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Eine Nacht im Wald

Geschichte Info
Eine Nymphe verliert ihre Reinheit an allerlei Kreaturen.
3.8k Wörter
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Ich rannte durch den Wald. Meine nackten Füße trugen mich über den mit Laub bedeckten Boden. Hinter mir hörte ich die Hufen der Satyre. Ich konnte einfach nicht glauben, dass die anderen Nymphen mich zurückgelassen hatten. Nur zusammen war es uns möglich das Reich zwischen Wasser und Erde zu betreten, unsere Heimat.

Und nun konnte ich nur vor den Dingen im Wald fliehen, die es so gierig auf mich abgesehen hatten. Ich wusste nicht, ob sie mich schänden, verletzen oder gar verschlingen wollten. Im Fall der Satyre war ich mir jedoch sehr sicher, was sie vorhatten.

Dann geschah es: Ich stolperte. Noch nie in meinem Leben war ich ‚gestolpert', doch nun verließ mich der Halt und ich fiel mit einem dumpfen Stöhnen zu Boden. Verzweifelt versuchte ich zu kriechen, vielleicht könnte ich mich in einem Gebüsch verstecken. Doch dann war es schon zu spät. Ein Huf stampfte genau vor meinem Gesicht auf und als ich nach oben blickte sah ich die pelzigen Beine eines Satyrs und seinen lüsternen Blick. Hinter mir tauchte ein weiterer auf, der gleich nach meinem federnden Kleid griff, das leicht wie der Wind war und mich ebenso leicht bedeckte.

Niemand hatte je gewagt unseres gleichen anzufassen, doch nun war ich allein, es war Nacht, ich war nicht zuhause... Es ging furchtbar schnell und mein wehren und weinen brachte nichts. Er schob den Stoff beiseite und spreizte mit seinen schmutzigen Fingern meine Beine, um sein feucht glänzendes Gemächt in mich zu stoßen. Der Schmerz in dem Moment war stark, aber mein Wimmern verstummte, als der andere Satyr seinen Pelz beiseite schob um meinen Mund mit seinem Fleisch zu füllen.

Ich habe mich immer gefragt ob es unsere Reinheit war, hinter der alle anderen Wesen so sehr lechzten, doch mit jedem heftigen Stoß in meinem Leib spürte ich wie mein Licht erlosch, das Licht, das mir den Weg in die Heimat erlaubte. Mein ganzer Körper zitterte, die Satyre stöhnten und ächzten laut. Dann spritzte der eine seinen Samen heiß in meinen Mund, schob seinen Schwanz dabei tiefer in meinen Mund, sodass ich würgen musste. Es störte ihn nicht und er hielt meinen Kopf fest, drückte seinen ganzen, pelzigen Unterleib in mein Gesicht.

Der andere Satyr lachte nur wie eine Ziege und hämmerte tief in meinen Leib, als würde er eine Statue meißeln. Immer fester und immer härter stieß er in mich, lachte in mein gerötetes und samenbedecktes Gesicht, während ich bei jedem Stoß immer mehr erkannte, dass meine Schönheit und Reinheit schwand.

Als sich der Satyr endlich in mir ergoss, verharrte er noch einen Moment in mir und atmete schwer, während sein Freund an ihm zog.

„Dionysos wird nicht froh darüber sein, komm schnell. Bevor er erfährt, was wir getan haben."

Damit zog er sich aus mir zurück und beide ließen mich liegen, wie ich war.

Meine Tränen waren zahlreich und nicht zu unterdrücken, während ich in einen Busch kroch und meinen Körper zusammenrollte. Zu was wurden Nymphen die das einzige verloren, was sie ausmachte? Ich konnte nicht zurück in die Heimat. Nie wieder...

