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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02

Geschichte Info
er verfängt sich in Ihrem Netz.
5.7k Wörter
4.5
21.5k
2

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/11/2014
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Ich erwache aus meinem Tagtraum am Bahnhof, als die Ansage den nächsten Zug zur Einfahrt ankündigt. Mein Herz klopft und von den Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind, ist mir heiss und mein Schwanz meldet sich in meiner Hose.

Ich lehne mich zurück, fahre mir mit der Hand durch die Haare, lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen. Ich spüre den Wind in den Haaren und über mein Gesicht streichen, höre Wortfetzen von Menschen, von denen sich inzwischen immer mehr am Bahnsteig einfinden und seufze.

Der weiter auffrischende Wind tut mir gut und ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich umsehe die Passagiere anschaue.

Ein alter Mann fällt mir auf, als er langsam, mit schlurfenden, kleinen Schritten, die Treppe der Unterführung hinaufsteigt, seine Füße etwas außen geneigt und seine Hand auf einen Stock gestützt. Unter seine Mütze lugen frech ein paar graue Haare hervor und sein Gesicht ist übersät von Altersflecken.

Für einen kurzen Moment ist das Bild von Diana verschwunden und ich sehe mich wie ich in einigen Jahren selbst diese Treppe hinauf schnaufend mir einen Weg durch mein verbleibendes Leben bahne. Ich fragte mich was bis dahin in meinem Leben geschehen sein wird ob ich glücklich gewesen sein werde. Ich weiß nicht, ob ich mich diese Frage schon stellen will und bevor ich einen weiteren Gedanken daran verschwende gleitet mein Blick weiter die Treppe hinunter.

An dem älteren Mann vorbeigelaufen geht eine Frau, wahrscheinlich im selben Alter wie ich, vielleicht etwas älter. Ihre Schritte sind schnell, ein wenig hüpfend. Ich sehe eine Weile versonnen dem schönen Po in der schwarzen, eng anliegenden Jeans hinterher, wie er langsam die Treppe hinunter hüpft. Zusammen mit Ihren Pumps und ihrem trägerlosen Seidentop, sieht ihre Hinterseite überaus lecker aus. In meinen Gedanken knie ich auch vor ihr nieder, sehe auf und schaue in das lächelnde Gesicht von Diana.

Es war immer so: wenn sich Diana erst einmal in meinen Gedanken Eingang verschafft hatte, kamen die Bilder unserer gemeinsamen Zeit und mit ihr dieses wissende Lächeln, dass mir zeigte, dass sie wusste, dass ich nicht gehen konnte. Oft endete es damit, dass sie mich nachts im Halbschlaf in meinen Träumen heimsuchte und ich mich dann Stunden im Bett wälzte während sie jeden meiner Gedanken einnahm und mich aufwühlte. Es war als würde sie mir dabei zuschauen, wie ich mich den Gedanken an Sie ergab und mich befriedigte, während sie es genoss, dass ich süchtig nach ihr war und mich nicht alleine würde befreien können.

Bei den Szenen musste ich im Nachhinein oft an einen Sukkubus denken; ein weiblicher Dämon, der sexuelle Gelüste in einem Mann entfacht, ihn in seinen Träumen heimsucht und sich dann an dessen Erregung labt. Ein nicht unerotischer Gedanke.

Der Zug fährt ein und als die Tür sich öffnet, dränge ich mich vorbei an dem etwas heruntergekommenen Typen mit Basecap und verschrammten Fahrrad und setze mich in das Abteil, bewusst an die Stelle, an der ich nochmal aus dem Fenster sehen kann.

Ich bücke mich und krame geistesabwesend in meinem Koffer nach einem Roman, den ich gerade lese: "Abschied im Winter" und schaue wieder zu "Mona Lisa". Sie schaut in meine Richtung, lächelt und mein Herz setzt erneut einen Schlag aus.

