Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Party und die Nachwirkungen 01

Geschichte Info
Nicht nur lesbisch.
4k Wörter
4.44
95k
11
1

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 03/04/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anmerkung des Autors: Diese Geschichte könnte auch in der Kategorie Inzest/Tabu stehen, da aber mehrheitlich die Liebe unter Frauen beschrieben wird habe ich sie hier gepostet. Wer sich also keine Inzestgeschichte zu Gemüte führen möchte sollte hier nicht weiter lesen!

Schon lange freute sich Emilia auf ihren achtzehnten Geburtstag und besonders auf die Feier. Endlich würde sie erwachsen sein und niemand würde ihr mehr Vorschriften machen, was sie anziehen durfte und was nicht. Sie konnte endlich so lange ausgehen wie sie wollte. Es würden herrliche Zeiten werden!

Die Feier selbst fand erst zwei Tage später statt, auf einem Samstag, so konnten sie länger feiern und auch etwas mehr Alkohol trinken. Neben ihr selbst und ihren Freunden, würde auch ihre Familie da sein. Diese bestand aus Mutter Sabine (45), Vater Dennis (44) und der Schwester Jennifer (22), meist nur Jenni gerufen.

Schließlich war es soweit, zu ihrem Geburtstag bekam Emi, wie sie auch genannt wurde, ihren Führerschein, von den Eltern passend einen Kleinwagen und von ihrer Schwester eine Kette mit zwei Herzen, auf welchen ihrer beider Namen eingraviert waren. Herzlich bedankte sich das Geburtstagskind bei allen, drückte sie und strahlte übers ganze Gesicht. Natürlich drehte sie gleich eine Runde mit dem Auto, nahm ihre Schwester mit und nutzte die Gelegenheit zum Shoppen.

Da ihre Eltern recht wohlhabend waren, bekam sie auch ein üppiges Taschengeld. Seit über einem Jahr hatte sie gespart und wollte sich nun all die Dinge kaufen, die sie schon immer hatte tragen wollen. Miniröcke, Strings, Spitzen-BH, bauchfreie Tops und noch mehr sexy Kleidung. Die Schwester beriet sie bei der Auswahl und nach über drei Stunden kehrten sie mit 'fetter Beute' nach Hause zurück.

Sofort ging sie in ihr Zimmer, die Einrichtung bestand aus ihrem Bett, Schreibtisch mit Drehstuhl, ein Schrank für Fernseher und Stereoanlage, ein Sofa für zwei und davor ein Couchtisch. Die Wände zierten ein paar Poster, als junges Mädchen hatte sie noch viel mehr gehabt. Jetzt gab es zwei von Pferden, eins zeigte eine Katze die zwischen den Vorderpfoten eines Hundes schlief, den Kopf auf einer Pfote des Hundes und noch eines auf dem ein Mann ein Herz in den Sand eines Strandes malte, daneben die Frau für die er es tat.

Auf dem Bett breitete sie ihre Errungenschaften aus, entkleidete sich und wählte dann einen schwarzen String. Viel verbarg er nicht, ihre halbe Scheide war recht deutlich zu sehen. Dies war möglich, weil sie komplett rasiert war; für fühlte es sich toll an, wenn sie sich streichelte und total glatt war. Dazu einen passenden BH. Als nächstes folgte ein blauer Minirock, der früher wohl eher als breiter Gürtel durchgegangen wäre. Zum Schluss noch eine weiße Bluse, welche sie vor dem Bauch knotete. Eigentlich wollte sie noch Heels anziehen, fühlte sich aber nicht sicher damit und entschied sich daher für flache Segeltuchschuhe. Noch etwas Schminke, dann begutachtete sie ihr neues Outfit im Spiegel, sie drehte sich, der Rock hob sich und legte ihren Po frei.

"So gehst du mir aber nicht aus!", tönte es von der Tür.

"PAPA!", rief die junge Frau erschrocken und lief leicht rot an, was hatte er gesehen?