Am nächsten Tag fühlte ich mich sehr schwach. Ich lief an Bäumen vorbei, die nicht mehr für mich sangen und selbst am Tümpel konnte ich meine Schwestern nicht mehr sehen. War nun alles vorbei? Ich betrachtete mich selbst im Tümpel und erschrak beinahe. Meine leuchtende Haut war noch blasser geworden und in meinem blonden Haar hingen Zweige und Äste. Ich war noch immer der Halbwelt zugehörig, aber nicht mehr, was ich war.

„Hübsche, hübsche Nymphe, was treibt dich an meinen Tümpel?"

Ich wandte mich schnell um und blickte in die Augen, nein, in das Auge eines Mannes. Es saß in der Mitte seiner Stirn und sah mich forschend an. Mit einem Bein stand er im Wasser, den Körper unbedeckt.

„Zyklop", flüsterte ich und trat einen Schritt zurück.

„Brauchst dich nicht zu fürchten, Nymphchen. Ich reiße dir kein Haar aus und fresse nicht deine Beinchen."

„Was willst du dann von mir?" fragte ich und suchte Schutz hinter einem Baum.

„Ich sammle hübsche Dinge. Du bist hübsch."

„Du kannst mich nicht sammeln!"

„Warum nicht?"

„Weil ich mir gehöre", ich lugte um den Baum herum und sah, dass er nicht mehr halb im Tümpel stand.

Er war hinter mir und drängte seinen großen, schweren Leib gegen meinen. „Ich will dich nicht lange behalten."

Ich spürte seinen langen Schwanz an meinem Rücken und bekam eine Gänsehaut. Gestern hatte ich noch sehr große Angst vor alldem. Aber sie war nun aus irgendeinem Grund verschwunden, sodass ich mich umdrehte und in sein lüsternes Auge blickte.

„Nur ganz kurz?"

Er nickte. Dabei fasste er sein Gemächt an und rieb es mit seiner Hand, wodurch er immer steifer wurde.

Ich musste schlucken und spürte seine Hand, die meinen Kopf langsam runterdrückte. Ich musste mich nur leicht bücken um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Er war größer als der des Satyr und konnte ihn nur zu hälfte aufnehmen. Ich begann meine Zunge um seine Spitze gleiten zu lassen und saugte an dem heißen Fleisch.

Ein tiefes, wohliges Knurren war von ihm zu hören und ich spürte, wie sein Schwanz härter und steifer wurde. Immer wieder ließ ich ihn in meinen Mund und wieder hinaus gleiten, nur um ihn dann noch schneller aufzunehmen. Es war anders als letzte Nacht und weniger beängstigend und gar nicht widerlich. Im Gegenteil. Ich spürte ein leichtes kribbeln zwischen meinen Beinen und presste sie fest zusammen. Was immer das war, es schien mir nicht normal.

„Aaaah, das kannst du gut Nymphchen. Gutes Nympchen, zeig mir deinen Körper."

Leicht unsanft stieß er mich auf den Boden und zog mir mein Kleid aus, das er beiseite legte. Ich lag nackt und unbedeckt vor ihm und ich sah die Gier in seinen Augen, sein Schwanz war noch feucht von meinem Speichel und wippte voller Vorfreude.

Er griff jedoch nach meinen Brüsten und massierte sie mit seinen rauen Hände, was das Kribbeln in mir jedoch nur verstärkte und ich legte genießend den Kopf in das grüne Gras, die Schenkel willig geöffnet. Sein großer, schwerer Leib drängte sich zwischen meine Beine und ich musste sie noch weiter spreizen, bis er seinen Schwanz in mich stoßen konnte.

Diesmal war der Schmerz zwar da, doch er verblasste schnell, während der Zyklop sich immer wieder tief in mich rammte.

Mein Körper wippte mit jedem Stoß und ich wand mich wollüstig unter ihm und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Ich hatte nicht erwartet, dass der Schmerz durch ein so wunderbares Gefühl abgelöst werden konnte.

„Kleine Nymphe, kleine Nymphe... Dein enger Leib ist wie gemacht für mich."

