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Eine kleine erotische Nachtgeschich

Geschichte Info
...Fantasien und deren Umsetzung.
1.6k Wörter
3.55
15.7k
2
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Ich weiss nicht ob ich es geschafft hätt bis im Schlafzimmer Dir und mir die Kleider vom Leibe zu reissen, aber ich weiss ich hätte Deine Brustwarzen schon 10 Sekunden nach Eintritt mit meiner Zunge liebkost. Die schönen, runden, perfekt geformten Warzen wären einem Trommelwirbel meiner Zunge zum Opfer gefallen, während ich mit Händen und Füssen versucht hätte Dich ganz auszuziehen.

Doch kaum nackt im Schlafzimmer angekommen, hätte ich eine Vollbremsung hingelegt! Ich wollte ja die ganze Sache diesmal nun richtig geniessen. Alles was ich dafür brauche war ein paar Handschellen und ein Schal oder ein lockeres Tuch. Die Handschellen um Dir die Hände ausser Kraft zu setzen, den Schal um Dir Dein Sehvermögen zu rauben.

Verpackt und verschnürt wie Du jetzt gewesen wärst, hätte ich mich bequem neben Dich gelegt und einfach mal angefangen, gewisse Körperpartien von Dir sanft zu streicheln. Mal am Hals, mal zwischen den Brüsten, mal am Bauch und dann unerwartet mal eine Brustwarze, aber immer genug Pause zwischendurch, dass Du nicht wusstest wo und wann die nächste Berührung stattfinden wird. Ab und zu mal ein gehauchter Kuss auf die Brust, dann wieder fordernd mit der Zunge Deinen Mund erkunden, ein Reiben der Brustwarze bis ein süsser Schmerz entsteht, den Du genüsslich mit einem leichten Stöhnen quittierst. Die Erforschung der Innenseite Deiner Schenkel mit Händen, Fingernägeln und Lippen. Ein leichtes darüber hauchen über Deine intimste Stelle. Mit dem Finger ganz nah die Formen Deiner Schamlippen nachfahren, aber immer stets darauf bedacht Dich nicht direkt im Zentrum Deiner Lust zu berühren. Ich hätte dabei zugeschaut, wie sich Deine Nässe langsam auf dem Bettlaken verteilt hätte, hätte den Geruch genossen den Du verströmst und Dich immer und immer wieder am ganzen Körper getriezt, bis Dein ganzer Körper nur noch gezittert hätte wie Espenlaub und Du Dich nach allen Seiten verbogen hättest, nur um eine Berührung zu erhaschen.

Ich hätte noch ein kleines aber durchaus feines Geschenk dabei gehabt. Sanft verstellbare Brustwarzenklemmen, welche ich Dir dann zuerst mal auf der niedrigsten Stufe angelegt hätte um einen permanenten Druck auf Deine Brustwarzen auszuüben. Natürlich hätte ich es nicht unterlassen können, Dir ab und zu auch mal mit meinem Schwanz über Deinen Mund zu fahren, einfach nur solange bis Du danach geschnappt hättest und Dich Dir dann wieder entzogen. Ich wäre auch mit meinem Schwanz über Deine Brustwarzen gefahren, nur um Deine Geilheit noch weiter auszudehnen und den Flecken im Bettbezug langsam zu einer kleinen Lache weiter zu entwickeln. Natürlich wäre ich auch so Gemein gewesen meinen Schwanz ein oder zweimal der Länge nach über Deine noch verschlossenen Schamlippen zu ziehen und wenn Du ganz lieb gewesen wärst, vielleicht auch noch einmal nach oben nachgestossen, damit sich Deine Blütenblätter leicht geteilt und mir einen Blick in Dein innerstes gewährt hätten.

