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Eine schöne Bescherung 03. Kapitel

Geschichte Info
Sascha im Wechselbad lustvoller Gefühle.
4.2k Wörter
4.32
23.3k
2
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Eine schöne Bescherung

Von 2b2batiG

Lieber Leser, liebe Leserin, du stehst im Begriff, das 3. Kapitel der Geschichte „Eine schöne Bescherung" zu lesen. Allmählich beginnt sich für den Ich-Erzähler Sascha, das ungewöhnliche Geheimnis seines ehemaligen Schulfreundes Sven zu lüften. Wenn du überhaupt noch nicht weißt, wie es dazu gekommen ist, solltest du zum besseren Verständnis zuerst die Kapitel 1 und 2 dieser Geschichte lesen. Ansonsten viel Spaß mit dem dritten Kapitel, in dem es endlich richtig zur Sache geht.

Kapitel 3

Neugierig, aber auch leicht beunruhigt, weil ich nicht wusste, was mich erwartete, betrat ich die Kammer, nachdem mein Freund den Durchgang nochmals freigegeben hatte. Drinnen verschlug es mir regelrecht die Sprache. Sofort fühlte ich mich einige hundert Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Die Wände und der Fußboden dieses im Verhältnis zum Rest der Wohnung nicht sonderlich großen Raumes bestanden aus roh behauenen quaderförmigen Steinen. Hier und da waren Eisenringe in die Fugen eingelassen, an denen schwere Ketten mit Hand- und Fußfesseln hingen. Die massiven Metallgitter vor den tief im Mauerwerk liegenden Fensteröffnungen unterstrichen den Eindruck eines mittelalterlichen Verlieses. Den Mittelpunkt bildete ein großes viereckiges Gestell aus Holzbalken und Eisenstangen, an dem ein ganzes Arsenal unterschiedlich dicker Ketten, Ringe und Haken hing. Beim Anblick dieser nichts Gutes verheißenden Anlage, musste ich unweigerlich schlucken; denn intuitiv erkannte ich, dass das die Stelle sein musste, an der Sven mich fesseln und foltern wollte. Als ich meinen Blick weiterwandern ließ, erkannte ich andere Einrichtungsgegenstände, die zu längst vergangenen Zeiten gehörten. Zwei schwarze Ledersessel, deren hölzerne Armlehnen kunstvoll gedrechselt waren, fanden meine uneingeschränkte Bewunderung. Irritierend wirkten jedoch einige andere Sitzmöbel aus Holz auf mich, deren Lederschlaufen eindeutig darauf hinwiesen, dass die Benutzer hier nicht ganz freiwillig Platz nehmen würden. In einer Nische fiel mir eine eisenbeschlagene Truhe auf, die mit grausamen Folterszenen bemalt war, so dass ich mich fragte, ob diese Bilder eventuell in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Inhalt stehen könnten. Ganz anderer Natur waren die rustikalen Schnitzereien auf den Türen eines flachen Wandschranks. In diesen zweifellos nicht jugendfreien Darstellungen trieben es Männlein und Weiblein derb und voller Sinnenfreuden in den verschiedensten Stellungen miteinander.

„Na, was hältst du von meiner ‚Kammer des Schreckens'?", fragte Sven, ganz erpicht darauf, meine Meinung zu hören. „Ist das in deinen Augen nun eine richtige Folterkammer oder nicht?"

Auch wenn ich das Gefühl nicht loswurde, dass mein Kumpel die ganze Aktion geschickt geplant hatte, um mich in diese Falle zu locken, antwortete ich ihm ehrlich: „Obwohl ich mir damit ins eigene Fleisch schneide, muss ich dir gestehen, dass sie meine Vorstellungen bei Weitem übertrifft. So etwas hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet."

