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Elba Teil 02

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Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu. Der Mann nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte.

Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas, was meine animalischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren Warzen man durch die gehäkelte Jacke, gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Stoff geht etwas strenges, dominantes aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und wohl mitbekommen hatte, dass ich kein Höschen trug.

Er grinste mich an und ich lächelte zurück. Robert und ich beobachteten weiter und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste. Mein Tänzer hatte sich wieder zu seinen Freunden begeben. Langsame Musik setzte ein. Die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche Männer fummelten an den Frauen herum, die dies bereitwillig zuließen. Ich beobachtete, ohne das Robert es merkte, weiter diesen Typ in der Lederhose. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch. Sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, als das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.

Dass machte mich voll an und ich sah den beiden, gebannt, weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl geil auf den Typen". Ich sagte nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder zu ihrem Tisch. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen". Ich sah Robert fragend an und der nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, das ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder. Nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer. Sofort nahm mich der Typ in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg deine Hände auf meinen Arsch, du Schlampe" und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.

So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich an. Er legte mir seine zweite Hand auf den Po und knetete diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schonziemlich feucht geworden und ich drückte mich ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose seinen immer größer werdenden Schwanz spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini in meine Möse und sagte, "ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück" und ich genoss seine Finger in mir. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich werde dich heute ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll". Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutze mich, wie eine willige geile Fickschlampe, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden".

Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer. Meine Fotze war nass und ich wusste dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts?", meinte er. Ich nickte nur und dachte an die Berührungen des Typs.

Ich war immer noch sehr erregt. Robert fragte mich, „willst du mit ihm ficken" und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Kerl strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht". Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln. Er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und dass natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel sehen konnte.

Robert ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine. Der Typ kam zu mir an die Bar und sagte, „ich will mit dir ficken, kommst du mit?". Ich antwortete ihm, „ich bin mit meinem Mann hier, dass kann ich nicht machen, ich muss erst mit ihm reden". Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, das du gefickt wirst". Nun kam Robert zurück, Heinz war irgend wo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert ab und die beiden sprachen miteinander.

Robert kam dann zu mir und sagte , „der Typ hat mich gefragt, ob er dich ficken kann und ich habe ihm gesagt, dass es nur von dir abhängt, ob du mit ihm ficken willst". Ich antwortete ihm, „ich habe Angst, mit ihm alleine zu sein, aber ich will auch von ihm gefickt werden". Robert sagte zu mir, „warte einen Moment" und ging zu den drei Männern hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit ficken, er wohnt gleich ein par Häuser weiter. Ich werde dich dann zusammen mit ihm ficken, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab". Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir für ein zwei Stunden weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen gesagt, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden". Nun gingen wir zu dem Tisch der drei Männer, Robert hatte vorher unsere Zeche bezahlt.

Der Typ stand sofort auf als er uns kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, dass ich und alle Umstehenden es hören konnten„ ich gehe mit der blonden Schlampe ficken" und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles Fickstück, ich werde dir das Hirn raus vögeln". Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 100 Meter und standen vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe" und begann schon damit, seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam und mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen". Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst" und ließ meinen Minirock meine Beine runter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus". Ich gehorchte und er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus". Er sagte, „knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen". Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.

Er zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, „jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden. Lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich abspritze, alles in dein Fickmaul spritzen", ich sagte nichts, legte aber meinen Oberkörper über die Sessellehne. In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es ein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen Orgasmus. Er schlug mich weiter und schrie, wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu sagen, „wie du mir befiehlst". Ich wurde noch von meinem Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, „wie du befiehlst" zwischen den Zähnen hervor". Der Kerl musste irgendwie spüren, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werden würde. Ich keuchte, „bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz" und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieser Riesenschwanz vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war nur am Schreien, vor Schmerzen und vor Geilheit. Plötzlich zwickte er mir, während er mich weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, „ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke". Sofort sagte ich zu Robert, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, „steck mir deinen Schwanz in den Mund, bitte". Er steckte mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinen Mund und ich begann ihn zu blasen.

Der Typ der mich fickte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch Gorilla, fickte mich brutal und tief. Der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker fickte. Robert stöhnte und sagte zu mir, „ich spritz dir jetzt meine Sahne in den Mund". Er spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.

Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch rammelte, griff von hinten an meine Titten und knetete sie auf dass brutalste, total durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen. Schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte. Ich wünschte mir, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, "leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf". In Erinnerung an die Schläge auf meinen Arsch gehorchte ich sofort und legte mich mit offenem Mund auf den Rücken. Er stellte sich über mich und wichste seinen Schwanz über meinem Kopf. Plötzlich ertönte eine Art Urschrei und er schoss mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund und einen großen Teil in mein Gesicht. Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel um es schlucken zu können und es lief mir ebenfalls mein Gesicht herunter und tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, „knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte". Ich leckte ihm sein Riesenteil sauber und er sagte, „nun mach dich mal selber sauber, du Schlampe". Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er zog mich an der Hand ins Badezimmer.

Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir ohne Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh und er sagte zu mir, „wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, das du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst". Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen zurück zur Disco. Der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach „Tschüss" und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Robert an die Bar, Heinz war immer noch irgend wo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene.

Ich sagte zu Robert, ich weiß nicht was mit mir los ist, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, „ich will dich ficken, du geile Fickschlampe" und ich sagte gleich zu ihm, statt ihm eine zu kleben, „ich mache alles was du willst. Verstehst du das?". Er sagte zu mir, „du bist mehr devot, als du dir dass eingestehen willst. Du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat". Ich antwortete ihm, „wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht mehr passieren". „Können wir es so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das".

Darauf meinte er, „einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau zu dominieren. Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel wird, sag dieses Wort und es ist sofort Schluss". Ich sagte zu ihm, „danke Robert, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst". Dann kam Heinz zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.

Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich am Arm fest und sagte, „du weißt wo du mich findest, du Schlampe". Robert schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, „du hast da etwas missverstanden, meine Schlampe macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgend welche Anweisungen gibt. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt". Dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen" und dass letzte was ich sah, war der, nicht sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen?. Der versteht jetzt gar nichts mehr". Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle.

Dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher". Zu mir sagte er, in herrischem und bestimmten Ton, „hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst". Ich sagte zu ihm, „ja Robert, du bist mein Herr". Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute nacht bei dir schlafen".

Ich ging ins Bett und hörte im Halbschlaf, die beiden noch quatschen. Irgend wann kam er ins Bett, rüttelte mich und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken". Ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen". Da zog er meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich mit dir ficken will, du hast zu tun was ich dir befehle?". Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen". Er sagte, „knie dich auf das Bett, du geile Hure". Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte. Dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Nun war ich hellwach und war auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, entschuldige, dass ich ungehorsam war".

Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus". Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl", worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er seinen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.

Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. Er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch zu machen". Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir gehorchen". Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe".

Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen" und ich gehorchte, legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt", denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu sehen.

Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?". Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen, hast du mich verstanden". Ich sagte „ja, Robert", wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst".