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Einundzwanzig rote Rosen 02

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„Dann gibt es die großen Spritzen." Erklärte Emmy. Die kann man sowohl anal als auch vaginal verwenden. „Kannst dir damit auch die Scheide auswaschen, also ein eher universell einsetzbares Teil. Und endlich hab ich noch das Modell Kliniksex da!" Lotti besah es neugierig. „Es eignet sich hervorragend für Doktorspielchen." Es war so ein Gestell, an dem ein Behälter hing. Davon ging ein Schlauch aus, der in einer Düse endete. „Der große Vorteil ist, dass man eine gehörige Menge Flüssigkeit in den Tank füllen kann und mit dem Hähnchen den Zufluss regeln. Da kann man es langsam oder schnell strömen lassen. Ach ja gibt's mit oder ohne das Gestell!" Lotti staunte zwar aber an diesen Sachen glaubte sie hatte sie im jetzigen Zeitpunkt keinen Bedarf. Die große Spritze, wenn sie sich klar war, was ihr am besten gefiel als Einlauf, aber das musste auch nicht unbedingt jetzt sein.

Als nächstes auf Lottis Liste war ein Schlagwerkzeug. Auf dem Weg in die strenge Abteilung wie Emmy sie nannte, kamen sie an den Fesselungsspielsachen und Handschellen vorbei. Lotti krallte sich die Handschellen. Emmy staunte. Noch mehr staunte sie als sie bei den Schlagwerkzeugen waren. Lotti erinnerte sich an die Schläge die ihr Papa ihr mit dem Gürtel verabreicht hatte. Sie hatte sie sehr genossen und sie suchte instinktiv nach etwas das einem Gürtel gleichkam. Eine Klatsche vielleicht? Oder sollte es doch lieber eine Peitsche sein? Sie wog einige in der Hand, aber sie gefielen ihr nicht wirklich. Sie entschied sich für eine biegsame Gerte, die am Ende ein Lederstückchen hatte. Emmy glaubte es gar nicht mehr. Doch, nachdem was sie da sah wie Lotti die Gerte prüfend in die Hand klatschen ließ, konnte sie sich auch vorstellen, dass Lotti gerne sich verhauen ließ. Und das mit dem Schmerz den der Plug verursachte wurde ihr auch wieder bewusst.

„Du stehst auf Hiebe?" fragte Emmy. Da es offensichtlich war hatte Lotti keinen Grund mehr es zu leugnen. „Ja, aber nicht nur auf die Hiebe, es sind die Schmerzen, die mich in jeder Form erregen!" „Deswegen auch der riesige gläserne Herkules?" „Herkules?" „Ja der große Plug, der wird dir sicher Schmerzen bereiten." „Gut." „Hättest es mir auch sagen können!" murrte Emmy. „Was hätte ich dir sagen sollen?" „Na was du wirklich willst!" „Ach so das. Ich hab mich ein bisschen geschämt!" „Oh" sagte Emmy. Und dann versicherte sie Lotti, dass sie sich niemals ein Urteil erlauben würde, wenn es um die Neigungen ihrer Kundschaft ging.

Da zeigte die Emmy der Lotti dann auch noch, was sie an tollen Klamotten hatte und vor allem was sie sich für eine Sklavin vorstellte. Denn dass die Lotti eine Sklavin war, das war für Emmy ganz klar. Der Emmy gefielen als Outfits ganz besonders die Ledersachen, aber Lotti mochte das nicht so wirklich. Wenn schon, dann sollte es so ein Anzug sein wie der, von dem ihr Papa erzählt hatte. Meine geschätzten Leser kennen ihn aus ‚Unterwegs zu neuen Erfahrungen', und ich erwähnte ihn ganz sicherlich auch in der vorigen Geschichte dieser Serie.

