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Elba Teil 03

Geschichte Info
Mein Mann schickt mich mit meinen Lovern in Urlaub.
16.3k Wörter
4.27
81.7k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 01/31/2010
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Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.

Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer

Phantasie.

Elba Teil 3

Dann machte er mir den Reißverschluss meines Minirockes auf und zog mir den Rock auch aus. Anschließend zog er mir auch noch meine Häkeljacke aus und ich stand nun in meinem brustfreien Body, dem durchsichtigen Chiffon BH der die Brustwarzen freiließ, dem im Schritt offenen String und schwarzen Strümpfen vor zwölf Männern, von denen die meisten schon im Slip und einige auch schon ganz nackt da standen. Robert legte noch eine dicke Wolldecke auf den Boden im Wohnzimmer und sagte zu den Anwesenden, „Chris ist etwas devot und sie liebt es, wenn sie beim Ficken als Nutte, Schlampe oder ähnliches, bezeichnet wird, wenn einer von euch versucht, sie ohne Gummi zu ficken, ist die Party für ihn sofort beendet. Ich wünsche euch viel Spaß, mit meiner geilen Chris". Der erste Mann der sich traute, griff mir von hinten in den Schritt und fickte mich mit zwei oder drei Fingern in meine Möse. Die ganze Vorgeschichte und meine Präsentation vor den ganzen Männern durch Robert, hatte mich schon total geil gemacht, meine Möse war bereits total nass und ich bebte vor Geilheit. Der kleinste der Surfer ,der etwas dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig zu lecken. Ich registrierte das mit einem brünstigen Stöhnen, er leckte mich wirklich gut und ich wurde dabei ziemlich geil. Der andere Mann hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen, noch ziemlich schlaffen Schwanz, in meine Hand und ich begann ihn auch sofort zu wichsen.

Einer drückte mich auf den Boden und ich kniete nun auf der Decke, die Robert gerade vorher ausgebreitet hatte. Der kleine Dicke schob nun seinen, überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell stoßend. Ein anderer Mann ließ sich von mir seinen steifen Prügel blasen, indem er ihn mir einfach in meinen Mund schob. Die Szene war so geil, es war beinahe nicht auszuhalten, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund und Zwischenrufe wie, „fickt die geile Hure richtig, schieb ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch", dazu tief brummende, stöhnende, sich selbst wichsende Männer und dazu mein wildes, geiles Gestöhne.

Der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild. Endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, während der Dicke, tief in mir, in das Gummi abspritzte. Ich kniete auf dem Boden und stützte mich mit den Armen ab, dabei wurde ich von hinten, in meiner Lieblingsstellung durchgefickt, während ich dabei noch einen anderen Schwanz im Mund hatte und diesen dabei blies. Ich war extrem erregt und geil. Der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, kam jetzt laut stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung seines Spermas in meinen Mund. Der andere Mann, der mich dabei von hinten fickte, schlug mich dabei, mit seiner flachen Hand, auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte, fickte mich aber dabei hart und wild weiter. Der Typ fickte wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert meine Geilheit heraus. Da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss brutal meinen Kopf hoch, steckte mir seinen großen Schwanz in den Mund und sagte zu mir, „blas mir meinen Schwanz, du geile Schlampe". Nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter, weil sein Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart.

Plötzlich schnaufte er tief und sein Schwanz explodierte, unter seinem lauten Gestöhne, in meinem Mund. Ich konnte die Menge, die er mir in den Hals spritzte, nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund tropfte eine ziemliche Menge Spucke und Sperma Gemisch. Der Mann der mich gerade fickte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher. Er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung. Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden. Endlich wurde ich still, der Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf die Decke und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder etwas nach.

Nach endlosen Sekunden, holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „dass war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh, so etwas von geil". Doch es war noch lange nicht vorbei. Der Ficker drehte mich jetzt auf meinen Bauch und drückte mir, sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass noch im Gummi steckte, in mein Arschloch. In einem Zug, brutal fest und bis zum Anschlag. Ich wimmerte um Gnade, da ich glaubte, es nicht aushalten zu können, doch er stieß unerbittlich seinen Schwanz tief und fest in meinen Anus. Ob der Typ wusste, dass er arschfickmäßig, fast eine Jungfrau vögelte, ich war bisher erst einmal, von Robert, in meinen Arsch gefickt worden, ich hatte das bisher immer abgelehnt und mein Mann stand nicht auf diese Praktik. Irgend wie begann es mir jetzt, Spaß zu machen. Er fickte mich jetzt langsam und sanft, dann etwas stärker und schließlich, mit aller Wucht und so tief er konnte, in meinen Arsch.

