Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einmal Persien und zurück

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nasrin sagte zu dieser Frau "Das ist meine Tochter Mandana und ihr Mann Davud. Wenn sie nicht dagegen haben, als seine zweite Frau zu gelten, nehmen wir sie mit."

Mandana wollte schon protestieren, als ein Religionswächter vorbei kam und uns alle anstarrte. Ich sagte zu Soraija "Frau, zieh dir dein Schleier richtig hin, sonst bleibst du hier"

Soraija zuckte zusammen und zog das Tuch über ihr Gesicht. Der Religionswächter nickte mir zu und wollte Paya treten, als Mandana rief "Paya, du sollst doch hier bleiben."

Der Junge kam verschreckt zu uns und ließ sich von Mandana in den Arm nehmen.

Nasrin sagte nur leise "Geht doch."

Jetzt waren wir zu fünft.

Drei Tage später ging es weiter. Wir waren alle vollkommen fertig. Ich musste immer wieder bei den drei Frauen aufpassen, dass ihnen, wenn sie die Toilette benutzten, keiner zu nahe kam. Dabei stellte ich fest, dass auch Soraija kein Höschen trug.

Als wir an der Grenze ankamen, der Bus hatte einen Aufenthalt in Pishin, damit sich alle waschen konnten und am Fahrzeug eine Reparatur gemacht werden konnte, waren wir nicht nur körperlich am Ende, sondern auch noch vollkommen verdreckt. Paya saß nur noch apathisch auf dem Schoß von Nasrin, Soraija und Mandana lagen an mich gekuschelt. Der Grenzer wollte unsere Ausweise sehen, ich kramte nach meinem, die von Paya und den Frauen wollte er aber nicht. Auf der pakistanischen Seite war es nicht viel anders.

In Mand war die Fahrt mit diesem Bus zu Ende.

Alle stiegen aus und Soraija sah sich nach ihrem Mann um. Wir passen noch auf Paya auf, der immer noch bei Nasrin eingekuschelt war.

Soraija kam aufgelöst zurück. Ihr Mann sei in Turbat oder Hoshab, ob sie mit uns weiter fahren könne.

Ich fragte die beiden Frauen, die zusagten und machte mich auf den Weg, um ein Unterkunft für uns zu suchen.

Sobald wir dann in dieser waren, suchte ich eine Möglichkeit, in Deutschland anzurufen und zu sagen, dass wir aus dem Iran raus seinen, aber noch einen langen Weg zum Flughafen vor uns hätten.

Mama sagte, dass sie sich auf den Weg nach Karachi machen würde. Im dortigen Hilton würde sie eine Nachricht hinterlassen.

In der Unterkunft hatten sich die anderen schon gewaschen, so dass nur noch ich übrig blieb. Soraija und Paya hatte ein Zimmer, wir drei das andere. Als wir im Bett lagen verlangte Mandana, dass ich sie endlich zur Frau machen solle, Nasrin stimmte ihr zu und sagte, dass sie zusehen und mich dann auch haben wolle.

Mandana war fordernd, dafür, dass sie noch Jungfrau war, was ich sehr gut sehen konnte, verlangte sie sehr viel von mir. Bei ihrem letzten Höhepunkt, der auch der meinige war, schrie sie laut und ich pumpte mein Sperma in sie.

Die Tür ging auf und Soraija stand da. Als sie sah, was wir machten, entschuldigte sie sich und ging zurück in ihr Zimmer.

Mandana lag noch einige Zeit auf mir, bis Nasrin sagte, dass sie jetzt dran sei.

Nasrin wollte noch mehr als ihre Tochter, sie bekam aber nicht mehr als sie. Ich spritzte auch nur einmal in sie.

Beim Schrei von Nasrin kam Soraija nicht rein, erst am nächsten Tag fragte sie mich, wie es denn sein könne, dass der zweite Schrei nach Nasrin, meiner Schwiegermutter, geklungen hätte.

Diese lachte und sagte, weil ja auch sie geschrien hätte. Soraija schaute erstaunt auf.

