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Mit meiner Herrin in der Dessous-Abteilung.
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Heute Mittag sollte es soweit sein. Vor fünf Tagen hat meine Herrin mir per Mail mitgeteilt, dass sie von mir erwartet, dass ich die kommenden Tage immer wieder meinen Schwanz wichse, ihn reibe bis er hart und steif wird. Ich sollte meine rechte Hand mit Spucke befeuchten und dann meine Eichel massieren. Dabei sollte ich ausschließlich und intensiv an meine Herrin denken und mir solange den Schwanz wichsen bis ich spüre, dass die ersehnte Erlösung kurz bevorsteht. Dann sollte ich aufhören und meine Erregung wieder abklingen lassen. Die Herrin hat mir ausdrücklich verboten abzuspritzen und ich befolge ihre Befehle, auch wenn sie nicht da ist und mich kontrollieren kann. Ich käme niemals auf die Idee, meine Herrin zu hintergehen oder anzulügen. Sicherlich würde es mir auch gar nicht gelingen, denn sie hat ein sicheres Gespür dafür, ob ich mich an ihre Anweisungen halte oder nicht.

Nachdem ich diese Qual nun fünf Tage lang durchlitten hatte, hat sie mich für heute Mittag pünktlich um 12 Uhr in die Dessous-Abteilung von Karstadt bestellt. Ich war natürlich 10 Minuten eher da, ich konnte meine Gier danach, meine Herrin endlich wieder zu sehen kaum zügeln und lief unruhig zwischen den Dessous-Ständern und den Wühltischen hin und her. Ich war nervös und erregt, so erregt, dass sich mein Schwanz schon von allein in meiner Hose aufrichtete, allein durch den Gedanken in wenigen Minuten meiner Herrin gegenüber zu stehen. Die Mittagszeit ist für solche Treffen ideal, da auch das Personal zum größten Teil Mittagspause hat. So war auch in der recht großen Dessous-Abteilung von Karstadt im Moment nur eine Verkäuferin und die musste an der Kasse bleiben. Ich malte mir schon aus, was meine Herrin wohl mit mir vorhaben könnte, da sah ich sie auf mich zu kommen und mir stockte der Atem, so wie mir immer der Atem stockte, wenn ich meiner Herrin begegnete.

Die Herrin trug ein anthrazitfarbenes Business-Kostüm mit Nadelstreifen, darunter eine weiße Bluse unter der sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Ihre harten Nippel bewiesen mir, dass sie wohl genauso erregt war wie ich. Unter ihrem knielangen Rock trug sie dünne ebenfalls anthrazitfarbene Nylons und schwarze Pumps. Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und küsste sie demütig. Daraufhin sagte die Herrin: „Du darfst mich ruhig auf den Mund küssen, Sklave!" Also näherten sich meine Lippen zaghaft den ihren und ich küsste sie sanft. Sie aber zog mich an sich heran und öffnete ihre Lippen, ließ mich ihren geilen heißen Atem spüren und drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen. Unsere Zungen fanden sich und begrüßten sich in einem wilden Tanz. Ich konnte ihren geilen Kuss in meinem ganzen Körper spüren, eine wilde Lust strömte durch meine Adern und mein Schwanz wurde so groß und hart, dass meine Hose zu platzen drohte. Kurz bevor es zur Explosion gekommen wäre ließ die Herrin von mir ab und sagte: „So, mein Sklave, du suchst jetzt einen schönen weißen Seidenslip für mich aus und bringst ihn mir. Ich warte dort hinten an der Umkleidekabine."