Mit den langen Armen stemmte er sich neben meinem Körper ab, damit er noch tiefer in mich gleiten konnte und ich hakte meine Beine um seine, nur damit ich sicher gehen konnte, dass er nicht aufhören würde.

Ich war verloren, verfallen und mit jedem Stoß baute sich mehr und mehr Lust in mir auf, die ich nicht kontrollieren konnte. Sie ließ mich stöhnen, sie ließ mich Dinge sagen, deren Bedeutung ich vor kurzem nicht einmal kannte.

„Oh bitte, bitte, hör nicht auf, mmmhhh... wie ein Feuer, das mich verbrennt."

Er rammte seinen großen Schwanz tiefer und schneller in mich, kaum, dass ich zu Ende gesprochen hatte. „Jaaa, jaaa!"

Sein Atem wurde schwerer, sein Stöhnen wurde grollender und seine Hände hielten eisern meine Arme fest, sodass er mich leicht anhob und mich heftiger stoßen konnte. Immer wieder, immer wieder. Das Gefühl wurde beinahe unerträglich, so sehr brauchte ich es und gipfelte in einer Explosion der Wonne, als ich meinen Kopf nach hinten warf und laut stöhnte. Kurz darauf ergoss sich der Samen des Zyklopen in mir und ich vermisste dieses Gefühl beinahe sofort, als er sich aus mir zurückzog.

„mmmh, gutes Nympchen, ich liebe euch kleinen Nymphchen. Geh lieber schnell nach Hause, bevor dein Waldgott dich vermisst."

Damit verschwand er zurück in seinem Tümpel. Ich jedoch lag dort, schwer atmend und konnte nicht verleugnen, das ich es sehr genossen hatte. Zu sehr.

In den nächsten Tagen suchte ich absichtlich Satyre auf, die sich auf mich stürzten und ihre Schwänze in mich jagten.

Ich lehnte an einem Baum, während ein Zyklop Des Flusses mich von hinten nahm. Doch nichts davon war lange befriedigend und ich fürchtete beinahe, dass dies meine Strafe sein sollte. Ich hatte einmal die Wonne der Lust erkannt und durfte sie nie wieder erfahren.

Doch dem sollte nicht so sein, als ich eines Tages am See stand und mein Federkleid wusch, das ganz schmutzig war von Erde und Geäst... Es war eigenartig, da mein Kleid in der Halbwelt immer makellos war.

Es war ein Zentaur, der durch die Wälder streifte und Äpfel von den Bäumen pflückte. Dieser bemerkte mich nicht, als er an mir vorbei lief, doch ich sah sehr wohl das lange Gemächt zwischen seinen Pferdebeinen und es war weitaus größer als das eine Zyklopen oder eines Satyr.

Ich leckte mir die Lippen und folgte ihm unauffällig, nachdem ich mein Federkleid wieder übergestreift hatte. Als er mich sah, war er verblüfft und drehte sich um. „Eine Nymphe, ganz allein im Wald? Was führt dich hierher?"

Seine Brust war braun von der Sonne, sein Haar schwarz und wild gelockt. Der Bart an seinem Kinn zeigte mir, dass er in der Blüte seiner Reife war und bestimmt schon Frau und Kinder hatte.

Ich legte die Hände über mein Herz und näherte mich ihm. „Ich... habe mich verirrt und kann nun meine Schwestern nicht wieder finden. Bringt Ihr mich zum großen Baum am Waldesrand?"

Er schien kurz nachzudenken, sein Blick war misstrauisch. Ich konnte es ihm nicht verübeln, ich würde mir auch nicht trauen. Nicht mehr. Schließlich willigte er jedoch ein und bot mir seinen starken Arm an, damit ich auf seinen Rücken klettern konnte. Ich ließ ein Bein auf jeder Seite hängen und legte meine Arme um seinen Bauch um mich festzuhalten. Seine Hand streifte kurz meine Finger und ich bekam eine kribbelnde Gänsehaut, die mir bereits verriet, dass ich hoffnungslos verloren war.

