Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine lustvolle Mücke

Geschichte Info
Ein ungebetener Gast im nächtlichen Schlafzimmer.
6.2k Wörter
4.5
65.2k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine laue Sommernacht. Ich summte wie jede Nacht um die verträumt und still daliegenden Häuser der Vorstadt in der Hoffnung meinen brennenden Durst stillen zu können.

Jede der dunklen Steinburgen steht auf seinem kleinen, grünen Flickenteppich aus Rasen -- manche zum Glück auch mit einem kleinen Teich, um später meine Brüder und Schwestern der nächsten Generation darin ausbrüten zu können.

Auf der Rückseite des nächsten Hauses erspähe ich endlich einen träge wehenden Vorhang.

Da muss ein Fenster offenstehen! Rasch schwebte ich näher heran. Mein Herz klopft -- tatsächlich hier war ein Fenster auf Kipp gestellt worden. Der unverkennbare Geruch von menschlichen Körpern zog mich geradezu magisch an. Der dünne Vorhangstoff war kein Hindernis -- rasch hatte ich eine kleine Lücke im Stoff für mich entdeckt und surrte voller Vorfreude unter die Zimmerdecke.

Die nun spürbare Wärme und der Duft der in der schwülen Nacht von den beiden Schläfern ausging ließ mich schwindeln.

Meine Sinne fokussieren sich genauer auf das französische Doppelbett: ein halb zugedeckter, massiger Körper war unschwer zu erkennen -- wohl ein Männchen. Neben ihm schlummert (leider ziemlich gut zugedeckt) der viel zierlichere Körper eines jungen Weibchens.

Verzückt betrachtete ich ihre langen, braunen Locken wie sie ihr in das ebenmäßige Gesicht fielen und wusste mit Sicherheit, dass ich tausendmal lieber ihr als sein Blut schlürfen würde!

Für diese Gelegenheit war ich auch bereit ein Risiko einzugehen!

Meine Füße lösten sich von der Decke und mit einer abenteuerlichen Kurve surrte ich tiefer und tiefer auf meine ahnungslosen Opfern herab.

Ich kreise um die braune Lockenpracht herum und bewundere die gleichmäßigen Gesichtszüge des Weibchens. Bewusst sause ich wieder und wieder dicht und lautstark an ihrem Ohr vorbei, bis sie sich unruhig hin- und herzuwälzen beginnt. Unverständliche Worte murmelnd dreht sich der zierliche Körper immer wieder unter dem dünnen Zudeck, bis die Decke schließlich von dem Gezappel völlig von dem jungen Körper abgestreift worden war.

Nun präsentierte sie meinem bereits vor Hunger zuckenden Saugrüssel eine unendlich viel größere Fläche an gebräunter, seidig schimmernder Haut.

Ich summte aufgeregt auf und ab und genoss die nun verstärkt aufsteigenden Düfte des jungen Mädchenkörpers. Das süße Ding schläft zwar nicht ganz nackt, aber sie trägt nur einen kurzen Hauch von Nichts mit dünnen Spagetti- Trägern als Nachthemd!

Diese durchsichtige Gaze würde meinem Stachel keinen Widerstand entgegensetzen können...

Ich flog eine letzte Besichtigungsrunde - Ihre dunklen Brustwarzen schimmern scharf abgegrenzt und deutlich erhaben durch den feinen Stoff und scheinen mich förmlich anzuflehen:

‚Nimm mich! Nein mich!

Mit pochendem Herzen lande ich auf der am Besten für mich zugänglichen Zitze des Weibchens.

Wie erwartet konnte ich sogar meine dünnen Beinchen durch die weiten Maschen des hauchdünnen Stoffes fädeln. Eine Schauer der Lust durchflutete mich als mir die Wäre der straffen Haut in meine sechs Füße kroch. Da stand ich nun auf der genarbten, dunklen Oberfläche ihres warmen Warzenvorhofes und tastete mich solange langsam weiter vor, bis ich genau am Fuß des weit über mir aufragenden Turms ihrer linken Brustwarze stand.

