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Einundzwanzig rote Rosen 01

Geschichte Info
Wenn Mama nicht da ist wird Tochters Arsch besamt.
8k Wörter
4.59
99.2k
14

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/15/2017
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Papas Kleine wird zur Dreilochstute

Eine Entspannungsmassage wäre eine Option gewesen, wichsen auch

Hallo meine lieben Leser, heut habe ich mal wieder eine Geschichte für euch. Na was denn sonst. Und natürlich wie immer erzähl ich euch Sachen, die ihr sonst nicht zu lesen kriegt. Womit wir dann auch schon bei der ersten meiner drei Grazien wären.

Terpsichore, die Griechin ist meine ganz persönliche Muse. Ja Schlaubi, das bin ich, strahlt sie. Also, eigentlich ist sie ja nicht für die Schreiber und die Schreiberei, aber dennoch haben wir uns gefunden. Ich weiß inzwischen, dass sie ganz viel Fantasie hat und dass sie die sehr gern mit mir teilt. Sie flüstert mir die ganzen heißen und versauten Geschichten zu und ich bring sie ein bissel in Form und lass sie aufschreiben. Altgriechisch wären sie wohl nicht so toll zu lesen. Nein Leute ich kanns auch nicht, das Altgriechisch, aber das brauch ich ja auch nicht, denn die Terpsi flüstert ja auch nicht wirklich, das ist nur so eine Art Beschreibung. Richtiger hätte ich sagen müssen, sie fährt mir ins Hirn und pflanzt mir ihre Ideen und Gedanken ein.

Ihr dürft daraus schließen, dass die Geschichten ein absolut reines Fantasieprodukt sind. Nichts davon ist jemals wirklich passiert, ist so ausgedacht und zusammenfantasiert wie der Schlaubi. Schön aber eben nur eine Vorstellung, eine Idee von geiler heißer Aktion und verbotenem oder nicht verbotenem Sex. Ausgedacht, um euch zu erfreuen und im besten Fall euer Kopfkino in Schwung zu bringen.

Die Dritte im Bunde ist schließlich meine Tippse, die Berta. Sie haut in die Tasten und schreibt das auf, was mir einfällt, wenn mir was einfällt. Da ich grundsätzlich fehlerfrei diktiere, ist sie für die Fehler verantwortlich und zuständig. Manchmal erwische ich sie und eliminiere die Fehler, aber sehr oft rutschen sie durch. Wenn sie dann wieder mal sich gar nicht konzentrieren kann und sehr viele Fehler macht, dann kriegt sie Hiebe, wie sie einer nichtsnutzigen Tippsklavin in so einem Fall zustehen. Ich glaub ich hab es schon mal erwähnt, dass sie meiner Meinung nach, immer wieder absichtlich Fehler macht um mich dazu zu bringen sie zu disziplinieren. Na der Stock eignet sich ganz hervorragend dafür. Und ein gut geklopfter Arsch auf dem sie dann zu sitzen hat, erinnert sie unaufhörlich daran, dass der Schlaubi der Herr der Geschichten ist, und er die Fehler nicht so besonders schätzt.

Solltet ihr noch Fehler finden, dann bitte eliminiert sie, denn sie schaden meinem guten Ruf. Danke.

Jetzt hab ich nur noch ein paar klitzekleine Anmerkungen zu machen. Es betrifft zum einen die Handelnden Personen der Geschichte. Ich versichere euch, sie sind alle über 18, denn genau so hab ich sie erfunden. Da das alles hier freiwillig stattfindet, bitte ich euch nur um kleine Spenden. Herzchen, vielleicht, oder Sterne, und da bitte nicht sparen damit. Klotzen mag ich schon wesentlich lieber wie kleckern, ich kleckere mit der Geschichte ja auch nicht. Und ein absolutes Highlight wäre die Spende eines angenehmen Kommentars. Jeglicher anderer (Kommentar) bringt mich nur in die Situation, ihn löschen zu müssen, und das hält mich vom Schreiben ab, also... Ich sehe wir verstehen uns, danke.

