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Einundzwanzig rote Rosen 04

Geschichte Info
Traudis Gebieter nimmt sie ihrem Chef ab.
11.3k Wörter
4.6
21.8k
4

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/15/2017
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Ein bissel Bi schadet nie

Mädelsabend

Pappa poppt sein Püppchen in den Popo

Holger fuhr sich über das stoppelige Kinn und lachte sein Spiegelbild an. Endlich war wieder Mittwoch und seine heiße Angestellte die Traudi würde wieder zum Poppen vorbeikommen. Darauf freute Holger sich. Und weil er genau wusste, dass Traudi auf kratzende Stoppeln am Kinn eines Mannes abfuhr, wollte er sich auch nicht rasieren.

Als er das Auto in der Auffahrt hörte stieg seine freudige Erwartung, drohte seine Hose zu sprengen. Das konnte nur seine Angestellte und Fickpartnerin Traudi sein. Letzte Woche hatte er ihr ja noch abgesagt, weil der Tennislehrer seiner Frau..., aber lest es doch selber nach. Sie war heute doch früher, dachte er noch. Holger stellte sich hinter die Haustür. Sie würde ganz sicher, wie er es sie gelehrt hatte, sich unmittelbar hinter der Tür wie eine brave Schlampe auf die Knie niederlassen und seinen kleinen Holger zur Begrüßung einsaugen und ihn schon bald zu einer ersten Eruption bringen, wie er sie ebenfalls gelehrt hatte. Dass sie seinen Erguss zu schlucken hatte war ja klar. Oh ja da war der Holger stolz drauf und es freute ihn, dass Traudis Maulfotze ihm solche Lust zu schenken im Stande war. Als er die Schritte hörte drückte er auf den Summer des Türschließers. Gleichzeitig befreite er seinen Schwanz aus der Hose. Endlich würde er wieder die Traudi, seine Traudi, seine Angestellte vor sein hartes Rohr kriegen. Die Vorfreude bewirkte, dass Holgers Schwanz sich weiter versteifte.

Als die Tür sich öffnete schaute er deswegen auch erst gar nicht richtig hin, sondern blaffte: „Komm her meine Maulfotze, begrüß den kleinen Holger erst mal, dann werden wir sehen, was wir noch alles anstellen heute Abend!" „Äh, also nein, nicht wirklich!" stotterte Nicole, denn die war es die hereingekommen war. Agneta hatte sie mitgenommen, gesagt, sie müsste noch ein paar Klamotten, absolut unverzichtbare Teile, holen und da könnte Nicol ja gerne mitkommen. Agneta war ums Haus gefahren, das Auto bei den Garagen zu parken und Nicol war zur Tür voraus gegangen. Sie hatte ja keine Ahnung, dass Mittwoch der Abend in der Woche war, wo normalerweise Agneta ihren Sportlehrer gehabt hatte, zum Schachspielen, was denn sonst, und der Holger sich Traudi als Ersatz geholt hatte. Äh nein, die Traudi und der Holger spielten definitiv nicht Schach.

Nicol sah ihren Chef an. Der alte Perversling war schon letzte Woche so unmöglich gewesen von ihr zu verlangen, dass sie seinen Schwanz in den Mund nähme. Was bildete der sich bloß ein? Glaubte er wirklich er wäre ein unwiderstehlicher Adonis? Meinte er nur mal so quasi mit den Fingern schnipsen zu müssen oder mit dem Schwanz wedeln, und Frau würde sofort das Maul aufreißen und die Beine breit machen? Also in der Vorwoche hatte es funktioniert und Holger war in ihrem Hals gesteckt, aber es ärgerte Nicol immer noch, dass sie mit der Aussicht auf einen heißen Ritt nicht hatte widerstehen können.

