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El paraíso - Regina & Rose

Geschichte Info
Erstes Kennenlernen von Regina und Sex mit Rose.
2.7k Wörter
3.91
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Hallo liebe Literotica-Gemeinde,

ich bin ein begeisterter Leser der Geschichten hier und habe mich deshalb selbst an einer probiert.

Hoffentlich ist sie halbwegs annehmbar.

Viel Spaß beim lesen!

Vor einigen Wochen war ich mit Freunden das erste Mal in dem vor kurzem neu eröffneten Stripclub bei uns in der Nähe. Das Besondere an diesem Club ist, dass direkt angeschlossen auch ein Bordell ist. Man kann sich jedes der Girls aus dem Stripclub auch im Bordell buchen und sich von den Damen komplett verwöhnen lassen. Es wird somit das komplette Programm geboten -- vom reinen zuschauen beim Tabledance / Strip, Private Lapdance bis hin zum Hardcoresex. Es werden einem so gut wie alle Wünsche erfüllt, wenn man den entsprechenden Preis zahlt.

Name des Clubs: El paraíso -- zu Deutsch das Paradies.

Wir hatten schon viel Gutes von dem Club gehört und wollten uns nun selbst ein Bild von den heißen Girls im Tabledanceteil des Clubs machen.

Wir trafen uns also vor dem Club. Ich war etwas nervös, da es mein erstes Mal in einem solchen Club war. Wir gingen erst einmal an die Bar und bestellten uns ein Bier. Der Club war gerade nur spärlich besucht, da es noch früh am Abend war und somit ergatterten wir uns gute Plätze direkt vor der Hauptbühne.

Gerade war sexy Rose an der Reihe. Allerdings war sie nicht mein Typ. Sie hatte zu viel an sich operieren lassen -- riesige Silikonbrüste, aufgespritzte Lippen. Aber immerhin hatte Sie einen mittelgroßen, knackigen Arsch und lange, gelockte blonde Haare. Trotzdem regte sich schon einiges in meiner Hose, da sexy Rose sich gekonnt von dem Rest Ihres Kostüms verabschiedete. Sie war als Krankenschwester verkleidet, jetzt hatte sie jedoch nur noch ihre Strapse an. Gekonnt wirbelte Sie an der Stange und warf den Gästen erotische Blicke zu. Sie war nicht komplett rasiert, hatte sich ein schön frisiertes kleines Dreieck stehen lassen.

Kurz danach war Ihre Show zu Ende und es kam kurz eine Putzfrau auf die Bühne um diese für den nächsten Auftritt zu säubern. Sofort war mein Halbsteifer wieder verschwunden. Die Putzfrau war richtig ungepflegt, dick und ungepflegt. Also ein richtiger Abturner.

Meine Freunde sahen das genauso und somit vertieften wir uns alle in unser Bier und unterhielten uns kurz, was wohl als nächste Show kommen würde.

Kurz darauf fing sie auch schon an.

Der Besitzer des el paraíso kündigte das nächste Girl über die Lautsprecheranlage an: Regina

Wir richteten unseren Blick wieder auf die Bühne und mir verschlug es sofort den Atem. Auf der Bühne stand ein Traum von einer Frau.

Etwa 170 cm groß, lange glatte braune Haare, süßes Gesicht, schlanke Figur, schöne Brüste (ich schätze 80 C). Sie war als Sekretärin verkleidet: Weißes Hemd, hautenger schwarzer Rock der ihr bis zu den Knien reicht und meiner Meinung nach am allerschärfsten eine „Nerdbrille" sowie schwarze High Heels.

Langsam begann sie sich zur Musik zu bewegen, ließ dabei lasziv ihr Becken hin und her wandern.

Obwohl Sie noch vollständig bekleidet war, regte sich mein Penis schon wieder. Mein Blut sammelte sich also immer mehr in meiner Körpermitte.

Nun begann Regina nach und nach Ihr Hemd aufzuknöpfen. Darunter kamen sexy Dessous zum Vorschein, zumindest schon einmal der schwarze BH den Sie trug. Ein verlockender Spitzen-BH mit süßen Schleifen und zusätzlichen Riemchen. Mein Schwanz war mittlerweile schon fast komplett aufgerichtet. Immer wieder griff ich mir in den Schritt um die Beule etwas zu verstecken.

Auf der Bühne ging es weiter: langsam lies Regina das weiße Hemd von Ihren Schultern über den Rücken gleiten und zu Boden fallen. Sie ging zur Stipperstange und ließ Ihren Körper herumschwingen. Dann ging Sie sexy in die Kniebeugestellung. Ihr Arsch ist einfach nur der Hammer. Anschließend hängte Sie sich wieder an die Stange und wedelt herum -- einfach nur heiß.