Vorschläge über den Fortgang der Geschichte oder auch wer dann mit wem und wer nicht oder so... Wie? Na wir reden von Fickgeschichten Leute, also was denn sonst.

*****

Erinnert ihr euch an Klaus Dieter? Den Geschäftsführer der Zoohandlung im Einkaufszentrum? Ach ihr habt die Geschichte nicht gelesen in der ich erzählte wie die Sklavin Britta endlich ihr Halsband bekam? Gut ich sag euch nur was ihr davon für diese Geschichte wissen müsst.

Also die Britta war eine ganz süße Sklavin und der Georg ihr Herr hatte sie letztendlich in Besitz genommen. Und Sklavinnen die durch Benutzung und Besamung aller ihrer Löcher im Besitz eines Herrn sind sollten von diesem Herrn ein Halsband bekommen. Georg hatte beschlossen seiner Sklavin, die übrigens ganz enorm drauf stand, ein Halsband zu schenken. Er hatte sie schön herausputzen lassen im Salon O und hatte ihr einen himmelblauen Latexanzug angezogen. Ein wahnsinnig aufregendes Teil und im Schritt völlig offen. Arschloch und Muschi der Sklavin blieben für ihren Herrn frei zugänglich. Terpsi meint ich soll euch sagen, dass ihr das selber nachlesen könnt.

Mit diesem obergeilen Outfit waren sie in die Zoohandluch spaziert in der Klaus Dieter Geschäftsführer war. Natürlich hatte irgendjemand die Polizei geholt und die Wachtmeisterin Karin, mit dem Kollegen Uwe waren gekommen, mussten aber dann weg, weil eine Bank ausgeraubt wurde. So hatte Klaus Dieter die Verrückten an der Backe. Natürlich verursachte die mehr als aufreizend gekleidete Frau mit ihrem Herrn entsprechendes Aufsehen. Als Geschäftsführer hatte Klaus Dieter am Aufsehen wenig bis gar kein Interesse und daher hatte er die Beiden in sein Büro gebracht. Das große Büro hatte eine noch größere Glasscheibe durch die man den ganzen Laden überblicken konnte. Diese Scheibe war auf der Außenseite verspiegelt, so konnte man nur in eine Richtung durchsehen, nämlich aus dem Büro hinaus.

Klaus Dieter hatte, das muss man hier jedenfalls anmerken, Britta und ihr sexy Outfit sehr gut gefallen. So gut, dass der Mann sich rührte. Wie? Also ich erklärs noch mal.

Also der Klaus Dieter war ein Mann in den besten Jahren, grad vierzig vorbei. Kein einziges graues Haar, obwohl er mit seinen Kindern doch der Sorgen genug gehabt hatte. Er war schlank, regelrecht schlaksig, und ziemlich groß, sportlich trainiert. Im Geschäft hatte er immer Anzüge zu tragen, so war von seinem Waschbrettbauch und dem knackigen Hintern nicht wirklich viel zu sehen. Das energische Kinn war immer glattrasiert. Die graublauen Augen konnten sowohl streng wie auch sehr sanft dreinblicken. Und er war halt eben ein Mann. Das heißt, die halbnackte Sklavin Britta ließ den Klaus Dieter nicht wirklich kalt, ganz im Gegenteil. Viel zu auffällig regte sich seine Männlichkeit.

Britta hatte es wohl gemerkt und sie hatte es genossen, Georg hatte sich der Wirkung seiner Sklavin gefreut, aber Klaus Dieter war es nur peinlich. Deswegen war der arme Mann auch nicht in der Lage die Beiden zu bedienen, obwohl er als gelernter Verkäufer der sich hochgearbeitet hat, dazu sehr wohl hätte in der Lage sein müssen. Er hatte nur das Weite gesucht. Nun galt es für ihn erst mal seinen steifen Schwanz wieder zu beruhigen.