"Ich hatte den ersten Orgasmus seit mehreren Jahren, da musste ich einfach schreien" erklärte Nasrin.

"Orgasmus, was ist das?" fragte Soraija.

Nasrin sah Soraija an und sagt dann "Junge, das musst du ihr heute zeigen."

"Und ihr Mann?"

"Wenn er ihr keinen Orgasmus bereiten kann, ist er kein Mann."

Soraija schaute uns erstaunt an, Mandana sagte zu ihr, dass Davud, sie berührte mich und sagte stolz "mein Mann", ihr heute Nacht zeigen würde, was ein Orgasmus sei.

Soraija bekam langsam mit, dass das mit Sex zu tun hätte "Ich, Sex mit einem anderen Mann? Das ist unmoralisch, das ist schlecht, das ist gegen die Religion."

"Ach was, Sex ist schön" sagte Mandana (was sie nach einer Nacht natürlich schon genau wusste...), beugte sich vor und gab Soraija einen Kuss auf den Mund.

Diese schlug mit ihrer Hand auf ihren Mund, und sagte verschreckt "Was war das?"

"Ich wollte dir zeigen, dass wir dich mögen. Davud, wenn sie will, darf sie deine dritte Frau sein, nach mir und Mamam."

Soraija saß nur verschreckt da und schüttelte den Kopf.

Die beiden Frauen bestanden darauf, dass ich mit Soraija in der Nacht Sex hatte. Auch Soraija bekam mehrere Orgasmen und ich spritzte in sie rein.

Sie lag dann auf mir und träumte vor sich hin. Als sie aufstand und sah, dass ich in sie gespritzt hatte wurde sie aufgeregt und verstört "Wie erzähle ich das meinen Mann, was sagt ich ihm, wenn ich schwanger werde?"

Keine Ahnung, wie ich da wieder raus kommen würde, meine beiden Frauen versuchten Soraija zu beruhigen.

Wir fuhren nach Turbat. Hier wohnten wir in einem einfachen Hotel im größten Zimmer. Paya war begeistert, dass er jetzt "drei Mamas" hatte, wie er es nannte.

Soraija verschwand, um sich nach ihrem Mann zu erkundigen und kam nach einigen Stunden vollkommen verwirrt und erschlagen wieder zurück.

"Er verleugnet mich und seinen Sohn, er hat eine andere, die Tochter eines reichen Mannes. Was soll ich nur machen. Ich bin eine ehrlose Frau" und so weiter. Sie heulte nur noch.

Nasrin umarmte Soraija und tröstete sie. Dann nahm sie Soraija mit ins Bett und sagte, ich solle auf Paya aufpassen, das, was jetzt komme, sei eine Frauensachen.

Ich griff mir Paya und wir suchten ein Taxi. Der Taxifahrer brachte uns beide zum Flughafen. Paya starrte nur um sich, ich erkundigte mich nach Flügen für vier plus Kind nach Karachi. Für den folgenden Tag war am Nachmittag noch eine Möglichkeit, die ich für alle buchte.

Dann fuhren wir zurück, Paya wollte zwar weiter schauen, aber als ich sagte, dass wir seine Mama Fragen müssten, wenn er weiter die Flugzeuge schauen wolle, kam er doch mit.

Die drei Frauen hatten sich, wie es schien, ausgesprochen. und zwar hatten sie das folgende beschlossen:

Sie würden Soraija mitnehmen. Ob ich wolle oder nicht.

Ich sah die drei an und schüttelte nur mit dem Kopf, dann sagte ich, dass wir am folgenden Nachmittag nach Karachi fliegen würden. Auf die erstaunten Augen meiner beiden sagte ich noch, alle vier Erwachsenen und ein kleiner Junge.

Soraija fiel mir um den Hals und küsste mich ab.

"Davud, du bist ein guter Mann, bitte behalte mich. Ich werde auch immer brav sein und alles machen, was du von mir verlangst."

"Solange es nicht gegen die Religion ist?"

"Auch dann, alles."