"Ich wollte dir nur sagen, dass deine Tante Elena angerufen hat, sie wünscht dir alles Gute und du möchtest sie doch mal wieder in den USA besuchen."

"Danke, aber ich weiß nicht ob ich da noch mal hin möchte, sie ist... sei mir nicht böse Papa, aber sie ist doch sehr merkwürdig."

Er lächelte: "So ist meine Schwester eben. Aber ich meinte das Ernst! So gehst du mir nicht aus!"

"Und warum nicht?", stemmte sie beide Hände, zu Fäusten geballt, in die Hüften. "Ich bin erwachsen und kann tun was ich will!"

"Da gibt es aber leider das Problem, dass du noch hier wohnst und solange hast du dich an unsere Regeln zu halten junge Dame."

"Dann ziehe ich eben aus!", schmollte Emi.

"Dann gibt es aber kein Taschengeld mehr."

Entgeistert sah sie ihren Vater an: "Aber... Aber..."

Er ging zu ihr, sah sie gütig an: "Emilia, du bist eine wunderschöne, junge Frau. Wenn du so das Haus verlässt, dann werden die jungen Männer reihenweise in Ohnmacht fallen, sie werden vor Laternenpfähle laufen, mit Autos Unfälle bauen und so weiter. Nur weil sie ihre Augen nicht von dir lassen können. Zudem werden dich alle mit ihren Gedanken ausziehen und die schlimmsten Dinge mit dir tun. Und du kommst wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ins Gefängnis. Wenn du dich etwas züchtiger anziehst, die Bluse zuknöpfst und dein Röckchen etwas länger ist soll es mir recht sein. Was für einen String du dann drunter trägst sieht ja keiner, jedenfalls nicht, wenn du normal gehst."

Als er von ihrem String anfing wurde ihr Gesicht erst kreidebleich, dann puterrot. "Kannst du nicht anklopfen?", regte sie sich auf.

"Habe ich, aber du warst wohl so vertieft in deinen wunderschönen Anblick, dass du mich nicht gehört hast."

"Und was hast du alles gesehen?," wollte sie kleinlaut wissen.

"Wie du dich vor dem Spiegel angesehen und gedreht hast."

Verlegen wickelte Emilia eine Strähne ihrer langen, blonden Haare um den rechten Zeigefinger, sah ihren Vater beschämt an. Ohnehin war sie schon nicht groß, maß nur 155cm, fühlte sie sich jetzt noch kleiner. Mit den 42kg war sie ein echtes Fliegengewicht. Doch alles zusammen, mit den blauen Augen, weckte ihre zierliche Gestalt den Beschützerinstinkt im Manne.

"Ach du bist süß, wenn du so guckst!", gab Dennis ihr einen Kuss auf die Stirn, "ich liebe dich mein Kind."

"Darf ich denn hier im Haus so bleiben?", umarmte sie ihren Vater und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Da sie über einen Kopf kleiner war als er passte es sehr gut.

"Unter einer Bedingung! Du versprichst, dass du am Samstag einen längeren Rock anziehst. Ich hoffe du hast so was."

"Ja. Danke!", strahlte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, dazu stellte sie sich kurz auf Zehenspitzen. Dann rannte sie aus dem Zimmer.

Kopfschüttelnd folgte er ihr. Während die Mutter wenig Begeisterung zeigte, ob der Kleidung ihrer Tochter, war die Schwester es um so mehr. Zumal sie ja bei der Auswahl geholfen hatte. Zwar trug Jennifer eine Jeans und ein weites T-Shirt, war also nicht so sexy angezogen wie ihre Schwester, aber dafür Heels. Darauf war Emilia leicht neidisch und sah genau zu wie Jenni mit den Schuhen lief.

"Das möchte ich auch können!", rief das Küken der Familie.

Wie die Schwester war Jenni blond, was beide von der Mutter hatten, hatte aber die gleiche braune Augenfarbe wie ihr Vater. Körperlich überragte sie ihre Schwester um ganze 15cm. Dies brachte sie auf stattliche 170cm und das ohne Schuhe. Natürlich war sie auch um einiges schwerer, sie wog knapp unter 60kg, was bei ihrer Größe aber normal war.