Einen Augenblick hatte er dran gedacht, und es wäre wohl eine sehr einfache und effektive Methode gewesen, einfach auf die Toilette zu gehen und sich einen runter zu holen, wie der Volksmund sagt, vornehm ausgedrückt zu masturbieren. Allerdings war der Klaus Dieter davon nicht wirklich begeistert. Und so war es gekommen, dass er in den Blumenladen gegangen war. Viel zu lange schon hatte er seiner Frau Traudi keine Blumen mehr mit nach Hause gebracht. Oh ja früher, da schon nur halt eben in letzter Zeit nicht. Dabei liebte er seine Frau doch. Er liebte sie so sehr, dass er in den 21 Jahren seiner Ehe nicht einmal fremdgegangen war. Und heute zum ersten Mal hatte er daran gedacht. Die Kleine in dem blauen Latex, die hergerichtet war wie ein Pudel, das wär schon was für den Klaus Dieter seinen Schwengel gewesen. So ein Schwachsinn, er liebte seine Frau doch, daran änderte auch diese zugegeben süße Kleine nichts. Sie regte ihn einfach nur auf.

Aber seine Frau liebte er, früher, das wusste er, da hatte sie ihn auch geliebt, aber liebte sie ihn denn noch immer? Und warum kam es dann, dass ihr Sex so öde war? Ach gestand sich Klaus Dieter, wenn er nur öde gewesen wäre, aber er fand in letzter Zeit gar nicht mehr statt. Dabei war er doch ein Mann, wie sich grad eben gezeigt hatte, und durchaus in der Lage seinen Mann zu stehen. Vielleicht sollte er seiner Frau mal heiße Unterwäsche oder Latex spendieren? Oh ja, dann würde er, und da war er sich sicher, über sie herfallen, egal welche Ausrede sie grad haben mochte. Na, wenn sie ihre Tage hatte, da konnte man eine Ausnahme machen, oder wenn sie Migräne plagte, dann wollte er mal nicht so sein.

Oh ja, seine Traudi könnte so einen Anzug wie ihn die Sklavin an gehabt hatte durchaus auch tragen. Klaus Dieter grinste, er stellte sich seine Traudi in so einem Anzug vor und genau das war nicht geeignet ihn ruhiger werden zu lassen. Doch besser die Toilette? Die Verkäuferin sah grinsend auf seine Hose, aber sie sagte kein Wort. Sie kannte den Geschäftsführer der Zoohandlung, wenn sie auch nicht unbedingt viel Kontakt mit ihm hatte. Wenn sie allerdings so seine Hose ansah, dann wäre mehr Kontakt durchaus wünschenswert gewesen. Überhaupt, was wäre wohl passiert, wenn sie ihm eine Entspannungsmassage angeboten hätte? Na Klaus Dieter hätte sie vermutlich nicht angenommen.

„Was hätten sie denn gern?" fragte sie. Klaus Dieter liebte Symbole und so stand für ihn schon fest, dass er Einundzwanzig rote und zwei weiße Rosen wollte. Und genau das sagte er. Die Verkäuferin strich um ihn herum zum Kübel mit den roten Rosen. Dabei ließ sie als sie an Klaus Dieter vorbei ging ihren Handschuh, na den Arbeitshandschuh, fallen. Sie hatte sich so gestellt, dass Klaus Dieter gar nicht auf die Idee kam den Handschuh auf zu heben, das wollte sie schon selber machen. Als sie sich dabei bückte drückte sie ihren Popo nach hinten und gegen Klaus Dieters Beule in der Hose. Von dem Mann kam keine Reaktion und die Verkäuferin zog seufzend den Handschuh an. „Einundzwanzig rote Rosen?" sagte sie mehr wie zu sich selber. „Ja, wir sind 21 Jahre verheiratet." „Wie schön." Sagte die Verkäuferin und hakte das Thema geistig ab. Dieser Mann war nicht zu haben, auf kein Abenteuer aus. Er hatte offenbar an seine Frau gedacht und kaufte ihr Blumen und das nicht zu knapp. Sie seufzte. Wo gab es noch solche Männer? Gab es die denn noch irgendwo anders als in Märchen? „Und zwei Weiße!" „Aber ja gerne!" „Wir haben nämlich zwei ganz bezaubernde Kinder." Die Verkäuferin packte die Blumen schön ein und überreichte sie Klaus Dieter.