„Halt dich fest", sagte er laut und gallopierte schnell durch den Wald, über Äste und Stämme.

Ich spürte dabei, wie sein glattes Fell zwischen meinen Beinen rieb und ich auf seinem wippte. Ich legte meine Arme fester um seinen Körper und atmete heftig gegen seinen Rücken, während es feucht zwischen meinen Beinen wurde. Es dauerte eine Weile, bis er es überhaupt bemerkte, aber vielleicht war es auch mein leises Stöhnen, das ihn dazu anhielt langsamer zu werden und schließlich stehen zu bleiben.

Er forderte mich auf von seinem Rücken zu steigen, was ich nur widerwillig tat. Ich stand nun vor ihm und er sah mich stirnrunzelnd an.

„Dein Körper bebt. Was treibt eine Nymphe dazu?"

Wie in Trance schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn soweit zu mir hinunter, dass seine Lippen meine berührten. Sie waren rau und dennoch warm. Ich seufzte leise und er erwiderte meinen Kuss für kurze Zeit, bevor er zurück trat.

„Ich habe eine ehrbare Frau daheim und einen Sohn."

„Oh. Das werde ich dir nicht bieten können."

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste meinen Körper an seinen. Das gewohnte Feuer preschte durch meinen Körper und ich küsste und streichelte die warme Haut seiner Brust.

Ich spürte, dass sein Widerstand langsam schwand und mit einem heiseren seufzten packte er mich an den Schultern, bevor er sich hinabbeugte und mich einvernehmend küsste. Seine Zunge streifte meine und ich vergrub die Finger in seinem Haar. Mit seinen starken Armen zog er mich an den Schenkeln zu ihm hoch, damit er mich davontragen konnte.

Er suchte eine ruhige Lichtung aus und ich kam auf weichem Moos zum stehen, bevor er kräftig an meinem Haar zog und damit meinen Kopf in den Nacken riss.

„Du bist keine einfache Nymphe", flüsterte er zitternd, sein Körper bebte vor Verlangen, als er sich über mich beugte. „Bist du eine Dämonin, die mich meiner Ehre berauben will?"

Ich lächelte ihn nur an und die Sonne reflektierte sich in meinen Augen.

„Ich bin noch immer eine Nymphe des Waldes. Ich begehre dein Antlitz, deinen Körper... Begehrst du mich nicht?"

„Oh, ich begehre dich." Wieder suchten seine Lippen meine, doch ich entwich ihm und ging auf die Knie. Lippen leckend schlich ich unter seinen Pferdekörper und sah, dass sein gewaltiger Schwanz bereits angeschwollen war. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und umfasste ihn mit beiden Händen, während ich versuchte sein Gemächt in meinen Mund aufzunehmen.

Ich saugte und rieb heftig an ihm und vernahm sofort ein wohliges Stöhnen, während ich meinen Rücken durchdrückte und versuchte ihn tiefer in meinen Mund zu schieben, beinahe in den Hals. Dabei schien es mir, dass er noch größer und länger wurde und es wurde so feucht in meinem Schritt, dass ich fürchtete allein dadurch schon zu meinem Höhepunkt zu kommen.

Ich bewegte meinen Kopf schnell hoch und runter, mit jedem Mal tiefer. Der Zentaur begann heftiger zu stöhnen und ein paar Mal versuchte er zuzustoßen. „Jaaa... Deine Zunge muss dem Olymp entsprungen sein."

Ich ließ seinen großen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten, leckte ihn der Länge nach ab, bevor er zurücktrat und mich am Arm hochzog.

„Wie ich sehe ist auch dein Mund sehr geschickt. Wie steht es mit deinem Körper?"

Mit einem Lächeln streifte ich das Federkleid von meinem Körper und seine warmen Hände umfassten meine Brüste, massierten sie und streiften langsam nach unten.