Für einen endlos langen Augenblick genoss ich diesen Moment bevor ich zur Tat schritt.

Ich setzte meinen gezackten Saugrüssel genau an der zarten Falte des Übergangs zum aufragenden Turm an und begann mit immer weiter steigendem Druck die Haut einzudellen.

In diesem Bereich war die Haut des jungen Weibchens überraschend stark. Es bildete sich zunächst eine regelrechte Senke um meinen bebenden Rüssel herum bevor der Druck dann doch zu hoch wurde und mein Stachel die Abwehrspannung plötzlich überwindet.

Gleich auf halber Länge taucht mein Teil in den wehrlosen, warmen Körper ein!

Endlich -- genüsslich drücke ich Widerhaken auf Widerhaken tiefer in die dunkle Brustwarze hinein, bis ich schließlich - selig vor Glück -- mein Gesicht gegen die zarte Haut drücken kann.

Ihr süßes, warmes Blut schießt mir förmlich entgegen als ich eine größere Ader traf!

Ich trank aber nur ein paar hastige Schlucke, nur um meinen ärgsten Hunger zu vertreiben, dann ziehe ich meinen Saugrüssel schweren Herzens wieder aus ihr zurück. In der kleinen Wunde lasse ich noch eine Extraportion meines Giftes zurück -- denn ich habe mir heute eine höhere Aufgabe gestellt als nur satt zu werden! Ein kurzer Stellungswechsel und schon muss die Süße den nächsten Stich erdulden. Dieses Mal gönne ich mir ebenfalls nur ein winziges Schlückchen und verteile dann nur noch mein Gift in der Wunde. Erneut umrunde ich den genarbten Turm ein Stück und rammte meinen Rüssel routiniert erneut in das warme Fleisch. Noch während ich meinen Stachel in der dritten Wunde hin und her rieb sah ich aus den Augenwinkeln wie meine ersten beiden Tatorte bereits anzuschwellen begannen -- ich musste mich beeilen!

Hastig platziere ich noch weitere fünf Stiche am Umfang der Warze bevor ich zur Krönung meiner Tat die bebende Zitze hinauf kletterte.

Hier oben spannte sich der dünne Stoff straff über der Wölbung ihrer vollen Brust.

Breitbeinig stellte ich mich in Positur und stach, senkrecht von oben, genau in die Spitze der pochenden Brustwarze hinein. Ohne mir eine Pause zu gönnen arbeitete ich weiter am Gesamtkonzept. In schneller Folge wandert mein langer Stachel ein und aus. Die Widerhaken reißen die dünne Haut an verschiedenen Stellen regelrecht auf und verteilen damit meine Giftladung überall in der bebenden Spitze der schönen, festen Brust.

Der beabsichtigte Juckreiz war anscheinend angekommen! Die Schöne begann leise im Schlaf zu stöhnen. Rasch starte ich und kreise dicht über meinem Tatort um den weiteren Fortschritt zu beobachten. Stöhnend langt sich die noch immer tief Schlafende an ihre nun komischerweise fürchterlich juckende linke Brust und reibt sich immer wieder verzweifelt darüber.

Selbst im Halbdunkeln des Schlafzimmers kann ich erkennen wie ihre Brustwarze anschwillt.

Der Turm in der Mitte des Warzenhofes gewann zuckend an Höhe und wuchs dabei gleichzeitig auch deutlich im Durchmesser. Der dunkle Warzenvorhof zog sich ganz eng zusammen und bekommt regelrechte Noppen wie bei einer monströsen Gänsehaut. Das Mädchen beginnt sich die nun beinahe auf das Doppelte der ursprünglichen Größe angewachsene Zitze stöhnend zwischen den Fingern zu kneten und hin und her zu rollen. Schließlich dreht sie sich weiter auf den Rücken um nun mit beiden Händen an der juckenden, linken Brust kratzen und kneten zu können.

