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Eine unvergeßliche Mathestunde

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Das half. Mit einem raschen Ruck zog Marc auch noch dieses letzte Stück Stoff, das seine Männlichkeit verhüllt hatte, herunter.

Neugierig musterte sie ihn. Die gewaltige Erektion, die Marc vorhin noch gehabt hatte, war weg. Allerdings war sein Penis durchaus ein Stück größer, als dies im normalen (nicht erregten) Zustand der Fall war. Ein Umstand, der natürlich auch ihr nicht verborgen blieb.

„Was haben wir denn da? Da ist wohl jemand ein kleines bißchen erregt, sieht jedenfalls ganz danach aus." Wieder huschte das Grinsen über ihr Gesicht.

„So, so. Und woher kommt´s? Na?"

Marc wagte es nicht, irgendetwas zu sagen, während sie ihn musterte.

„Was haben wir denn vorhin für böse Dinge gemacht, daß er jetzt so groß ist?"

Marc verstand nicht.

„Du bist heute wirklich etwas begriffsstutzig. Ist doch sonst nicht Deine Art." Unsicher sah Marc ihr ins Gesicht, er wußte nicht, was sie von ihm wollte.

„Nun komm schon. Was war´s denn, was Du da vorhin gemacht hast, hm? Komm schon! Du sollst es mir zeigen! Nur diesmal nicht versteckt unter der Bank, sondern so, daß ich´s genau sehen kann."

Marc glaubte, sich verhört zu haben.

„Tu was ich Dir sage, sonst... na Du weißt schon!" wies sie ihn streng zurecht.

Da bewegte er zögernd seine Hand und umfaßte den halbsteifen Penis. Immer noch war er hin- und hergerissen zwischen der Scham über die peinliche Entdeckung, aber auch der nicht mehr zu verbergenden Erregung, die nun seit seinem so jäh unterbrochenen Höhepunkt wieder in ihm hochloderte. Langsam und unsicher begann er an seinem Glied auf- und abzufahren und wußte nicht recht, ob er sich nun über die neue und unerwartete Situation freuen sollte oder eher nicht. Einerseits war die Situation ein Traum -- alleine und halb nackt im selben Zimmer mit seiner verehrten Lehrerin, die auch noch mit unverhohlenem Interesse genau sein bestes Stück (auf welches er durchaus stolz sein konnte) betrachtete. Andererseits war es nun nicht exakt die Situation, die er sich in seinen Phantasien ausgemalt hatte. Gerne hätte er sie ebenfalls nackt gesehen und gehofft, daß sie sich leidenschaftlichen Liebesspielen mit ihm hingeben würde (welche er sich zuvor schon ziemlich detailreich ausgemalt hatte).

Na ja, soll es halt nicht sein, dachte er resignierend, während sich sein Penis weiter aufrichtete. Dann würde er eben das Beste aus der Situation machen. Und die hatte doch auch was für sich. Immerhin konnte er sich nun in aller Ruhe einen runterholen und brauchte dabei noch nicht mal sein Stöhnen zu verbergen. Wie lange hatte es das schon nicht mehr gegeben? Dabei sah ihm auch noch die Frau seiner Träume gebannt zu. Als ihm klar wurde, in was für einer erregenden Lage er sich befand, schloß er kurz genießerisch die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken, während er gleichzeitig die Knie durchdrückte.

Mittlerweile hatte sein Schwanz beinah wieder die imposante Größe erreicht wie vor der Entdeckung seiner heimlichen Spielchen. Marc genoß inzwischen die Situation. Geradezu stolz präsentierte er seine Erektion mit leicht gespreizten Beinen der Frau, die nur wenige Schritte entfernt von ihm ans Lehrerpult gelehnt stand und deren Blick zwischen seinem lustverzerrten Gesicht und der emsig den Schaft hoch- und runterfahrenden Hand pendelte. Zwar würde er seine Ladung nicht auf ihrem Busen, ihrem Gesicht oder irgendwo sonst auf ihrem Körper loswerden (dies war ihm trotz seines hochgradig erregten Zustands sonnenklar), aber immerhin würde sie gleich Zeugin eines der heftigsten Samenergüsse werden, die man sich denken konnte. Gewaltige Mengen des weißen Saftes würden fontänengleich immer wieder aus seinem zuckenden Schwanz herausschießen, und dabei immerhin in ihre Richtung spritzen. Sie würde bewundernd dabei zusehen, wie sein bestes Stück in seiner Hand zucken und sich erst langsam wieder beruhigen würde, nachdem´s ihm gekommen war. Vielleicht würde sie das Schauspiel so beeindrucken, daß sie sich danach doch noch zum Sex mit ihm würde hinreißen lassen? Vielleicht hatte sie noch nie so einen großen Schwanz gesehen? Wer weiß... Marc war sich fast sicher, denn ihr Blick ließ ihn nun keine Sekunde mehr aus den Augen.

