmung fremd zu gehen und so freundete ich mich langsam mit dem Gedanken an, zumal ich zugeben musste, dass Mona zunehmend ein starkes Verlangen in mir weckte. Martin ging es umgekehrt genauso wie er mir sagte und so entschlossen

wir uns, den Schritt zu wagen. Ich buchte ein Wochenende in einem Tophotel in Düsseldorf, meiner Heimatstadt, Martin in Hamburg, wo er geboren und aufgewachsen war.

Als der Tag X gekommen war, hatten wir vier alle ein etwas mulmiges Gefühl. Als Martin mit meiner Anna ins Auto stiegfragte ich mich doch, ob wir das richtige tun würden.

Frank & Mona

Mona und ich fuhren Richtung Düsseldorf. Es war schon ein komisches Gefühl, dass da neben mir nicht meine Anna sondern Ihre Freundin saß. Etwas kam ich mir vor, als wenn ich mit meiner heimlichen Geliebten ins Wochenende fahren würde, was ja irgendwo auch stimmte nur dass sie nicht heimlich war. Die Stimmung zwischen uns war trotz allem entspannt. Wir plauderten über alles mögliche so, als wenn ich Mona eben mal nach Hause fahren und nicht mit ihr in ein Sexwochende fahren würden.

Als wir in unserem Hotel in Düsseldorf ankamen, ich hatte mich nicht lumpen lassen, ankamen ließen wir uns die Koffer in die von mir gemietete Suite bringen. Die hatte mich ein Vermögen gekostet aber wenn schon, denn schon. Mona war völlig aus dem Häuschen. „Das ist ja hier größer als unser Wohnzimmer" rief sie begeistert. „ Und der Ausblick und ein Whirlpool im Bad. Ich fasse es nicht." Strahlend ließ sie sich aufs Bett fallen. Ich betrachtete sie, als sie zufrieden und entspannt da lag, nun mit etwas anderen Augen als sonst. Ich hatte sie ja schon nackt gesehen aber damals hatte ich nur Brüste und Hintern wahrgenommen.

Ihr Gesicht konnte man wirklich als schön bezeichnen. Ihre grünen Augen standen im Kontrast zu ihrem dunklen Teint und ihrem schulterlangen schwarzen Haar was sie irgendwie geheimnisvoll machte. Sie hatte volle Lippen und ihr Stubnässchen passte zu ihrem runden Gesicht.

„Ich geh mich kurz frischmachen und du überlegst dir inzwischen, was wir heute noch anstellen können" sagte sie zu mir und verschwand im Bad. Ich ging noch zur Rezeption um die Formalitäten zu erledigen.Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte Mona sich umgezogen.

Ich war schlichtweg von den Socken. Schwarze Lederstiefeletten , dazu schwarze Strümpfe und ein rotes Kleid , welches Ihren großen Busen so richtig zur Schau stellte. Dazu trug sie eine schwarze Bolero Jacke. Ich kannte sie in diesem Outfit gar nicht. Sie war eigentlich eher der Typ Frau, der schlichte Kleidung bevorzugte. Hier und heute war sie eher der Vamp. Das konnte mir nur recht sein.

Ich hatte natürlich schon einen Plan und so gingen wir zum Nobelchinesen im Medienhafen futtern. Wie immer war das Essen ausgezeichnet und wir fuhren anschließend Richtung Altstadt zur Rheinpromenade um dort den Sonnenuntergang zu genießen.

Ich bemerkte die Blicke der Männer, die Mona auf sich zog. Trotz ihres properen Körpers strahlte sie eine solche Sinnlichkeit aus, dass viele andere Frauen gegen sie erblassten. Ich fing doch nicht etwa an mich in sie zu verlieben? Schnell schob ich diesen Gedanken zur Seite und wir setzten uns vor eine Kneipe an den Kasematten. Die Sonne war untergegangen und Mona`s Gesicht schimmerte im Kerzenlicht.

„Ein richtig schöner, romantischer Abend" säuselte sie. „Das habe ich mit Martin schon lange nicht mehr erlebt. Da musst du erst kommen

damit ich mal wieder so richtig entspannt und glücklich bin. In solchen Augenblicken merkt man erst, wie eingefahren eine lange Partnerschaft ist. Das soll nicht heißen, dass ich nicht mit Martin zufrieden bin, aber das hier ist etwas besonderes. Lass uns ins Hotel fahren"

Wir setzten uns ins Taxi und fuhren ins Hotel. Im Zimmer angekommen bedienten wir uns aus der Zimmerbar mit zwei Flaschen Piccolo.