Das war mein Signal!

Kaum eine Sekunde später lande ich federnd auf der nun schön in den Himmel aufragenden rechten Brust. Ohne Zeit zu verlieren beginne ich mein Gift schnell und geübt zu verteilen.

Stoß auf Stoß fährt gnadenlos in die schutzlose Brustwarze hinein und verwandelt auch sie innerhalb kürzester Zeit in einen juckenden Vorhof zur Hölle!

Ich musste schnell verschwinden, denn nun wurden beide, brennenden Brüste stöhnend von den schlanken Händen durchgeknetet. Immer wieder krallten sich die langen Fingernägel tief in die prallen Kissen und versuchen so den Schmerz in den geschwollenen Zitzen zu verdrängen.

‚Verdammt -- ich will schlafen!',

jammerte Judith innerlich.

Wieso brannten ihr denn nur die Brüste derartig?

Zufrieden betrachtete ich den verzweifelten Kampf der zierlichen, jungen Frau gegen das unerklär- liche Jucken in ihren strammen Brüsten, aber mein Plan ging ja noch weiter...

Ich flog dicht über dem sich windenden, schlanken Körper auf und ab und versuche mir jede Einzelheit meines Triumphes über dieses riesige Geschöpf einzuprägen.

Dabei fällt mein Blick unter den kurzen Rockteil des dünnen Nachthemdes.

Was schimmerte den da glatt und rosig?

Leider war der Spalt zwischen den langen, schlanken Schenkeln gefährlich eng und das Weibchen durch ihre schmerzenden Brüste viel zu unruhig um gefahrlos dort landen zu können.

Ich musste einen anderen Weg finden um in diesen Bereich vordringen zu können!

Mein Blick wanderte an diesen schier endlos langen, schön haarlosen Beinen herab bis auf die schmalen Füße. Dort zeichneten sich - sogar von hier aus erkennbar - ganze Adersysteme ab, die ich verseuchen könnte. Voller Vorfreude landete ich auf einer ihrer schlanken Fesseln.

Ich fühle die Gefäße unter der Oberfläche pulsieren -- so viel Blut -- und alles nur für mich!

Rasch trippele ich auf den Spann ihres schlanken Fußes und wähle mit Bedacht eines der vielen Blutgefässe unter der warmen, glatten Oberfläche aus. Breitbeinig stelle ich mich in Positur, setze meinen Stachel präzise an und treibe ihn, ohne weitere Verzögerung, gleich tief in den Körper meines Opfers.

Ihr süßes Blut schwallt mir entgegen und ich kann einem kleinen Schluck der so schön pulsierenden Nahrung einfach nicht widerstehen bevor ich meinen Rüssel wieder zurückziehe.

Ich wandere wenige Schritte zur Seite und ertaste gleich das nächste pulsierende Gefäß.

Rasch spannt mein Rüssel die dünne Haut erneut und ruckt dann in die warme Tiefe hinein.

Nun wälzte sich die Schlafende noch wilder herum und ich musste mich schon wieder rasch in Sicherheit bringen. Die Hübsche zog ihr langes Bein zu sich heran und beginnt verzweifelt an dem nun so bösartig von mir zerstochenen Knöchel zu kratzen. Ich umschwirre aufgeregt das nun halbangezogene Bein und sah die bereits gerötete Schwellung am Fuß schnell wachsen.

Durch das Anziehen des Beines war das ohnehin schon sehr kurze Nachthemd auf ihr schmales Becken hochgeklappt und hatte damit die ebenfalls perfekt rasierte Vulva vor mir entblößt.

Interessiert surrte ich näher heran und beäugte diesen rosigen, kleinen Spalt so gut ich konnte.

Der Duft der von diesem Bereich des Menschenkörpers ausging war nochmals verlockender und intensiver als der ohnehin schon tolle Körperduft der Kleinen!

