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Eine Überraschung

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Welches Geheimnis erwartet mich in diesem Hotelzimmer?
2.6k Wörter
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Freitag, 19:00

Normalerweise befand ich mich um diese Uhrzeit bereits zu Hause und erholte mich von einer anstrengenden Woche oder bereitete mich aufs Ausgehen vor. An diesem Freitag fesselte mich eine Menge Arbeit an meinen Bürosessel und ich nahm einen späteren Zug. Ich genoss es, nach einem nicht enden wollenden Arbeitstag mit dem Zug nach Hause zu fahren. In dieser halben Stunde verbannte ich jegliche Geräusche mit meinen Stöpseln und genoss die ruhige Musik, die mich nach so turbulenten Stunden einfach runterholte. Schon bevor ich also zu Hause ankam, konnte ich die Arbeit bereits hinter mir lassen und meinen Feierabend genießen. Heute jedoch stand eine außergewöhnliche Wendung am Plan.

Ich hockte also auf der Bank im Zug, schaute aus dem Fenster und ließ mich von Skrillex berieseln, als sich wie aus heiterem Himmel ein Schatten vor mir aufbaute. Ich sah auf und erschrak. Eine junge Dame stand neben mir und grinste mich frech an. Ihre langen dunklen Haare schimmerten im Sonnenuntergang. Ihr Lächeln wirkte verspielt und ihre Mundwinkel zitterten leicht. Ich wartete auf ein Hallo oder ein paar Worte, weshalb sie da so vor mir stand und mich einfach nur musterte. Stattdessen streckte sie mir ihre Hand entgegen. Ich folgte ihrer Bewegung und blieb gespannt. Sie drehte ihre geballte Faust, so dass der Handrücken nach unten schaute und öffnete ihre Handflächen. Jetzt blitzte ein weißer kleiner Zettel hervor. Ich riss ungläubig die Augen auf und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte.

Sie stupste mit ihren Fingerspitzen gegen meine Schulter und forderte mich somit wortlos auf, den Brief zu nehmen. Ich hob meine verschwitzten Hände und griff danach. Sobald ich ihn zwischen meinen Fingern hin und her schob, zog sie ohne ein Wort von dannen. Ich folgte neugierig ihren Schritten, bis sie bei der nächsten Haltestelle schnurstracks den Zug verließ. Ich traute meinen Augen nicht. Aber die unbändige Neugierde trieb mich an, den Brief endlich aufzufalten und den Inhalt in mir aufzusaugen.

Hotel Rosenvilla, Zimmer 26, 21:00

Das wars. Kein Name, keine Nummer, keine weiteren Hinweise. Verdutzt schluckte ich meinen Speichel runter. Ich hatte wohl bei der ganzen Aufregung darauf vergessen, dass sich in meinem Mund Wasser bildete, dass seinen Weg in die Speiseröhre finden wollte. Ich blickte entgeistert auf die Uhr und atmete laut ein. Es war bereits 19:15. In ein paar Minuten erreichte der Zug meine Haltestelle. Ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, was jetzt zu tun war. Die Aufregung legte alle Stromkreise meines Hirnes lahm. Ich sprang auf und rannte zur Tür. Drückte hektisch den Knopf und wartete ungeduldig bis die Zugtür langsam aufschwang. Ich hüpfte stürmisch nach draußen und orientierte mich vorerst an der Beschilderung der Haltestelle. Ich hatte schon die Hälfte des Weges hinter mir und musste nun auf den nächsten Zug warten, der mich wieder in die Stadt brachte.