Ich suchte einen schönen Slip heraus und ging damit zu den Umkleidekabinen. Die Verkäuferin bediente gerade eine Kundin an der Kasse und hatte mich nicht bemerkt. Die Umkleidekabinen konnte sie von dort aus nicht sehen. Mir war es immer wichtig, zu wissen, dass ich unbeobachtet blieb, wobei es letztlich der Reiz war, dass die Verkäuferin uns jederzeit überraschen konnte. Die Herrin zog mich schnell in eine der Umkleidekabinen und zog den Vorhang vor. Dann kniete sie sich auf den Hocker, der dort stand und sagte: „Zieh mir den Rock hoch!" Langsam schob ich ihren Rock hoch, sah ihre halterlosen Strümpfe, das herrliche weiße Fleisch ihrer Schenkel und ihren wohlgeformten Arsch. Sie trug kein Höschen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, so herrlich war der Anblick, der sich mir bot. Ich bewunderte einfach jeden Quadratzentimeter ihres Körpers und sie genoss es sichtlich, wie mich der Anblick ihrer wundervollen Pobacken faszinierte. Dann endlich hörte ich ihre befehlsgewohnte Stimme mit dem harten Unterton, der keinen Widerspruch duldete: „Los, küss meinen Arsch, Sklave!" Und ich küsste ausgiebig ihre Pobacken, streckte meine Zunge soweit wie möglich heraus und leckte über die herrliche Rundung ihres Pos. „Hab ich etwas von Lecken gesagt?" fuhr sich mich an und ich zuckte unter ihrem strengen Ton zusammen. „Wenn du unbedingt lecken willst, dann nicht meine Pobacken, sondern mein Arschloch! Los, mach schon!" Dies musste sie mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen schob ich ihre Pobacken auseinander, leckte mit langer Zunge von oben nach unten durch ihre Spalte und umkreiste dann ihre Rosette. „Stoß deine Zunge in meinen Arsch!" herrschte sie mich an. „Los tiefer, ich will einen richtigen geilen Zungenarschfick von dir, Sklave! Streng dich ein bisschen an!"

So tief ich konnte bohrte ich meine gierige Zunge in ihr Arschloch und immer wieder spornte sie mich an und warf mir vor, sie nicht so gut zu bedienen, wie sie das von ihrem Sklave erwarten durfte. Also strengte ich mich noch mehr an. Der Duft ihres Arsches machte mich so geil, dass ich meinen Reißverschluss öffnen und meinen Schwanz in die Hand nehmen musste. Ich wichste mich während ich weiter mit meiner Zunge das Arschloch der Herrin verwöhnte. Ihr leises Stöhnen gab mir zu verstehen, dass sie wohl doch mit meinen Diensten zufrieden war, was mich glücklich machte. Dann schob sie mich sanft aber bestimmt zurück, setzte sich auf den Hocker und gab mir ein Zeichen dass ich mir vor ihr niederknien sollte. „Und jetzt zu meinen Füßen, Sklave!" sagte sie nur und ich wusste sofort, was ich zu tun hatte. Ich streifte ihre Pumps ab und roch sofort den herrlichen Duft ihrer Füße. Tief atmete ich ein und begann dann, berauscht von ihrem wundervollen Aroma ihre göttlichen Füße zu küssen und zu lecken. Mit breiter Zunge leckte ich über ihre Fußsohlen, lutschte an ihren Zehen, schob meine Zunge wieder und wieder zwischen die einzelnen Zehen. Als meine Herrin genug davon hatte, streifte ich ihr die Pumps wieder über und war etwas enttäuscht. Denn zu gerne hätte ich auf die Füße meiner Herrin abgespritzt, denn das war für mich das Geilste überhaupt, aber heute hatte die Herrin wohl etwas anderes im Sinn und wollte mir diese Freude nicht gönnen.

Stattdessen griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich roch den geilen Saft, der in ihrer Fotze kochte. Rücksichtslos presste sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und an ihre Fotze, so das ich keine Luft mehr bekam. Augenblicklich war mein Gesicht überschwemmt mit ihrem geilen Nektar und ich konnte nichts anderes tun als Lecken. Der herrliche Geschmack ihres Geilschleims verbreitete sich auf meiner Zunge und in meinem Mund. Immer wieder musste ich den Saft ihrer Wollust schlucken, was ich genoss. Ich schob meine Zunge immer tiefer in ihre Muschi, bis die Herrin mich mit sanftem Druck zu ihrem Kitzler dirigierte. Ich ließ meine Zunge kreisen, sie stöhnte leise. Ich saugte an ihrem Kitzler, dann umkreiste ich ihn wieder mit der Zunge, dann saugte ich wieder daran. Der Atem meiner Herrin wurde immer schneller und schließlich kam sie mit einem unterdrückten Lustschrei zum Orgasmus, überschwemmte mein Gesicht mit ihrem Liebessaft, den ich wie ein Ertrinkender aufsog und schluckte.