Ja dies mag sich hart lesen, aber es wäre ja nur zu Deinem Besten gewesen, denn nun begann die eigentliche Tortur. Denn nun begann ich das ganze wieder von vorne. Küsste Dich, diesmal ein bisschen fordernder und natürlich wieder über den ganzen Weg bis nach unten zwischen Deine Beine, einfach mit dem Unterschied, das ich diesmal überall ein bisschen mehr stärker gerieben, härter gestreichelt, länger geleckt und, und, und. Aber auch am Ende dieser Runde, hätte das Ende nur wieder zum Anfang der nächsten geführt. Ich hätte solange weitergemacht, bis Du es fast vor schmerzlicher Geilheit nicht mehr ausgehalten hättest, Deine Brustwarzen angeschwollen wären wie dicke Beeren und Dein Saft schon einen Grossteil des Bettlakens eingenässt hätte. Natürlich hätte ich auch mit steigendem Erregungsgrad die Brustwarzenklemmen immer ein bisschen mehr angezogen, Geilheit ist ja schliesslich stärker als Schmerz! Ich hätte Dich solange „verwöhnt" bis Du nur noch ein 1 kleinen Schritt vor der grossen Erlösung gestanden wärest, Dein ganzer Körper nur noch gezittert hätte und Deine Muschi klatschnass gewesen wäre.

Dann hätte ich es mir langsam gemütlich gemacht zwischen Deinen Beinen. Ich hätte angefangen die Innenseite Deiner Schenkel zu streicheln und mit meinen Lippen zu liebkosen. Immer schön bis weit in den Schritt, aber nicht so weit als dass ich zu viel von Dir berührt hätte. Dein ausströmender Duft hätte mich dabei langsam eingeholt und hätte auch meine Erregung gesteigert. Ich wäre mit meinen Liebkosungen immer näher und näher an Dein Zentrum gekommen, bis Deine Beine gezittert hätten und Du mir Dein Becken bei jeder Annäherung entgegengestossen hättest. Ja ich gebe zu, nichts gefällt mir mehr als den Geruch und den Geschmack einer Frau und ich muss gestehen ich konnte das letzte Mal fast nicht genug kriegen von Dir, ich hätte am liebsten stundenlang nur Deinen Saft geschlürft, wie ein Ertrinkender das Wasser. Aber da ich ja nun Zeit habe, geniesse ich es immer ein bisschen näher an die Quelle Deines Saftes zu kommen.

Als meine Zunge das erste Mal die äussere Seite Deiner Schamlippen berührt, scheint es, als ob die Zeit stehen bleibt. Du wirkst wie elektrisiert und Dein Körper macht keine Bewegung mehr. Ich fahre langsam mit meiner Zunge den äusseren Konturen Deiner Schamlippen nach, bis ich am höchsten Punkt angekommen bin und hauche zärtlich über Deine pulsierende Knospe.

Irgendetwas bricht nun in Dir. Du greifst mir in die Haare und ziehst mein Gesicht zwischen Deine Beine, sodass ich nicht anders kann als fast Deine ganze Muschi in meinen Mund zu nehmen. Du drückst und zerrst an meinem Kopf. Ich probiere zu atmen doch mein Mund füllt sich nur mit Deinem Saft der nun unaufhörlich aus Dir herausläuft. Wie ein Ertrinkender schlucke ich alles was ich bekomme und versuche mich aus Deinem Griff zu lösen, damit ich wieder Luft bekomme. Du lässt ein bisschen locker und so kann ich jetzt nun doch gleichzeitig atmen und mit Mund und Zunge zwischen Deinen Beinen einen Sturm lostreten, der Dich schon nach kürzester Zeit zu Deinem 1. Orgasmus bringt, Dich durchschüttelt als ständest Du unter Strom, Dein Becken sich aufrichtet und Du die Erlösung laut herausstöhnst. Es dauert doch wirklich einige Minuten, bis die Wellen des Orgasmus verebbt sind und sich Deine Muskeln lösen und Dein Becken sich wieder senkt. Das Innenleben Deiner Muschi kontrahiert immer noch und stösst immer neuen Saft aus, den ich nun genüsslich in mich hineinsauge.

Nach einer Weile hebst Du den Kopf und schaust mich mit glasigen Augen an. Du versuchst was zu sagen aber das einzige was Du fertig bringst ist ein Lächeln und ein leichtes Kopfschütteln, bevor Du wieder ermattet ins Kissen zurück fällst.

