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Eine Nacht in der Scheune

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„Es gibt zwar auch eine Stelle wo der Fluss so schmal ist, dass man drüber springen kann, aber da müsstest du wirklich Kilometer wandern. Es geht schneller mit dem Auto." Martin bedankte sich und fragte ihn dann warum er zu einem Fremden eigentlich so entgegenkommend war. „Oh weißt du"- meinte der Bauer abermals lachend- „wer unsere Carola fickt, gehört praktisch zur Familie." Carola lachte mit ihm und begann dann zu erzählen, wie es sie auf diesen Bauernhof verschlagen hatte. Sie war auf der Suche nach einem 400 Euro Job auf dem Bauernhof gelandet. Sie war eine Art Mädchen für alles, sie half beim Säubern der Ställe, kümmerte sich um den Kräutergarten hinter dem Hof und kochte auch häufig für ihn und seine Familie. Diese Familie bestand aus seinen vier Söhnen und ihm und eines Tages hatte der Bauer seinen ältesten mit ihr in der Scheune erwischt. Die beiden waren zwar kein Paar, wie sie ihm damals erklärten, aber sie genossen die körperliche Liebe ungemein und probierten einiges aus.

Das drang wohl auch irgendwann an die Ohren seiner anderen Söhne und der Bauer hörte manches Mal wenn er die Scheune betrat ein Stöhnen im oberen Stockwerk und manchmal war es so laut, dass da oben wohl mehr als zwei zugange waren. Der Bauer erzählte weiterhin wie er eines Tages selbst auf die Idee kam mit ihr anzubändeln, obwohl er anfangs ziemliche Hemmungen hatte.

„Immerhin bin ich Ende vierzig und sie Mitte zwanzig." Erklärte er, aber seine Hemmungen erwiesen sich bald als unbegründet. Carola genoss Sex mit verschiedenen Männern wirklich in vollen Zügen und so gesellte sich der Bauer schließlich auch zu ihren Verehrern. Und nun wo Martin sie ebenfalls genommen hatte, gehörte er wohl wirklich fast zur Familie.

Als das Unwetter vorbei war fuhr der Bauer sein Auto vor und bevor Martin einstieg, bekam er noch die Telefonaddresse der Familie. „Du warst wirklich gut, ich würde dich gerne mal wieder sehen." Meinte Carola zum Abschied und zwinkerte ihm frech zu. Und Martin wusste, er würde wiederkommen. Und zwar eher früher als später.

Das tat er auch einige Wochen später als es mit seinem Geschäft wieder besser lief. Er kündigte seinen Besuch an und als er den Hof betrat, führte der Bauer ihn sogleich zur Scheune. Das erste was er dort sah, war tatsächlich eine nackte Carola, die mit weit gespreizten Schenkeln auf einem Heuballen lag.

Trotz ihrer völligen Blöße sah er ihre Scheide nicht, denn dieser Bereich wurde von dem Kopf eines jungen Mannes verhüllt, der sie gerade leckte. Das musste einer der Söhne des Bauern sein, der etwa in Martins Alter war.

Seine Brüder waren auch in der Scheune, die bereits ihre freigelassenen Speeren massierten und dabei begehrlich auf die sich darbietende Frau blickten.

Doch es war Martin, der sie zuerst nehmen durfte, er war schließlich der Gast.

Martin besuchte den Bauernhof häufig und Carola erwartete ihn oft mit gespreizten Schenkeln.

Entweder so oder mit einer Frischkäse-Kräutersuppe.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Mir gefällt die Gesichte, gerade auch wegen der Rahmenhandlung.

Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Namen sind Schall und Rauch

Svenja, Carola ??????????????????

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Frischkäse-Kräutersuppe

Die ganze Chause ist wie eine Frischkäse-Kräutersauce!

Irgendwie fehlt da jede Spur von Erotik!

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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