Ich sah zu meiner Herrin auf und sah ihren zufriedenen Gesichtsausdruck: „Sklave, du hast deine Sache gut gemacht, dafür werde ich dich belohnen!" Sie hieß mich aufzustehen, während sie sitzen blieb. Nun stand ich vor ihr und mein steifer Schwanz zuckte vor ihrem Gesicht in Vorfreude dessen, was jetzt kommen würde. Sie ließ zuerst ihre Zunge um meine rot geschwollene Eichel kreisen. Immer und immer wieder, bis ich fast verrückt wurde vor Geilheit. Dann ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, leckte mit der Zunge an meinem Schaft, umschloss dann wieder meine Eichel mit ihren Lippen, knetete meine Eier, solange bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Dann ließ sie plötzlich von mir ab, griff nach dem weißen Seidenhöschen, das ich ihr gebracht hatte und drückte es mir in die Hand. „Hier wirst du reinspritzen, mein Sklave!" sagte sie und ich stülpte den Slip über meinen Schwanz, wichste mich noch zwei- bis dreimal und kam dann gewaltig. In mehreren Schüben spritzte ich mein seit Tagen aufgestautes Sperma in das Höschen. Während ich noch nach Luft rang, war die Herrin aufgestanden und hat mir das Höschen abgenommen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie Die Herrin in das vollgewichste Höschen stieg und es sich anzog. „Es ist ein geiles Gefühl, ein nasses Höschen zu tragen!" sagte sie. „Und noch geiler ist die Vorstellung, wie sich jetzt mein Saft mit deinem Sperma vermischt und mein Fötzchen verklebt. Ich hätte gute Lust, das Höschen bis morgen mittag nicht mehr auszuziehen und dich dann um die gleiche Zeit hierher zu bestellen, damit du mir die Fotze sauber lecken kannst!"

Mit diesen Worten ließ sie mich stehen und verschwand bevor ich mich besinnen konnte im Kundenstrom auf der Rolltreppe. Ich grübelte darüber nach, ob sie das mit morgen ernst gemeint hat oder nicht. Ich werde auf jeden Fall pünktlich um 12 Uhr wieder da sein!

......

Ich war am darauf folgenden Tag, wieder um die gleiche Uhrzeit in der Dessous-Abteilung von Karstadt. Ich wusste nicht, ob die Herrin kommen würde. Sie hatte ja nur eine vage Andeutung gemacht und sich nicht konkret mit mir verabredet. Ich schlenderte durch den Verkaufsraum und tat so, als ob ich mir hier und da die ausgestellten Wäschestücke eingehend betrachten würde. Außer der jungen Verkäuferin von gestern, war heute auch noch eine ältere Kollegin da, eine äußerst attraktive Mittvierzigerin mit roten Haaren und einer makellosen Figur. Ich musste sie wohl etwas zu lange anerkennend betrachtet haben, denn sie kam zu mir her und fragte, ob sie mir helfen könne. „Nein, danke" stammelte ich „Ich möchte mich nur ein bisschen umsehen!" Darauf zog sich die Frau etwas zurück, ich konnte aber ihre Blicke spüren und wusste, dass sie mich weiter beobachtete.

