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Eine lange Sommernacht

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Ein junges Mädchen wird im Park überrascht..
886 Wörter
3.77
60.3k
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Eine lange Sommernacht - 22:00 Uhr.. Sie geht durch den dunklen Park, wie jedes mal. Sie scheint diese nächtlichen Spaziergänge zu mögen... das ist wohl eine unserer vielen Gemeinsamkeiten.

Es ist ruhig, keine Menschenseele weit und breit - nur wir 2.

Ob sie ahnt, dass ich sie von den Büschen aus beobachte?

Sie setzt sich auf die Bank und schließt für einen Moment ihre Augen - erholt sich bestimmt von den Strapazen des Tages. Für eine Weile sehe ich ihr zu.. wie sie ihren Kopf in den Nacken lehnt und sich ihre Brüste (ein beachtliches D-Körbchen) bei jedem Atemzug anheben.

Sie scheint völlig weggetreten zu sein. Ich nutze die Gelegenheit und schleich mich von hinten an sie ran.. als ich ca. einen Meter von ihr entfernt war knackt plötzlich ein Ast unter meinen Füßen.

"Verdammt".. Sie sieht sich erschrocken um aber ehe sie die Chance hat weg zu laufen schling ich meine Arme um sie und ziehe sie mit mir ins Gebüsch.

Sie versucht sich zu wehren, vergeblich - ich leg mich auf sie und drück sie mit meinem Gewicht auf den Boden. "So leicht entkommst du mir nicht, Süße", raune ich ihr mit meiner tiefen Stimme ins Ohr worauf sie erzittert - teils vor Angst/ teils vor Erregung.

Ihr Körper fühlt sich gut an - ich kann nicht widerstehen ihre prallen Brüste anzufassen. Ich packe fest zu und sie windet sich erneut unter mir, das treibt mich weiter an.

Augenblicklich reiße ich ihr das Top vom Leib, lass meine Hände über ihren warmen Oberkörper gleiten und küsse sie derb auf den Mund. Sie versucht den Kopf zur Seite zu drehen aber ich ergreife ihren Unterkiefer mit einer Hand, die andere gleitet weiter nach unten über ihren flachen Bauch zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Verzweifelt versucht sie dagegen anzukämpfen aber ich bin um einiges stärker. Ich beiße ihr auf die Unterlippe worauf sie ihren Mund öffnet, den ich dann mit meiner Zunge erkunde. Während dessen fahr ich mit meiner Hand zwischen ihre Schamlippen um festzustellen, dass sie bereits ganz feucht ist - dieses Machtspiel scheint sie anzuturnen *Perfekt*, denke ich mir.

Sie seufzt leise als ich ihren Kitzler berühre, den ich dann mit meinen Fingern massiere. Sie errötet stark im Gesicht und auf der Brust - *Jetzt hab ich sie genau da wo ich sie haben wollte...*

Mittlerweile hat sich in meiner Hose auch schon eine beachtliche Erektion entwickelt, die ich sie deutlich spüren lasse. Sie lässt sich ihre Hose ohne große Umstände ausziehen, da sie bereits eingesehen haben muss, dass es sinnlos ist gegen mich anzukämpfen.

Einen meiner Finger schieb ich ihr vorsichtig in ihren feuchten Schlitz und merke wie wunderbar eng sie ist.. *das wird so gut* .. durch die plötzliche Penetration zuckt ihre Hüfte mir kurz entgegen, ich schau in ihre glasigen Augen und erkenne nur Lust und Verlangen. Ihre Augen schließen sich wieder und sie lässt ihren Kopf zurückfallen. Als ich sie langsam fingere und mit meinem Daumen ihre Klitoris intensiv massiere atmet sie schwer und hin und wieder stöhnt sie sanft auf.

Dieser Ausdruck in ihrem Gesicht gibt mir den Rest und ich kann nicht mehr länger warten, mache meine Hose auf, zieh meinen Finger aus ihr raus und lass mein hartes Glied komplett in sie hinein gleiten. .. *Gott, sie ist so verdammt eng* denk ich mir, während ich mir selbst vor Lust auf meine Lippe beiße. Sie stöhnt laut auf und schlingt ihre Beine um meine Hüften.

Ich press meinen Körper gegen ihren und fang an sie zu ficken.. erst langsam um sie nicht zu verletzen und dann immer schneller.. zwischen durch zieh ich mir mein Shirt aus um ihre Haut auf meiner zu spüren, wir verschmelzen zu einem Bündel aus Lust und Hingabe... schwitzend, keuchend und vollkommen animalisch.

Ich küsse leidenschaftlich ihren Nacken und hinterlasse auch einige Biss-Spuren, während sie ihre Fingernägel sanft über meinen Rücken zieht.. das erregt mich so sehr, dass ich beinahe jetzt schon gekommen währe, worauf ich mein Tempo wieder senke damit der Spaß noch nicht so schnell zu Ende ist. Ich will diesen Moment genießen und das so lang wie möglich. Wir küssen uns diesmal beide leidenschaftlich und lassen unseren Trieben freien Lauf.

Einige Zeit später spüre ich wie sich alles in ihr zusammenzieht, sie schließlich einen unglaublichen Orgasmus bekommt und meinen Namen stöhnt.. "Marc" ..