„Auf ein restliches schönes Wochenende" flüsterte sie und wir stießen an.

Mona stellte das Glas beiseite, nahm meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss den ich sehnsüchtig erwiderte. Meine Hände gingen auf Wanderschaft um ihren Körper zur erforschen. Zuerst striff ich ihr Bolero Jacket ab um mit meinen Händen ihren Nacken zu streicheln. Dann nahm ich die Träger ihres Kleides und zog dieselangsam von den Schultern. Mona öffnete mein Hemd und fuhr mit ihren Händen über meinen Oberkörper, was mir einen sanften Schauer bescherte. Ich küsste nun ihre Halsbeuge und zog ihr Kleid weiter herunter bis über ihre Brüste, die in einem SchwarzLila BH verborgen waren. Mona hatte mich von meinem Hemd befreit und fuhr leicht mit ihrer Zunge über meine Brust. Gleichzeitig ging ihre Hand zu meinem Gürtel, um meine Hose zu öffnen. Ich hatte inzwischen Ihren BH geöffnete und ich sah ihren D-Cup Busen,der aus den Halbschalen glitt. Ihre beiden Titten in die Hände nehmen und sog an ihren Nippeln, die, umrahmt von großen Vorhöfen

sofort steif wurden. Mona entrang dabei ein leichtes Stöhnen und energischer als zuvor zog sie mir meine Hose bis zu den Knieen herunter. Sie ging in die Hocke und befreite meinen, mittlerweile zum bersten stehenden Schwanz aus der Hose. Ganz behutsam beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, ihren Kopf auf und ab bewegend. Ich kam mir vor wie im Himmel. Eine solche Behandlung hatte ich schon lange nicht mehr genossen. Nach einer Weile entließ sie meinen Stab, stellte sich vor mich hin und legte

ihr Kleid komplett ab. Nun stand sie, nur noch mit halterlosen Strümpfen und ihrem Slip bekleidet, vor mir. Ihr Anblick raubte

mir den Atem. Ich erschrak über den Gedanken, dass ich nie zuvor eine Frau so begehrte wie Mona hier und jetzt. Die Flugzeuge in meinem Bauch rotierten wir wild.

„Lass uns ins Bett gehen" sagte sie, nahm mich an der Hand und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich meine Arme um sie und wir umarmten uns eng umschlungen. Dabei strichen meine Hände auf ihrem Rücken in Richtung ihres

Hinterteils. Ihren prallen großen Arsch streichelnd zog ich ihren Slip herunter und ich genoss den atemberaubenden Duft ihres Körpers.

Langsam sanken wir auf das Bett. Mit heißen Küssen liebkoste ich ihre Brüste und meine Zunge wanderte sachte in Richtung ihres Allerheiligsten.

Ich strich zart über die Innenseiten ihrer Schenkel und leckte dabei ihre rasierte Muschi. Mona gab ein Stöhnen von sich und hob leicht ihren Hintern, so dass ich mit meiner Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Körper erzitterte leicht und ihr Atem wurde schwerer. Genüsslich bearbeitete ich ihre Möse und schmeckte ihren Saft, der inzwischen reichlich aus ihrer Grotte strömte.

„Komm, ich will deinen Schwanz spüren" keuchte sie und zog mich über sie. Sie legte Ihre Beine über meine Schulter und bot mit Ihre Liebesgrotte dar. Ich nahm ihre Füße, die noch in den Stiefeln steckten, spreizte ihre Beine noch weiter und drang langsam in sie ein.

Als ich ihr dabei in Augen schaute schaute ich in ein Gesicht, welches von Glücksgefühl und Ekstase nur so erfüllt war. Als mein Schwanz voll in sie eingedrungen war, verharrte ich für einen Augenblick in dieser Position. Mona schloss die Augen um den Moment zu genießen.

Langsam setzt ich dann meine Fickbewegungen fort und Mona passt sich dem Rhythmus an, in dem sie ihr Becken vor und zurückschob. Ich fickte sie jetzt nun schneller und ihre Titten und ihr Hintern bewegten sich im Takt. Plötzlich riss sie die Augen auf und schaute mich mit lustverzerrtem Gesicht an.