Ich fühle mich ertappt und versuch schnell, irgendwie unauffällig meinen Blick schweifen zu lassen. Ich hätte mich dafür ohrfeigen können. Ich war nicht schüchtern, aber ich erwiderte sehr selten einen Blick einer Frau. Ich bin ein sehr optisch orientierter Mensch und ich kann nicht umhin sehr viele optische Eindrücke aufzunehmen. Ich finde Menschen, besonders die unterschiedlichen Charaktere der Menschen, die sich oft in den Details der Mimik und Gestik offenbaren, sehr spannend und ich versuchte immer weg zu ergründen, wer der Mensch denn ist, den ich dort sehe. Bei Frauen allerdings habe ich immer das Gefühl ich dürfte den Blick nicht erwidern, das eine Frau das Recht hat, nicht "betrachtet" zu werden, auch wenn sie schön ist. Das hilft aber nicht wesentlich jemanden anzusprechen. Vielleicht sollte ich mal eine Frau zu Ihrer Meinung in dem Thema befragen.

Ich hatte mich schon als Jugendlicher in Diana verliebt und erkannte erst sehr spät wie sehr ich ihr verfallen war. Als sie mich das erste mal verliess erfuhr ich das von ihrer Ihrer Freundin Anna und nicht von Ihr. Wir lagen auf dem selben nett in dem Sie mich mit ihren Küssen auf den Hals in Extase gebracht hatte und sagte sie wäre müde. Was ich nicht wusste, war, dass sie auf einem Chorwochenende einen neuen kennengelernt hatte.

Ich war damals wütend und verletzt, habe Versucht Sie zu vergessenen wollte, dass es aufhört weh zu tun und aufhört mir die Sinne zu rauben.

Jahre später saßen wir in meiner Junggesellenwohnung und Sie erzählte mir von Ihrem Ausflug zu dem sie ein bekannter mitnahm und an dem ich sie zum ersten Mal verlor:

"Christian nahm mich auf der 80er auf dem Rücksitz mit. Die Vibrationen, der laute Motor und der Asphalt, der sich direkt hinter meinen Füßen mit rasender Geschwindigkeit bewegte, machten mich an. Wir waren auf dem Weg zum Chorwochenende in Heidelberg und ich freute mich darauf mit meinen Freundinnen und Freunde das Wochenende zu verbringen. Vor allem freute ich mich auf Florian, der erst seit kurzem im Chor war und den ich sehr heiß fand.

Ich malte mir aus, wie wir sangen, und wie mich Florian vielleicht anschmachten würde. Ich würde ihn erst einmal mit Missachtung strafen, ihm meine kalte Schulter zeigen. Ich musste lächeln. Meine „Kalte Schulter" bestand aus einem T-Shirt mit weitem Ausschnitt, das leicht über meine Schulter rutschte und meine Weiblichkeit zeigt.

Wir kamen an, kurz bevor es dunkel wurde. Fast alle waren schon da und wir fingen mit einer kurzen Probe an, singen "oh happy day". Gut zum einsingen und bringt gute Laune für das Wochenende.

Alle sind gut gelaunt ich war gespannt auf Florian.

Nach den Proben ging Florian mit den Jungs von der Band nochmal an die Musik-„Geräte". Ich nahm mir eine Flasche Rotwein und klönte mit Anna noch ein wenig über Gott und die Welt. Ich mochte Sie gerne, sie war meine beste Freundin, aber sie wollte immer die erste Stimme singen, obwohl Sie nicht wirklich gut war. Ärgerlich.