Natürlich erkannte Holger seinen Irrtum sofort, aber warum kam auch Nicol vorbei, wo er doch mit Traudi gerechnet hatte. Sollte er...? Konnte er..., sch..., er war so spitz, dass er jetzt eine Entspannung brauchte. Eine Schwanz Lutscherin kam ihm da gerade recht, und wenn sie schon mal da war, sollte sie sich gefälligst nicht so zieren. Es war da eine Maulfotze so gut wie die andere. Ach ja, die Kleine war offensichtlich nicht nur im Betrieb eine Azubi. Na ihr Goscherl her zu halten konnte doch so schwer nicht sein. Dabei kam ihm in den Sinn, dass Traudi, wenn sie dann auch noch was von ihm haben wollte, und wenn sie ankam, dann wollte sie das sicher, ihn halt würde aufrichten müssen. „Keine Faxen!" knurrte Holger und knallte Nicol erst mal prophylaktisch links und rechts eine. Nicole heulte und machte Anstalten schleunigst die Flucht zu ergreifen.

Sie wollte das alles nicht. Sie wollte keinen Holger, wollte ihrem Chef nicht den Schwanz lutschen sich keineswegs in den Rachen ficken lassen. Dabei war es ausgesprochen befremdlich, dass sie bei dem Gedanken Holgers Schwanz im Mund zu haben, zwar schlucken musste, aber andrerseits ihr Körper sich vom Verstand verabschiedete und mit einer nässenden Muschi ein ganz anderes Signal sandte. Nicol verstand es nicht, dass es sie erregen konnte, wenn der Kerl sie ohrfeigte und es erregte sie ohne jeden Zweifel noch mehr, wenn sie daran dachte, dass er womöglich, doch wohl hoffentlich, sie zwingen würde seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Nein, freiwillig wollte, würde sie nicht, aber gezwungen zu werden war so was von geil.

Mit der Begrüßung des kleinen Holger würde das vorerst nichts werden, dachte Holger. So packte er Nicol an ihrem Rossschwanz und zerrte sie mit sich. Weglassen wollte er sie auch nicht, hatte ja noch eine Abreibung zu kriegen die Kleine, immerhin hatte sie ihn vorige Woche heftig gebissen, na in den Schwanz, den sie damals grad im Mund gehabt hatte. Und dann wunderte es auch den Holger, dass er grad jetzt an eine Abreibung denken konnte, denken mochte.

Daran erinnerte sich der Holger und er grinste fies. „Süße, heute kriegst du eine Abreibung und dann fick ich deine Maulfotze ja doch noch, versprochen!" Eine Abreibung dröhnte es in Nicols Hirn, na das konnte ja was werden. Und die Ankündigung und die dadurch ausgelösten Fantasien waren für Nicol ausgesprochen erregend. Er würde sie benutzen, und er würde keinen Widerspruch dulden. Er war ein starker Kerl, ein Alpha Männchen und er nahm sich sie, Nicole, weil er es wollte. Das war unbeschreiblich geil. Es erregte auch Holger sehr. Er hatte mal mit seiner Frau in die Richtung sich versucht und es hatte ihm sehr viel mehr Spaß gemacht wie ihr, weshalb er dann verzichtet hatte. Aber jetzt mit Nicol, sollte es da eine Möglichkeit geben, diese Seite doch noch aus zu leben?

Weil Holger sich an den letzten Mittwoch erinnerte, erinnerte er sich auch, dass er im Schlafzimmer so einen wunderbaren Knebel nebst anderen Spielsachen für Erwachsene hatte. Der Knebel bestand aus einem Ring, den die Trägerin eingesetzt bekam. Damit war es unmöglich die Zähne zusammen zu beißen. Der Mund stand einem offen und Holger freute sich, wenn Nicol gleich der Schnabel offenstehen würde. Agneta hatte den Ring mehrfach zu tragen gehabt, denn auch von seiner Frau wollte er nicht in den Schwanz gebissen werden, wenn er sie ins Goscherl fickte. Dieser Ring wurde vervollständigt durch einen Ball, der ihn zu einem vollwertigen Knebel machte. Holger fantasierte, wie er den Ball aus dem Ring nähme und seine Azubi in den Mund fickte und sie hätte keine Möglichkeit ihn noch einmal zu beißen. So zog er Nicol ins Schlafzimmer. Unter dem Bett holte er erst die Handschellen hervor, und legte sie Nicol an. Dann zerrte er sie weiter ins Bad, das ans Schlafzimmer angrenzte und da verkündete er ihr, dass sie jetzt den Knebel bekäme. Das freute Nicol zwar nicht, aber da es zum unwiderlegbar geilen Zwang gehörte mit dem Holger agierte, machte Nicole es ihm nicht zu schwer. Schließlich hatte sie den Ring zwischen den Zähnen, brennende Wangen und einen nicht weniger brennenden Hintern. Was war das schön, wie er das durchsetzte was er wollte. Außerdem hing sie an einer Stange der Dusche, von der Holger überzeugt war, dass sie halten würde, auch wenn Nicol dran reißen sollte. Nicole fand ganz im Innersten, sie hätte es schlechter treffen können.