Der Rhythmus seiner Handbewegung hatte sich inzwischen deutlich beschleunigt. Mit unverhohlener Lust entrang sich seinem Mund nun immer wieder ein tiefes Stöhnen. Genießerisch hatte er dabei die Augen halb geschlossen, nur um diese im nächsten Moment wieder aufzureißen, um ihr gierig auf die Brüste zu starren.

„Oohhh... wenn Sie nur wüßten, wie geil das ist.."

Er hatte die Knie nun ganz fest durchgedrückt; seine Hosen waren ihm noch ein ganzes Stück weiter runtergerutscht und hingen nun unterhalb der Kniekehlen -- was ihm im Moment jedoch völlig egal war. Die Hand bewegte sich jetzt rasend schnell an seinem Penis.

„Gleich kommt´s mir... oh, Mann, ich spritz gleich ab... ooonhh. Jaaaa..." Er spürte seinen Saft aufsteigen.

Frau Braun sah ihm fest in die Augen.

„Stop!" sagte sie mit gehöriger Schärfe in ihrer Stimme.

Völlig ungläubig riß Marc seine Augen auf und starrte sie an.

„Sofort! Du sollst augenblicklich aufhören!" Die emsig auf- und abfahrende Hand erstarrte, als er die Worte vernahm.

Er konnte es nicht glauben. Ein, zwei weitere Male fuhr seine Hand den zum bersten geschwollenen Schaft seines Penis entlang.

„Hörst Du nicht? Marc, ich meine es ernst! Wenn Du nicht gleich die Hand da wegnimmst, dann werd ich meine Drohung wahrmachen, verlaß Dich drauf!" Marc ließ die Hand sinken.

„Ich würde sagen, das war jetzt genug. Es wird Zeit für was anderes. Komm her zu mir." Eine vage Hoffnung keimte in ihm auf, während er mit der um die Beine hängenden Hose zu ihr rüber trippelte und nun direkt vor ihr stand.

„Genug Handarbeit für heute." Sie grinste ihn an. „Weißt Du, was Oralverkehr ist?"

Marc wurde puterrot im Gesicht.

„Ja, ähm, davon hab ich schon mal gehört..." stotterte er.

„Und hast Du sowas auch schon mal gemacht?" bohrte sie weiter.

„Hm, nein, noch nie... hatte noch nie die Gelegenheit."

„Würdest Du´s denn gern mal machen?"

Bei der Frage blieb ihm kurzzeitig fast das Herz stehen.

„Oh ja!" beeilte er sich eifrig zu sagen. Mann, das waren Aussichten! Das war ja gleich noch viel besser als wichsen!

„Na dann knie Dich mal vor mich hin."

Marc glaubte, sich verhört zu haben.

„Aber ich dachte... Sie..."

„Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, ich würde Deinen Penis in den Mund nehmen?" Spöttisch sah sie ihm in die Augen. „Nein, nein, mein Lieber. Auch Frauen haben Bedürfnisse, und ich werd Dir jetzt beibringen, wie man diese befriedigt. Es dreht sich nicht immer nur alles um eure Schwänze. Auch wenn ihr Männer das zu glauben scheint." Mißmutig starrte Marc nach unten und versuchte ihrem Blick auszuweichen.

„Und jetzt mal runter mit Dir. Du weißt ja, was ich sonst mache..."

Diese Drohung wirkte und Marc ließ sich auf die Knie sinken.