Der trug sie ins Auto. Als er den Kofferraumdeckel zuwarf erinnerte er sich, dass er die beiden Verrückten, na den Georg und die halbnackte Britta in seinem Büro zurückgelassen hatte. Da er sich halbwegs wieder beruhigt hatte ging er zurück ins Geschäft. Zu gern hätte er die Britta sich noch einmal gründlich angesehen, vielleicht noch gründlicher? Aber da war der Kerl den sie dabei hatte und mit dem wollte er sich nicht anlegen. Nicht dass er sich gefürchtet hätte, aber die Beiden waren Kunden, also besser nicht in das Büro hineingehen. So kam es, dass er die Resi in sein Büro und zur Bedienung der Beiden schickte. Ich hab euch ja schon erzählt, wie es der Resi dabei gegangen ist. Ja, sie war auch nicht ganz unbeteiligt und jedenfalls ebenfalls sehr neugierig. Wie es mit der Resi weitergegangen ist, erzähl ich euch vielleicht ein andres Mal.

Dann endlich war der Tag gelaufen und Klaus Dieter fuhr nach Hause. Er dachte an die Rosen im Kofferraum und war guter Dinge. Zuversichtlich hoffte er, dass Traudi seine Idee so gut finden möge wie er. Und er hoffte weiter, dass sie wieder zu einer Beziehung zueinander finden könnten. Dabei war ihm der Sex nicht so besonders wichtig, sagte er jedenfalls. Na ja es sollte ihn schon geben, aber Vertrauen und Zuneigung stellte Klaus Dieter sich vor allem vor. So überreichte er seiner staunenden Frau den riesigen Blumenstrauß. Es wär natürlich schon zielführend gewesen, wenn sie sich nur gefreut hätte. Aber sie konnte das nicht.

Stattdessen begann sie zu schimpfen. „Was fällt denn dir ein!" maulte sie. „Du alter Depp, hast dein Geld nicht für was Besseres ausgeben können? Musst so einen verrückt großen Buschen Blumen anschleppen, da hab ich ja nicht mal eine Vase für." Und in dieser Tonart ging es noch eine ganze Weile weiter. „Hast du Schurke vielleicht gar was angestellt? Muss ich mir Sorgen machen, dass in der nächsten Zeit etwa Alimente zu zahlen haben wirst?" „Aber Traudi, ich bitte dich!" „Na du wärst mir nicht der erste Mann, der mit dem Schwanz denkt. Und bei so einem großen Buschen, da muss man doch auf solche Gedanken kommen, oder? Warum, wenn du nicht ein schlechtes Gewissen hättest kämst du denn sonst mit so einem Strauß an?" Klaus Dieter, der reichlich überrumpelt war, nahm alle seine Gedanken zusammen und es fiel ihm nichts Besseres ein als. „Ich hatte keinen besonderen Grund, außer, dass ich dich liebe. Ich möchte irgendwie, dass es wieder so wird wie früher." „Aha wie früher," keifte Traudi. „Als du noch Verkäufer warst und dein Gehalt nicht mal jedes Jahr für einen Urlaub reichte? So möchtest du, dass es wieder wird? So wie früher, als ich noch nicht arbeiten ging, und wir uns dreimal überlegen mussten ob wir den Ausflug ins Kinderland mit den Kindern machen können, ja, das möchtest du?"

Klaus Dieter hatte alle diese Engpässe zwar miterlebt, aber als nicht so schlimm empfunden. Denn sie waren eine Familie gewesen und der Klaus Dieter hatte seine Traudi immer wieder mal in den Arm genommen und an sich gedrückt, Daran erinnerte er sich und wie schön das gewesen war. Und dass er das jedenfalls wieder wollte. Er stand auf und trat auf seine Frau zu. Sie war immer noch ausgesprochen hübsch.