Die Lotti konnte es sehr gut beschreiben und die Emmy wusste auch ganz genau, was sie meinte. Allerdings waren die Teile ganz schön teuer. So tendierte Lotti letztlich dazu diese Anschaffung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Da kam ihr noch ein Ganzkörperanzug in die Finger. Und sie bekam glänzende Augen, denn er war genauso wie Papa ihn beschrieben hatte, allerdings nicht in Himmelblau, sondern in Rot. Wie Lotti ihn so drehte und wendete fiel ihr das Preisschild auf. Sofort fragte sie Emmy danach. „Was ist damit? Stimmt das? Um 50 % reduziert?" Emmy sah es sich an und kam zum selben Ergebnis wie Lotti. Der Latex Spielanzug war zum halben Preis zu haben. Ganz besonders gefiel Lotti, dass der Anzug über den Titten Reißverschlüsse hatte. Er hatte halblange Ärmel und eine Kapuze, die man abzippen konnte. Lotti überlegte nicht mehr, sondern schlug zu. So ein Schnäppchen, warum auch immer der Anzug so reduziert war, war ihr egal, durfte man sich einfach nicht entgehen lassen.

An der Kasse kam sie erst einmal ins Schwitzen, aber sie hatte ja auch noch ihre Kreditkarte mit, die sie bedenkenlos strapazieren konnte. Zu Hause verstaute Lotti ihre Errungenschaften erst mal, denn vor nächstem Mittwoch würde sie die Sachen nicht wirklich brauchen. Wenn Mama zu ihrem „Mädelsabend" ging, dann wollte Lotti sich für ihren Papa zurechtmachen und sie wollte bereit sein, wenn es ihn gelüsten sollte, sie anal zu nehmen. Sie hatte es sich schön zurechtgelegt, aber es kam dann alles ganz anders.

Lotti vergnügte sich immer wieder mal mit ihrem gläsernen Herkules. Das ging ganz gut, denn in ihrem Zimmer war sie ungestört. Mama hatte keinerlei Veranlassung sie zu stören und so lag die Lotti immer wieder auf dem Bett und spielte mit Herkules. Wie Emmy es empfohlen hatte verwendete sie sehr viel Gleitgel. Sie stellt sich, wenn sie Herkules in Position brachte, sehr gerne vor, dass es der Schwanz ihres Erzeugers wäre der Einlass begehrte. Naja Papas Rammer war nicht so kalt wie Herkules aber auch nicht so glatt und auch nicht wirklich so dick.

Lotti drückte den gläsernen Plug gegen ihre Rosette. Um ihre Erfolge beobachten zu können hatte sie einen Spiegel so angebracht, dass sie zusehen konnte, wenn sie sich Herkules in den Arsch drückte. Kraftvoll aber doch langsam presste sie ihn gegen ihr Poloch. Sie freute sich wie das Röschen sich streckte und öffnete und Herkules ihren Darm zu erobern begann. Sie keuchte, als sie ihn sich immer tiefer in den Anus drückte. Emmy hatte recht gehabt es zog ganz gewaltig und schmerzte, aber Lotti hieß den Schmerz willkommen und erregte sich daran. Dabei konnte sie bestimmen, wie weit sie gehen wollte und was sie erdulden, genießen wollte. Das wäre sicher anders, wenn ihr Papa ihren Arsch in Besitz nahm. Beim ersten Versuch keuchte und stöhnte sie und gab auf, nachdem sie sich den Plug bis zur Hälfte in den Po gedrückt hatte. Sie ließ ihn stecken und rubbelte sich das Lustknöpfchen. Als sie ächzend kam drückte der Muskel den Eindringling hinaus und er fiel polternd zu Boden. Sie hoffte nur, dass niemand den Fall gehört haben möge.

Da ihr Arschloch ziemlich brannte und gerötet war, gönnte sie sich einen Tag Pause, bevor sie den nächsten Versuch startete. Diesmal zog sie es beinhart durch und schob ihn sich ganz rein. Die Tränen rannen ihr über die Wangen, aber als sie sich einen Orgasmus rubbelte, blieb Herkules in ihr. Herrlich füllte der Glasplug ihren Hintern und der Orgasmus war sehr heftig und sehr schön. Für den Rest das Tages ließ Lotti den Plug stecken und gewöhnte ihren Arsch an die Dehnung. Als sie ihn endlich heraus zog fühlte sie sich irgendwie leer. Sie beobachtete wie ihr Arschloch sich langsam schloss und nach kurzer Zeit in der Poritze lag, als wäre nie etwas so Dickes wie der Plug hineingesteckt worden. Das brachte sie dann auch auf die Idee die Schließfunktion ihres Muskels bewusster zu steuern. Öffnen, wenn Herkules ante Portas stand und schließen, wenn er entfernt wurde. Auch das war ein faszinierendes Spiel. Dabei war ihr schon klar, dass sie um Meisterschaft darin zu erlangen noch eine ganze Weile würde üben müssen.