"Wir können ja nachher üben," meinte die große Schwester.

"Danke!", freute sich das Geburtstagskind.

Doch zunächst aßen die vier zu Abend, unterhielten sich über die Party am Samstag, was noch zu besorgen war, wie viele Gäste erwartet wurden und so weiter. Auch die Kleiderfrage der Töchter wurde erörtert. Zwar gewannen sie, dass sie im Mini und Heels feiern durften, aber dafür mussten sie hinterher auch alles alleine sauber machen. Eigentlich sahen es die Eltern nicht gerne, wenn sich ihre Töchter sexy anzogen, wie Emilia zur Zeit. Bis jetzt hatten sie das auch verhindern können, zumindest noch bei ihrer jüngsten Tochter. Da sie sonst gut erzogene Kinder waren, in der Schule beziehungsweise im Studium gute Noten nach Hause brachten und versprochen hatten aufzuräumen, wollten die Eltern keine Spielverderber sein.

Bis zum Samstag war nicht viel Zeit und so trainierte Emilia jede freie Minute mit den Heels, ließ sich Tipps von ihrer Schwester geben und gewöhnte sich so langsam daran. Das Stehen fiel ihr recht leicht, aber beim Gehen brauchte sie noch Hilfe. Da es auch bis zur Feier nicht wirklich besser wurde verzichtete die junge Frau schweren Herzens auf die Heels und zog sich flache Schuhe an.

Zur Feier kamen über zwanzig Verwandte und Freunde bzw. Freundinnen. Gefeiert wurde im großen Garten, dort fanden alle Platz und im Haus entstand nicht soviel Dreck.

Weit nach Mitternacht ging die Party langsam zu Ende, einige waren schon gegangen und gegen halb zwei verließen die letzten Gäste die Feier. Nur noch ein Paar enge Freundinnen von Emilia blieben. Gegen zwei gingen auch die Eltern ins Bett und ließen die Mädchen allein.

"Macht nicht mehr zu lange," mahnte die Mutter, "ihr wisst, dass ihr noch aufräumen dürft!"

So blieben nur noch Emilia, ihre Schwester Jennifer, so wie Carla und Tamara, die auch schon beide achtzehn waren. Sie wollten die Nacht dort verbringen und beim Aufräumen helfen.

Die Freundinnen wohnten nicht weit weg, Carla lebte nur zwei Straßen weiter. Mit ihren braunen Haaren, den braunen Augen war sie ein Männerschwarm. Auch wenn ihre Brüste nicht sonderlich groß waren, so hatte sie doch ein schönes Gesicht und beim Lachen leichte Grübchen um die Mundwinkel. Mit ihren 165cm war sie durchschnittlich groß und die 49kg standen ihr gut.

Auch Tamara wohnte in der Nähe, aber in der entgegengesetzten Richtung zu Carla. Bei ihr waren es etwa fünfzehn Minuten zu Fuß. Ebenso wie die andere Freundin war sie ein Männertraum, allerdings mit schwarzen Haaren die bis über ihre Brüste reichten. Diese waren recht üppig und somit brachte sie noch mehr Männer um den Verstand. Die grünen Augen rundeten das Bild ab und hoben sie von vielen anderen schwarzhaarigen Frauen ab, die meist braune oder schwarze Augen hatten. Von der Größe her war sie nur drei Zentimeter größer als Carla.

Kurz verschwand Jenni und holte die letzte Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und öffnete sie. Da sie nicht mehr wussten wem welches Glas gehörte und sie zu faul waren frische zu holen, tranken sie aus der Flasche. Was aber nicht ganz einfach war, denn als Carla absetzten kam noch ein Schwall nach und lief über ihr rosa T-Shirt. Die anderen lachten und sie zog ihr Shirt aus, darunter hatte sie ein Bikinioberteil an. Ansonsten trug sie noch eine knielange Jeans-Shorts und Sandalen. Ihre braunen, etwa schulterlangen Haare, hielt ein Haarreif im Zaum.