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und setze mich auf, packe sie an ihrer Hüfte und stoße fester und rapider zu - sie stöhnt mit jedem Stoß lauter und kommt noch mal. Ihre multiplen Orgasmen treiben mich fast in den Wahnsinn und ich komme mit einem lauten animalischen Schrei in ihr.. Mit einigen letzten Stößen fülle ich sie mit meinem heißen Sperma und lass mich schließlich völlig befriedigt und erschöpft neben sie fallen.

Ich zieh sie zu mir rüber, sodass sie in meinen Armen liegt und genieße mit ihr zusammen das Nachglühen unserer intensiven Affäre - sie zitterte noch am ganzen Leib... war wohl schon lange nicht mehr so hart und wild rangenommen worden.

Wie lang wir da noch lagen kann ich nicht genau sagen, aber es fühlte sich einfach richtig an.. und ich hab das Gefühl, dass es ihr genauso ging.

Schließlich vergräbt sie ihren Kopf in meinem Nacken und flüstert mir sanft ins Ohr: "Das war unglaublich, wir sollten öfter mal sowas neues ausprobieren."

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Anonymus: „...“ (03/10/15)

Ihre im Postskriptum angedachte Analogie, werter Anonymus, zieht nicht, denn schließlich deaktiviere ich die LIT-Bewertungsfunktion meiner Beiträge und verfasse, wenn Sie es so nennen wollen, „polemische“ Kritiken ja gerade n i c h t zu dem Behufe, meine Beiträge in ein positives (Schein-)Licht zu rücken, wie es die Nutzer tun, die unliebsame Kommentare löschen u/o einen feuchten Kehricht auf die allzu leicht und oft manipulierten und – aus literarisch-qualitativer Perspektive – völlig aussagelosen Voten (vgl. bspw. die Voten zur „Ein verhängnisvoller Irrtum“-Reihe von „swriter“ und der ungleich besseren „Unruhe“-Reihe von „Laura86“) der allgemeinen LIT-Leserschaft geben.

MfG

Auden James

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 9 Jahren
@Auden James: A=C?

Zum Inhalt wie zu den stilistischen Bemerkungen schließe ich mich Auden James an.

Besonders unterstützen möchte ich AJs Bemerkungen zur Körbchengröße.

Liebe Autoren, schreibt Euch seine Anmerkungen hinter die Ohren und laßt diesen Unsinn!

Oder veröffentlicht Eure Stories für Zahlenfetischisten wenn's denn sein muß in der passenden Rubrik 'Fetisch'.

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
...

Auden James, jedem das Seine. Es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.

PS: Vom deaktivieren der Wertung und vom Ausüben von polemischer Kritik an den Texten anderer (die deinen Idealen vielleicht nicht entsprechen) werden "deine" Geschichten auch nicht besser, Auden.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Einfallsloses Rollenspielchen

∴ { • ½ STERN • }

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren

Der vorliegende Text gibt ein weiteres Beispiel für eine gespielte Vergewaltigung, wie sie in viel zu vielen so kurzen wie inhaltlich einförmigen Fantasieniederschriften im Netz sich findet. Zusätzlich verschlimmert wird diese langweilige Grundlage in dieser „Sommernacht“ durch die konstante Missachtung der Interpunktionsregeln des Deutschen, was den Lesefluss erschwert, sowie stilistisch inakzeptable Versatzstücke aus der Chatschreibe (z. B. die „*“-Zeichen im Text oder die „..“ als unvollständige und deplatzierte Ellipsen) und die allgemeine sprachkreative Dürre. (Zu den Zeitformfluktuationen hat „JoanWilbury“ oben alles gesagt.)

Zum Schluss an dieser Stelle ein Wort zur nicht nur im vorliegenden Text gern genannten Körbchengröße: Der Buchstabe für sich genommen sagt so gut wie nichts aus! Er ergibt erst einen Sinn im Zusammenspiel mit der Unterbrustgröße, der dazugehörigen Zahl. So z. B. ist ein 80A-Körbchen genauso groß wie ein 70C-Körbchen. A = C. Uff! (Falls der vorliegende Text also tatsächlich von einer Frau stammen sollte, sollte sie sich in Zukunft vielleicht mal näher mit der Konfektionsware ihrer Wahl beschäftigen.) Davon abgesehen ist grundsätzlich davon abzuraten, die Brüste einer weiblichen Figur in einem Text mittels ihrer Körbchengröße zu beschreiben, denn nicht nur fällt diese je nach Hersteller nochmals anders aus, sodass ein und dieselbe Figur aller Voraussicht nach verschiedene Körbchengröße ihr eigen nennen würde, nein, sie vermittelt dem geneigten Leser zudem keinen eigentlichen Eindruck von den Brüsten der Figur, denn durch sie wird weder etwas über die Brustform noch die Haptik oder die Beschaffenheit der Warzen etc. ausgesagt. Alles was der Leser erfährt, ist der ungefähre Einsortierungsort des BHs im Wäscheladen. Und das ist ja nun wirklich das Wichtigste in einer erotisch-pornographischen Geschichte!

Fazit: Ein Text, der ohne irgendeine frische Idee den Leser auf Anhieb langweilt. Wer eine anregende Lektüre sucht, sucht also lieber weiter!

Und ab dafür.

–AJ

PS: Vom Löschen unliebsamer Kommentare wird ein Text auch nicht besser.

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