„Ja, wirkt ziemlich real, nicht wahr?" Man konnte merken, dass Sven mächtig stolz auf diesen Raum war. „Dabei ist das meiste nur Attrappe. Du kannst dir sicherlich denken, dass, wenn die Steinblöcke hier echt wären, das gesamte Haus unter ihrem Gewicht zusammenbrechen würde."

Meine bewundernden Blicke schweiften weiter durch diese Nachbildung eines alten Gemäuers und hielten bei den elektrischen Fackeln inne, die dieses flackernde Licht erzeugten, das mir schon vom Schlafzimmer aus aufgefallen war.

„Das ist wirklich ein Stilbruch", stellte mein Freund bedauernd fest, „aber echte Fackeln konnte ich nicht verwenden, weil offene Flammen bautechnisch nicht zulässig sind."

„Ich finde es trotzdem originell", sagte ich schwer beeindruckt.

„Ja, und vor allem wird der Raum seiner Aufgabe als Folterkammer voll gerecht", brachte Sven es auf den Punkt. Und mit gedämpfter Stimme fuhr er fort, so als seien die Worte nur für meine Ohren bestimmt: „In einsamen Vollmondnächten kann man die Schreie und das Stöhnen all derer hören, die hier schon als Opfer gemartert und gequält worden sind. Und ich hoffe sehr, dass auch du diese Kammer bekehrt und geläutert verlassen wirst, wenn ich mit dir fertig bin."

Damit spielte mein Kumpel wieder auf meinen Wetteinsatz an, den ich wohl oder übel würde einlösen müssen, wollte ich nicht als Wortbrüchiger dastehen. Trotzdem war mir nicht ganz wohl bei der Sache. Wenn ich mich erst einmal hatte anketten lassen, war ich Sven auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Konnte ich ihm wirklich vertrauen? Immerhin hatten wir uns schon einige Jahre nicht mehr gesehen. War er immer noch der verlässliche Freund, mit dem man durch dick und dünn gehen konnte? Oder hatte sein Job ihn zu einem berechnenden Karrieretypen werden lassen, der nur auf seinen Vorteil bedacht war? Wenn ich mir seine Wohnung so anschaute, konnte ich Letzteres nicht unbedingt ausschließen.

Sven spürte offenbar meine Verunsicherung und versuchte, mir Mut zu machen: „Du darfst das nicht so ernst nehmen, was ich da vorhin gesagt habe. Aus meiner Folterkammer sind alle bislang noch unbeschädigt wieder herausgekommen. Letztendlich geht's doch darum, dass wir beide ein bisschen Spaß haben!"

Mit einem tiefen Seufzer erwiderte ich:„Komm, dann lass uns endlich anfangen."

„Fein", stimmte mein Kumpel zu. „Zieh dich schon mal aus. Deine Klamotten kannst du auf einen der Holzschemel legen."

Damit hatte ich nun überhaupt nicht mehr gerechnet. Augenblicklich begann sich etwas in mir zu sträuben. „Muss das sein?", fragte ich irritiert.

„Na, hör mal! Wer hat denn vorhin den Vorschlag gemacht, dass der Verlierer splitternackt gefesselt werden soll?"

„Resigniert stöhnte ich auf. „Das war doch gar nicht so gemeint."

„Ja, ja, hinterher kann man vieles behaupten. Wenn es einen selbst trifft, möchte man gern einen Rückzieher machen. Aber so läuft das hier eigentlich nicht!" Sven schien richtig sauer zu sein. Ohne mich weiter zu beachten, zog er sich in die Nische mit der Truhe zurück, an der er sich geräuschvoll zu schaffen machte.

Um nicht als Spielverderber zu gelten, fing ich an, langsam ein Kleidungsstück nach dem anderen abzulegen. Nur Unterhose und Strümpfe behielt ich an. Vielleicht hatte ich ja Glück, und Sven würde darüber großzügig hinwegsehen.