Natürlich heulte Nicol. Das gehörte sozusagen auch mit dazu. Ebenso die Vorstellung, dass Holger ein Ekel wäre, aber ein begehrenswertes, sozusagen, das ihre Bedürfnisse geweckt hatte und sie natürlich befriedigen würde, na die Bedürfnisse. Agneta, Holgers noch Ehefrau sperrte die Haustür auf. Sie schaute sich um, und rief nach Nicol. Die hörte ihre Freundin zwar rufen, aber mit dem Ball im Goscherl konnte sie nicht antworten. Holger grinste sie an. „Mhmm!" machte Nicol. „Mhhhm!" „Pst, Süße" sagte Holger, „ich weiß ja, dass du den kleinen Holger begrüßen willst! Was glaubst du mein Täubchen, warum ich dir jegliche Möglichkeit zum Zubeißen nehme?" „Mhmh!" „Na siehst du! Letzte Woche, das war nicht wirklich so prickelnd, wie du mich gebissen hast. Und ich sagte es ja schon, ich werd dich auch dafür bestrafen. Also nur Gemach, wir haben noch einiges vor uns und jede Menge Zeit!"

Dass er noch jede Menge Zeit hätte hoffte Nicol nicht, was hatte er denn mit ihr vor? Bestrafung hörte sich dann doch nicht wirklich so toll an. Und die Ungewissheit, wie er sie bestrafen würde, war nervenzerfetzend. Würde er ihr Schmerzen bereiten? Oder lief es eher darauf hinaus, dass sie ihm sexuell zu Willen zu sein hatte? Keine Schmerzen bitte, wünschte sich Nicol, nur ganz toll benutzt werden, einen strammen Kerl in Mund und Fotze, jaaa. Zwang und eine starke Hand war es, was Nicol anmachte, dabei ahnte sie nicht, dass der Weg zum Schmerz, zum lustvoll verabreichten und ebenso erfahrenen Schmerz ein sehr kurzer war. Sie würde es erfahren dürfen, noch bevor Agneta sie fand. So stellte sie sich auch vor, Agneta würde sie aus der Hand ihres strengen Gatten befreien und würde sie beschützen. Nur hoffentlich fand sie sie nicht zu schnell, denn Holgers Sahne, die Nicol in Aussicht hatte, wollte das Schleckermäulchen in jedem Fall. Sie wollte auch seine starke Hand oder? Warum nur war das alles so kompliziert, konnte sie noch denken. Dann schaltete sie ab, sie hatte ohnehin keine Wahl mehr, angehängt und dem Chef ausgeliefert. Er würde mit ihr machen, was er wollte. Welch wundervolle Aussicht und wie erregend konnte sie noch denken wie sie ihre Muschi übergehen fühlte.

Holger ging zurück ins Schlafzimmer, Agneta war nicht da. Hatte sie überhaupt eine Idee wo in dem großen Haus sie Holger und Nicol suchen sollte? Hatte sie nicht wirklich. So packte Agneta erst mal ihre Sachen zusammen, wegen der sie hergekommen war. Nicol würde doch wohl nichts passieren. Agneta schätzte ihren Mann für nicht so gefährlich ein, eine krasse Fehleinschätzung.