Nicht mehr ganz so knackig wie zur Hochzeit, aber Klaus Dieter war der Meinung seine Beste Ehefrau hatte nach zwei wundervollen Kindern ein Recht darauf, dass der üppige Busen der Schwerkraft Tribut zollte. An den ausladenden Hüften hatte sie ohnehin kein Gramm Fett zu viel, na grad mal ein Minipölsterchen, aber auch das durfte sein. Traudis Bauch war flach und die Schenkel stramm. Ihre dunklen Augen konnten, wenn sie ihre Kinder betrachtete, einen weichen sanften Schimmer annehmen. Aber halt nur eben jetzt blitzten sie argwöhnisch, angriffslustig. Sie gestand ihrem Mann keinen Seitensprung zu. Und was Anderes konnte es sein, wenn dieser ihr Mann, der Oberlangweiler, den sie hatte zur Heirat überreden müssen, mit einem derartigen Blumengebinde daherkam? Er gehörte ihr, und da änderte es auch gar nichts daran, nein, er gehörte ihr, basta.

Dabei fand sie, es war durchaus schön gewesen, damals. Wo war es nur hingekommen? Oder besser gesagt wie war es gekommen, dass sie es nicht hatten festhalten können? Doch sie hätte es gern festgehalten, aber hatten sie sich etwa zu wenig bemüht, dass es ihnen entglitten war? War es seine oder ihre Schuld, dass es nicht mehr so war wie früher? Und Traudi seufzte, sie war ehrlich genug sich gestehen zu können, dass es zum großen Teil ihre Schuld war, denn sie hatte sich in eine Affäre geflüchtet, eine Liaison mit ihrem derzeitigen Chef, die sie eigentlich gar nicht wollte. die nicht halb so erfüllend war wie sie sich zu Beginn dargestellt hatte und die ihr immer mehr Kopfzerbrechen bereitete. Irgendwann würde sie es ihrem Klaus Dieter sagen müssen, aber davor hatte sie wie vor den Konsequenzen die dann auf sie zukommen mussten, einen heillosen Bammel. Warum nur und auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ihr Klaus Dieter hatte der stabile Fels in der Brandung zu sein und er hatte nicht das Recht sie zu enttäuschen.

Und dann rauschte die Traudi ab, denn sie hatte an diesem Abend wie an jedem Mittwoch, ein Date mit ihrem Chef. Sie hatte sich dazu aufgebrezelt, hergerichtet und eben jetzt kam ihr Klaus Dieter mit den Rosen an. Natürlich hatte sie ein schlechtes Gewissen, aber sie hätte es um nichts in der Welt zu gegeben. Viel besser schien ihr, auf Angriff zu gehen und ihn, der sich ohnehin nicht zu wehren vermochte, nieder zu machen.

Als die Tür ins Schloss fiel lagen die Blumen auf dem Tisch. Lotti Klaus Dieters Tochter steckte den Kopf zur Tür herein. „Hallo Paps!" sagte sie fröhlich. Dann sah sie sie Blumen auf dem Tisch. „Sind die von dir?" „Ja für Mama!" „Oh, Paps, das ist eine ganz wundervolle Idee. Schön dass du auch mal an sowas gedacht hast." „Haben wir eine Vase?" fragte Klaus Dieter. Lotti wusste, eine so große Vase hatten sie mit Sicherheit nicht, aber man konnte den Strauß teilen und in zwei Vasen stellen, davon eine in die Küche und eine ins Wohnzimmer stellen.

Lotti versorgte die Blumen und setzte sich dann zu ihrem Vater auf das Sofa. Sie war eine jüngere Kopie ihrer Mutter. Sie fühlte sich dazu aufgerufen ihrem Papa Trost zuzusprechen, weil er von seiner Frau gar so angefahren worden war. Und genau das machte die Lotti, sie fand nämlich, ihr Paps wäre der Beste von allen und hätte es keineswegs verdient, dass Mama ihn so behandelte. Hätte sie Paps erzählen sollen, dass sie der Meinung war, dass zwischen Mamas Chef und ihr mehr war? Hätte sie nur einen Hauch eines Beweises gehabt, sie hätte es erzählt, denn ihr Paps, der allerbeste von allen, wir erwähnten es schon, hatte Klarheit verdient. Dabei kuschelte sich die Tochter an ihren Vater. Klaus Dieter war es nicht wirklich unangenehm. Es war ihm im Gegenteil sogar höchst angenehm und wie sein Schwanz sich regte, ließ er es zu und redete sich ein, oder versuchte es sich ein zu reden, dass er doch nur seine Ehefrau sah.