Das dauerte ein Weilchen, denn um diese Zeit fuhren keine Eilzüge mehr. Hektisch schaute ich jede Minute auf die Uhr. Diese zeigte mir 19:35 an. Noch zehn Minuten. Das Hotel, dass auf dem Zettel geschrieben stand, war mir durch Zufall nicht unbekannt. Ich frühstückte vor nicht allzu langer Zeit mit Freunden dort. Ein sehr ausgefallenes und teures Vergnügen - also durchaus etwas besonderes. Genächtigt hatte ich jedoch noch nie in deren Gemächern. Was hatte die Fremde vor? Warum verspürte ich keinerlei Angst? Hätte mir ein Mann so ein "Angebot" gemacht, wäre ich wohl nicht darauf eingegangen. Zu viel Panik vor einem Überfall oder gar einer Vergewaltigung. Wenn ich an die schöne Unbekannte dachte, war diese Vorstellung gar nicht so abschreckend. Eher spannend und auch etwas erregend.

Endlich, der Zug fuhr ein und ich machte mich auf den Weg zurück in die Stadt. Dort angekommen eilte ich zum nächsten Bus, der mich in den richtigen Bezirk bringen würde. Während der Fahrt las ich mir wieder und wieder die kurze Botschaft durch. Was erwartete mich in diesem Zimmer? Ach du meine Güte, vielleicht ein Mord? Blutspritzer überall? Eine aufgeschlitzte Leiche? Grinsend über mich selbst schüttelte ich den Kopf. Ich schaute mir definitiv zu viele Horror Filme an. Nichts desto trotz fragte ich mich, warum ich dieser Einladung nachkam. Um ehrlich zu sein, die Unbekannte hatte ihren Reiz und auch die Art ihrer Einladung. Das passierte einem wohl nicht alle Tage.

Ich raste von der Bushaltestelle bis hin zum Hotel und blieb vor dem Eingang erst mal nach Luft ringend stehen. Ich fasste mir an die Brust und spürte mein Herz auf und ab springen. Undefinierbar, ob dies die Aufregung oder der nächtliche Sport hervorrief. Ich presste mich gegen die Tür und suchte die Rezeption. Diese war nicht besetzt. Ein seltener Zufall. Ich sah mich um und entdeckte die Beschreibung, wie man zu den Zimmern gelangte. Langsam stieg ich die Treppen hoch bis in den vierten Stock. Die Anlage war nicht sehr groß und verfügte über nicht allzu viele Zimmer. Ich blickte nach links und rechts und entdeckte am Ende des Flurs das Zimmer mit der Nummer 26. Warum genau dieser Raum? Ich trat bedächtig auf die Türe zu und lauschte kurz daran. Keinen Mucks vernahm ich von drinnen. Ich holte tief Luft und drückte mit meinen schweißnassen Händen die Türklinke langsam nach unten.

Die Tür war offen. Ehe ich mich versah stand ich in einem dunklen mittelgroßen Raum. Das große Doppelbett und ein kleines Sofa fanden darin leicht Platz. Auch ein kleiner Tisch direkt unter einem Fenster zierte das Zimmer. Ich war allein. Ich machte einen Schritt auf das Bett zu, um den Raum besser unter die Lupe nehmen zu können. Plötzlich flog die Tür mit einem lauten Knall hinter mir zu und ich wurde grob an der Schulter gepackt und gegen die Wand gedrückt. Mein Gesicht donnerte unbequem an die weiße Mauer und meine Arme wurden von der Unbekannten fest an meinen Rücken gepresst. Auf einmal klickte es hinter mir. Ich konnte meine Arme nicht mehr auseinander nehmen. Mir wurden Handschellen angelegt.

