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Einkaufsbummel mit meiner Herrin

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Fuss- und Schuherotik.
974 Wörter
3.95
35k
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Am Mittwoch, es war der 2. April, war ich vormittags mit meiner Herrin verabredet. Wir wollten gemütlich in einem Straßencafé in der Sonne sitzen und den Tag genießen. In der Nacht war allerdings das Wetter umgeschlagen und es war kalt geworden. Also entschlossen wir uns zu einem Einkaufsbummel. Zunächst besuchten wir einige Schuhgeschäfte und meine Herrin probierte eine Unmenge von Schuhen an -- Sandaletten, Pumps, Stiefel. Ich war ihr, wie es sich für einen Sklaven gehört, stets beim An- und Ausziehen der Schuhe behilflich und sobald wir unbeobachtet waren nutzte ich die Gelegenheit, die herrlichen Füße meiner Herrin zu küssen und zu lecken. Manchmal hatte ich auch Zeit genug an ihren nylonbestrumpften Zehen zu lutschen. Zum Glück waren so früh am Vormittag noch nicht viele Kunden in den Geschäften, so dass sich reichlich Gelegenheit für unsere erotischen Spiele bot.

Im Palladio in der Postgalerie tranken wir einen Espresso. Vom vielen Füßelecken war ich ziemlich durstig geworden und trank eine Menge Mineralwasser. Als wir unseren Einkaufbummel fortsetzten landeten wir schließlich im „emotions", wo wir uns an den sündigen Dessous regelrecht aufgeilten. Das Mineralwasser drückte in meiner Blase und ich sagte meiner Herrin, dass ich mal kurz zur Toilette müsse. Daraufhin entgegnete sie mir, dass sie mich keinesfalls allein auf die Toilette gehen lasse. Sie würde mitkommen um sicher zu sein, dass ich keinen Unfug mache!

Kaum hatte ich die Toilettentür hinter uns verriegelt, setzte sich meine Herrin schon auf die Toilettenschüssel und grinste. „Bevor ich dir erlaube zu pissen, Sklave, will ich erst noch ein bisschen mit dir spielen und dich spritzen sehen! Knie dich hin, wenn deine Herrin zu dir spricht!" Ich ging auf die Knie und sah wie meine Herrin ihre Beine spreizte und ihren Rock nach oben schob. Ihr Höschen war bereits durchnässt von ihrer hemmungslosen Geilheit. „Komm näher, Sklave, du darfst an meinem Höschen schnuppern!" Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Auf den Knien rutschte ich näher zu ihr hin bis meine Nase dicht an ihrem Höschen war. Ich sah die geilen Flecken ihres Fotzenschleims und atmete das herbe Aroma ihren heißen Möse gierig in mich ein. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, drückte meine Lippen fest gegen ihren Slip und begann sie durch ihr Höschen hindurch zu lecken. „Ja Sklave, leck mich, mach meinen Slip ganz nass mit deiner Sklavenzunge! Mach mich heiß und geil, leck mich wie es sich für einen Sklaven gehört!" Ihre Sätze wurden immer wieder von Stöhnen unterbrochen.

„Mach deine Hose auf und zeig mir deinen geilen steifen Schwanz!" befahl die Herrin. Ich holte ihn raus und begann mich hart zu wichsen. Während ich meinen Schwanz immer härter und steifer wichste begann meine Herrin sich auszuziehen. Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ab, wenige Augenblicke später fiel auch ihr BH zu Boden. Sie präsentierte mir ihre nackten Brüste und schaute mich aufreizend an. „Na Sklave, willst du meine Titten mal anfassen?" Ich beantwortete die Frage einfach indem ich es tat. Sanft knetete ich ihre herrlichen Brüste, streichelte sanft mit dem Finger über die Brustwarzen und beugte mich schließlich nieder um sie zu küssen. Ich ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen, umschloss sie mit meinen Lippen, saugte und knabberte sanft bis sie hart wurden. Meine Herrin hatte derweil ihre rechte Hand fest um meinen Schwanz gelegt und drückte und wichste ihn gierig. Dabei steigerte sie immer wieder kurz das Tempo und hörte dann mit den Wichsbewegungen auf, damit ich nicht zu früh abspritzte.

Nun zog meine Herrin auch noch ihren Rock und den Slip aus und stand schließlich nackt vor mir. Die Schönheit ihres Körpers erregte mich in unvorstellbarer Weise. Sie setzte sich wieder aufreizend auf die Kloschüssel und forderte mich auf, mich abzuwichsen. „Du darfst auf den Körper deiner Herrin abspritzen, Sklave! Also, streng dich an und enttäusche mich nicht!" Ich wichste meinen Schwanz und berührte mit der Eichel immer wieder den Körper meiner Herrin. Ich rieb meine Eichel an ihren Brustwarzen, das war ein herrlich geiles Gefühl. Meine Wichsbewegungen wurden immer härter und schneller. Auch ein rhythmisches Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Schließlich hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und spritzte in heftigen Schüben mein heißes Sperma auf die Titten meiner Herrin. Einige Spritzer trafen auch ihren Hals und ihren Bauch. Das Sperma tropfte von ihren Titten herab und verteilte sich zähflüssig auf ihrem Bauch und ihren Schenkeln. Ich quetschte auch noch den letzten Tropfen aus meinem abschwellenden Glied und betrachtete mein Werk voller Geilheit. Meine Herrin begann das Sperma auf ihrem Körper zu verreiben, sie genoss es, wie ich sie eingesaut hatte. Sie suhlte sich in meinem geilen Schleim und wichste dabei ihren Kitzler. Schließlich hauchte sie, immer wieder von Stöhnen unterbrochen: „Du wolltest doch pissen, Sklave! Jetzt kannst du es tun!"

Der Druck in meiner Blase war in der Zwischenzeit fast unerträglich geworden, auch wenn ich es vor lauter geilem Wichsen fast vergessen hätte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann meine Herrin hemmungslos anzupissen. Ich richtete den Strahl meiner Pisse auf ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und versuchte auch ihre Fotze zu treffen, die sich meine Herrin währenddessen kräftig wichste. Ich spülte ihr mit meiner Pisse das ganze Sperma vom Körper und als die letzten Tropfen meines Urins ihren Kitzler trafen kam auch meine Herrin zum Orgasmus. Einige Minuten verharrten wir regungslos und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Dann nahm ich ein Handtuch und begann meine Herrin abzutrocknen. Dabei küsste ich jede Stelle ihres Körpers und genoss den Geruch meiner Pisse, der als geiles Parfum auf ihrer Haut zurückblieb. Während meine Herrin sich wieder ankleidete, beseitigte ich mit Hilfe von Papierhandtüchern notdürftig die Spuren unseres geilen Treibens in der Toilette. Unbemerkt verließen wir die Herrentoilette von „emotions" und setzten unseren Einkaufsbummel fort. Meine Herrin wollte nämlich unbedingt noch in den Sexshop gegenüber, um für ihren Sklaven ein Halsband mit Kette zu kaufen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
nicht schlecht bisher

aber hast du mit den anpissenlassen nicht etwas übertrieben - ich finde das paßt nicht in den bisherigen Verlauf

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