Endlich musste auch der Rock dran glauben. Langsam öffnete Sie ihren Gürtel und begann den Reisverschluss Ihres Rock zu öffnen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu uns und streckte uns Ihren sexy, runden Hintern entgegen. Nach und nach zog Sie den Rock über Ihren Knackarsch und stieg anschließend daraus heraus und warf Ihren Rock in unsere Richtung. Was Sie unter dem Rock trag war einfach nur scharf -- ein zum BH passender String mit Doppelriemchen an der Hüfte und Schleifen vorne und hinten.

Sie hatte nun also nur noch Ihre Dessous, die hochhackigen Schuhe und die Brille an. Mein Mund war schon ganz trocken vor Geilheit und ich musste unbedingt wieder einen Schluck von meinem Bier nehmen.

Einer meiner Kumpels gab mir einen Stoß und wies mich darauf hin, dass auf der Nebenbühne gerade zwei heiße Stripperinnen zusammen eine geile Lesbenshow abzogen. Ich hatte aber nur Augen für Regina. Meine Freunde machten sich auf zu den beiden neuen Stripperinnen und ließen mich alleine an der Hauptbühne zurück.

Regina begab sich nun auf Ihre Knie und lies ihren Hintern sexy hin und her schwingen und nahm Ihre Beine nach oben. Ich musste dieses heiße Gerät einfach aus der Nähe sehen. Also zog ich ein paar Geldscheine hervor und wedelte damit herum. Regina verstand den Wink und krabbelte langsam auf mich zu. Ihre Naturbrüste wackelten dabei wunderschön hin und her, es war einfach ein Bild für die Götter. Ich hatte in meinem Leben noch nie so eine schöne Frau gesehen. Mittlerweile war Sie am Rand der Bühne und ich stand auf um Ihr das Geld in den String zu stecken. Meine Hände zitterten vor Aufregung. Regina warf einen Blick auf mein Unterleib und warf mir ein verführerisches Lächeln zu -- meine Hose war durch meine Mörderlatte zu einem Zelt aufgespannt. Unsere Blicke trafen sich und ich bemerkte Ihre haselnussbraunen Augen sowie Ihr zauberhaftes lächeln. Regina war somit nur noch heißer geworden.

Sie stand auf und machte sich auf den Rückweg zur Stripperpole. Dabei schwang Sie weiterhin verführerisch Ihren Hintern in meine Richtung und drehte Ihren Kopf in meine Richtung. Nun nahm Sie Ihre Hände auf den Rücken und nestelte an Ihrem BH. Schon war er geöffnet und glitt zu Boden. Wieder ging sie nach unten. Dabei schwangen Ihre Brüste hypnotisierend hin und her. Ich war so geil wie sonst noch nie in meinem Leben. Meine Hose war zum Zerreißen gespannt. Ich griff mir wieder in den Schritt um meinem Schwanz ein bisschen mehr Platz zu verschaffen, jedoch vergeblich. Ich war wie hypnotisiert und merkte nichts mehr, was sich um mich herum abspielte.

Nun zeigte Regina auch Ihre athletische Seite. Langsam schwang Sie sich die Stange hoch und stellte sich auf den Kopf. Dabei breitete Sie Ihre wunderschönen Beine aus und drehte dabei Ihren Körper im Kreis. Langsam rutschte Sie die Stange hinunter und kam im Spagat auf dem Boden an. Wieder schaute Sie verführerisch in meine Richtung. Ich war kurz davor zu platzen.

Sie nahm Ihre Beine zusammen und legte sich auf Ihren Rücken. Was Sie als nächstes machte, hatte ich nicht erwartet: Sie zog auch Ihren String aus. Ich dachte, dass die Stripperinnen nur Ihre Brüste zeigen und alles weitere nur im angrenzenden Bordell zu sehen ist.

Es war einfach geil. Langsam robbte Sie etwas in meine Richtung, drehte dann aber auf halber Strecke ab. Langsam begann Sie aufzustehen und streckte mir dabei wieder Ihr göttliches Hinterteil entgegen. Sie schien komplett rasiert zu sein. Ich war so geil, dass ich am liebsten aufgestanden wäre, mir meine Hose runtergerissen hätte, auf die Bühne gestürmt wäre und Ihr meinen Schwanz in Ihre Fotze gerammt hätte. Stattdessen begann ich meine Mörderlatte zu kneten. Regina hatte mittlerweile nur noch Ihre High Heels und die Brille an.