Vielleicht war es doch keine gute Idee dieser dubiosen Einladung zu folgen und doch erregte mich diese Situation ungemein. Ich war ihr ausgeliefert. Hatte nur noch meine Beine mit denen ich nach ihr treten konnte, wollte diese jedoch noch nicht einsetzen, bevor ich nicht wusste, was die Fremde mit mir vorhatte. Sie ließ mich endlich los doch ich traute mich nicht mich umzudrehen. Ich blieb regungslos stehen und wartete auf eine Anweisung. Doch die kam nicht. Stattdessen wurde mir eine Augenbinde aufgesetzt. Na toll, jetzt war ich gefangen und konnte zu allem Überfluss auch nichts mehr sehen. Sie nahm mich am Oberarm und schubste mich aufs Bett, wo ich aufrecht sitzen blieb. Ich spürte ihre Schenkel auf den meinen, als sie sich über mich setzte. Da war sie nun. So nah und doch so fern. Konnte sie nicht berühren, sie nicht sehen. Sog ihren Duft ein und genoss ihren herrlich eigenen Geruch. Ihr Haarshampoo war wohl das einzige chemische, das ich an ihrem Körper wahrnahm. Wie mochte sie wohl zwischen den Beinen riechen? Dieser Gedanke ließ all mein Blut in Richtung meiner Muschi schießen. Mit einem Mal befand ich mich auf einen Trip, dem ich nun nicht nur hilflos sondern auch noch willenlos ausgeliefert war.

Die Unbekannte drückte ihren Körper an den meinen und ich spürte ihre steifen Nippel an meinem Decolte. Sie musste bereits nackt sein. Es gab keine andere Erklärung dafür. Die Spannung stieg. Ich spürte ihre Lippen in meinem Nacken. Ein leichter Hauch ihrer aufgeregten Atmung streifte mein Ohr. Ich stöhnte leise auf. Das war eine meiner erogenen Zonen. Meine Nippel wurden hart und stießen an die Innenseite meines BHs. Ich traute mich nicht nur einen Finger zu rühren. Ich ließ sie machen, meine wohlriechende Fremde.

Sie hielt nun mit der einen Hand meinen Kopf im Nacken fest und strich mit der zweiten über meine Schulter. Ich vernahm nun ihren Atem dicht vor meinem Gesicht. Roch ihn und wollte sie schmecken. Spitzte meine Lippen. Doch traf ins Leere. Sie wich zurück und legte mir sanft einen Finger auf den Mund. "Ich mache hier die Regeln.", herrschte sie mich an und verpasste mir einen Hieb. Die Striemen wurden von meinen Klamotten abgefedert, es brannte trotzdem höllisch. Ich zuckte erschrocken zusammen und wimmerte kurz auf.

Sie drückte meinen Oberkörper fest auf die Matratze des Bettes und griff nach einem Gegenstand, der unmittelbar neben uns liegen musste. Ich spürte ihre warmen Finger an meinem Bauch. Sie zog mir das Shirt nach oben. Doch wie wollte sie es mir ausziehen, wo doch meine Hände am Rücken zusammengekettet waren? Ratsch Ratsch, das zerreissen meines Shirts durchbrach die kurzweilige Stille. Sie schnitt mit einer Schere einen kleinen Teil meines Kleidungsstückes auf und riss den Rest entzwei. Mein Körper bebte. Es war nicht kalt und dennoch waren meine Brustwarzen so steif, als würde ich mich im Schnee wälzen. Diese Unbarmherzigkeit, ich war ihr unterlegen. Sie hatte mich völlig unter Kontrolle und das turnte mich unendlich an.

Plötzlich spürte ich das kalte Metall der Schere zwischen meinen Brüsten. Nun musste auch mein BH dran glauben. Ich präsentierte ihr nun unfreiwillige meinen nackten Busen. Meine Nippel standen ihr entgegen als verlangten sie all ihre Aufmerksamkeit. Und die sollten sie auch bekommen. Sie beugte sich über mich und ihr Haar kitzelte mich auf der nackten Haut. Sie leckte meine Brustwarzen und als ich begann mich ein wenig zu wehren biss sie zu. Ich schrie auf und trat um mich. Sie ließ sich nicht abschütteln und nahm stattdessen mit der einen Hand meinen zweiten Nippel und klemmte ihn fest zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Ihr Lippen saugten sich an meinem Warzenhof fest und knabberten nun etwas sanfter an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte leise und vernahm ein heftiges ziehen im unteren Bereich.

Mein Verlangen nach ihr stieg ins unermessliche. Wollte sie anfassen. Wollte sie an den Haaren nehmen und von mir zerren. Wollte meine Finger tief in sie stoßen. Schnell und Heftig, als Strafe für ihre Ungezogenheit. Doch ich hatte keine Chance.

Ihre Zunge erkundete meinen gesamten Oberkörper, ohne sich weiter mit meinem Gesicht zu beschäftigen. Ich sehnte mich nach Küssen, doch das lag nicht in ihrem Interesse. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften während sie mir langsam über den Rand über der Hose leckte. Ich streckte ihr mein Becken entgegen. Doch schon griff sie fester zu und stieß mir ihre Fingernägel in die Seite. Wieder wimmerte ich kurz auf. Ich spürte wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wuchs. Bildete mir sogar ein meinen Saft in meiner Unterhose zu spüren. Was würde sie wohl dazu sagen, wenn sie merkte, dass mich diese Prozedur derart erregte?

Da mich ihre Fingernägel in meinem Fleisch so sehr anturnten hob ich erneut mein Becken und öffnete meine Beine für sie. Doch so viel selbst Initiative war wohl nicht gestattet. Sie hob die Peitsche ein weiteres mal empor und ich spürte plötzlich ein Brennen auf der Brust. Diese Striemen würden sich noch morgen abzeichnen. Dachte ich und grinste in mich hinein. "Was gibt es da zu lachen?", fragte sie mich schroff und erneut brausten die langen Lederstreifen auf meinen Oberkörper nieder. Sie bestrafte mich und ich wollte so richtig böse sein. Mochte ihre Strenge. Geilte mich an ihr auf. Sie öffnete meine Jeans. Diesmal auf normalen weg. Riss sie mir regelrecht vom Leib und zum ersten Mal spürte ich ihre nackte Haut auf meiner.

Mein Kitzler pochte. Schwoll an und sehnte sich nach Berührung. Ich merkte vorerst gar nicht, dass die Unterhose und die Socken gleich mit der Hose entfernt wurden. Ich lag völlig nackt da. Hilflos und doch kein bisschen Ängstlich. Ich erhob meinen Oberkörper, denn ich wollte sie spüren. Ihren Busen an meinem. Wollte an ihren Nippeln saugen und sie küssen. Ihren wohl duftenden Körper schmecken und von ihrem Saft trinken. Doch sie teilte meinen Meinung nicht. "Leg dich hin und bleib gefälligst liegen, sonst binde ich dich am Bett fest.", drohte sie mir. Ich lachte laut. Das würde sie ja doch nicht wagen. Ich irrte. Mit einem mal sprang sie auf und holte etwas unter dem Bett hervor. Plötzlich kratzte etwas unangenehm an meinem rechten Fuß. Schnürte mir beinahe das Blut ab. Tatsächlich hatte sie bereits eine Fessel um meinen Fuß gelegt. Ich wehrte mich nicht. Staune eher nicht schlecht über die Härte meiner Herrin. Sie richtete grob meinen Oberkörper auf und befreite mich von den Handschellen. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr.", mit diesen Worten drückte sie mich erneut aufs Bett. Ich atmete erleichtert durch und rieb mir die Armgelenke. Ich freute mich zu früh. Während ich weiterhin nichts sah, fesselte mich die Unbekannte mit dem rechten Bein an das rechte Bettende. Mit dem linken Bein an das linke Bettende und tat es mit meinen Händen gleich. Schon vorher dachte ich, ich hätte keine Chance mehr ihr zu entkommen, doch jetzt konnte sie wirklich alles mit mir anstellen. Bevor sie sich wieder auf mich raufsetzte hörte ich ein Feuerzeug klicken. Was kam wohl als nächstes?

Als sich ihr Po auf meinem Venushügel einrichtete spürte ich ihre nasse Muschi auf meinem Bauch. Ich atmete laut aus und mir entkam erneut ein Stöhnen. Sie rutschte etwas auf und ab und verteilte ihren Saft bis in meinen Bauchnabel. "Ich will dich schmecken, möchte an dir saugen.", wimmerte ich hilflos. Doch sie beachtete mich nicht. Mein Flehen war umsonst und brachte mir nur weiteren Schmerz. Für einen Moment hatte ich das Gefühl in Flammen aufzugehen. Ein heißer glühender Schmerz durchfuhr meine Körper. Und wieder und wieder. Unaufhörlich tropfte etwas unglaublich heißes auf meinen Oberkörper. Meine Schulter, meine Hände, meine Brüste. Alles ging in Flammen auf. Ich bäumte mich gegen meine Herrin und diese bestrafte mich nur noch härter. Eine Träne entwich meinem Auge. Doch nicht weil ich traurig war. Nein, dieser Schmerz, diese unglaubliche Geilheit die in mir wuchs war nicht mehr auszuhalten.

"Steck deine Finger in mich", bettelte ich unaufhörlich. Wiederholte immer wieder meine Bitte und wurde dennoch nicht erhört. Sie rutschte auf mir herum und rieb ihren geschwollenen Kitzler an meiner Hüfte. Sie atmete schwer. Ich konnte es nicht ertragen so wenig an ihrer Befriedigung beteiligt zu sein. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muschi pochte. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Es verschlug mich in andere Welten während sie sich weiter an mir rieb. Sie hielt sich an meinen Rippen fest und konzentrierte sich nur noch auf sich.

Ich nutzte die Gelegenheit und versuchte meine Hände zu befreien. Sie hatte meine Fesseln wohl etwas schlampig gebunden, oder war es ihre Absicht? Sollte ich mich befreien und sie richtig hart ficken? Nach wie vor genoss ich die Dunkelheit vor meinen Augen. Konzentrierte mich nur auf sie. Ihre Schamlippen, die sich langsam auf und ab bewegten. Auf ihr lautes Atmen, das mir verriet, dass sie einem Höhepunkt nicht länger hinauszögern konnte. Und genau da schnappte ich sie mit beiden Händen am Po und hob sie weg von meiner Haut. Sie schaute mich wahrscheinlich recht verdutzt an. Ich grinste und schob meine rechte Zwischen meinen Venushügel und ihre Muschi. Ich hatte keine Möglichkeit ihre Feuchtigkeit und ihre geschwollene Lusthöhle länger zu erforschen, da rutschten meine beiden Finger bereits tief in sie. Sie schrie auf während ich sie schnell rauszog und wieder hineingleiten ließ. Sie kniete sich etwas auf, damit ich sie fester stoßen konnte und genau das tat ich.

Sie krallte sich an meinen Brüsten fest und ich jammerte vor Schmerz. Sie schrie immer heftiger und ich fickte sie immer härter. Der Schweiß suchte sich seinen Weg von meiner Stirn in meinen Nacken. Ich verlangte mir alles ab und letztendlich erfüllte ein lauter Schrei das Zimmer. Ihr Körper bebte auf meinem und ich spürte wie sie sich über mir ergoss. Nicht nur der Schweiß der ihre Oberschenkel hinab perlte. Nein sie spritzte mir direkt auf den Bauch. Ich lächelte. Freute mich über diesen Höhepunkt. Bevor sie sich erschöpft auf mich fallen ließ, entfernte sie noch meine Augenbinde.

Ich lachte sie an. "Du bist wunderschön. Ich liebe dich.", mit diesen Worten schloss ich meine Freundin fest in meine verschwitzten Arme.

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

≍ EQ 15

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung (LIT verschluckt Text nach einem "kleiner als"-Zeichen...)

unter 6 %) zwar nicht übermäßig hoch, aber stellenweise folgen einfach zu viele – und oftmals dieselben! – Füllwörter aufeinander, wie z. B. gleich zu Beginn, wo „schon“ und „bereits“ ein freudiges Wechselspiel veranstalten, oder in der Mitte (10. Absatz insbesondere), wo das Wörtchen „doch“ zur alles bestimmenden (und zerfasernden) Vokabel aufsteigt.