Später am Abend saßen Anna und Ich draußen am Lagerfeuer und rauchten. Irgendjemand spielte „Country road" auf der Gitarre. Jemand hatte Ouzo dabei und ließ die Flasche kreisen. Ich sah wie Florian immer wieder zu mir überschaute und tat, als würde ich nichts sehen. Ich nutze eine dringend benötigte Toilettenpause um aufzustehen. Anna wollte nicht mitkommen. Irgendetwas störte sie und vermieste ihr die Laune: Ich hatte keine Lust darauf einzugehen. Auf der toilette dachte ich kurz darüber nach, wie ich ihm wohl den Kopf verdrehen könnte und musste grinsen. Der Gedanke machte mich an und ich merkte, wie ich feucht wurde. Als ich zurück kam setzte mich neben Florian. Er hielt die Luft an und ich musste in mich hineinbringen. MNAch einer Weile berührte mein Bein wie zufällig für einen kurzen Augenblick das seine. Er bewegte sich nicht, doch sein Atem verriet, dass er interessiert war. Er traute sich nicht sich zu bewegen und ich genoss seine Nervosität.

Die Flasche kam zu mir und ich nahm einen großen Schluck, wobei ich mich ein wenig Strecke und wie zufällig mein Bein auf seinem liegen blieb. Ich nahm einen grossen Schluck, trank mir Mut an und während ich die Wärme seines Beines an meinem spürte und das Feuer knisterte, spürte ich, wie der Wein mir in den Kopf stieg.

Trotz des warmen Feuers und des Alkohols, fröstelte ich. Florian war ganz Gentleman und fragte, ob er mir eine Decke bringen durfte.

'Ja, gerne. Mir ist plötzlich so kalt.'

Ich erinnere mich noch, dass ich mit Diana in der Küche stand, als sie mir die Geschichte erzählte und dass Diana mich immer wieder anschaute, prüfte, pausierte. Damals dachte ich, dass sie mich nicht verletzen wollte. Heute frage ich mich, ob sie nicht prüfen wollte, wie sehr es mich erregte, Sie mit einem anderen Mann zu sehen.

Ihre Erzählung erregte und verletzte sie mich zugleich, da sie mir zeigte, wie eigennützig sie mich damals „ersetzt" hatte. Ein Gefühl, das mir mit ihr nicht fremd werden sollte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Steifen, wollte es ihr aber nicht zeigen, sodass ich mich ein wenig vorne über beugte und ihr interessiert zuhörte und an meinem Glas nippte.

Er stand auf und ging in die Herberge und kam kurze Zeit mit einer Decke zurück, legte sie über meine Schultern und setzte sich wieder neben mich, einen kleinen Abstand zwischen seinem und meinem Bein, ließ er anstandshalber.

"Willst du auch unter die Decke?" fragte ich ihn etwas zu schüchtern.

'Ja gerne!'

Er atmete etwas aufgeregt, als er zu mir herüber rückte: ich konnte jetzt mehr von ihm spüren und das gefiel mir.

Als die Flasche das Dritte mal bei uns vorbei kam und ich den vertrauten Rausch spüre, fasse ich unter seinem Bein an seinen Schenkel und streichle ihn sanft.

Er zuckt nur leicht zurück, legte sein Bein schnell wieder vorsichtig, fast zögerlich auf meine Hand. Ich lächle in mich hinein, während ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch zu kribbeln begann."

"Ich muss kurz an Dich denken, doch das Gefühl in meinen Hüften war stärker."

Sie schaute mich entschuldigend an.

"Ich streichle an seinem Unterschenkel entlang und meine Hand wandert weiter...tief zwischen seine Beine. Ich spüre wie die Hitze größer wird, als ich in die Nähe seines Schwanzes kam.

Er wand sich ein wenig, als ich leicht darüber streichle, ein leichtes stöhnen, das er gerade noch unterdrücken konnte, kam aus seinem Mund.

Der Typ an der Gitarre spielte, "sweet home Alabama" und wir alle singen mit. Das gab mir di Gelegenheit mit meiner Hand immer intensiver über seinen Schwanz zu reiben. Es war total steif und ich spüre, wie ich nass wurde, wollte, dass er mich anfasst, seine Finger in meinen Slip gleiten lässt und dabei seinen Verstand verliert."