Dann kam der Mittwoch. Lotti war sehr aufgeregt. Zum einen beschäftigte sie die Frage, ob sie sich rasieren sollte. Würde ihr Papa es mögen, wenn sie sich die Schnecke rasierte? Sie überlegte, aber sie hätte nicht sagen können, ob Mama sich rasierte. Sie lebten im gleichen Haus, aber das wusste Lotti nicht. Also war auch keinerlei Rückschluss möglich, was ihrem Papa gefallen könnte. Sie hoffte sehr, ihm zu gefallen, und noch mehr hoffte sie, dass er sie heute richtig vögeln würde, da er sie schon aufgestochen hatte. Nun, er hatte auch ihren Popo aufgebohrt. Lotti meinte dann doch, dass diese Seite dem Papa besser gefiele.

Warum nur kam ihre Mama nicht in die Gänge? Warum ließ sie sich grad heute so viel Zeit, wo die Lotti doch noch so viel vor zu bereiten hatte. Sie wollte sich unbedingt noch einen Einlauf geben, denn dazu hatte sie sich die Kartuschen besorgt. Sie legte die Gerte zurecht. Sie wusste nicht, ob Papa zu ihr ins Zimmer kommen würde oder ob sie ihn im Wohnzimmer würde verführen müssen. Würde er kommen? Würde er sie nehmen? Würde sich der letzte Mittwoch wiederholen lassen? Nun was sie dazu beitragen konnte, dass es nicht ein einmaliges Ereignis war, das wollte sie gerne beitragen, aber was, wenn Papa es sich ganz anders überlegte?

Als sie Mama aus dem Bad kommen hörte huschte sie hinein. Mama war zwar noch nicht weg, aber das würde sich ganz schnell ändern. Und wenn Papa heimkam, dann wollte Lotti bereit sein. Dann hörte sie die Tür. Sie vermutete, dass Mama gegangen war, was allerdings ein Irrtum war, wie sich herausstellen sollte. Wenn sie nicht so nervös gewesen wäre hätte sie wissen müssen, dass Mama und Papa sich noch jeden Mittwoch begegnet waren. Klaus Dieter begrüßte seine Frau mal nicht eben herzlich. Und sie hielt es doch für angebracht ihn zu informieren, dass der Mädelsabend an diesem Mittwoch abgesagt war. „Ich koch uns was Feines" verkündete Traudi, „dann können wir in nicht ganz einer Stunde alle zusammen essen." Klaus Dieter war es recht. Er wollte sich inzwischen um den Rasen kümmern. So zog er ab und man hörte das Schnurren des Rasenmähers aus dem Garten.

Lotti hatte sich einen Einlauf gemacht, der sie wunderbar gereinigt hatte. Auf dem Rand der Badewanne sitzend rasierte sie sich sorgfältig ihr Döschen. Dabei steckte Herkules in ihrem jetzt leeren Darm. Nichtsahnend kam Traudi ins Bad. Sie war sehr erstaunt, dass sie ihre Tochter da vorfand und noch mehr erstaunte sie, dass sich Lotti sorgfältig alle Haare am Schamhügel und auch sonst zwischen den Beinen abrasierte. Beide erschraken. „Was machst du denn da?" fragte Traudi, die sich schneller gefangen hatte. Na wir dürfen annehmen, dass sie es sehr wohl wusste und erkannt hatte, was ihre Tochter da trieb. „Ich rasier mich!" bequemte Lotti sich endlich Auskunft zu geben. Traudi vermutete sofort einen Mann dahinter und nahm sich vor noch schärfer auf ihre Tochter zu achten. „Gehst du aus? Hast du einen Freund?" „Nein ich geh nicht aus." Traudi staunte noch mehr, wozu sich rasieren, wenn man nicht ausging? Was ging da bloß vor, das ihr entgangen war? Und sie löcherte ihre Tochter mit Fragen über Fragen. Die hätte es wesentlich lieber gehabt, wenn ihre Mama endlich gegangen wäre. Sie genierte sich zwar nicht wirklich, aber die Fragen waren alles in Allem lästig.