Holger machte Nicol zurecht. Na er musste ihren Hintern frei legen, denn Hiebe sollte es auf den nackten Arsch geben. Nicol zickte etwas, aber die Drohung, sie aus ihrer Trainingshose zu schneiden wirkte schließlich. Holger schob das Gewand mit dem Fuß zur Seite. Er entfernte auch den Tanga, obwohl genau das Nicol zu verhindern suchte. Sie schämte sich, weil sie so geil geworden war, dass er es merken musste, wenn er ihr auch den Slip wegnahm. Er klatschte ihre blanken Hinterbacken und Nicol gab nach. Bewusst registrierte er es nicht, was mit ihr los war, aber sein natürlicher Trieb reagierte auf ihren Geruch.

Beim Anbringen der Spreizstange zwischen ihren Knöcheln trat Nicole nach ihm. Sie hielt das für eine sehr gute Idee, ihm klar zu machen, dass sie nicht ganz kampflos aufgab. Holger wollte es als Rückzugsgeplänkel auffassen, das es im Keim zu ersticken galt. Als Revanche kniff Holger ihren Kitzler so fest, dass Nicol das Wasser aus den Augen und das Pipi aus der Muschi schoss. „Pffff!" stöhnte sie und Holger grinste fies. „Benimm dich!" schimpfte er. Er experimentierte noch etwas mit der Verschnürung und hatte sie schließlich so wie es ihm gefiel. Nicol stand gebückt in der Dusche und reckte ihren süßen Hintern schön raus.

Holger nahm das Stöckchen in die Hand. Die andre ließ er über den nackten Arsch spazieren. Nicol bekam, wie seine Hand sie sanft berührte, Gänsehaut. Ganz deutlich konnte sie auch fühlen, dass sie immer feuchter wurde. Holger bückte sich und schnupperte. Oh ja er konnte die Geilheit der Kleinen Azubi riechen und natürlich ihre Pisse, das war eine ganz tolle Erkenntnis. Die Kleine war, was Holger nie zu hoffen gewagt hatte, absolut heiß auf die schönen Machtspielchen. Er war nur gespannt, wie sie reagieren würde, wenn der Schmerz dazu kam, heftiger wurde. Wenn sie wirklich devot war, dann beglückwünschte er sich, dann würde er sie zu seiner Fickstute erziehen, denn das war jede Mühe wert. Obwohl die Kleine hatte so gar keinen Stutenarsch, dachte Holger. Er strich mit seiner Hand die Arschkerbe auf und nieder und gleichzeitig rieb er Nicol mit dem Stöckchen über die Schenkel. Er spielte ihr an der Rosette und Nicol zuckte und krampfte. Er tat so als merke er es nicht und sein suchender Finger glitt über den Damm und zwischen ihre Schamlippen.

Nicol war nass, das merkte er sofort. Er stieß ihr einen, dann zwei Finger in die Fotze und Nicol stöhnte. „Mhmhpf!" machte sie, was zum Henker das auch immer heißen sollte. Holger war es egal, er fickte sie mit seinen Fingern. „Zehn Schläge mit dem Stock!" verkündete Holger schließlich. Nicole erschrak, er würde doch nicht ernst machen oder? Wie sie die schockierende Information zu verarbeiten suchte, nahm Holger ihr die Finger, die ihrer Muschi grad so guttaten, weg. Sie drückte sich zurück, soweit sie konnte. Wo waren die Finger, sie brauchte sie doch? Warum nur nahm er sie ihr grad jetzt weg? Ehe sie einen Laut zustande brachte war die Hand wieder da und die Finger. Der Daumen drang in ihre Muschi ein und Nicol war froh darüber. Dann spürte sie den Zeigefinger, der über den Damm kroch und sich unaufhaltsam ihren Arschloch näherte, sich hinein bohrte. „Ohhhhhmpf!" winselte Nicole. Zu spät, die Jungfräulichkeit ihres Arschlochs war bereits Geschichte und der Finger steckte in ihrem Darm.

Als sich Nicol an den Finger zu gewöhnen begann, hatte Holger genug, nahm ihn ihr wieder weg. Er nahm den Stock fest in die Hand und ließ ihn durch die Luft sausen. Klatschend traf er Nicols Popo. Augenblicklich bildete sich eine rote Strieme. Nicol rannen die Tränen über die Wangen. So unangenehm der Finger im Arsch gewesen war, der Schmerz den der Stock hervorbrachte war schlimmer.