Die Position die ich eingenommen hatte, um meinen Schwanz zu verstecken war so unnatürlich, dass ich meine Geilheit nicht mehr ernsthaft verstecken konnte.

Diana kam zu mir herüber und kam ganz nah an mein Ohr. Während sie mit ihrer Hand mir über meine Anzugshose streichelte flüsterte Sie in mein Ohr:

"Ich öffne seine Hose und meine Hand umfasst seinen steifen. Er wollte stöhnen, beherrscht sich aber erneut. Ich genoß es, wie er versucht die Kontrolle zu bewahren, versucht, das niemand etwas merkt. Mit dem Daumen fuhr ich über die Spitze seiner Eichel. SO wie ich es bei dir gerade mache. Er ist ein wenig nasser als du jetzt und ich verteile seine Nässe übe der Eichel mit meinem Daumen. Ich schaue ihm ins Gesicht und schaue ihm zu wie er schluckt, schaut mich mit einer Mischung zwischen flehen und hoffen an. Ich lächle, weiß, das er innerlich bettelt, dass ich weiter mache. Ich spüre, wie sein steifer pocht und er immer wieder unwillkürlich leicht sein Becken meiner Hand entgegen schiebt."

Ich muss schlucken und meine Knie werden schwach.

"Ich lege meinem Kopf auf seine Schulter, schaue nach oben und beobachte ihn, wie er seine Gesichtszüge versucht zu kontrollieren, während ich weiter nur die Spitze seines steifen massiere.

Meine Lippen sind jetzt ganz nah bei seinen. Soll ich weiter machen?"

Ich stöhne, merke, dass sie mir erzählte was sie ihm gesagt hatte und nicht mich meinte. Ich wurde verlegen, wie sie mich in der Hand hatte.

„Er stöhnt und ich merke, wie sein Schwanz in meiner Hand zu zucken beginnt, während sein Samen über meine Hand läuft.#

Plötzlich schaut er mich etwas verängstigt an, macht seine Hose zu und verschwindet in der Dunkelheit.

Ich wusste nicht, ob er geflohen war, oder ob er auf mich wartete, also beschloss ich zu warten.

Ich schaute ins Feuer und wurde mir bewusst, wie heiß ich war. Meine Brustwarzen nahmen jede Bewegung der Decke über dem T-Shirt wahr und an ich spürte wie steif sie waren.

Ich nahm meinen Mut zusammen und begann sie unter der Decke zu reiben.

Wow.. Was ein Gefühl. Das Gefühl wurde sofort mit einem kribbeln in meiner Pussy quittiert und als ich dann noch sah, wie Erika und Thomas sich heimlich in einer dunklen Ecke küssten fasste ich in meine Hose und legte einen Finger auf meine Clit."

Auch mein Schwanz zuckte.

"Wie heiß es ihn machen würde, wenn er sehen würde, was ich hier unter der Decke tat."

"Ich habe an Dich gedacht und ich stellte mir vor, ob du wohl eifersüchtig wärst, wenn du mich hätte mit Florian sehen können. Wärst du eifersüchtig gewesen?"

Ich nickte, wollte etwas sagen, doch sie kam mir zuvor

„Wie sehr erregt Dich der Gedanke, wie ich es mit einem anderen mann ...tue..."

Ich vermied es zu antworten.

"Stellst du dir manchmal vor, wie es wohl wäre, wenn ich anderen Männer begehre?"

Ich fühlte mich ertappt und schwieg weiter.

Sie lächelte "ich mag es dich zu erregen". Sie Stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie sie einen Schrank öffnete. Gläser und klirrten. Als sie zurück kam, hielt sie zwei Gläser in der Hand. Aus dem Kühlschrank nahm sie eine Flasche Ramazotti und füllte die Gläser.

"Trink das Glas, leer!"

Damals dachte ich, es ist nur ein Spiel... Ich sollte eines besseren belehrt werden.

Sie besuchte mich von da an öfter:

Eines Morgens klingelte es unvermittelt und ohne, dass ich mit jemandem gerechnet hätte. Ich öffnete die Tür. Die Kaffeetasse in der einen Hand, einen Liter frische Vollmilch in der anderen, wurde ich zu ihr gezogen. Sie öffnete meinen Reisverschluss und nahm meinen Schwanz heraus. Sie lächelte mich an, ich schloss die Augen und atmete, fand mich mit der Situation zurecht und begann zu genießen.

Ich war ein Glückspilz, wusste es nicht und verteilte mich lieber darauf, dass ich keine Beziehung wollte. Welch ein fataler Fehler.

Sie nahm meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund, leckte mit der Zunge daran. Er wurde sehr schnell steif und mit immer wilderen Bewegungen lutschte sie daran. Ich schaute nach unten, um zu sehen was sie mit mir trieb. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, als hätte sie es darauf abgesehen, mich so schnell wie möglich spritzen zu lassen. Sie nahm meinen harten Riemen und rieb ihn sich über die Lippen, rieb ihn sich nass über das Gesicht. Nicht nur das Gefühl, sondern auch der Anblick, wie sie meinen Schwanz gierig aufsaugte, ihn überall spüren wollte, machte mich total an. Als ich wild aufstöhnte, gönnte sie mir eine Verschnaufpause, leckte mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schwanzes, knabberte zärtlich daran und lächelte mich an. Ich schaute sie nur völlig hingerissen an und stöhnte:

"Au Mann.."

Sie grinste weiter und nahm ihn wieder tief in den Mund, lutschte jetzt wie besessen an ihm und schaute mich dabei an, tief in meine Augen, als wollte sie durch die offenen schleusen meiner Geilheit in mich eindringen. Immer wieder sah ich ihr Lächeln aufblitzen, wenn Sie ihn aus dem Mund nahm, um ihn über ihre Lippen und ihr Gesicht, das inzwischen schon nass war von Ihrem Speichel und meinem Vorsamen war zu reiben. Ich atmete schnell, stoßweise und mein Becken bewegte sich in Ihrem Rhythmus.

Sie nahm ihn aus dem Mund und begann ihn schnell und hart zu wichsen, schaute mich mit einem tiefen, wissenden Blick an, der mich immer mehr in den Bann zog.

Ich stöhnte unwillkürlich.

Ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Nicht sicher ob ich in der Position kommen sollte und mein Sperma mitten über ihr Lächeln spritzen sollte schaute ich Sie an, versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten.

Sie lächelte. War es versonnen? In dem Moment war es für mich unerreichbar unergründlich. Wie das Lächeln der Mona Lisa.

Ich entschied mich dazu sie zu warnen. Es war ein kurzer Gedanke, denn Ihre unbarmherzige, nasse Hand glitt bei all dem weiter über meinen Schafft, wechselte von festen Auf- und Abbewegungen, zu kreisenden Bewegungen um meine Eichel, während sie mich weiter beobachtete.

Ihre Hand nahm meinen Hoden und wog ihn sanft zwischen ihren Fingern.

Ich spürte erneut, wie mein Becken zuckte.

"Hör bitte auf, sonst spritze ich" kam es als flüsterndes stöhnen aus meinem Mund.

Sie ließ die Spitze ihres Zeigefinders leicht über die Unterseite meines Hodens streichen, während sie mich ansah:

"Sag mir wie sehr du es willst. Sag mir wie sehr du Deinen Saft über mein Gesicht spritzen willst."

Ich konnte den Drang meinen Schwanz in Die Hand zu nehmen und es mir selbst zu machen, kaum unterdrücken.

Ich stöhnte

"Bitte lass mich spritzen"

Sie öffnete ihren Mund und leckte mit Ihrer Zunge den nassen Tropen an der Spitze ab. Die Berührung brachte mich fast um den Verstand.

"Ja? Willst du das? Sag ‚bitte'!" hauchte sie und nahm in ganz in Ihren Mund. Die Hitze und Ihre Zunge, die um meine Eichel kreiste, spülte mich an den Rand meines Orgasmus.