Da Traudis Neugier derart nicht gestillt wurde verstummten auch die Fragen nicht. „Würdest jetzt bitte mich allein lassen?" fragte Lotti schließlich. Traudi wollte nicht, sie wollte erfahren ob Lotti einen Freund hatte. Verquer und verschroben kombinierte sie sich irgendetwas zusammen. Es konnte nur der Ferdl drei Häuser weiter sein, aber Lotti wollte nicht ausgehen. „Gescheit, dass dich heute rasierst, wenn du morgen ausgehst. Es ist doch der Ferdl von den Nachbarn, wie heißen die doch gleich?" „Es ist nicht der Ferdl!" Traudi gab so schnell nicht auf. Lotti war immer noch mehr genervt. Und als sie endlich vier oder fünf junge Männer verneint hatte und Traudi immer noch nicht aufgab und auch kein Ende der Fragerei abzusehen war, platzte ihr endlich der Kragen.

„Wieso bist du eigentlich noch da? Mittwoch ist doch dein Tag, also komm endlich in die Gänge und lass mich in Ruhe!" Auf ganz ein anderes Problem fokussiert dachte Traudi nicht nach und antwortete: „Der Holger hat heute keine Zeit!" So wie es raus war sah sie den fatalen Fehler, den sie gemacht hatte. Lotti würde doch nicht etwa ihre Schlüsse ziehen? Irgendwie war es erleichternd, dass sie es gesagt hatte. Man würde sehen, wie es sich weiterentwickelte. Lotti würde doch nicht mit der Information zu ihrem Vater rennen? Traudi klammerte alle diese Gedanken aus. Sie wollte sich darüber den Kopf zerbrechen, wenn es so weit war. Jetzt wollte sie erfahren, wer der Freund ihrer Tochter war. Und so forschte sie weiter.

„Du gibst wohl keine Ruhe, bis du nicht weißt, mit wem ich mich treffe?" Traudi grinste und Lotti kannte diesen Grinser ihrer Mutter. „Gut" sagte sie deshalb. „Und weil du mich ja ohnehin nicht in Ruhe lassen wirst, bis dus weißt! Ich kümmere mich um den Papa, während du bei deinem Holger bist. Papa gefällt es ganz besonders mich in den Popo zu poppen. Ich hoffe für dich, dass dein Holger annähernd so gut vögelt wie Papa!" Eigentlich hätte die Traudi, wenn man es nüchtern betrachtet, sich doch sagen müssen, dass sie sich in Sicherheit wähnen konnte, wenn ihr Klaus Dieter anderweitig beschäftigt war. Aber die Lotti war ihre Tochter, das war das Eine und das Geständnis der Tochter machte sie richtig zornig. Ihr Klaus Dieter ging ihr fremd, und das mit der eigenen Tochter. Dabei vögelte er sie ganz offenkundig in den Hintern. Er durfte nicht fremdgehen und die Schlampe die ihn verführte war die eigene Tochter. Ausgesprochen unangenehm war, dass Lotti bereit war Papa den Hintereingang an zu bieten. Traudi hatte sich immer standhaft geweigert sich in den Arsch ficken zu lassen. War das der Grund, konnte das der Grund sein, dass Klaus Dieter zu Lotti gewechselt war? Holger hatte ja auch schon mal so eine Andeutung gemacht, dass er das ganz gerne versuchen würde, aber auch da hatte Traudi abgewehrt. Sie mochte das nicht.