„Oh ich begehre dich, ich will dich... Noch nie wollte ich einen Körper so sehr wie deinen", flüsterte er rau in mein Ohr und fuhr mit den Fingerspitzen meinen Hals hinauf.

Ich küsste sie, jeden einzelnen, nahm seinen Daumen in den Mund, als könnte ich seinen Geschmack völlig in mich aufnehmen. Mein Blick war wild und ungehalten, so hatte ich mich früher nie gekannt. Dann kniete ich mich auf den Felsen vor uns, stützte mich mit den Händen ab und schob ihm willig meinen Unterleib entgegen.

Beinahe sofort stieg er hoch, versuchte dabei mich nicht mit den Hufen zu treffen und stützte sich ab, bevor sein Gemächt mit einem heftigen Stoß in mich eindrang. Ein lautes Stöhnen kam mir über die Lippen und ich spürte die Genugtuung, als wieder ein leichter Schmerz zu spüren war. Ich war beinahe überrascht, dass er völlig in mich eindringen konnte, doch Mein Körper war weitaus anders als der von normalen, sterblichen Frauen.

Sein Großer Pferdekörper stand über mir, während sein Schwanz sich immer wieder in meinen Körper rammte und Der Lustsaft an meinen Schenkeln hinab lief. Ich biss mir auf die Lippen, so sehr genoss ich es und ließ meinen Kopf auf den kühlen Stein sinken, hoffend, dass er die Hitze in mir beruhigen würde.

Hemmungslos und hart nahm er mich, sein Stöhnen war wild und mit jedem Mal, wenn er in mich stieß, schmatzte es laut und ich konnte nicht glauben, dass ich noch immer solche Lust verspüren konnte.

„Jaa, jaa!", stöhnte ich laut und als ich beinahe von dem Felsen rutschte, legte ich mich auf den Rücken, die Beine breit gespreizt. Ich konnte nun sehen, wie sein pferdeähnliches Gemächt sich immer wieder in mir versenkte und ich ließ den Kopf in den Nacken fallen, verdrehte lustvoll die Augen. Bald rammte und stieß er mich so heftig, dass ich wie ergeben dort lag und nur noch hechelte wie ein Tier.

Er konnte oder wollte sich nicht mehr zurückhalten, flüsterte lüsternd die Dinge, die er noch gerne mit mir treiben wollte und ich würde sie alle geschehen lassen.

Die Lust war irgendwann so groß, dass sie mich noch heftiger überrollte als zuvor und mein Körper in eine Starre verfiel, damit ich mich diesem Gefühl völlig hingeben konnte. Er stieß noch immer seinen langen Schwanz in mich und bald schon füllte er mich mit seinem Samen aus, der sich in mir auszubreiten schien.

Ich atmete heftig und strich ein paar Haarsträhnen aus meinem Mund, versuchte mich von diesem Gefühl zu erholen. Ein befriedigtes Lächeln lag auf meinen Lippen und als er sich aus mir zurückzog, betrachtete er mich lange, wie ich noch dort auf dem Felsen lag.

„Der Waldgott wird nicht billigen was ich tat." Dennoch war keine Reue in seiner Stimme zu hören oder im seinen Gesicht zu lesen. Er sah eher... mitleidig aus.

Als ich aufstand zitterten mir die Beine und als ich auf ihn zutrat, kam er mir entgegen und hüllte mich in eine warme, starke Umarmung.

„Der Waldgott hat mich bereits verlassen. Ihm ist egal, was mit mir geschieht."

„Sag das nicht, Nymphe."

„Er bestraft mich, weil ich die Reinheit verlor. Aber es war nicht meine Schuld!"

„Das glaube ich dir."

Seine Lippen streiften meine und obwohl ich hoffte er würde bleiben, verließ er mich und ich stand dort mit meiner Nacktheit, die ich versuchte mit meinem Federkleid zu bedecken. Doch mittlerweile fehlten welche daraus und entblößten beinahe eine Brust. Es war zu spät, für alles. Ich konnte nicht mehr zurück. Nur was war meine Strafe?