„Wie kommt es überhaupt Paps, ich meine, was hat dich auf die Idee gebracht Mama Blumen zu kaufen?" „Och, das ist eine ganz sonderbare Geschichte!" „Erzähl es mir, es interessiert mich!" sagte Lotti und lümmelte sich auf das Sofa sich an ihren Vater schmiegend. „Na gut" sagte Klaus Dieter, „wenn es dich interessiert, dann erzähl ich es dir gern. Du wirst es ja ohnehin nicht glauben. Und ich gebe auch zu, es ist so unwirklich, dass man meinen könnte irgendein verqueres Hirn hat sich den ganzen Blödsinn ausgedacht." „Aber Paps, das ist sicher kein Blödsinn!"

Und Klaus Dieter erzählte vom Geschäft. Lotti war ganz fürchterlich neugierig, aber sie schaffte es trotzdem sich zu beherrschen und ihren Vater nicht zu drängen und ihn ruhig erzählen zu lassen wie er es für richtig hielt. Und er erzählte von dem Tumult und von den Beiden die in den Laden gekommen waren um offensichtlich etwas zu kaufen. „Was wollten sie denn kaufen? Ich meine in einer Zoohandlung?" „Ich hab dir doch erzählt, dass die junge Frau himmelblaues Latex an hatte. Weißt du so einen hautengen Anzug." „Wow", sagte Lotti und sie versuchte es sich vor zu stellen. „Der Anzug war zwischen den Beinen der Frau ganz offen! Vorne lag er eng an den Beinen und den Schenkeln. Hüften und Bauch waren bedeckt, aber genau über dem Geschlecht begann die Öffnung." „Die Muschi war unbedeckt? Cool Paps!" „Nicht nur die Muschi, wenn sich die Frau umdrehte konnte man sehen, dass der Anzug auch am Popo offen war, denn sie hatte einen Stummelschwanz in ihrem Popo stecken. Also sie sah damit und dem restlichen Gewand wirklich aus wie ein großer weißer Pudel." „Scharf!" sagte Lotti. „Oh ja sehr scharf stellte Klaus Dieter fest und er spürte, wie die Erinnerung ihm das Blut in die Lenden trieb, wie sich sein Lümmel aufrichtete.

Lotti stellte es sich auch so recht vor und sie hätte auch nicht sagen können, dass es sie kalt ließ, im Gegenteil. Um immer mehr Details bat Lotti und es erregte sie immer mehr. Schließlich gestand ihr Vater, dass ihn der Anblick im Geschäft auch sehr erregt hatte. „Deiner Mama hätte der Anzug super gepasst! Aber die war ja nicht da. Und wenn der Kerl nicht dabei gewesen wäre, ich weiß wohl, was ich mit dem Hündchen gemacht hätte!" „Aber Paps!" sagte Lotti. Dabei fuhr sie mit ihrer Hand über seine Hose. Sie merkte wohl, dass ihr Papa sich bei der Vorstellung der halbnackten jungen Frau erregte. Und ihr gefiel sehr, was sie da fühlte. Ihr armer Papa musste sich so aufregen und hatte keine Gelegenheit sich zu entspannen, am Nachmittag nicht, weil da ein Kerl bei der Frau war und jetzt auch wieder nicht, weil seine Ehefrau, nun Lotti dachte tatsächlich Schlampe, obwohl man als Kind das von einer Mutter nicht wirklich denken darf, bei ihrem sogenannten Mädelsabend war.

Das würde wohl so ein Mädelsabend sein, dachte Lotti. Sollte sie ihrem Papa einen Tipp geben? Was würde passieren, wenn Klaus Dieter erfuhr...? Lotti versuchte nicht es sich vor zu stellen. Sie mochte sich nicht vorstellen, dass ihre geliebten Eltern sich trennen könnten. Nein, sie durften sich nicht trennen. Dabei muss man ehrlicherweise gestehen, dass Lotti mit ihren 20 Jahren doch wohl durchaus in der Lage gewesen wäre die Trennung der Eltern zu verkraften. Nur es gefiel ihr halt einfach nicht.