Zum Abschluss Ihrer heißen Show vollführte Sie eine Stellung, die ich nicht für möglich gehalten hätte: Sie machte ein Spagat an der Stripperstange. Nun sah ich, dass Sie wirklich komplett rasiert war. Es war alles wie im Traum.

Plötzlich aber war die Show leider schon zu Ende.

Regina sammelte Ihre Dessous und Ihr Kostüm ein und verschwand von der Bühne.

Ich musste schnell handeln bevor wieder die hässliche Reinigungsfrau auftauchen würde. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier und sprang auf um mich auf die Toilette zu verdrücken.

Dort angekommen suchte ich mir eine Kabine und öffnete sofort die Jeans und riss die Boxershort nach unten. Mein Schwanz stand immer noch steil ab. Ich spuckte mir in die Hand und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss die Augen um mir Regina genau vor Augen halten zu können. Immer schneller wichste ich und schob dabei meine Vorhaut immer wieder über meine pralle Eichel. Leise stöhnte ich dabei.

Plötzlich hörte ich klackern von Stöckelschuhen und die Kabinentüre wurde aufgerissen. Vor mir stand sexy Rose, nur mit einem grellgrünen Monokini mit Neckholder zum Binden, Cutouts im Brustbereich, seitlichen Zierriemen und tief ausgeschnittener Rückenpartie, bekleidet. Des Weiteren trug Sie durchsichtige High Heels.

Vor Schreck war ich erst kurz erstarrt, versuchte dann krampfhaft meine Erektion zu verbergen indem ich meine Boxershort und Jeans wieder hoch zog.

„Wieso denn so schreckhaft" fragte Rose. „Dich hat die Show von Regina wohl auch geil gemacht. Ich habe sie von hinter der Bühne beobachtet. Regina ist einfach superheiß und jedes Mal werde ich richtig spitz, wenn ich Ihre Shows sehe. Meine Muschi trieft immer noch regelrecht".

Mit diesen Worten streifte Sie einen Teil Ihres Monokinis bei Seite und präsentierte mir Ihre feuchte Muschi.

Ich war einfach nur sprachlos, wusste nicht was ich sagen soll oder ob ich träume. Daher stand ich weiterhin wie erstarrt vor sexy Rose und versuchte meine Hose oben zu halten.

„Wieso denn so verspannt? Ganz ruhig. Setz dich einfach auf die Kloschüssel" sagte Rose.

Ich tat wie befohlen.

Ich glaubte zu träumen, denn plötzlich kam Rose auf mich zu und ging vor mir in die Knie.

„Zeig mir mal, was du da schönes vor mir versteckst." Schon zog Sie mir meine Hose herunter. Mein Schwanz stand noch wie eine eins.

„oh la la, das ist aber eine Mörderlatte. Darf ich mal probieren?" fragt Rose.

Anstatt auf eine Antwort zu warten, stülpe Sie einfach Ihre Lippen über meinen Schwanz und begann diesen zu lutschen.

„Oh mein Gott ist das geil" entfuhr es mir, „du weißt deine Zunge wirklich gekonnt einzusetzen".

Ich schloss meine Augen und rief mir Regina in Erinnerung.

Rose verstand wirklich Ihr Handwerk. Sie leckte, saugte und lutscht an meinem Schwanz. Mit Ihren Händen nahm Sie meine Eier in die Hand und knetete Sie dabei leicht.

Durch die Show von Regina so richtig aufgegeilt, kochten meine Eier schon regelrecht und ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen.

„Ich komme gleich" stöhnte ich heraus. Sofort ließ Rose von meinem Schwanz ab.

„Davor musst du mir aber auch erst etwas Gutes tun. Danach verschaff ich dir einen geilen Abgang" sagte Rose. Sie verschloss die Tür zur Toilette, holte ein großes Handtuch aus dem Waschschrank und legte dieses auf den Boden. „Leg ich hin"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Erst stieg ich aus meiner Hose uns legte mich dann auf den Rücken auf das vorbereitete Handtuch. Mein Schwanz zeigte steil nach oben. Rose kam auf mich zu und positionierte sich über meinem Kopf. Ihre Blickrichtung galt meinem Penis. Sie zog wieder Ihren Monokini im Schritt zur Seite und ging in die Knie. Ich strecke meine Zunge aus und begann sofort zu lecken, sobald sich Rose genug heruntergebeugt hatte, so dass ich Ihre Muschi lecken konnte.