Fazit: „Eine Überraschung“ ist zwar kein übermäßig guter Text, zu oft leidet der Lesefluss unter überflüssigen Wörtern (und ihren Wiederholungen) sowie gelegentlichen Fragezeichen den Inhalt betreffend, dafür bietet er dem geneigten Leser aber den – im dt. LIT zuletzt seltenen – Versuch eine Geschichte zu erzählen, die obendrein mit der Wirklichkeit nicht von vornherein auf Kriegsfuß steht.

Das kann man auf jeden Fall mal lesen!

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Der Versuch, eine (Liebes-)Geschichte zu erzählen!

Der vorliegende Text ist in der Tat eine Überraschung, denn er ist weitaus besser geschrieben als das Gros der LIT-Neuveröffentlichungen in diesem (noch) jungen Jahr 2015, und war schon aus einem einfachen Grund: Der Autor versucht – tatsächlich! – eine G e s c h i c h t e (das sagenumwobene Ding der Unmöglichkeit für die Mehrzahl der dt. LIT-Autoren) zu e r z ä h l e n. Dass diese Geschichte sich um ein lesbisches (Zufalls-)Paar dreht, mag dieser „Überraschung“ vielleicht das große LIT-Publikum versagen, aber einem wahren Connaisseur stört dies freilich nicht!

Die Prämisse des Texts, eine der Hauptfigur unbekannte Figur lädt sie zu (anonymen?) Spontansex ein, erfindet das narrative Rad zwar nicht neu, aber sie gibt dennoch eine reizvolle, obgleich tagträumerische – es steht zu vermuten, dass der Autor das vorliegende Szenario auf eben seinen Pendelfahrten mit der Bahn ersann –, Ausformung der Wirklichkeit her. So haftet dem Ganzen zwar die Unwahrscheinlichkeit des Traums an, aber dem einen oder der anderen mag dies vielleicht helfen, sich auf diese „Überraschung“ als Leser einzulassen.

Abgesehen davon ist am Inhalt nicht unbedingt gravierende Kritik zu üben – so erfolgt m. E. das Überschreiten der Geilheitsschwelle beiderseits, Protagonistin wie Unbekannte betreffend, zu schnell; außerdem drängt sich die Frage auf, wie die Protagonistin nach Betreten des dunklen Zimmers auf Anhieb so sicher sei kann, mit einer Frau allein im Zimmer zu sein; das glückliche Liebesende mag aufgesetzt anmuten, aber , was viel wichtiger ist, die finale Rede von der „Freundin“ widerspricht in der entsprechenden Interpretation (die Fremde ist keine Fremde, sondern „Freundin“ der Protagonistin) der gesamten vorhergehenden Geschichte und macht sie quasi zunichte! –, hingegen die Sprache in den Mittelpunkt der Kritik gerückt gehört, da sie ein ums andere Mal das Lesevergnügen merklich trübt. Das Hauptproblem diesbezüglich ist die sequentielle Füllwörterhäufung, d. h. also im vorliegenden Text ist der allgemeine FWA (<6 %) zwar nicht übermäßig hoch, aber stellenweise folgen einfach zu viele – und oftmals dieselben! – Füllwörter aufeinander, wie z. B. gleich zu Beginn, wo „schon“ und „bereits“ ein freudiges Wechselspiel veranstalten, oder in der Mitte (10. Absatz insbesondere), wo das Wörtchen „doch“ zur alles bestimmenden (und zerfasernden) Vokabel aufsteigt.

Fazit: „Eine Überraschung“ ist zwar kein übermäßig guter Text, zu oft leidet der Lesefluss unter überflüssigen Wörtern (und ihren Wiederholungen) sowie gelegentlichen Fragezeichen den Inhalt betreffend, dafür bietet er dem geneigten Leser aber den – im dt. LIT zuletzt seltenen – Versuch eine Geschichte zu erzählen, die obendrein mit der Wirklichkeit nicht von vornherein auf Kriegsfuß steht.

Das kann man auf jeden Fall mal lesen!

In diesem Sinne

Auden James

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