"Oh, bitte, lass mich spritzen! Bitte!"

„Dann spritz, du geiler Bock"

Ich spürte wie die Welle meines Orgasmus mich zu erfasste begann, als die Spitze des Zeigefingers, sich genau unter meinen Hoden auf meinen Samenleiter legte und zudrückte.

Es war kein fester Druck, nur eben so fest, wie es nötig ist, um ein Blatt, das im Sommer von einem Windstoß erfasst wird und langsam über den Tisch getragen wird, festzuhalten, aber er reichte, um die Welle, die eben noch versprach mich wegzuspülen, auf eine Sandbank lief.

Sie verlor nicht an Intensität und ihr Finge änderte auch nichts an dem Verlangen von ihr weggespült zu werden, doch trug sie mich nicht davon, schleuderte mich nicht in die Welt, die nur aus Lust, Verlangen und Befreiung bestand und in der man alles andere vergaß.

Sie hielt mich mit Ihrem Finger gefangen.

Sie nahm in in den Mund und lutschte daran, saugte ihre Zunge an der Unterseite fest und bewegte sie kreisend.

Ich stöhnte erneut auf, verzweifelt meine Hüften bewegend. Ihr Finger war wie eine unsichtbare Wand, gegen die sich die Wassermassen meiner Welle aufbäumten. Immer stärker drückte Sie gegen die unsichtbare Wand des Fingers.

Sie lachte und nahm meinen Schwanz fest in die Hand, wichste ihn während sie mich anschaute, genoss, wie ich zuckte und nicht kommen konnte.

Als die Welle brach Schrie ich meine Erregung heraus und mein ganzer Körper zuckte in einem wilden Orgasmus.

Als mein Geist aus dem Nirvana zurückkehrte, kniete sie noch vor mir. Sie lächelte nicht mehr, sondern schaute mich voller Lust an, mein Sperma in Ihren Haaren, über Ihrem Gesicht und über ihrem Shirt und in ihrem Ausschnitt. Sie sah wunderbar erotisch aus.

"Fein" kam es aus Ihrem Mund als Ihre Zunge über ihre mit Sperma verschmierten Lippe glitt.

Sie stand auf und ging an mir vorbei in den Flur.

Meine zitternden Beine und mein noch nicht vollständig zurückgekehrter Verstand gaben mir keine Möglichkeit den weiten Weg zu meiner Couch zu bewältigen, also setzte ich mich gleich an Ort und Stelle und lehnte mich leicht auf den Blumentopf, der mein geliebtes Riesenfarn beherbergte.

Ich hörte, wie meine Wohnungstür ins Schloss fiel und die leicht lose Scheibe im Rahmen schepperte.

Durch das Doppelfenster schien die Sonne herein und es versprach ein wunderschöner Tag zu werden.

Ich stand auf und streckte mich, rollte die Schultern und wünschte mir es wäre Samstag, nicht erst Donnerstag.

Auf dem Weg ins Bad nahm ich den Kaffebecher vom Couchtisch und schaltete die Stereoanlage ein. „Café del Mar" begleitete mich ins Bad und erneut wünschte ich mir es wäre Samstag, aber dann hätte ich Diana nicht gesehen und der Tag hätte sein potential verschenkt einer der Schönsten zu werden.

Es war das erste Mal, dass ich in den Augen von jemandem diese Freude daran gesehen hatte, Lust zu bereiten. Es war ein aufregendes Gefühl. Das sie ohne ein Wort gegangen war, hatte mich ein wenig verwirrt aber irgendwie war es auch cool. Es fühlte sich irgendwie frei an. Wenn ich an meine letzte Beziehung zurückdachte, in der das Thema Sex immer ein mit vielen Vorurteilen und seltsam besetztes Thema gewesen war, das es schon fast befreiend war eine so interessante Beziehung mit Diana zu führen.

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