Mit den Händen wischte sie über ihre Brustansätze und sah die anderen an. Inzwischen hatte auch Jennifer getrunken, war aber geschickter und bei ihr lief nichts aus, dafür aber bei ihrer Schwester.

"Ferkel!", lachte die ältere.

Erst streckte Emilia die Zunge raus, dann zog sie ihre Bluse aus und die anderen sahen ihren mit Spitze besetzten BH. Als Letzte nahm Tamara einen Schluck und auch sie bekleckerte sich. Wie schon die anderen beiden, legte sie ihr Oberteil, ein Trägertop, ab und saß nun oben ohne da. Augenblicklich wurde ihre Nippel hart, besonders als sie die Blicke der anderen drei auf sich spürte. Die Brüste von Tamara konnten sich sehen lassen, Cup C und nichts hing.

"Ich habe schon die ganze Zeit vermutet, dass du nichts drunter hast," meinte Carla und lächelte ihrer Freundin zu.

"Los Jenni, du auch!", verlangte Emi.

"Ich? Was ich?", war Jennifer verwirrt.

"Du ziehst deine Bluse auch aus."

"Aber... na schön, wie du meinst," wehrte sich die ältere Schwester kaum.

Umständlich knöpfte sie die Bluse auf, legte sie ab und zum Vorschein kam ein BH mit Halbschalen, was hieß, dass ihre Brüste zwar gehalten wurden, aber ihre Warzen völlig frei lagen. Auch wenn nur wenige Kerzen auf dem Tisch die Nacht erhellten, so konnte Jennifer doch sehen wie die drei anderen staunten. Wie schon bei Tamara wurde auch ihre Nippel hart und richteten sich auf.

"Nun seid ihr dran!", wand sich die ältere an ihre jüngere Schwester, "du legst den BH ab und und Carla du das Oberteil!"

"Genau, wenn dann alle gleich!", stimmte Tamara zu.

Kurz zögerten die beiden, doch der Alkohol nahm ihnen die Hemmungen und sie legten sich obenrum frei. Auch Jennifer zog sich den BH aus. Nun waren alle vier barbusig und tranken wieder vom Sekt. Auch diesmal lief etwas aus der Flasche, als Carla daraus trank. Es landet auf und zwischen ihren Brüsten, wie in Zeitlupe rann es nach unten über ihren Bauch hin zum Bund ihrer Shorts. Besonders gebannt sah Emilia zu wie der Sekt sich er Hose näherte und schließlich auch erreichte.

"Ihh, Carla hat sich in die Hose gemacht!", scherzte Tamara und alle vier lachten.

Als nächstes trank sie und auch bei ihr landete der Sekt nicht nur im Mund.

"Du bist auch nicht besser," streckte Carla die Zunge raus.

Ohne zu zögern, stand Mara auf, sie hatte noch eine enge Jeans an, aber nicht mehr lange, dann stand sie in ihrem weißen String da und zog diesen zurecht, dass er deutlich ihre Schamlippen nachbildete. Bei dem Anblick keuchte Emilia leicht, sah sich verstohlen um, ob die anderen was gemerkt hatten. Offenbar nicht, denn keine sagte etwas. Rasch trank sie etwas, aber vor Aufregung ging bei ihr das Meiste daneben und sie nässte ihren Mini damit. Nur Jennifer trank wieder ohne etwas zu verschütten. Trotzdem stand sie auf und legte ihren Minirock ab, sie trug einen pinken String, der nicht viel von ihrem Geschlecht verbarg.

"Dann will ich mal nicht so sein," erhob sich die braunhaarige Carla und zog ihre Shorts aus, sie hatte einen cremefarbenen Panty drunter.

"Los du auch!", forderten Tamara und Jenni deren Schwester auf sich auch ihres Minis zu entledigen.

"Aber ich kann doch nicht..."