„Gut. Jetzt leg Deine Hände seitlich an meine Schenkel und schieb mir den Rock hoch. Na los doch, davon hast Du doch immer geträumt."

Zögernd und gar nicht mehr so begeistert wie noch vor wenigen Minuten leistete er ihrem Befehl Folge. Ein knapper Slip mit Spitzen an den Rändern tauchte vor seinem Gesicht auf.

„So, und nun zieh mir den Slip runter."

Unter normalen Umständen wäre er dieser Aufforderung nur zu gern nachgekommen, allerdings hatte er sich das Ganze etwas anders vorgestellt. Frau Braun mußte beinah kichern, als sie seinen Unmut bemerkte. Wie alle Jungs hätte er sich liebend gern von ihr oral verwöhnen lassen. Wie hätte er es genossen, wenn ihre feuchten, vollen Lippen sich über seine Eichel gestülpt hätten... wenn ihre Zunge lasziv und langsam an seinem prallen Schaft entlang geleckt hätte... sie dann verführerisch an der Spitze zu saugen begonnen hätte, um ihn schließlich ganz in den Mund zu nehmen und in einem wilden, lüsternen Rhythmus seinen Penis zu lutschen. Glaubte man den Prahlereien der Jungs untereinander, hatte sich sowieso schon jeder mal von einem Mädchen einen blasen lassen -- ob dies nun der Wahrheit entsprach oder eher bloßes Wunschdenken war. Auf die Idee, einmal den Spieß umzudrehen und die Frau da unten genüßlich mit dem Mund zu verwöhnen -- nein, darauf kam so gut wie keiner, und schon gar nicht würde man mit sowas vor den anderen prahlen.

Marc hatte aber keine Wahl. Frau Brauns Drohung war eindeutig gewesen. Davon abgesehen war er natürlich schon neugierig und erregt, nun ihr Geschlecht so nah vor sich zu sehen.

Seine Lehrerin hatte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Kante des Lehrerpults gesetzt; den Slip hatte er ihr ausgezogen, der Rock war hochgerutscht, so daß er sich nun mit seinem Gesicht wenige Zentimeter von ihrer feuchten Muschi mit den geschwollenen Schamlippen entfernt befand.

„Na, dann leg mal los." Zögernd sah Marc zu ihr hoch.

„Wie...?"

„Fang doch einfach mal an, indem Du sie küßt."

Marc beugte sich das kurze Stück, das ihn von ihr noch trennte, nach vorne und berührte unsicher ihre geschwollene Scheide mit seinen Lippen. Sie seufzte auf.

„Ja... gut so. Du machst das schon mal nicht schlecht. Aber Du weißt ja sicher auch, daß man, wenn man sich richtig küßt, dabei auch die Zunge benützt." Ihren Worten folgend, schob Marc vorsichtig die Spitze seiner Zunge zwischen den Lippen vor und drang damit ein kleines Stück weit in ihre Scheide ein.

„Gut. Und jetzt leck damit über meine Schamlippen. Ganz langsam und gefühlvoll, von hinten nach vorne." Marc tat auch dies und ließ unsicher seine Zungenspitze ihre prallen Schamlippen entlang gleiten.

„Das ist schon mal sehr gut" lobte sie seine Bemühungen. „Aber Du kannst dabei ruhig Deine ganze Zunge nehmen und nicht nur die Spitze." Wieder gehorchte er ihr.

„Oh ja, das tut gut. Leck sie mir schön, nur keine Hemmungen." Sie seufzte leise. „Nur weiter so, es fühlt sich gut an."

Als Marc an ihren Reaktionen merkte, daß er offensichtlich alles richtig machte, wurde er langsam wieder sicherer. In einem gleichmäßigen, stoischen Rhythmus leckte er sie.

„Du kannst ruhig mal auch variieren. Jetzt probier mal, weiter vorne zu lecken." Gehorsam glitt seine Zunge über die Stelleihrer Scheide, an der ihre Schamlippen zusammenliefen. Dazwischen konnte er deutlich einen kleinen geschwollenen Knubbel fühlen. Als er mit seiner Zunge darüber glitt, entfuhr ihr ein tiefes, animalisches Stöhnen. „Oooohh ja. So ist´s richtig. Weiter. Ohh jaaaaaa!"

Marc konzentrierte sich nun auf ihren Kitzler und ließ seine Zunge immer wieder darüber fahren.

Frau Braun genoß offensichtlich, was er da tat. Sie hatte sich nach hinten mit ihren Armen abgestützt, den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und ihre Augen geschlossen. Die Schenkel hatte sie dabei noch ein Stück weiter gespreizt, so daß sie ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer Pracht darbot, das Becken ihm entgegengereckt. Emsig leckte er weiter ihren Kitzler.

Es war schon eine komische Situation für ihn. So erregend. Und das, obwohl sich sein Schwanz einmal nicht im Mittelpunkt befand (genau genommen, war er überhaupt nicht ins Geschehen involviert). Aber die zunehmende Erregung der Frau mitzukriegen, zu erleben, wie sich ihre Lust durch seine Bemühungen immer mehr steigerte, war ein wahnsinnig geiles Gefühl. A propos Schwanz, obwohl dieser nicht mal berührt wurde, stand er schon wieder zu voller Größe aufgerichtet von ihm ab. Vielleicht durfte er ja, wenn er es ihr weiter gut machte, damit in sie eindringen? Eifrig leckte er weiter.

„Du sollst nicht immer nur dasselbe machen" unterbrach sie seine Gedanken. „Jetzt leck mal wieder weiter hinten." Etwas irritiert wechselte er die Stelle und widmete sich nun ihrem Scheideneingang. Hatte er etwas falsch gemacht? Aber nach ihren Reaktionen zu urteilen, war alles in bester Ordnung, und sie ließ es sich stöhnend und seufzend genüßlich von ihm machen.

Seine Zunge drang immer wieder ein Stückchen weit ein und bearbeitete hingebungsvoll ihre feuchte, weite Muschi. Seine anfängliche Unsicherheit, ja Aversion war komplett verschwunden, und er war jetzt wieder absolut geil geworden. Er mußte wieder an das Gefühl denken, das vorhin in ihm hochgekommen war, als er sich berührt hatte. Während er weiterhin unablässig ihre Muschi leckte, glitt seine Hand an seinen Schaft und begann diesen langsam zu bearbeiten.

„Jetzt probieren wir mal noch was aus." Sie hatte weiterhin die Augen genießerisch geschlossen, den Mund dagegen halb offen, stöhnend. „Jetzt geh bitte wieder nach vorne, aber leg diesmal Deine Lippen drauf und bilde ein „O" mit dem Mund um meinen Kitzler."

Marc hörte auf zu lecken und tat wie geheißen.

„Und jetzt saug dran. Vorsichtig."

Er saugte, und ihre heftige Reaktion folgte sofort.

„Aaaaaahh... hmmm, ja... genau so. Weiter, mach´s mir! Lutsch mir die Muschi. Uuuuuhhhh..." preßte sie mit lustverzerrtem Gesicht hervor. Ihr ganzer Körper zuckte heftig.

„Das ist so geil, ich glaub, mir kommt´s gleich..."

Auch Marc hatte das alles noch weiter erregt, und während er ihren Kitzler lutschte, hatte auch seine rechte Hand ihre Bewegung beschleunigt. Wenn das so weiterging, würden sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Sie würde ihm in einem Wahnsinnsorgasmus ihr Becken ins Gesicht drücken, während er zwischen ihren Schenkeln knieend in hohem Bogen abspritzen und das Pult beflecken würde.

„Was machst Du denn da?" Ihre Stimme riß ihn mit einem mal wieder in die Realität zurück. „Hör sofort auf damit und konzentrier Dich jetzt nur auf mich!" Sie atmete schwer, als sie dies herauspreßte. Schuldbewußt zog er sofort die Hand von seinem Glied weg und saugte weiter an ihrer Klit.

Dann war es so weit. Heftig stöhnend preßte sie Marc ihren Unterleib ins Gesicht, wobei sie mit Mühe ein lautes Schreien unterdrücken konnte. Rhythmisch zuckend bewegte sie dabei ihr Becken vor und zurück, das hübsche Gesicht lustverzerrt, die Augenlider fast schon schmerzlich zusammengepreßt während ihr Mund ein großes „O" bildete. Eine Lustwelle nach der anderen überflutete ihren Körper, ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen, während Marc, der Zeuge ihres grandiosen Finales wurde, es nicht wagte mit dem saugen und lutschen aufzuhören.