Als ich das Zentrum des Raumes, die sogenannte Arena, betrat, wartete mein Kumpel schon auf mich. Sein Anblick versetzte mich in Erstaunen! Während ich mich ausgezogen hatte, hatte auch er sein Outfit den Umständen entsprechend angepasst. Sven trug eng anliegende schwarze Ledershorts, in denen sich sein Knackarsch vorteilhaft abzeichnete. Auch die Schwanzbeule kam ausgesprochen stark zur Geltung. Sein muskulöser Oberkörper war überwiegend nackt, nur über Brust, Schultern und Rücken trug er ein Geschirr aus Ledergurten, das mit silberglänzenden Nieten besetzt war. An den Handgelenken saßen breite Ledermanschetten, während um die Oberarme schmale lederne Muskelbänder geschnallt waren. Beine und Füße waren wieder nackt. Insgeheim musste ich zugeben, dass mich dieser sexy Lederboy ganz schön anmachte.

„Na, wie findest du das?" Bei dieser Frage drehte Sven sich einmal um die eigene Achse, damit ich ihn von allen Seiten bewundern konnte. Dann nahm er die Siegerpose ein und heftete seinen Blick erwartungsvoll auf mich.

Ich druckste herum. Das, was wir hier machten, kam mir ziemlich abgedreht vor, und ich fragte mich, wo das Ganze wohl enden würde.

„Hallo, Sascha!", lenkte mein Freund die Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Redest du nicht mehr mit mir? Ich hatte dich etwas gefragt."

„Doch, doch! Ist schon gut. Du siehst einfach spitze aus!", sagte ich schnell, damit Sven endlich zufrieden war.

„Was man von dir leider nicht behaupten kann", kam das vernichtende Urteil bezüglich meiner Aufmachung aus seinem Munde. „Mensch Sascha, wir sind hier nicht beim Arzt, wo du verklemmt deine Blöße vor der Sprechstundenhilfe verbergen musst. Verdammt, jetzt tu nicht so, als ob ich noch nie deinen Schwanz gesehen hätte."

Nachdem ich mit einiger Überwindung die Hüllen endlich fallen lassen hatte, war Sven jedoch immer noch nicht zufrieden: „Zieh bitte auch noch die Socken aus; die sind so was von abtörnend, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Wir haben hier Fußbodenheizung. Kalte Füße kannst du deshalb nur im übertragenen Sinne bekommen."

Gehorsam befolgte ich auch diese Aufforderung. Allmählich kam ich mir wie der letzte Heiopei vor, dem man alles haargenau erklären musste, was er machen sollte.

„Na, geht doch! So passt du schon viel besser in diese Umgebung", gab Sven seinen Kommentar ab, als ich endlich splitterfasernackt vor ihm stand. „Ich weiß gar nicht, warum du so zimperlich bist. Bei deiner Figur und deinem Gehänge hast du das doch gar nicht nötig."

Der Ausspruch meines Freundes machte mich total verlegen, obwohl er eigentlich als Aufmunterung gedacht war. Glücklicherweise merkte Sven nichts davon, weil er schon damit begonnen hatte, mir an Hand- und Fußgelenken Lederfesseln anzulegen, die auf der Außenseite mit Metallösen und Killernieten besetzt waren. Dann manövrierte er meinen Körper in die Mitte des Gestells und brachte ihn in eine günstige Position zu den herabhängenden Ketten. Danach war es für ihn ein Leichtes, die Handfesseln mit Karabinerhaken in Kopfhöhe links und rechts an zwei Kettengliedern zu befestigen, nachdem ich meine Arme seitlich nach oben ausgestreckt hatte. Meine Füße fixierte er auf ähnliche Weise, nur dass er die Karabinerhaken in Ringe einklinkte, die fest im Boden verankert waren. Auf diese Weise wurde die Bewegungsfreiheit meiner Beine noch zusätzlich eingeschränkt. Total entblößt und mit gespreizten Armen und Beinen hing ich jetzt hilflos in den Ketten und wartete darauf, welche gemeinen Foltermethoden mein Freund sich für mich ausgedacht hatte.

Sven setzte sich mir gegenüber auf einen der Ledersessel und sah mich wieder so merkwürdig an, wie ich es an diesem Abend schon einige Male erlebt hatte. Die unverhohlene Begehrlichkeit und Sinnlichkeit in seinen Augen verunsicherten mich zutiefst. Scheinbar ganz beiläufig legte er ein Bein über die Sessellehne und ließ seinen nackten Fuß lässig nach unten baumeln. Dadurch gewährte er mir einen tiefen Einblick in seinen Schritt mit der dicken Schwanzbeule, was so aufreizend wirkte, dass ich total durcheinander geriet.

„Weißt du eigentlich, dass du verdammt gut aussiehst?", setzte Sven seine Anmache nun auch verbal fort. „Mann, könntest du Mädchen haben! Aber vielleicht willst du das ja gar nicht? Vielleicht steht dir der Sinn nach etwas ganz anderem?"

Das reichte jetzt aber wirklich! Vor lauter Scham konnte ich meinem Kumpel nicht mehr ins Gesicht schauen. Nervös zerrte ich an den Fesseln.

„Oh, das hat unseren Kleinen nun aber völlig aus der Fassung gebracht", fuhr Sven mit seinem perfiden Spiel fort.

„Kannst du endlich mal aufhören", protestierte ich kleinlaut.

„Schnauze!", fuhr mein Kumpel mich mit gespieltem Ernst an. „Wer ist hier denn der Foltermeister? Du oder ich? Dabei haben wir doch noch gar nicht richtig angefangen."

Mittlerweile war mein Freund aufgestanden und zu mir herübergekommen. Wie ein potenzieller Käufer auf einem Sklavenmarkt ging er gemessenen Schrittes um mich herum und taxierte meinen nackten Körper genüsslich mit seinen Augen. Ich fühlte mich dermaßen erniedrigt, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Dann blieb Sven auf einmal vor mir stehen und setzte ein sehr vertrautes Lächeln auf.

„Weißt du noch, was uns früher tierisch angemacht hat?", fragte er und legte mir seinen Zeigefinger mitten auf die Brust. Bei der Berührung lief ein leichter Schauder durch meinen Körper. „Wir konnten damals gar nicht genug davon bekommen. Erinnerst du dich noch?"

Ups, und ob ich mich noch daran erinnerte! Warum musste mein Freund diese alten Jugendsünden denn gerade in dieser Situation wieder hervorkramen?

„Du willst doch wohl nicht...?" Die Frage blieb mir regelrecht im Halse stecken, denn ich fand allein den Gedanken daran schon peinlich.

„Und ob!", entgegnete er prompt. „Wenn ich nach so langer Zeit wieder einmal die Gelegenheit dazu habe, kann ich sie mir doch unmöglich entgehen lassen!"

„Untersteh dich!", sagte ich grimmig.

Aber Sven hatte bereits damit begonnen, seinen Zeigefinger über meinen nackten Körper nach unten wandern zu lassen. Langsam fuhr er auf dem Brustbein entlang, überquerte frech im Slalom den Bereich über dem Magen, um dann einige Male neckisch den Bauchnabel zu umkreisen. Schon bald hatte er meine Schamgegend erreicht und arbeitete sich anzüglich durch den wuscheligen Haarwald. Meine Erregung wuchs zusehends aufgrund der schamlosen Berührungen durch meinen Freund.

Schwer atmend flehte ich Sven an, endlich damit aufzuhören.

Der machte jedoch ungeniert weiter, so als hätte er meine inständige Bitte überhaupt nicht gehört.

Vorausahnend, was jetzt folgen würde, weil ich es seinerzeit schon unzählige Male zu spüren bekommen hatte, war ich zwischen Anstand und Lust hin und her gerissen. Letztendlich schloss ich meine Augen und fieberte dieser unanständigen Versuchung sehnsüchtig entgegen.