Dann rastete Traudi aus. Sie klebte der Lotti erst mal links und rechts Eine. Die ließ das Rasierzeug fallen und wäre vor Schreck beinah in die Badewanne gestürzt. Noch ehe sie das Gleichgewicht wiederfand, packte Traudi sie an den Haaren. Sie klemmte sich Lottis Kopf zwischen die Beine und schlug ihre Tochter mit beiden Händen auf den Hintern. „Dir werd ich es geben du Schlampe" keifte sie. „Du lässt deine Finger von meinem Klaus Dieter." Lottis Arsch rötete sich merklich. Sie schrie und zappelte aber Mamas Beine hielten sie fest. Letztlich konnte sie nichts Anderes tun, als die Schläge hin zu nehmen. Als Traudi genug geschimpft und getobt hatte und Lottis Arsch rot war wie der eines Pavians, beruhigte Traudi sich etwas. Wir müssen gestehen, dass sie nicht nur aufhörte, weil sie der Meinung war, dass Lotti genug habe, sondern auch, weil ihre Hände sie ganz ordentlich schmerzten so heftig wie sie ausgeteilt hatte. Für Lotti waren die Schläge nicht nur unangenehm gewesen. Sie fühlte wie sich die Erregung in ihrer Scheide ausbreitete und sie wünschte sich, ihr Papa hätte sie verhauen, dann bekäme sie jetzt etwas gegen ihre Geilheit.

Mama hatte Lotti immer noch eingeklemmt. Jetzt betrachtete sie den süßen Hintern der Tochter. Sie seufzte. Etwas schmaler war die Lotti wie sie selber, aber sie hatte den gleichen Apfelpo wie die Mama, nur war Lottis um einige Jährchen jünger. Traudi verneinte entschieden, dass er deswegen knackiger wäre. Schließlich wollte die Traudi das Arschloch sehen, in dem ihr Ehemann sich vergnügte. Vielleicht konnte man ja Spuren der Benützung sehen? Vielleicht konnte man, sollte man, ach was, die Lotti war allemal alt genug um auf sich selber auf zu passen. Traudi zog die Bäckchen auseinander und fand Herkules, der bis zum Fuß in Lottis Popo steckte. Neugierig zog sie daran. Lotti keuchte und jammerte. Und dann gab der Muskel nach und die dickste Stelle des Plugs passierte den Ausgang. Traudi staunte, wie sehr sich Lottis Poloch dehnen ließ. Nicht grad sanft schob sie den gläsernen Herkules wieder in den Darm ihrer Tochter. Die zappelte und keuchte geil. Na, das wäre ja noch schöner, erst beichten, dass man vom Papa sich vernaschen läßt und dann ergäbe es sich auch noch, dass die Mama einem den Arsch weitete. Traudi zog den Plug aus Lottis Hintern. Langsam schloss sich der Muskel. Traudi schaute neugierig, so hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie sah den Plug an und stellte fest, dass er um einiges stärker war wie Klaus Dieter. Na mit solcher Vorbereitung war es dem Klaus Dieter sicher ein Leichtes seinen Schwanz ganz leicht da rein zu schieben.

Wieder kochte der Zorn in Traudi hoch. Selbst wenn sie es ihrem Mann versagte, einfach so und noch dazu mit der zweiten Frau im Haus sollte er sich nicht vergnügen können. Es galt zuallererst, dafür zu sorgen, dass die Beiden keine Gelegenheit mehr erhielten. Wie genau sie es anstellen wollte musste sie sich noch überlegen, aber es würde ihr sicher was einfallen. Da sie gesehen hatte wie Lottis Popo sich fast spielerisch geöffnet hatte, kam der übergangenen Ehefrau der Gedanke, es vielleicht doch auch einmal versuchen zu wollen. Würde sie ihren Klaus Dieter damit zurückgewinnen? Würde er sich ihr wieder mehr zuwenden, wenn sie ihm gab, wonach ihm der Sinn stand?