In der Nacht stritten sich die Frauen, jeder wollte mich verwöhnen. Bis sich Mandana durchsetzte. "Ich bin die Hauptfrau, deshalb bin ich dran."

Dafür verwöhnten sich Nasrin und Soraija.

Vor dem Abflug brachten wir vier Erwachsenen uns noch etwas auf Vordermann.

Ich rasierten meinen Bart fast vollständig ab, so dass ich für die, die mich mit dem Vollbart kannten, aber noch erkennbar blieb, meine Frauen wechselten von Burqu wieder zurück zum Tschador, für Soraija müssten wir extra noch einen neuen kaufen, denn sie hatte nur die Burqu.

Auf dem Flughafen fielen doch etwas auf, wobei ich eine gute Ausrede hatte. Nähmlich dass ich meine Frau, ihre Mutter und eine Freundin der Frau, mit zu Verwandten nach Karachi nahm, klang dann doch recht realistisch.

Ich machte mir nur Gedanken, wie wir Soraija und Paya mit nach Deutschland bekommen könnten, ohne Papiere und Visum.

Wobei mich Soraija nach dem Einchecken, bevor wir ins Flugzeug stiegen, doch noch überraschte. Sie hatte Papiere für sich und Paya, nur hatte sie keine Erlaubnis von ihrem Mann gehabt den Iran zu verlassen, und deshalb war sie mit uns zusammen schwarz ausgereist.

In Karachi telefonierte ich mit dem Hotel. Meine Mutter war noch nicht da, deshalb gingen wir erst einmal in ein einfacheres Hotel, auch um von der Kleidung her und wieder eine Stufe nach oben zu kleiden.

Ich ging mit Paya zum Friseur, wo ich mir auch den Rest des Bartes abnehmen ließ. Ich hatte jetzt wieder die Frisur, die zu meinem deutschen Pass passte. Paya schaute mich mit großen Augen an. "Gefall ich dir?" "Ja, und Mama wird stauen."

Die Frauen erzählten mir, als wir wieder alle im Hotel ankamen, das Soraija die Kleidung, die sie jetzt trug, zuerst nicht anziehen wollte. Sie wäre damit ja wie nackt.

Dann sah sie mich an und bekam große Augen "Davud, du bist schön. Ich habe einen schönen Mann."

Dabei sah Soraija richtig Fesch in Kleid und Kopftuch aus. Nasrin und Mandana hatten sogar auf das Kopftuch verzichtet, worauf ich den beiden sagen musste, dass sie für die Reise nach Deutschland müssten nochmals in den Tschador steigen müssten, da wir nur dafür Bilder hätten.

Als ich ihnen ihre Pässe zeigte, musste sie lachen. Mandana fing an, und die beiden anderen machten mit, als Mandana verlangte, ich solle nochmals den Tschador anziehen, den ich für 'ihr' Foto getragen hatte.

Woraufhin ich sagte, dass ich das allenfalls in Deutschland noch einmal machen würde. Nicht aber in Pakistan. Soraija war in ihren Papieren mit Tschador abgebildet, so dass sie, erleichtert, wie mir schien, damit Reisen musste.

Zwei Tage nachdem wir in Karachi angekommen war, war Mama auch im Hotel, ich ging dort vorbei, um ihr zu sagen, dass wir noch zwei Personen mehr waren, und sie buchte das benötigte hinzu.

Ich ging zurück zu Frauen und Kind und wir zogen alle in Hotel.

Mama war sehr erstaunt also sie Soraija kennen lernte. Soraija war auch über Mama erstaunt, da diese, wie immer, nur in Hosen, nicht mit Rock oder Kleid unterwegs war.

Mama hatte alle in eine große Suite gebucht, also wir oben waren redeten Mama und Soraija, wobei Soraija auch fragte, ob sich Mama in den Hosen nicht komisch vorkam.

Mama sagte ihr dann nur, dass in Deutschland die Frauen, fast alle Frauen, in Hosen unterwegs wären. Was Soraija nicht glauben konnte.