Wie benommen lande ich auf der Wölbung der perfekt glatten Vulva und genieße die Weichheit in dieser Zone des jungen Körpers. Ups - Beinahe wäre ich vom Unterarm des Mädchens zerquetscht worden als sie mal wieder zwischen ‚Brüsten reiben' und ‚Fuß kratzen' wechselt. Gerade noch rechtzeitig konnte ich hart zur Seite starten und schwor mir in Zukunft besser auf diesen gefährlichen Arm zu achten!

Endlich widmeten sich ihre schlanken Hände wieder den beiden brennenden Brüsten und geben den Hügel der Vulva für mich frei. Rasch lande ich direkt an der Kante der unbekannten Schlucht und spähe in die Tiefe. Überrascht sah ich, dass der vorher beinahe geschlossene Spalt mittlerweile angeschwollen und die vorher fein gekräuselten, komischen Hautlappen nun viel dicker und glatter geworden waren. Nun direkt unter meiner Nase und so leicht geöffnet gewährte das Weibchen mir Einblick in eine merkwürdige, pinkfarbene Höhle die samtig glatt und gleichzeitig feucht glänzte. Aufgeregt trippelte ich herum und sehe mir diese neue, wunderbare Welt in jedem noch so kleinen Detail an. Dabei bemerke ich, dass an dem Punkt an dem die beiden Schamlippen zusammenlaufen (und wo ich zuerst gelandet war) eine dunkle Perle, noch halbverborgen im Fleisch der Vulva, an die Oberfläche zu drängen schien.

Hoch über mir hatte sich die Tonlage des Stöhnens merkwürdig verändert. Die riesigen Brustwarzen wurden von ihr nun nicht mehr geschubbert um das Jucken zu beenden, sondern lustvoll geknetet und gerieben um Lust zu bereiten. Statt wie zuvor schmerzerfüllt, keuchte und grunzte das Weibchen nun in einer irgendwie tieferen Spektrum.

‚Oh Bernd --Küss mich! Nimm mich!' träumte Judith: ‚Meine Brüste brennen wie Feuer!'

Ich trippelte zurück auf die jetzt ansatzweise sichtbare Perle des Kitzlers und spüre wie sich das pulsierende Blut zu meinen Füßen regelrecht darin zu stauen scheint. Die zarte Haut färbt sich zunehmend dunkler, beinahe purpurfarben und wirkt dabei gleichzeitig hauchdünn und verletzlich. Wir wurde beinahe schwindelig van all den Düften die hier aufstiegen.

‚Ich muss einfach etwas von diesem warm pulsierenden Blut aus diesem kleinen, harten Knopf ausschlürfen!', feuerte ich mich selber weiter an.

Ganz vorsichtig setze ich meinen Stachel in der Mitte der prallen Wölbung an. Die glänzende Haut erweist sich als widerstandsfähiger als ich vermutet hatte und ich muss kräftig nachdrücken bis meinem Rüssel schließlich doch Einlass gewährt wurde. Kaum habe ich die äußere Haut durchstoßen, werde ich beinahe von süßem, stetig nachströmendem Blut ertränkt.

DAS war das Paradies auf Erden!

Um nicht zu ersticken, muss ich die göttliche Nahrung in vorsichtigen kleinen Schlucken trinken.

Ich spüre wie sich mein Hinterleib zu dehnen beginnt und dabei deutlich an Gewicht zulegt.

Aber bevor ich gänzlich zum Platzen gefüllt bin drücke ich noch eine Extraportion meines Giftes in die tiefe Wunde und ziehe erst dann meinen langen Saugrüssel wieder zurück.

Als sich der letzte Widerhaken endlich aus der weichen Haut gelöst hatte und mein Stachel sich federnd streckt, bildet sich eine kleine Halbkugel aus Blut über dem frischen Einstich.