Traudi packte ihre Tochter an den Haaren und zerrte sie zu ihrem Zimmer. Da schubste sie sie hinein und sperrte ab. Eigentlich hätte sie sich um das Abendessen, das am Herd vor sich hin köchelte kümmern müssen, aber sie vergaß es ganz einfach. Lotti ihrerseits lag in ihrem Zimmer auf dem Bett. Ihr Arsch brannte von den Schlägen, was sie richtig wuschig machte. Und Mama hatte ihr Herkules weggenommen. Na, den konnte sie verschmerzen oder? Viel schlimmer war, dass Mama offenbar im Haus blieb heute, wo die Lotti doch einen geilen Abend mit dem Papa hatte verleben wollen. So heulte Lotti erst mal ins Kissen. Allerdings war die Züchtigung, die sie erhalten hatte nicht wirklich geeignet sie von ihrem Erzeuger ab zu bringen. Ganz im Gegenteil, wo es der Mama so gar nicht recht war, und vor allem, weil sie sie so heftig verhauen hatte, dachte die Lotti sich jetzt grad erst recht. Und sie nahm sich fest vor, jede Gelegenheit zu nutzen sich vom Papa wie es ihm grad gefallen mochte, durchnehmen zu lassen. Die sollte sich nur ja grad nicht so aufspielen mit ihrem Holger. Wer war dieser Holger eigentlich? Nun, die Lotti interessierte es nicht wirklich, von welchem fremden Schwanz ihre Mama sich besamen ließ. Schade nur, dass Papa es nicht verstanden hatte seine Frau zu befriedigen. Dabei und da war sich Lotti absolut sicher hatte es Traudi ganz bestimmt so geschickt angestellt, dass der Papa es nicht mal gemerkt katte. Sollte sie es ihm doch noch sagen? Sie verschob diese Entscheidung auf später.

Traudi war inzwischen in ihrem Schlafzimmer. Nachdenklich drehte sie den Plug in der Hand. Wozu er diente hatte sie gesehen, als sie ihn an sich gebracht hatte. Sollte sie es versuchen? Sollte sie ihn sich in den Hintern schieben? Gedankenverloren massierte sie sich Hautcreme auf ihre Rosette. Sie versuchte sich mit dem Finger. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn sich hinein. Bereit, jederzeit, wenn es sie schmerzen würde damit auf zu hören. Aber so entspannt wie sie war und mit der Handcreme hatte sie fast keinen Schwierigkeiten. Etwas ungewohnt war es noch, aber keineswegs unangenehm. Auf gar keinen Fall so, dass sie es eingestellt hätte. Im Gegenteil immer weiter schickte sie den Finger in ihren Darm. Und dann nahm sie das gläserne Teil. Sie mühte sich wirklich, aber Herkules war ihr doch eine Nummer zu groß.

Wie die Traudi sich so mit dem Plug mühte war die Lotti sich klargeworden, wie sie es anstellen konnte aus dem Zimmer raus zu kommen. Sie hatte ein Handy und Papa hatte sowas natürlich auch. Lotti kannte Papas Nummer auswendig und rief ihn an. Erst ging er nicht ran, aber dann meldete er sich endlich. „Was ist denn? Warum rufst denn an? Bist zu bequem die drei Schritte heraus in den Garten zu gehen?" „Nein, natürlich nicht, es ist nur, die Mama hat mich eingesperrt!" „Aha. Und wie und warum das?" „Na ich hab mich rasiert, ich will schön glatt sein, wenn du mich fickst. Und wie ich grad dabei war ist die Mama ins Bad gekommen und hat mich blöd angequatscht." „Und deswegen kannst nicht rauskommen?" „Aber Paps, deswegen doch nicht. Sie hat mich genervt und so lang gefragt, bis ich ihr gesagt hab, dass du mein Stecher bist." „Oh" sagte Klaus Dieter nur. In Gedanken ging er die möglichen Konsequenzen durch. Was würde seine Frau unternehmen? Würde sie was unternehmen? Doch sie würde, da war Klaus Dieter sich sicher, es war immer sie, die etwas unternahm. „Kommst du und lasst mich raus?" „Aber sicher, hat sie dich wirklich eingesperrt?" „Ja, und sie hat mir den Plug weggenommen!" Klaus Dieter wusste nichts von Lottis gläsernem Postöpsel, aber die Lotti wollte er schon aus ihrem Zimmer lassen.