Sie redeten weiter und redeten, so dass Nasrin und Mandana sich schon wunderten. Als Paya meine Mutter gesehen hatte fragte er mich "Ist das noch eine Mama für mich?"

Ich musste lachen und sagte ihm "Da musst du sie selber fragen. Sie heißt Banu."

Plötzlich fiel Mama Soraija um den Hals und fing an zu weinen. Ich ging zu den beiden hin und Mama sagte zu mir "Davud, darf ich dir die jüngste Schwester deines Vaters vorstellen?"

"Soraija ist meine Tante?"

"Ja, sie ist kurz bevor wir, also dein Vater und ich, aus dem Iran geflohen sind, von deine Oma zur Welt gebracht worden. Wir wussten davon nicht, da deine Oma und dein Opa nicht, wie wir, in Teheran wohnten. Vor einigen Jahren sind beide gestorben und Soraija als einzige der Familie deines Vaters zurückgeblieben. Ist das schön, dass jetzt alle raus sind. Davud, du bist ein guten Junge." Und sie gab mir einen Kuss auf den Mund.

Da kam Paya angelaufen und fragte "Banu, bist du auch eine Frau von Davud? Bist du jetzt auch eine Mama für mich?"

Und Mama sagte "Ich werde wie eine Mama für dich sein, Paya. Geht mal zu ihr hin und Spiel mit ihr." Soraija war, als ich mit Mama gesprochen hatte, zu den anderen beiden gegangen.

So standen Mama und ich und die anderen drei etwas auseinander, als Mama mich fragte "Alle drei?"

"Ja, Mama."

"Du solltest sie nur rausholen, nicht mehr."

"Ich weiß. Aber Mandana ist so schön, du glaubt es nicht. Und als wir unterwegs waren, hatte ich auch Nasrin nackt gesehen. Auch ihre Schönheit ist unglaublich. Als dann beide von mir verlangten, ich solle Soraija zeigen, was ein Orgasmus war, war es wie um mich geschehen. Ich will sie nicht mehr missen."

"Und ich, was ist mit mir?"

"Du Mama?"

"Wer liebt mich?

Davud, ich brauche dich, ich brauche auch mal wieder Sex, und den will ich, wenn du schon mit deiner ganzen Familie schläfst, auch mit dir haben."

"MAMA"

"Ja, Davud, heute Nacht sind wir zusammen."

Wir sahen zu den drei anderen Frauen und die zu uns. Und Mama nickte ihnen, wie zur Bestätigung zu.

Was hatte ich mit meiner Rettungsaktion nur angerichtet?

Ich wollte der Familie helfen und hatte anschließend vier Frauen am Bein.

OK, Mama sorgte für sich selber, Nasrin hatte eine Ausbildung, die wir in Deutschland nur anerkennen lassen mussten, so wie für Mandana die Schulbildung. Nur was machen wir mit Soraija?

Mama hatte wohl meine Gedanken erraten. "Soraija kümmert sich erst einmal um das Haus. Und wenn sie das im Griff hat, bekommt sie eine Ausbildung in dem Bereich, den sie sich aussuchen kann."

Später, in der Nacht, hatte ich das erste Mal Sex mit Mama. Wenn ich Mama mit den anderen dreien vergleiche, alle drei Fordern mich ungemein. Alle drei fordern eine Erfüllung ihres Sextriebes, der einen Mann schon schlaucht, aber auch glücklich macht.

Als wir anschließend nebeneinander lagen, Mama kuschelte sich bei mir ein, sagte sie "Jung, das war gut, endlich wieder mal so eine Erfüllung." Ich konnte sie dafür nur küssen, lange küssen, und dann sagte sie etwas, was mich doch erstaunte "Davud, alle drei haben dich gelobt, wie gut du bist. Dem kann ich nur zustimmen."

"Mama, ich bin doch kein Preisbulle."

"Nein, mein Junge, du bist besser.

Darf ich dich um etwas bitten?"

"Ja, was immer du willst und ich geben kann."