Holger fasste die Kleine unters Kinn und sah sie an. Er schleckte mit breiter Zunge die salzigen Tränen aus ihrem Gesicht. „Du schaffst das!" redete er auf sie ein. „Was meinst du, wie es mich erst geschmerzt hat!" Dabei fuhr er ihr mit der Hand zwischen die Beine. Nicol erschrak ganz fürchterlich, er würde sie doch nicht wieder in die Klit kneifen? Nein, Holger rieb ihre Lippchen und spielte ihr mit zwei Fingern am Fickloch. Nicol genoss es. Das war schön. „Na wirst du den Rest der Strafe aushalten?" fragte Holger schließlich. Dabei hatte Nicol schon gehofft, dass er ihr den Rest erlassen würde. Sie stöhnte.

Holger trat wieder hinter sie und holte aus. Nicole hörte das Pfeifen, als es auch schon klatschte und der Schmerz durch ihre Backe raste. Sie brüllte in ihren Knebel. Sollte sie das aushalten, konnte sie irgendwie aufgeben? Diesmal bekam sie keinen Finger. Holgers Schwanz wurde ihr mit einem einzigen Schwung ganz in ihre Muschi geschoben. Dabei klatschte des Mannes Bauch auf ihre heißen Backen. Oh, was war das gut. Zwei Mal, drei Mal stieß Holger zu, dann war er wieder weg. Und wieder der Stock, der so schmerzte und der ihren Arsch zum Glühen brachte. Oh ja und wie der Streich verabreicht war, wurde sie wieder gefickt. Oh herrlich geile Grausamkeit. Oh grausam geile Herrlichkeit oder grausam herrliche Geilheit. Schön kommen, konnte sie sich noch wünschen und mit dem Orgasmus ins sexuelle Nirwana gleiten, das wäre einfach der Wahnsinn.

Dabei war sie nicht in der Lage etwas von sich zu geben, Wünsche zu äußern. „Fick mich schon, du Wahnsinnskerl!" hätte sie Holger zurufen wollen, aber sie konnte nur warten, was sie bekam. Und sie bekam reichlich. Jeder Schlag rötete ihren Popo mehr und machte sie wuschiger. Dem Holger gefiel das Austeilen auch ganz besonders gut und er stellte fest, dass ihr Mösensaft über ihre Beine rann. Dann stopfte er ihr seien Schwengel wieder rein. Sollte er ihren Arsch drannehmen?

Nach dem 5.Streich wackelte Nicol herausfordernd mit ihrem Arsch. „Kannst es wohl nicht erwarten, meinen kleinen Holger zu kriegen?" fragte Holger. „Mpfff!" „Nein Süße, den Knebel nehm ich dir nicht weg, ich muss dich ja noch ins Mäulchen ficken, das kommt auch noch. Du kannst nicken, wenn du mir zustimmst!" Nicol nickte. „Soll ich dich ficken Süße? Bist du geil?" Nicole nickte. Oh ja, sie war sowas von geil und es sich selbst und dem starken Mann endlich zu gestehen kickte sie heftig weiter. Es wäre, selbst wenn sie keinen Knebel gehabt hätte durch Worte kaum auszudrücken gewesen. „Och," beschwerte sich Holger, „das schien mir aber nicht wirklich Begeisterung zu zeigen! Das kannst du doch besser, also soll ich dich ficken?" Nicol nickte heftiger. „Na siehst du es geht doch!" brummte Holger und gab Nicole drei heftige Stöße, dass ihre Muschel nur so vor Freude quatschte.