Als sie böse Blicke erntete gab sie nach und zog ihren Minirock aus, darunter kam ein schwarzer String zum Vorschein, der gleiche den sie schon an ihrem Geburtstag probiert hatte und mit dem sie ihr Vater erwischt hatte. Was hieß, ihre Scham war fast gar nicht bedeckt. Die drei konnten ihre Spalte recht gut erkennen, da Emilia komplett rasiert war.Verlegen spielte sie mir ihren blonden Haaren, sah verstohlen zu ihrer Schwester.

"Wir sollten rein gehen," meine Jenni, "es wird doch langsam frisch."

Die drei nickten, sammelten ihre Sachen auf und gingen ins Wohnzimmer. Da sie noch nicht ins Bett wollten, setzten sie sich auf das Ecksofa. Auf der einen Seite konnten bis zu vier Personen sitzen, auf der kürzeren Seite drei. Alle vier trugen nur noch ihre Unterhöschen.

Während sich Jenni und Emilia auf dem größeren Teil niederließen, setzten sich Carla und Tamara auf das kürzere. Die vier sahen sich an, betrachteten die Brüste der anderen. Zwar hatte Emilia ihre Freundinnen schon öfters nackt gesehen, aber immer nur kurz und sie hatte auch nie wirklich hingesehen. Doch nun konnte sie nicht anders, betrachtete ihre Freundinnen von oben bis unten.

Sie stellte fest, das Carla nur wenig Busen hatte, dann kam sie selber, ihre Schwester und Mara hatten ähnlich große Brüste, nur die von Jenni hingen etwas. Was ihr noch auffiel war, dass Tamara von allen den dunkelsten Hautton hatte. Sicher brauchte sie nur Minuten in der Sonne um eine so schöne Farbe zu bekommen. Sie selbst, wie auch ihre Schwester brauchten lange um nur ein bisschen Farbe zu bekommen. Ein weiterer Blick durch die Runde offenbarte ihr, dass Jennifer die größten Brustwarzen hatte. Sie waren dick, rund und standen sicher über einen Zentimeter ab. Ob sie wohl empfindlicher waren? Ihre eigenen spannten ganz schön und doch fühlte es sich gut an.

"Wollen wir einen Film gucken?", fragte Jenni und die anderen nickten.

Sie stand auf, machte den Fernseher an und zappte durch die Programme. Dabei landete sie auch auf einem Erotikkanal, gerade waren ein Mann und eine Frau dabei Sex zu haben.

"Lass an!", riefen die Freundinnen ihrer Schwester wie aus einem Mund.

Die vier sahen eine Weile zu, dann wurde Tamara langsam unruhig, sie konnte ihre Hände nicht mehr still halten, begann sich den Bauch zu streicheln, die Brüste und atmete schneller. Davon angesteckt fing auch Carla an sich zu liebkosen.

Im Film endete die Sexszene mit dem Mann und eine Frau kam dazu, legte sich neben die erste Frau und küsste sie auf den Mund, es entwickelte sich ein heißes Liebesspiel zwischen ihnen.

Hatten sich Carla und Tamara bis jetzt nur selbst gestreichelt, fingen sie nun an die andere zu berühren. Erst nur am Bein oder Arm, dann am Bauch und schließlich streichelten sie einander die Brüste, leise stöhnten sie.

Neugierig sah Emilia zu, nicht so direkt, mehr aus den Augenwinkeln. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, es erregte sie zu sehen was die beiden da machten.

Inzwischen küssten sich die Freundinnen, ließen ihre Hände in den Slip der anderen wandern und rieben sich gegenseitig die Klit. Gierig ließen sie ihren Zungen miteinander spielen.

Auch wenn sie nicht direkt hinsah, konnte Emi verfolgen wie sich die Hände unter dem Stoff bewegten. Wie schnell sie rieben, wie sie in das Heiligtum eintauchten. Alles begleitet von mehr oder weniger lautem Stöhnen und Keuchen.