"Kann ich mir gelegentlich eine deiner Mitfrauen ausleihen? Ich möchte wieder auch mal mit Frauen Sex haben."

Ich sah sie nur an und sie antwortete:

"Ich ich noch nicht mit deinem Vater verheiratet war, hatten Nasrin und ich gelegentlich miteinander gespielt. Und das hatte mir, besonders nach dem Unfall, die ganzen Jahre gefehlt.

So wie Nasrin und Mandana aussehen, machten die das auch. Und Soraija scheint mir auch nicht uninteressiert."

"Mama, du bist ja ein Sexmonster."

"Immer, morgen früh werde ich deine Tante rein holen, und du musst uns beide befriedigen."

"Welche von beiden?"

"Die mit Kind, Soraija."

Als wir dann beiden nebeneinander lagen und fast schon eingeschlafen waren, fragte ich "Mama, verhütest du?"

"Ich, nein, warum? Ich will noch ein Kind. Von dir. So wie die anderen drei ja auch nicht verhüten.

Im Moment bin ich etwas zurückgefallen, aber wir haben gewettet, wer als erste schwanger wird."

"Ihr seid alle vier unmöglich."

In Karachi bemühten Mama und ich uns noch darum, für die drei aus dem Iran und Paya Papiere für Deutschland zu bekommen.

Da Nasrin die Schwester von Mama war, war es für sie kein Problem, auch für Mandana, als deren Tochter nicht. Für Soraija und Paya war es etwas schwerer, da wir nicht nachweisen konnten, dass sie die Schwester meines Vaters war.

Da Mama eine gutgehende Firma hatte und ich versicherte, dass ich Soraija heiraten würde ("Und ich, was ist mit mir?" schimpfte Mandana dazwischen), bekamen wir für sie und Paya doch eine, vorübergehende, Einreiseerlaubnis.

Wir konnten uns also auf den Weg nach Deutschland machen.

Im Flugzeug bekamen wir als Gruppe einen ganzen Bereich, so dass wir und ohne Störung durch die anderen unterhalten konnten. Hier sagte uns Mama "Das Ganze war ganz schön teuer. Das müsst ihr alles Abarbeiten" Die drei sahen sie erstaunt an.

"Soraija, du und Paya werden nach unserer Ankunft Deutsch lernen. Nach einem halben Jahr muss das perfekt sein, ist das klar?"

Soraija nickte und sagte "Diese Bedingung erfülle ich gerne."

"Und Nasrin und Mandana, ihr werdet, neben Deutsch zu lernen, eure Abschlüsse nachweisen. Wenn die nicht ebenfalls schnell nachgewiesen werden, werdet ihr nur noch im Haus sein."

"Und was sollen wir da?"

"Da werdet ihr Kinder bekommen, eins nach dem anderen, und mir und Soraija als Sexsklaven dienen."

Worauf alle lachen mussten. Besonders Soraija, die, wie ich mitbekommen hatte, an Sex mit Frauen Gefallen gefunden hatte.

Ich sagte dann noch, dass ich demnächst mein Studium anfangen würde, und deshalb nicht mehr ganz so viel Zeit am Tage hätte, um ihre 'Gelüste' zu befriedigen. Das sollten sie untereinander Regeln.

Soraija fragte, ob sie auch mit Banu schlafen dürfe, wenn diese nicht arbeiten würde. Was von Banu, Mama, genehmigt wurde. Sie setzte sich neben Soraija und kuschelte mit ihr. Die beiden würden wohl heute Nacht zusammen verbringen.

Den von Mama angesprochenen Wettbewerb, wer zuerst schwanger werden würde, gewann Mandana. Die anderen drei Frauen waren etwas eifersüchtig, schafften es aber alle, noch vor der Niederkunft von Mandana auch schwanger zu werden.