Und dann fühlte ich, wie sich die warme Hand meines Freundes von unten um meinen prallen Hodensack legte und anfing, meine Eier sanft und zärtlich zu kneten. Augenblicklich stockte mir der Atem. Mein Schwanz erwachte aus seiner Habachtstellung und machte einen gewaltigen Satz nach oben. In Sekundenschnelle schwoll er auf seine volle Größe an. Stöhnend presste ich die Atemluft aus meinem halb geöffneten Mund. Schemenhaft nahm ich meinen Kumpel durch meine glasigen Augen wahr, wie er sich bei seinen anzüglichen Aktionen gierig mit seiner feuchten Zunge über die Lippen leckte.

„Weißt du noch, wie wir das früher immer genannt haben?" Svens trocken klingende Stimme verriet mir, dass auch ihn die Liebkosung meiner exponierten Körperteile nicht kalt ließ.

Obwohl ich mich dunkel an unsere selbst kreierte Wortschöpfung erinnern konnte, brachte ich vor Erregung keinen Ton heraus.

Deshalb gab mein Freund selbst die Antwort.

"Eierkraueln! Wir haben dazu immer Eierkraueln gesagt", kicherte er vor sich hin. „Schließlich brauchte einer von uns nur das Wort auszusprechen, und schon bekamen wir beide einen Steifen."

Mir erschien die ganze Sache ausgesprochen kindisch, und ich schämte mich für diese alberne, längst vergangene Geschichte. Sven hatte anscheinend überhaupt keine Probleme damit und widmete sich immer intensiver meinem Hodensack nebst Inhalt.

Nun schickte mein Freund seinen Mittelfinger auf Erkundungsreise tiefer in meinen Schritt, während die anderen Finger weiter genüsslich an meinen Eiern herumspielten. Die Massage meines Dammes zwischen Sack und Anus veranlasste meinen zuckenden Ständer, sich ziemlich wild zu gebärden. Immer wieder schlug er mit der Unterseite seines Schaftes auf den Unterarm meines Kumpels, so als wolle er ihm ein Zeichen geben, endlich mit diesen unzüchtigen Berührungen aufzuhören. Sven interpretierte das unbändige Verhalten meines Schwanzes jedoch genau entgegengesetzt. Er fühlte sich in seinem Handeln geradezu bestätigt und ließ seinen Finger zielstrebig in meiner Spalte weiter aufwärts wandern. Anfangs leistete ich noch heftig Widerstand, indem ich versuchte, meine Arschbacken kräftig zusammenzukneifen, um dem schamlosen Eindringling auf diese Weise Einhalt zu gebieten. Doch schon bald ließen meine Bemühungen nach, weil die Art meiner Fesselung dafür sorgte, dass meine Gegenwehr wenig von Erfolg gekrönt war. Sogleich verlegte ich mich darauf, auf diplomatischem Wege zum Ziel zu kommen.

„Meinst du nicht, dass wir für diese Art von Spielchen schon etwas zu alt sind? Die haben wir gespielt, als wir noch nicht ganz trocken hinter den Ohren waren." Obwohl ich mich wahnsinnig zusammenriss, war meine Geilheit nicht zu überhören.

„Wieso?", tat Sven ganz unschuldig. „Da ist dein Schwanz scheinbar völlig anderer Meinung. Wenn ich mir den da unten so anschaue, scheint der die Party in vollen Zügen zu genießen." Ich traute mich nicht nach unten zu sehen, weil es mir peinlich gewesen wäre, gemeinsam mit meinem Freund meinen voll ausgefahrenen Ständer anzuglotzen.