Kurz nach 12 Uhr kam meine Herrin tatsächlich und mein Herz schlug von einem zum anderen Augenblick schneller. Allein ihr Anblick lässt meinen Blutdruck in Schwindel erregende Höhen ansteigen. Sie gab mir schon von weitem ein Zeichen und begab sich direkt zu den Umkleidekabinen. Ich folgte ihr möglichst unauffällig. Wir huschten zusammen in die Umkleidekabine, die schon gestern Schauplatz einer unheimlich geilen Begegnung war. Ich wollte die Herrin zur Begrüßung umarmen und küssen, doch sie wies mich ab und befahl mir, auf die Knie zu gehen. Dann hob sie ihren Rock und zog das Höschen aus, dass sie nun 24 Stunden lang getragen hatte. Sie rieb mir den Slip über mein Gesicht und sagte leise: „Hier mein Sklave. Atme den verführerischen Duft deiner Herrin!" Ich atmete tief durch, genoss das herbe Aroma meines eigenen Spermas, das sich mit dem Liebessaft meiner Herrin vermischt hatte und zu dem mittlerweile auch einige Tropfen Urin dazugekommen sind. Die Herrin befahl mir in hartem Ton, an dem Höschen zu lecken und mir den Geschmack meiner Herrin auf der Zunge zergehen zu lassen.

Die Herrin setzte sich auf den Hocker und spreizte ihre Beine. Ich sah ihr rasiertes Fötzchen vor mir, an dem noch die Reste meines Spermas klebten sowie ihr angetrockneter Mösensaft. „Das Höschen darfst du mitnehmen, Sklave. Daran kannst du später noch schnuppern. Jetzt wirst du mir erstmal die Fotze sauber lecken, denn ich habe gleich noch einen wichtigen Termin. Also beeil dich gefälligst!" Die Worte meiner Herrin erregten mich bis auf Äußerste. Ich liebte es, von ihr verbal erniedrigt zu werden. Je mehr sich mich beschimpfte oder mit schmutzigen Ausdrücken belegte desto größer war meine Erregung. In einem Taumel der Lust tauchte ich zwischen ihre Beine, atmete den Duft ihrer ungewaschenen verklebten Möse ein und begann zu lecken und zu lecken. Die Herrin wurde augenblicklich nass und ihr frischer Liebessaft sowie meine Spucke lösten die verklebten Reste unserer gestrigen Wollust. Ihre Fotze lief förmlich über und der ganze Saft überschwemmte meinen Mund. Ich schluckte und schmeckte das herbe unvergleichlich geile Aroma. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte meiner Herrin gleiten, immer wieder, von unten nach oben, um nur ja keinen Tropfen des geilen Saftes zu verlieren. Mit breiter Zunge leckte ich über ihre Schamlippen, dann stieß ich meine Zunge immer wieder und immer tiefer in ihr heißes Loch. Dieser Zungenfick geilte meine Herrin anscheinend so richtig auf, ihr Atem wurde immer schneller und sie griff in meine Haare um meinen Kopf noch näher an sich heranzuziehen. Ich spitzte meine Zunge und spielte an ihrem Kitzler, umkreiste ihn, saugte an ihm, leckte ihn solange bis die Herrin stöhnend zum Orgasmus kam und mein Gesicht mit ihrer Geilheit überschwemmte.

Es dauerte einige Sekunden bis sie sich wieder etwas erholt hatte, dann blickte sie befriedigt in mein nasses Gesicht, nahm mir das Höschen ab, das ich immer noch in der Hand hielt, wischte mir damit das Gesicht trocken und stopfte das Höschen in die Innentasche meines Sakkos. Dann stand sie auf, strich ihren Rock glatt und verließ die Umkleidekabine ohne einen Gruß. Ich erhob mich und bemerkte wie meine Beine zitterten. Unsicheren Schritte verließ ich die Umkleidekabine und lief direkt der rothaarigen Verkäuferin in die Arme, die gemeinsam mit einer Kundin zu den Umkleidekabinen kam. Ich war knallrot im Gesicht, so sehr schämte ich mich. Doch die Frau lächelte mich nur wissend an. Ich ging schnell an ihr vorbei in Richtung Rolltreppe.

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AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
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