Einmal verlangten sie, als sie alle vier sichtbar schwanger waren, von mir, dass ich mir einen 'arabischen' Bart ankleben und mich wie ein 'typischer' Araber anziehen müsse. Dann zogen sie sich die aufgehobenen Tschadors an, Mama den, den wir für das Bild von Nasrins Pass verwendet hatten, und sie zwangen mich mit ihnen in die Stadt zu gehen. Sie wuselten immer um mich herum und redeten nur Farsi. Auch Paya lief mit um seine vier Mamas und mich, und plapperte auch nur Farsi.

Die Leute sahen die Frauen und das Kind und mich, und sahen, dass wir alle zusammen gehörten. Wir hörten, wie sie sich die Mäuler zerrissen, von wegen, wir würden nur die Sozialkassen plündern, ich würde Vielweiberei betreiben (hier hatten sie Recht) und wie könne der Staat es zulassen, das 'so ein Mann' vier Frauen heiraten könne.

Dabei war ich, zum Ärger von Mandana, nur mit Soraija verheiratet. Den Behörden war nicht bekannt, dass sie meine Tante war, und ohne diese Hochzeit wäre ihre Aufenthaltserlaubnis schon abgelaufen.

Alle vier schnatterten dumm herum, ein Glück, dass keiner der Leute Farsi verstand, sonst hätten sie verstanden, dass die vier sich über diese Meckerer lustig machten.

Irgendwann sagte Mandana, dass sie nicht mehr laufen könne, und wir fuhren zurück. Zu Hause wurde Paya erst in sein Zimmer gesteckt und dann zeigten mir die vier, dass sie unter ihren jeweiligen Tschador nackt waren.

Das Reiben des Stoffs hatte alle vier unheimlich erregt, allen lief der Mösensaft die Beine runter.

Da sie wussten, dass ich nicht alle so schnell befriedigen konnte, durfte ich meine Mama ficken, und die vier Frauen leckten sich aus. Mama bekam dabei ihre Schwester.

Nach dem von mir zur Bedingung gesetztem halben Jahr sprachen alle drei sehr gut Deutsch, wenn sie nicht grade andere Leute irritierten, konnte man bei keiner mehr feststellen, dass das nicht ihre Muttersprache war.

Die Ausbildungen von Nasrin und Mandana anzuerkennen zu lassen war etwas schwieriger. Als sie sich bereiterklärten, die jeweiligen Prüfungen nach deutschen Vorgaben zu wiederholen, bekamen sie auch dieses.

Soraija holte ihren Schulabschluss nach. Sie hatte von allen dreien die niedrigste Ausbildung und deshalb das umfangreichste Nachzuholen, aber auch sie war nach einem Jahr im Besitz eines deutschen Schulabschlusses.

Obwohl wir sie baten, sie nur um die Kinder zu kümmern, wollte sie mehr, und so sorgte sie dafür, dass sie, auch weil sie Kinder über alles liebte (na ja, bis auf uns vier anderen der Familie, sie sie immer wieder lachend sagte), dass sie einen Kindergarten aufbauen konnte.

Zuerst dachte sie daran, auch die noch die Ausbildung zu machen, die benötigt wurde, um einen solchen zu Leiten. Als sie aber merkte, dass sie damit weniger Zeit mit den Kindern verbringen konnte, verzichtete sie darauf.

Ich sagte zu meinen vier Frauen, dass ich maximal zwei Kinder pro Frau über 35 und drei für die darunter liegenden, zulassen würde.

Also waren Mama und Nasrin sauer, dass sie nur zwei bekommen durften, aber sie waren mir zu alt, ich wollte, dass sie noch jung genug wären, um mit ihren Kindern alles mitmachen zu können.

Soraija und Mandana bekam je drei Kinder, über die Jahre verteilt, so dass ich zum Schluss, mit Paya, elf Kinder hatte.

Nasrin trietzte Mama solange ("Komm Banu, das schaffen wir, wir sind besser als die anderen, und die Männer"), bis sie die Firma vergrößerte. Mama und Nasrin leiteten sie gemeinsam. Mandana wurde, wie übrigens auch ich, Einwicklungsleiterin in der Firma. Und Soraija hatte ihren Kindergarten, in den auch alle meine Kinder kamen.