Nachdem scheinbar endlose Augenblicke vergangen waren, beruhigte sie sich langsam wieder, und ihre Erregung verebbte. Immer noch heftig atmend hoben und senkten sich ihre herrlichen Brüste mit den tiefen Atemzügen ihres Brustkorbs auf und ab. Langsam, wie aus einem tiefen Traum erwachend öffnete sie ihre Augenlider halb, widerwillig fast, so als wolle sie von dem Ort, an dem sie sich gerade befand, noch nicht wieder in die Realität des Klassenzimmers zurückkehren.

Sie sah liebevoll auf Marc herab, ihr Blick schien Zufriedenheit auszustrahlen. Er hatte sein Saugen inzwischen auch eingestellt und die Lippen von ihr gelöst. Nach oben blickend, sah er sie fragend an.

„Das hast Du sehr gut gemacht" lobte sie. „So geil hat es mir schon lang keiner mehr gemacht. Ich glaube, bei Dir ist doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, und Du wirst noch lernen, wie man eine Frau gut und ausdauernd befriedigt, statt dauernd mit Deinem Ding herumzuspielen." Ihr Blick fiel auf das steil zwischen seinen Beinen aufragende Glied. Marc schöpfte neue Hoffnung.

„Was ist jetzt mit mir?" wagte er einzuwerfen.

„Wie, was soll mit Dir sein?" fragte sie zurück.

„Na, ich meine, jetzt, wo ich es Ihnen doch so gut besorgt habe, könnten Sie sich doch auch ein bißchen bei mir revanchieren. Ich mein ja bloß, wissen Sie... weil er halt immer noch so steht und ich nicht abgespritzt hab."

Ungläubig blickte sie ihn an.

„Das ist jetzt nicht Dein Ernst!" Sie mußte lachen. „Marc, mir scheint, Dir ist die Situation überhaupt nicht bewußt, in der Du Dich gerade befindest! Es geht hier nicht darum, daß wir beide Sex miteinander haben und Du all Deine Phantasien mit mir ausleben kannst! Nein, Du hast es gewagt, in meinem Unterricht an Dir rumzuspielen, vor meinen Augen, und das, obwohl Du weißt, wie die Schule sowas sieht. Normalerweise würdest Du dafür eine harte Strafe erhalten, Du weißt genau, was ich meine." Mit einer energischen Bewegung stand sie von der Kante des Pultes auf und zog sich mit einem Ruck den Rock nach unten. Streng und aufrecht stand sie nun vor ihm, ihre Augen blickten tadelnd auf ihn herab, und nichts war mehr zu spüren von der Frau, die sich gerade hingebungsvoll und selbstvergessen stöhnend oral hatte verwöhnen lassen. Jetzt war sie wieder ganz die strenge Lehrerin, die ihre Schüler völlig im Griff hatte.

„Wir können das auch gern noch nachholen. Aber eigentlich wollte ich davon absehen, nachdem Du es mir so schön gemacht hast. Also zwing mich nicht dazu!" Marc wagte nichts mehr einzuwenden.

„Aber ein kleines bißchen Strafe muß sein für Deine Frechheit." Ihre Stimme klang jetzt sehr hart.

„Los, steh auf, und geh da rüber zu dem Stuhl! Und jetzt setz Dich da hin" wies sie ihn an.

Marc gehorchte ohne aufzumucken.

„Und jetzt nimm Deine Hände nach hinten. Hinter die Lehne!" Er tat wie befohlen.

Rasch trat Frau Braun hinter ihn, und so schnell schaute er gar nicht, da klickten Handschellen hinter seinem Rücken.

Als dies erledigt war, stellte sie sich wieder vor ihn und sah mit einem breiten Grinsen auf ihn herab.

Marc saß gottergeben auf dem Stuhl, unfähig sich zu bewegen. Die Hosen hingen ihm immer noch um die Beine, und sein Penis war immer noch eisenhart aufgerichtet. Seine rote geschwollene Eichel schien in ihre Richtung zu deuten.

„So, ich geh jetzt. In der Zwischenzeit hast Du Gelegenheit, um über Deine Missetaten nachzudenken. Wenn Du brav bist und keinen Blödsinn machst, lass ich Dich danach wieder gehen. Dann bleibt Dir fürs erste der Käfig erspart." Sie bedachte seine erigierte Männlichkeit mit einem diabolischen Grinsen. „Und wenn nicht, dann können wir das gern noch jederzeit nachholen. Im übrigen erwarte ich natürlich, daß Du über das Vorgefallene kein Wort verlierst, natürlich auch in Deinem Interesse!"

Mit diesen Worten bückte sie sich kurz, um in ihren auf dem Boden liegenden Slip hineinzuschlüpfen. Als sie dies tat, konnte Marc noch einmal kurz einen Blick auf ihre nackten Schenkel und das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen erhaschen, vermutlich war es das letzte Mal, daß er dies je wieder zu Gesicht bekommen würde.

Sie strich sich noch einmal den Rock glatt, packte ihre Unterlagen in ihre Tasche, die neben dem Pult stand, und wandte sich dann der Klassenzimmertür zu. Ein letztes Mal warf sie ihm noch einen kühlen Blick zu, dann sperrte sie die Tür auf, öffnete sie, um nach draußen zu gelangen. Ohne sich noch ein weiteres Mal nach ihm umzudrehen, zog sie diese von außen zu und verschloß sie erneut, um Marc hilflos mit seiner riesigen Latte zurückzulassen.

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8 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
Ganz schön gemein

Diese Matheklausur wird er wohl nicht so leicht Vergessen. Man holt sich auch nicht vor der Lehrerin einen Runter. Bin mal gespannt wie lange sie ihn schmoren lässtb und wie lange seine Latte anhält.

FinishedFinishedvor fast 9 JahrenAutor

Vielen Dank für die Kritik an meiner bereits schon etwas älteren Geschichte!

Da sind natürlich einige Punkte dabei, auf die ich eingehen muss...

Eine Fortsetzung, hm... könnte man in diesem Fall evtl. andenken. Ich will das Ganze aber nicht zu so einem Endlosbandwurm machen, wo dann die x-te Fortsetzung einer Grundidee variiert wird. Mal schauen.

Es gibt aber ein paar Sachen, die für mich als Fortsetzung nicht in Frage kommen:

- Marc dreht den Spieß um, als sie zurückkommt: Auf keinen Fall. Denn bei mir sind die Männer diejenigen, die - leider, leider - keine Befriedigung finden. Sie ist die Dominante.

- Die Putzfrau findet ihn und nutzt die Situation: Hm, käme drauf an; wenn sie seine Quälerei noch ein bißchen fortsetzt und evtl. dabei noch auf ihre Kosten käme - vielleicht. Selbiges gilt für den Fall, dass sie ihn zu zweit "rannehmen".

- Frau Braun wird durch Dritte zu Zugeständnissen genötigt: Auf keinen Fall. Denn - siehe oben - sie als Frau dominiert.

Klar hast Du recht, man könnte noch mehr draus machen und die Story weiterspinnen. Manches hab ich aber letztlich der Phantasie des Lesers überlassen. Ok, das mit den Handschellen ist nicht unbedingt naheliegend; aber vielleicht steht sie ja auf solche Fesselspielchen? Und es war dann halt Zufall, dass es Marc erwischt hat - was muss er auch solche Sauereien treiben? (he he).

Dass für ihn "die Zeit stehen bleiben müsste"... nun ja, ich dachte, ich hätte das schon ein bißchen in seinen Phantasien anklingen lassen, als sie ihn zu gewissen Dingen zwingt. Ja, vielleicht hätte ich das noch ausführlicher beschreiben sollen. Ich fand es ausreichend.

Jedenfalls danke für das Lob und lies auch meine neueste Geschichte: "Die Strandhütte".