Mit leichtem Bedauern dachte ich daran, dass ich dieses Blut auch hätte trinken können anstatt es nun sinnlos vertrocknen zu lassen, aber dann dachte ich mir: ‚Du wirst diese süße Kleine heute noch so oft stechen, dass dieser eine Blutstropfen nicht so wichtig sein kann!'

Gedacht -- getan!

Ich tänzelte rasch zwei Schritte zur Seite und versenke meinen Stachel mit einem langen Hieb erneut in der angespannten Kuppel. Nur ein kleines Schlückchen trinkend verteile ich erneut mein Gift in der frischen Wunde. Rasch federt mein nun blutverschmierter Rüssel wieder zurück an die Oberfläche um gleich wieder für den nächsten Einsatz parat zu sein.

Beim dritten Einstich spüre ich bereits wie die Kugel noch weiter anzuschwellen beginnt.

Ich fühlte, wie ich von der Wölbung regelrecht emporgehoben werde!

War der Kitzler vorher nur zu ahnen gewesen zwischen den leicht geöffneten Schamlippen, so prangte er nun als straff gespannte Kuppel aus der leicht geöffneten Spalte heraus -- überragte mittlerweile sogar das ebenfalls mit anschwellende Fleisch der rosigen Schamlippen!

‚Ich werde verrückt vor Geilheit -- das kann doch kein Traum sein?!' stöhnte Judith innerlich als

sie spürte wie ihre Gebärmutter zu krampfen begann vor lauter überschäumender Lust.

Rasch klettere ich am Saum dieser neu errichteten, glänzenden Kuppel entlang und dränge meinen Stachel noch weitere achtmal tief in das wehrlose, weiche Fleisch des nun bereits stark geschwollenen Kitzlers hinein!

Ein letzter Schluck (der mich nun wirklich bis zum Bersten füllte) und ich startete mit Mühe von meiner himmlischen Futterstelle um mich in Sicherheit zu bringen. Mit tiefem Brummen schaffte ich es auf das immer noch angezogene Knie der Schönheit und dachte mir, dass das eine prima Aussichtsplattform für mich sein müsste um den weiteren Fortschritt zu beobachten.

Mein Gift begann zu wirken!

Das Stöhnen wird lauter, beinahe zornig und unwillig...

Ich kann sehen und spüren, dass die Schlafende ihre langen Schenkel immer heftiger zusammenzupressen beginnt. Mit jedem Krampf stöhnt sie nochmals lauter auf.

Was war das nur? Meine ganze Möse fühlte sich übergroß und geschwollen an.

Sogar im Schlaf spüre ich die Hitzwallungen durch meinen Körper fluten.

‚Bernd! Bernd! Meine Muschi verglüht -- Fick mich!' stöhnte Judith fast lautlos.

Bald werde ich, auf dem Knie sitzend, sanft im Takt der Schenkel- Krämpfe hin- und hergewiegt.

Aus der tiefen Schlucht zwischen den langen Beinen dringt ein lauter und lauter werdendes, schmatzendes Geräusch zu mir herauf.

Ich recke mich um besser in die Tiefe spähen zu können und sehe, dass die pinkfarbene Höhle sich mit einem halbtransparenten Schleim gefüllt zu haben scheint, der bei jeder Bewegung lange, glitzerte Fäden zwischen den nun weit offen stehenden Schamlippen zieht.

Ein träger Strom weißlichen Schleim sammelte sich mittlerweile am unteren Ende der samtig glänzenden Höhle und floss von dort langsam zwischen die kleinen, festen Pobacken.

Immer wilder wurde das Zucken, das Krampfen, bis die Schlafende schließlich von ihrem ersten, erlösenden Orgasmus geweckt wird und stöhnend die Augen aufreißt.

Verwirrt und hilflos schaut sie sich im halbdunklen Schlafzimmer um.

Ich bemerke verzückt, dass sie große, mandelförmige Augen hatte, deren hellbraune -- fast bernsteinartige - Farbe wirklich ganz toll mit ihrer dunkelbraunen Lockenpracht harmoniert.