Ich lasse Dir ein paar Minuten um Dich zu erholen, bis ich mich wieder langsam zwischen Deine Beine platziere. Zwischen Deinen Beinen riecht es nun göttlich und überall ist es feucht, nass und warm. Ich fahre wiederum den Konturen Deiner Muschi nach und versuche meinen Zeigefinger schön nass zu machen. Danach streichle ich Dir damit an Deinen Schamlippen entlang und geniesse Dein leichtes Zucken da Du immer noch ein bisschen berührungssensibel bist. Aber ich habe ja Zeit und warte bis Dein Zucken nachlässt.

Ich fange ganz langsam an mit meinem Finger Deine Schamlippen von oben nach unten zu teilen. Gebe immer ein bisschen mehr Druck, bis sich Deine Muschi vor mir öffnet wie eine Rose und mir ihr innerstes lustvoll entgegenstreckt. Ich dringe leicht mit meinem Finger ein bisschen ein, aber nur gerade soweit dass ich am inneren Kreis anhalte, bevor ich ganz in Dich eindringe. Dort beginne ich nun langsam Deine Muschi zu massieren und nässe meinen Finger immer mehr und mehr ein.

Nach einer kurzen Weile ist mein Finger so nass von Deinem Saft, dass es keine Steigerung mehr gibt, daher ziehe ich meinen Finger zurück und streichle Dir damit ganz langsam, zärtlich und genüsslich um Deine wundervolle Rosette und übe ein bisschen Druck darauf aus. Gleichzeitig beginne ich aber, um Dich davon abzulenken, Deinen Kitzler in den Mund zu nehmen um daran zuerst sanft zu saugen. Ich merke gleich wie Du Dich wieder mehr entspannst und so arbeite ich mich mit ein bisschen mehr Druck langsam durch Dein Hintertürchen. Sobald ich merke dass Du Dich verspannst, fange ich an ein bisschen stärker an Deinem Kitzler zu saugen, solange bis ich mit dem ganzen Finger in Dich eingedrungen bin. Natürlich bewege ich meinen Finger ganz sanft in Dir und ziehe ihn auch schon bald wieder heraus, aber nur um ihn erneut nass zu machen um Dich noch weiter zu entspannen.

Nach ein paarmal fängst Du Dich an je länger je mehr zu entspannen und ich kann einen weiteren Finger nass machen und beginnen ihn mit ein zu führen. Es ist schön zu spüren wie Du Dich immer mehr entspannst und Dich sogar nach meinen Fingern sehnst. Auch Dein Becken bewegt sich langsam meinen Fingern entgegen, sodass ich merke, dass es auch Dir gefällt. Ich versuche immer mehr und mehr Nässe zu Deinem Hintertürchen zu bringen um es zu dehnen und weich zu machen, damit es Dir so richtig gefällt. Deinem Kitzler gefällt auf jeden Fall die Behandlung die ich ihm gebe und fange nun nebst saugen auch noch ein bisschen an, an ihm zu knabbern und ihn mit der Zunge zu umspielen.

Langsam merke ich wie sich Dein Atem wieder verflacht und Du kürzere Atemzüge machst. Es scheint Dir zu gefallen. Langsam bewegt sich Dein Körper im Takt meiner Hände hin und her um die Berührungen länger und intensiver zu spüren, doch ich achte genau darauf dass es kein allzu schnelles Ende nimmt, wäre doch schade drum, die ganze lange Zeit des Aufbauens nur für einen kurzen Augenblick der Entspannung. Ich will dass Du einen richtig schönen, langen und auch wiederholenden Orgasmus erlebst, der Dich in Wellen über Zeit, Raum und Orte trägt.

Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg dazu. Dein Saft fliesst schon langsam wieder in Strömen und Geruch bringt mich fast um den Verstand. Ich muss mir richtig zurückhalten, dass ich mich auf Dich stürze um Dich trocken zu lecken. Mein Schwanz schmerzt schon richtig vor lauter Geilheit und das Blut kennt keinen Weg zurück. Er pocht und benimmt sich wie ein wildes Tier, das seine Beute riechen kann. Auch er hat nur ein Ziel, Dir Deine Nässe zu rauben und sich in Dir wohl zu fühlen

...to be continued.

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1 Kommentare
CummykatzeCummykatzevor fast 9 Jahren
kontemplative Erotik B-)

entschleunigter Sex in sprachlich schönen Stil gebunden, mmmhhh :-)

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