Für Sven hatte sich meine Frage damit von allein beantwortet, und, ohne zu zögern, schob er mir seine Hand noch ein Stückchen weiter zwischen die Beine, bis er mit seinem Finger am Ziel seiner Begierde angekommen war. Lustvoll stöhnte ich auf, als er anfing, meine empfindliche Rosette ausgiebig zu erkunden. O wie geil mich das machte, als mein Freund die Nervenenden in dem runzligen Muskelring ausdauernd mit seiner Fingerkuppe stimulierte. Mann, wie versaut der Kerl immer noch war!

Ja, das war die Art gewesen, auf die wir uns früher gegenseitig befriedigt hatten. Wir waren total darauf abgefahren und hatten zuletzt einen Wettstreit daraus gemacht, wer den anderen am schnellsten zum Abspritzen bringen würde. Zum Schluss hatten wir uns zu wahren Weltmeistern entwickelt, und wenn es nur nach mir gegangen wäre, hätten wir auf diese Weise bis in alle Ewigkeit weitermachen können. Aber Sven wollte schließlich mehr. Da ich mich jedoch nicht zum Arschficken überreden ließ, hörte unsere Wichsbeziehung irgendwann auf, und nach unserem Schulabschluss gingen wir dann, wie schon gesagt, auch freundschaftlich getrennte Wege. Ich muss aber zugeben, dass ich die Methode, mit der wir uns sexuell Erleichterung verschafft hatten, nie ganz aufgab. Gerne holte ich mir in meiner Studentenbude oder unter der Dusche auf diese Weise einen runter. Aber es fühlte sich natürlich tausend Mal besser an, wenn nach so langer Zeit Sven mich wieder auf diese originelle Weise stimulierte.

Schließlich begann es, gehörig in meinen Eiern zu brodeln, und bei mir läuteten alle Alarmglocken. Panik ergriff mich und ich stieß hitzig hervor: „Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, spritze ich dir gleich meinen Rotz über dein tolles Lederoutfit!"

Sven reagierte sofort. Schnell zog er seinen Finger aus der Gefahrenzone und nahm die Hand von meinen Eiern.

***

Nach einer Weile sagte er dann grinsend: „Vielleicht hast du recht, und wir sollten die Sache nicht so dilettantisch angehen wie früher. Damals waren wir noch richtige Grünschnäbel, die nur rumprobiert haben. Lass es uns bei unserer heutigen Erfahrung etwas professioneller machen, zum Beispiel so."

Damit kniete Sven sich vor mich hin und nahm mein steifes Rohr begierig in Augenschein. Gefühlvoll umschloss er es ganz fest mit den Fingern seiner Hand und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die nackte, rötlich schimmernde Eichel am vorderen Ende der Faust wieder zum Vorschein kam. Und dann -- ich traute meinen Augen nicht -- öffnete mein Freund seelenruhig seinen Mund und stülpte theatralisch langsam seine Lippen über die schleimig glänzende Nille. Lüstern schaute er dabei zu mir nach oben. Als er anfing, sinnlich an diesem empfindlichen Stück Fleisch zu lutschen, konnte ich einen leisen Schrei nicht unterdrücken, denn es war das erste Mal für mich, dass jemand mein bestes Stück mit Lippen und Zunge verwöhnte. Schließlich ging mein Kumpel zum Großangriff auf meine Manneszierde über. Seine Hand von meiner Latte nehmend, saugte er plötzlich das gesamte Teil der Länge nach in seinen Mund, bis sich seine Nase in meinem Schamhaar vergrub. Erschrocken wich ich mit meinem Unterleib nach hinten aus, weil der kurzzeitige Kontakt meiner Eichel mit Svens Rachen ein allzu intensives Gefühl der Lust in mir erzeugte, das mir schlichtweg Angst einflößte. Blitzschnell, als habe er meinen Rückzug vorhergeahnt, packte mein Freund meine Arschbacken mit beiden Händen und zog mich nach vorn zurück. Dabei verleibte sein Mund sich meinen Fleischmast wieder ein, um ihm seinen ersten Blowjob nach allen Regeln der Kunst zu verpassen, den er nicht so schnell vergessen sollte.

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