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Eine Fortsetzung ist keine Wiederholung

Den für eine Fortsetzung genannte Grund eines Desinteresses an einer Wiederholung finde ich unbegründet. Eine Weiterführung der Geschehnisse hätte nur die Beibehaltung der beiden Figuren sowie die Ausgangsituation am Schluss zur Folge, in allem anderen hättest du völlig frei Entfaltungsmöglichkeit und dazu den Vorteil, dass du deine Leser nicht bei "Null" abholen musst, sondern ihr Interesse und ihre Erregung bereits gegeben sind und eine Erlebnissteigerung darauf aufbaut.

Mit einfachsten Mitteln fortgesetzt ist erwartbar, dass Frau Braun zurückkehrt, um ihn dann aber nicht zu entlassen, sondern es entwickelt sich etwas Neues. Sie gibt weitere Kommandos und spielt mit seinem Verlangen und ihrer Macht. Er könnte mit den gelösten Handschellen sie überrumpeln und den Spieß umdrehen, das Zimmer abschließen und aus verletztem Jung-Mann-Stolz seine entgangene Befriedigung einfordern.

Oder vor ihrer Rückkehr öffnet sich die Tür durch eine privatwirtschaftliche weibliche Putzkraft, die aus pers. Gründen die Situation nicht publik machen möchte, aber unbefangen die gegebene Situation lustvoll für sich zu nutzen weiß. Oder die Lehrerin kommt hinzu und besticht die Reinigungskraft, die ohnehin keine Melde-Verpflichtung hätte und bezieht sie ins weitere Geschene mit ein. Wenn dann noch die Überraschung dafür gesorgt hat, zu vergessen die Tür wieder abzuschließen, könnte noch ein Mitschüler, ein Lehrer oder der Hausmeister hinzustoßen und Frau Braun zu Zugeständnissen nötigen, da sie dann die Situation und Konsequenzen nicht mehr kontrollieren könnte.

Du siehst, da kann man noch viel daraus machen ohne das es halb angefangen hier so endet. Zudem wäre interessant zu erfahren, aus welcher Motivation heraus sie lieber sich hat lecken lassen, als nach Vorschrift zu gehen, der unbekannte Aspekt ihrer Persönlichkeit. Weshalb hatte sie Handschellen dabei? Vielleicht sucht sie nicht allein nur Kontrolle beim Sex sondern auch sexuelle Bestätigung für sich und möchte zukünftig die Vorteile ihres Sex Appeals gegenüber ihrer Schüler stärker für sich nutzen?

Inhaltlich würde ich mir wünschen, die Attraktivität der Lehrerin wäre nicht ganz so offen gegenüber der Fantasie des Lesers geblieben, insbesondere ihre Schambehaarung erst am Ende ihrer Nacktheit zu erwähnen, sehe ich als handwerklichen wie stillsitischen Fehler. Auch würde ich meinen, dass für einen unerfahrenen Schüler subjektiv die Zeit stehen bleiben müsste, wenn er der "gehuldigten Gottheit seiner sexuellen Begierden" in einem Schlüsselerlebnis seiner sexuellen Erfahrungs-Entwicklung das erste Mal auf Aufforderung ihren Slip herunterzieht, um darauf "das Heiligtum" seiner Wünsche zu erblicken. Demnach müßte dieser "Magic Moment" viel detaillierter ausgebaut und gewürdigt werden, hier ist er nicht stärker gewichtet, als würde er sich selbst die Schuhe ausziehen. Welchen Geschmack hat ihre Muschi, das erste Mal erlebt man immer mit allen Sinnen!

Trotz allem eine schöne Kurzgeschichte, aber für mich nicht wirklich vollständig.

FinishedFinishedvor mehr als 12 JahrenAutor
Danke!

Erst mal vielen Dank für die positiven Kommentare!

Ich werde euch neue Geschichten liefern, versprochen; kann sich aber noch etwas hinziehen (ihr habt ja gesehen, daß es nach der Veröffentlichung meines Erstlings etwas gedauert hat bis zu dieser Story). Dies liegt daran, daß ich mir mit der Handlung und deren Ausformulierung ausreichend Zeit lassen will. Nur schnell die x-te Fortsetzung der selben Geschichte runterrotzen ist nichts für mich.

conan19711conan19711vor mehr als 12 Jahren

wieder einmal eine sehr gelunge Geschichte. Ich freue mich auf weitere Geschichte von Dir.

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