Was war hier nur los. Schwer atmend sah sie sich um -- ihr Freund schlief -- sie war allein -- wieso fühlte sie sich dann so geil als wäre sie gerade von einer ganzen Fußballmannschaft durchgefickt worden?!

Ihre schlanke Hand wanderte verstohlen zwischen ihre weit gespreizten Beine und betastete dort vorsichtig die harte Perle des von mir so bös zerstochenen, brennenden Kitzlers.

„Verdammt was war DAS denn?", stöhnte Judith verzweifelt und sah sich gehetzt um.

Aber sie konnte wohl kaum einen wirklich klaren Gedanken fassen, denn allein das vorsichtige

Abtasten des geschwollenen Kitzlers reichte aus, um sie bereits in den nächsten, markerschütternden Höhepunkt zu treiben!

Laut stöhnend wälzt sich die zierliche junge Frau hin und her und wartet bis dieser neue, schon wieder ungeheuer intensive, Orgasmus sie etwas zu Atem kommen lassen würde.

‚Verdammt ist das geil -- nein ich bin geil!', hämmerte es in ihrem Kopf.

‚Ich muss hier und jetzt gevögelt werden! Ich halt's nicht mehr aus...'

Als sie sich zur Seite drehte und um an ihren schlafenden Freund heran zu robben, musste ich leider von ihrem Knie aus die Nachttischlampe umziehen -- aber was soll's die Aussicht war trotzdem gut...

Ihre langen Finger wandern schnurstracks in die Boxershorts ihres Freundes und begannen dort umgehend damit den noch ganz friedlich schlummernden Riemen kraftvoll durchzukneten.

Das Männchen blieb unverändert auf dem Rücken liegen, ließ aber zufriedenes brummen hören.

Das Weibchen steigert seine Bemühungen weiter und endlich gewinnt der vorher halb eingerollte Schwanz an Länge und Härte. Verzweifelt wichst das geile Weibchen weiter daran herum und beginnt zusätzlich auch die haarigen Eier des noch Schlafenden mit der zweiten Hand zu kneten.

Das zufriedene Brummen wird lauter und der so verwöhnte Penis wächst und wächst...

Schon ragt ein Stück des erregierten Penis aus dem Bund des Boxershort heraus, aber das Weibchen schien immer noch nicht zufrieden zu sein. Ich sehe, wie Sie die Vorhaut von der Eichel zurückzieht und nun gezielt über seine empfindlichsten Stellen an deren Unterseite reibt. Tatsächlich wird der dicke Prengel noch eine kleines Stück länger und an der Oberfläche treten überall dicke Adern hervor (die mir schon wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen).

Das schien der kleinen, geilen Katze zu genügen -- mit einem Satz schwingt sie einen Schenkel über sein Becken und hockt sich mit ihrer schleimtriefenden, juckenden Spalte auf seinen harten Ständer. Stöhnend reibt sie ihr schmales Becken vor und zurück und schubbert den schmerzhaft juckenden Kitzler über den harten Stamm. Laut und vernehmlich höre ich dabei die geschwollenen Schamlippen des Mädchens schmatzen und schon bald glänzt der ganzen Schwanz des Männchens unter einer dicken, glänzenden Schleimschicht.

Dann hielt sie es anscheinend nicht länger aus zu warten. Geschickt setzt sie die dicke Eichel an den Einganz ihrer Muschi und rammt sich den harten Schwanz ihres Freundes einfach selbst in den zitternden Leib.

Selig aufstöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre langen, braunen Locken fliegen um ihre Schultern, während ihr Becken unablässig um den, bis zum Anschlag in ihrer pumpenden Möse rührenden, Stab herumkreist.

Nur wenige Sekunden später kreischt sie ihren nächsten Höhepunkt hervor und krallt sich dabei so wild in die Schultern ihres Freundes, dass lange rote Striemen sichtbar wurden.