„OOOHHH" begann Sie sofort zu stöhnen.

Ich durchpflügte Ihre Möse immer wieder und schluckte dabei Ihre Säften. Diese fließen in Strömen.

Es war wirklich ein geiles Gefühl.

Rose beugte sich nach vorne und begann sofort wieder meinen Schwanz zu lutschen. Bereits nach wenigen Sekunden war es zu viel für mich und ich kam in Ihrem Mund. Sie schluckte jeden Schwall meines Spermas komplett herunter.

„Mhhhh. Du schmeckst gut... Aber war es das schon bei dir?" fragte Sie mich enttäuscht. Dabei stand Sie von mir auf was mich sehr enttäuscht. Gerne hätte ich weiterhin von Ihrem heißen Muschinektar gekostet.

„Lass mir kurz Zeit und dann bin ich wieder einsatzbereit" sagte ich. „Lass mich dich in der Zeit weiter verwöhnen".

Ich griff Ihr an die Halter Ihres Monokinis und streifte den oberen Teil herunter, bis Ihre Brüste komplett freigelegt waren. Eigentlich bin ich kein Freund von so großen Silikonbrüsten, aber ich war so geil, dass es mir egal war.

Ich begann Ihre Nippel zu zwirbeln, was Sie sofort mit leichtem Stöhnen beantwortete. Nach einiger Zeit fing ich an die erigierten Nippel zu lecken.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Rose begonnen hatte sich Ihre Muschi zu streicheln. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver.

„Oh ja, mach bitte weiter, nicht aufhören. Ich bin richtig geil" Mittlerweile hat sich auch mein Schwanz schon wieder erholt und stand wieder wie eine eins.

Ich hörte auf Sie zu verwöhnen und sofort fragte Sie: „was ist los?".

„Wüsstest du eine bessere Variante, wie ich die befriedigen könnte?" fragte ich Rose.

„Allerdings, fick mich...." Kam sofort die Antwort.

„Was willst du? Was soll ich machen?"

„Bitte FICK MICH. Ich bin so geil und brauche einen dicken Schwanz in meiner nassen Möse" rief Sie.

„Wiederhole das bitte"

„FICK MICH! FICK MICH! Ich brauche es jetzt und zwar hart"

Durch die Geilheit von Rose angestachelt wurde ich richtig geil und gab Ihr die Anweisung: „knie dich hin du geile Sau. Ich will dich von hinten nehmen"

Sofort ging Sie auf die Knie. Da ich meinen Schwanz nicht sofort ansetzte drehte Sie Ihren Kopf in meine Richtung und säuselte „ich brauch bitte deinen dicken Schwanz. Steck ihn mir hinten rein".

Langsam stellte ich mich hinter Sie und streifte den Monokini von Ihrem Hintern und Rücken bis er in Ihren Kniekehlen zum liegen kam. Dann begann ich meinen Schwanz immer wieder durch Ihre Spalte zu ziehen. Immer wieder dippte ich meine Eichelspitze in Ihre Muschi, steckte meinen Schwanz aber nicht ganz hinein.

„Bitte steck ihn mir ganz rein. Bbbbiiitttteee. Ich halte es nicht mehr aus"

Zuerst durchzog ich Ihre Möse noch zwei Mal und nahm dann kurz meinen Schwanz komplett weg um Ihr einen Klapps auf Ihren runden Hintern zu geben. Leise quickte Sie auf. Einen weiteren Klapps später kamen Stöhngeräusche von Ihr.

„Jetzt erfülle ich dir endlich deinen Wunsch und spieße dich auf" sagte ich und stoß meinen Schwanz hart in Sie hinein. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast komplett aus Ihr heraus und stoß kräftig zu. Sie quittierte meine Bemühungen mit immer lauter werdenden Stöhnlauten.

„Oh man ist das geil. Du bist ein super Stecher. Mach weiter. Ich komme schon bald!!!" stöhnte Sie.

Kurz nach dieser Aussage kam Sie auch schon laut stöhnend. Mein Schwanz war schon triefend nass von Ihrem Muschisaft. Durch Ihren Orgasmus war Sie so nass, dass einiges von Ihren Säften auf das Handtuch tropfte.

Trotz Ihres Orgasmusses stieß ich weiterhin kräftig zu. Ich schloss die Augen und sofort war wieder das Bild von Regina vor mir. Sofort schoss mir der Saft in die Eier.

„Ohh mein Gott. Ich komme auch gleich", rief ich.