Der Film war schon lange nicht mehr interessant für das Pärchen, sie gaben sich ihrer eigenen Lust hin. Das Stöhnen von Tamara wurde immer lauter und sie war wohl kurz vor einem Orgasmus, da hörte Carla auf, lächelte ihrer Freundin zu und stand auf, sie zog ihre Panty aus, dachte gar nicht mehr daran, dass Emilia und deren Schwester im selben Zimmer waren. Auch Mara legte ihre Scham frei, setzte sich wieder hin. Während Mara komplett rasiert war, gab es bei ihrer Freundin ein neckisches Dreieck über der Scheide. Mit den Händen öffnete Carla die Beine ihre Gespielin, kniete sich dazwischen und begann mit der Zunge die andere Frau zu verwöhnen. Die Seufzte erregt, sah kurz zu, schloss die Augen und genoss es.

Total erregt sah Emilia zu, hätte es sich am liebsten gemacht, aber sie traute sich nicht. Bis jetzt hatte es sie auch nie gereizt mit einer ihrer Freundinnen zu knutschen oder sie streicheln zu wollen. Jetzt zu sehen wie die beiden sich liebten, ließ aber neue Gefühle in ihr aufkommen. Es kribbelte in ihrem Bauch, sie spürte ihre knallharten Warzen, fühlte wie sich ihr String immer mehr nässte.

"Du hast ein paar geile Freundinnen," flüsterte Jenni ins Ohr der Schwester, "ich würde am liebsten mitmachen. Aber es ist auch geil nur zuzusehen!"

"Ja," hauche Emilia, sah zu ihrer Schwester.

Die machte es sich selbst, hatte den String zur Seite geschoben und rieb ihre Klit mit der linken Hand, mit der anderen fingerte sie ihr Loch. Sie stöhnte, sah den beiden zu wie sie sich liebten.

Um ihre Lust zu verstärken begann Tamara sich ihre Brüste zu kneten, ihre Nippel zu reizen. Sie stöhnte, machte die Augen auf und sah zu den Schwestern.

"Mach es dir auch Emi!", keuchte sie atemlos, "oder soll ich es dir machen?"

Erschrocken sah die Jüngste der Vier ihre Freundin an, wusste nicht was sie tun sollte. Dafür aber ihre Schwester, die ließ von sich ab und begann Emilia zu streicheln, ihre Brüste, den Bauch und ziemlich bald ließ sie ihre Hand in deren String gleiten. Da der Stoff durchsichtig war, konnte Tamara gut erkennen wie Jenni es Emilia machte, wie sie die Klit rieb und auch mit zwei Fingern das Loch der Schwester penetrierte.

Stöhnend saß sie da, konnte und wollte nicht glauben, was passierte. Sie spürte zwar was ihre Schwester tat, aber es war doch ihre Schwester! Wie konnte sie nur? Gerade als sie etwas sagen wollte, gab Jenni ihr einen innigen Kuss, fingerte sie noch intensiver und da war jeder Widerstand gebrochen, Emilia ergab sich ihrer Lust, es war einfach zu geil es gemacht zu bekommen.

Auf der anderen Seite kam Tamara mit einem heiseren Schrei zum Orgasmus, zuckte wild und Carla freute sich über den Nektar, den sie zu trinken bekam. Erst jetzt bemerkte sie was die Schwestern taten und setzte sich wieder neben die Freundin. Die ließ ihre Hand im Schoß von Carla verschwinden, machte es ihr mit den Fingern, wie Jenni bei ihrer Schwester.

Der Raum war erfüllt vom Sexduft, vom Stöhnen, Keuchen und lustvollen Grunzen. Dass sie nicht allein im Haus waren interessierte sie im Moment nicht, auch nicht, dass sie vielleicht gehört wurden.

Carla und Emilia sahen zu wie sie selbst und die Andere verwöhnt wurden, ihre Augen spiegelten deutlich die Geilheit und Lust wieder die beide empfanden. Zu sehen was mit der anderen gemacht wurde steigerte nur noch mehr ihr Verlangen zu kommen. Und das taten sie fast gleichzeitig, nur Augenblicke kam Mara vor Emi. Beide stöhnten laut und Tamara warf ihren Kopf hin und her, dass die schwarzen Haare umher flogen.

12