Ich streifte ziellos durch den Wald, auf der Suche nach neuer Befriedigung. Schon bald war nämlich das Hochgefühl, das mir der Zentaur beschert hatte, verschwunden.

Ich versuchte mir selbst Lust zu verschaffen, doch nichts half um meine Gier zu stillen. War das meine Last? Mein Fluch? Nach jedem Höhepunkt brauchte ich etwas, was den vorherigen übertraf. Nach dem Satyr kam der Zyklop. Nach dem Zyklop der Zentaur... Doch was konnte noch größer sein als er es war?

Ich trieb es weiter mit den Wesen des Waldes, bis mir diese nicht mehr reichten. Zwar verschafften sie mir Freude, doch die war nicht stark genug. Dann an einem Wegesrand ritt ein Mann auf seinem Pferd daher. Sein Haar war golden und wehte im Wind, seine Kleider waren aus Leder und weißem Stoff.

Ich war kurz geneigt ihn ziehen zu lassen, doch einen Menschen hatte ich noch nie gekostet und vielleicht würde er wenigstens für einen Moment meine Qualen lindern.

Er sah mich erst, als ich in seinem Wege stand und sein Pferd bäumte sich auf, darauf bedacht mich nicht zu verletzen.

„hooh, Adrian! Beruhige dich, was..." Er blickte mich an und stieg fast augenblicklich ab. „Es ist gefährlich auf dem Weg zu stehen. Ich hätte Euch überrennen können."

„Und doch stehe ich noch."

Er sah mich ausgiebig an, erblickte die kleinen nackten Stellen, die mein Kleid nicht länger verbergen konnte. Ich merkte bereits, wie sein Körper auf mich reagierte, meinen Anblick in sich aufsog.

„Nun... Wie kann Euch helfen? Ihr steht doch nicht umsonst in meinem Weg."

Ich streckte nur meine Hand aus, denn die Spiele waren langweilig geworden. Ich brauchte keinen Grund um einen Mann zu verführen.

Er zögerte und sah sich um, blickte zu seinem Pferd. Dann nahm er meine Hand und ich zog ihn eilig hinter mir her hinter Bäume und Büsche. Bald schon zwang er mich gegen einen Baum, versenkte sein Gesicht in meinen Brüsten. Ich kicherte leise und genoss es, wie er meinen Körper berührte, wie seine Finger das Kleid von meinen Schultern streifte.

„Das hast du doch gewollt, nicht wahr?", knurrte er küsste grob meine Lippen, ganz anders als der Zentaur.

„Oh, das gefällt Euch also? Die Unschuld einer Nymphe stehlen?"

Zwar war diese längst gegangen, doch wie die Satyr gierte er nach meiner Reinheit, als könnte er sich mit ihr von all seinen Sünden reinwaschen.

„Ich werde dir zeigen, was anständige Männer mit ihren Frauen treiben."

„Oh ja, lehrt es mich, zeigt es mir!"

Er schob nur seinen Umhang zurück und öffnete eilig seine Hose. Er rieb seinen harten Schwanz mit der Hand und hob meine Schenkel hoch, bis ich seine Hüfte damit umklammerte. Ich lächelte, oder grinste ich? Dabei hielt ich mich mit der Hand an einem Ast fest und als er in mich eindrang, atmete er beinahe erleichtert aus.

Er füllte mich nicht mal annähernd so aus wie der Zentaur und ich war kurz enttäuscht, doch als er anfing sich zu bewegen und sein Gesicht sich lustvoll verzog, merkte ich wie eine unbekannte Hitze von seinem Körper auf meinen überging. War dies das Feuer der sterblichen? Das einzige Feuer, das erlöschen konnte?

Es durchfuhr mich wie einen Blitz und ich zog scharf die Luft ein, bevor sie mir wieder stöhnend entwich und ich schloss die Augen.

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