„oh ja, komm bitte auf meinem Arsch" rief Sie mir zu.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog meinen Penis aus Ihrem Loch. Ich wichste ihn noch 1 -- 2-mal und schon kam es mir. Die Augen weiterhin geschlossen gehalten und an Regina denkend kam ich mit großen Schüben auf Ihrem Arsch.

Wir blieben noch kurz in dieser Position und standen dann beide wieder auf.

Ich holte Rose ein weiteres Handtuch, damit Sie ich mein Sperma vom Rücken und Hintern wischen konnte. Danach zog Sie Ihren Monokini wieder zurecht und gab meinen einen innigen Zungenkuss.

„Das war richtig geil" sagte Sie. „Du kannst jederzeit wiederkommen und es mir besorgen. Das kostet dann aber. Dafür erfülle ich dir auch alle Wünsche wie Anal, Natursekt, und alles was du sonst noch so für perverse Ideen hast. Nehm dir einfach einen Visitenkarte am Ausgang mit. Dann kannst du mich telefonisch buchen. Ich mache auch Hausbesuche."

Mit diesen Worten drehte Sie sich um und schloss die Toilettentür auf. Beim Hinausgehen drehte Sie sich noch einmal kurz um warf mir einen heißen Blick zu.

Ich konnte immer noch nicht fassen, was heute alles passiert war.

Langsam zog ich meine Boxershort und Hose wieder an, machte mein Shirt zurecht und begab mich wieder in den Club.

Ich schaute mich nach meinen Freunden um, konnte sie aber nicht entdecken. Sie waren wohl ohne mich weitergezogen

Auf dem Weg nach draußen nahm ich von der Theke eine Visitenkarte mit.

Neben den Kontaktdaten war dort auch ein Bild von Regina zu sehen.

Zwei Wochen später sollte ich dort anrufen um eine Sexpartnerin zu buchen.

Allerdings verlangte ich nicht nach sexy Rose sondern nach meiner Traumfrau Regina.

Die Erlebnisse mit Regina in einem Hotel gibt es bei Gefallen dieser Geschichte in einer weiteren Story.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Nur zur Hälfte halbwegs annehmbar

Der vorliegende Text fängt halbwegs annehmbar an, aber nach der ersten Hälfte bricht er gnadenlos und unverbesserlich ein. Warum? Weil dann der bis dahin halbwegs annehmbare Bericht aus dem Stripclub aus heiterem Himmel vom üblichen Pornoschwachsinn abgelöst wird, der hier gleich mehrfach unsinnig gerät, da es sich bei der weiblichen Nymphomanin, die den Protagonisten auf dem Herrenklo überfällt, um eine Professionelle handelt, die dieses Vorgehen anscheinend als eine Art kostenfreie Werbung in eigener Sache versteht, was in Verbindung mit dem gedankenlosen Drauflosgerammel ohne Gummi seitens des Protagonisten im Prinzip alles, was es über die Figurenzeichnung im vorliegenden Text zu sagen gibt, sagt. Die Sprache nimmt zudem von diesem Punkt an im Text hochnotpeinliche Zustände an, auf deren Reproduktion an dieser Stelle im Interesse des geneigten Lesers verzichtet sei.

Ansonsten bin ich einmal mehr verwundert über das unterschiedliche Auslegung allgemeiner Begriffe wie „schlank“ von männlicher Seite her, denn besagtes Attribut wird hier einer Frauenfigur angedichtet, deren Oberweite auf 80C geschätzt wird. Nun mag man darüber streiten, ob der Autor einfach keine Ahnung von BH-Größen hat, oder tatsächlich hier zwei unterschiedliche Auslegungen bzw. Vorstellungen jenes allgemeinen Begriffs vorliegen.

Wie dem auch sei, der Text gibt dem geneigten Leser weitere Rätsel auf, so etwa in der folgenden Handlungsabfolge, die physikalisch-physiologische Grenzen zu sprengen scheint:

„Langsam schwang Sie sich die Stange hoch und stellte sich auf den Kopf. Dabei breitete Sie Ihre wunderschönen Beine aus und drehte dabei Ihren Körper im Kreis. Langsam rutschte Sie die Stange hinunter und kam im Spagat auf dem Boden an.“

Ergo: Aufgrund des Missfallens am vorliegenden Text ist auf eine weitere „Story“ des „Adlerauges“ gut und gerne zu verzichten. Danke.

Fazit: Ein Text, der nach der Hälfte der Länge sowohl erzählerisch als auch sprachlich vollends im gängigen Pornomist versackt. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

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