„ Ich liebe dich Frank. Ich liebe deinen Schwanz, deine Hände, deinen Körper,alles an dir " keuchte sie und mit einem Schrei kam sie zum Orgasmus wobei Ihre Muschi auslief wie ein Wasserfall und das Bettlaken völlig durchnässte. Auch ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und spritzte ihr meine volle Ladung in ihre Grotte so dass ihr und mein Saft aus ihrer Öffnung tropfte.

Erst jetzt hatte ich realisiert, was Mona vor ihrem Orgasmus zu mir gesagt hatte und brachte mich schnell in die Realität zurück.

Die ganze Sache wurde jetzt problematisch und ich fragte mich, wo ich stand. Ich gestand mir ein, dass ich Anna völlig aus meinen Gedanken verdrängt hatte und nur noch Mona für mich existierte, die, schnurrend vor Glückseligkeit, vor mir lag. Wie ging das ganzejetzt weiter? Mona streckte ihren Arm nach mir aus, zog mich wieder aufs Bett und gab mir einen langen Kuss. Ihre Brüste streichelndl agen wir entspannt nebeneinander.

„Mona, was war das eben?" flüsterte ich ihr zu. „Eine Liebeserklärung" antwortet sie. „Wahrscheinlich hätte ich dir das sonst nie

sagen können, nur in diesem Moment und jetzt ist es eben raus. Wie du und Anna sind Martin und ich schon als Teenager zusammen gewesen. Aber man wird älter und man verändert sich. Martin und ich sind immer noch zufrieden mit dem was wir haben, aber wir driften langsam auseinander. Anfangs warst du immer der Mann meiner besten Freundin aber mit der Zeit habe ich dich mit anderen Augen

gesehen und gemerkt, dass sich da von meiner Seite aus viel mehr als ein freundschaftliches Gefühl entwickelte. Als wir an dem Abend mit unseren Partnern Sex hatte ich nur das Verlangen, deinen Schwanz in mir zu spüren." „Dann habe ich deinen Blick, den du mir zugeworfen hast doch richtig gedeutet".

„War das so offensichtlich?" gab sie erschrocken zurück? „Für mich schon, aber ich glaube nicht, dass die anderen dass so mitbekommen haben." „Anna weiß um meine Gefühle. Das war das Thema, welches wir an dem Abend diskutiert hatten, bevor ihr kamt."

„Du willst mir sagen, dass Anna weiß, dass du in mich verliebt bist und lässt mich trotzdem mit dir auf ein Wochenende wegfahren?" „Merkt ihr Männer eigentlich nicht was los ist? Was ist mit dir und Anna? Wie läuft es denn bei euch?" Ja, wie lief es bei uns. Eigentlich das gleiche Schema wie bei Martin und Mona.

„Na ja, irgendwie so wie bei euch" murmelte ich und strich Mona durchs Haar. „So sieht Anna das auch" sagte Mona und ich wurde mit einem Schlag hellwach.

„Du meinst......" „Ja, meine ich. Sie hat sich in Martin verliebt Wir haben an dem Abend alles ausgesprochen, was uns auf der Seele lag. Anna geht es so wie mir. Sie begehrt Martin so wie ich dich begehre.

In meinem Kopf lief ein Film der letzten 12 Jahre meines Lebens mit Anna ab. Das erste Kennenlernen auf einer Fete mit Mona der erste Kuss im Hausflur, das "Erste Mal" beim Zelten am Steinhuder Meer, die Verlobung, Hochzeit .....

„Über was denkst du nach?" „Über meine Zeit mit Anna. Das wird wohl eine Erinnerung bleiben." „Und was wird mit uns werden?"

Ihr Blick den sie mir zuwarf sprach Bände. „Wir beide, meine Schöne, werden jetzt erst einmal den Whirpool ausprobieren". Dabei nahm ich sie in die Arme und drückte ihren Körper fest an meinen. Sie blickte auf und ich sah, dass sie versuchte eine Träne zu unterdrücken.

„ Alles wird gut Mona." und ich stieg aus dem Bett um den Pool zu befüllen.

Ich dachte über die Situation nach. Das ganze war von den beiden Mädels geplant und in die Tat umgesetzt worden. Einerseits kam ich mir vor wie ein Statist, andererseits wurde mir bewusst, dass ich mich tatsächlich in Mona verliebt hatte.

Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo Mona immer noch auf dem Bett lag. Ich zog ihr die Schuhe und die Strümpfe aus und streichelte zart ihre Füße.

„Mona, Mona, das was ihr beide da abgezogen habt war ganz schön gefährlich. Was hättest du gemacht, wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte?"

Mit großen Augen schaute sie mich an. „Du liebst mich wirklich?" und mehr konnte sie nicht sagen, weil nur noch ein schluchzen aus Ihrer Kehle kam. Sie warf sich auf mich und überschüttet mich mit ihren Küssen.

„Das Wasser ist fertig" grinste ich und schaute sie an. Wie der Blitz startete sie aus dem Bett.

„Erster" rief sie und verschwand im Bad. Ich folgte ihr. Sie saß im Schaumbad und mit entspannten Zügen strahlte sie mich an. Ich setzte mich auf die andere Seite der Wanne und spürte ihren Fuß, der sich von meinen Beinen hoch in Richtung meines Schwanzes schlängelte. Sanft massierte sie mit nun beiden Füßen mein Glied. Ich konterte den " Angriff" in dem ich ebenfalls ihr Spalte mit meinem Fuß bearbeitete. Mittlerweile war mein kleiner Freund wieder in Hochstimmung, was sie mit einem glucksen zur Kenntnis nahm. Sie rutschte zu mir herüber und setzte sich auf meinen Ständer. Durch den Auftrieb des Wassers hatte ich ihre wundervollen

Titten direkt vor meinem Gesicht und ich nahm ihre Melonen in beide Hände. Auf meinem Schoß spürte ich ihren Hintern der rhythmisch hoch und runter fuhr. Immer schneller ritt Mona mich ab und sorgte für eine mittlere Überschwemmung im Bad.

Ihr Atem ging von einem Keuchen in ein Wimmern über und sie erlebte einen gewaltigen Orgasmus als sie mit ihrem Körper nach vorne auf mich fiel. Ich stieg aus der Wanne und bedeutet ihr, dass sie sich über den Beckenrand beugen sollte. Als sie mir ihren Hintern entgegenstreckte, konnte ich mühelos in sie eindringen und ich fickte sie diesmal hart durch. In dieser Stellung hatte ich sie schon einmal gesehen und schon damals hatte ich mir gewünscht, ich wäre an Martins Stelle. Nun war mein Wunsch wahr geworden und ich genoss das Erlebnis, wie Mona von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wurde. Als sie merkte dass ich kam drehte sie sich herum,

nahm meinen Schwanz in ihren Mund damit ich meinen Saft in ihren Rachen spritzen konnte. Ich kam mit einer gewaltigen Explosion und füllte ihren Mundraum so aus, so dass mein Sperma aus ihren Mundwinkeln tropfte. Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ein „Ich liebe dich" ins Ohr.

Wir schlichen uns mehr oder weniger ins Bett und an ihrem weichen Busen gekuschelt schlief ich ein.

Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Heimreise, gespannt wie das Wochenende der anderen gelaufen war.

Wir hatten unsere Entscheidung getroffen.

Martin & Anna

Ich fuhr mit Anna Richtung Hamburg, wo ich in einem Hotel direkt an der Binnenalster ein Zimmer reserviert hatte.

Schon während der Fahrt fing Anna an, mein Bein zu streicheln und fuhr dann mit der Hand über meinen Schwanz.

„Was ging denn hier ab"? fragte ich mich aber ich genoss natürlich die Sonderbehandlung. Aber damit war noch nicht Schluss. Nun zog sie den Reissverschluß an meiner Hose herunter und befreite mein Glied aus der Hose.

„Fahr auf den nächsten Parkplatz" sagte sie zu mir. Am nächsten Rastplatz fuhr ich ab und suchte eine ruhige Stelle .

Anna beugte sich zu mir herüber und fing an, meinen Ständer zu blasen. Ich war völlig baff. Wir waren zwar auf dem Weg zu einem Partnertauschwochenende aber dass sich die Sache so schnell entwickelte, darauf war ich nicht gefasst.

Routiniert bewegte sie ihre Zunge über meine Eichel und rieb mit der Hand meinen Schwanz. Mit einer Fontaine spritzte ich meinen Saft heraus, der von Annas Hand aus auf den Sitz tropfte.

„Das war ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich noch erwartet" schmunzelte sie mir zu.

Ich packte mein Teil wieder in die Hose und wir fuhren weiter.

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