Holger merkte, dass seine Azubi kurz vor dem Gipfel war. Wieder sauste der Stock auf ihren Arsch. „Und zur Abwechslung", verkündete Holger, „kriegst ihn jetzt in den Hintern!" Nicol schüttelte heftig den Kopf, sie hatte natürlich Angst. „OK, wenn du nicht magst!" sagte Holger und hieb wieder auf Nicols Popo. „Mmmpfff!" grummelte Nicol. „Was?" fragte Holger. „Ficken?" Nicol nickte heftig. „In deinen Arsch Süße?" Diesmal zögerte Nicol bloß, aber Holger dauerte es zu lang. So klatschte ein weiterer Schlag und das Spiel wiederholte sich. Diesmal stimmte Nicol zu und Holger bohrte ihren Schließmuskel auf. Langsam versenkte er sich in der heißen Enge. Nicole glaubte es zerreiße sie. Aber es war nach den Schlägen viel besser als nichts zu kriegen. So ertrug sie es und wie sie meinte es bloß ertragen zu können, genoss sie es und ging über die Klippe. Holger spürte, wie das heiße Arschloch seinen Schwengel heftig molk und stieß kraftvoll in Nicols ersten analen Orgasmus. Dann zog er sich zurück und gab Nicol einen Augenblick der Erholung.

Die letzten Streiche waren nicht geeignet Nicol ruhiger werden zu lassen obwohl sie grad einen Höhepunkt hatte erleben dürfen. Holger ging um sie herum und entfernte den Ball des Knebels. „Ouhhmp!" sagte Nicol. „Schätzchen du sabberst!" stellte Holger fest. Der Ring im Mund, der Nicol daran hinderte den Mund zu schließen, ließ sie auch nicht wirklich sprechen. Die Spucke rann ihr aus den Mundwinkeln und über das Kinn. „Na komm her, jetzt darfst den kleinen Holger begrüßen und ich versichere dir, er wird dir umgehend einen Proteinshake spendieren." Damit zog er Nicol den Kopf zurück. Er würde ihr doch nicht seinen Schwanz jetzt, da er ihn ihr grad in den Arsch geschoben hatte, in den Mund stecken? Sie kam nicht dazu den Gedanken zu Ende zu denken. Sie niederdrückend schob er ihr seinen steifen Schwanz tatsächlich in den Mund. Es störte ihn dabei nicht wirklich, dass er eher verschmiert war. „Schön züngeln, meine Süße!" verlangte Holger und schob heftig vor und zurück. „Und wenn nächstes Mal nicht deine Kacke abschlecken willst, dann siehst du zu, dass dein Arsch sauber ist!" Er spürte, wie es sie würgen machte und schob heftiger in ihren Rachen. Das Würgen war für ihn ein zu tolles Gefühl. Nicol keuchte und ächzte und sabberte aber Holger gab nicht nach und zog sie immer wieder ganz auf seinen Harten. Immer wenn er sie etwas zurück ließ spuckte und hustete sie und schnappte nach Luft.

„Beiß zu!" bellte es da von der Tür her. Agneta hatte sie, nachdem sie alles verstaut hatte, was sie noch mitnehmen wollte, doch noch gefunden. Und wieder steckte ihr Mann, der geile Bock, im Rachen der kleinen Azubi. Nicol krächzte irgendwas völlig Unverständliches. Agneta sah den Ball und wusste, dass Nicole beim besten Willen nicht zubeißen konnte. Da wurde Agneta ziemlich wütend auf ihren Mann. Wieder vergnügte er sich mit einer Anderen. Und besonders schlimm, dass es Nicol war, an der Agneta einen Narren gefressen hatte. So sah Agneta sich um. Sie hätte ja am liebsten den Holger gleich von Nicol weggezerrt und KO geschlagen, aber sie wusste, dass sie das nicht konnte. Da sie den Stock, den Nicol zu spüren bekommen hatte, da liegen sah, wo Holger ihn hatte fallen lassen, hob sie den auf und dachte sich, das war ja was, mit dem man was anfangen konnte. So kam es, dass Holger ganz plötzlich Hiebe bekam. Es fühlte sich nicht berauschend an, aber es hatte nicht die von Agneta gewünschte Wirkung. Sie hatte gehofft, dass Holger von Nicol ablassen würde, aber unter den heftigen Schlägen seiner Frau richtete sich Holger noch weiter auf wurde noch härter, wie er ohnehin schon war. Obwohl diesmal der Schmerz auf seinem Arsch loderte kam Holger so heftig wie letzte Woche und unter animalischen Brüllen spritzte er Nicol in den Rachen. Die musste ordentlich schlucken, wenn sie nicht ersticken wollte.