Er ließ seinen Schwanz in meinem Anus stecken, drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig weiter in meinen Arsch. Mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen, und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen. Ich war inzwischen wieder total erregt, wollte es aber nicht unbedingt allen zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander. Da ließ er meinen Busen los und zog an meinen Schamlippen. Augenblicklich rutschte mir ein tiefes, geiles Stöhnen heraus. Nun massierte er geschickt meinen Kitzler, während er mich weiterhin, hart in meinen Arsch fickte. Er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit, seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte. Ich schrie geil, „schieb ihn mir tiefer rein, ist das geil, ich komme gleich, du geiler Ficker". Wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen und plötzlich kam er, dabei laut schreiend. Dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Schrei. Die herumstehenden Männer applaudierten uns begeistert. Er zog sich nun dass Gummi von seinem Schwanz und steckte mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund. Ich leckte ihn ausgiebig sauber und sagte zu Robert, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause".

Nach einer Pause, in der ich eine Zigarette rauchte, obwohl ich mir das Rauchen gerade abgewöhnen wollte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden am Arm, in Richtung Schlafzimmer. Vor dem großen Bett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in den Mund. Er bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen. Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige, schon ganz ausgezogen waren. Ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung Robert stehen, der alles verfolgte und eine Kamera in der Hand hatte. Es war ein, für mich beruhigendes Gefühl, ihn in meiner Nähe zu wissen. Wahrscheinlich machte er für meinen Mann Bilder, während ich von seinen Surffreunden durchgefickt wurde, der hatte ihn ja auch darum gebeten. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, zog ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß, bis zu den Eiern in meiner Fotze. Ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang.

Dass ist für mich, immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich einfach nur, hart und brutal genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart und kräftig durchzuficken. Dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz, ja, genau so brauchte ich es jetzt. Das geilste für mich wäre es gewesen, wenn ich während des Fickens, auch noch gepeitscht würde. Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben.

Auch dieser Schwanz war schon recht hart, ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte auch schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen und ich hatte dabei einen Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann, sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab. Im Hintergrund hörte ich Roberts Stimme, er sagte zu mir, „zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken". Ein Mann, das Kondom war schon über seinen erigierten Schwanz gerollt, legte sich neben mich auf den Rücken und Robert befahl mir, „reite ihn du geiles Stück, setze dich auf seinen Schwanz". Ich gehorchte und setzte mich auf den Schwanz des Mannes, es war ein Riesenteil, ich glaubte, das Ding füllte mich total aus. Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Möse hatte, wurde mir langsam, ich muss sagen, wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Robert, dass ich den Arschfick nicht aushalten würde, obwohl ich ja erst vor kurzem, allerdings von einem kleineren Schwanz, in meinen Arsch gefickt worden war. Ich stöhnte kurz auf, als der große, dicke Schwanz, vollends in meinen Darm glitt. Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen die beiden Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich. Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich wollte diese Schwänze in meinen beiden Löchern haben. "Oh ja, oh ja. Fickt mich richtig durch. Macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren," so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart, ran zu nehmen. Die beiden fickten mich richtig hart und tief ab.

Der Hodensack des einen, klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste, die sie mir ziemlich brutal drückten. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten. Roberts willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Surf Freunde freigegeben hatte. Robert war heute mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ. Das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, einfach so benutzt zu werden. Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich auch heiß, wenn die Männer mich als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichneten. Die beiden Männer stöhnten und keuchten, während dieses Doppelfickes, auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder den nächsten Orgasmus. Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in meinen Mund gestoßen. Nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich", aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze gleichzeitig, in allen meinen Löchern zu haben. Ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit lautstark heraus.

Alle drei fickten mich unbeirrt weiter, ich war jetzt nur noch geiles Fickfleisch für ihre drei Schwänze. Sie fickten mich immer fester und härter, ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde schon meine Gebärmutter berühren und ich konnte auch spüren, wie die zwei Schwänze, die in meiner Möse und in meinem Arsch steckten, aneinander rieben, nur durch etwas Haut voneinander getrennt. In diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden und nun spritzten auch die beiden Männer, die mich gerade fickten, offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich noch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam. Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir wieder aus den Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel noch restlos sauber. Dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich ,als ich ihm seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen, heißen Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann, im Laufe des Abends, noch einmal beglücken sollte, wollte ich es ihm dann besonders gut machen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in meinen Arsch und meine Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, von den Kondomen schon befreiten Schwänze hin, damit ich diese ebenfalls sauber leckte. Jetzt brachte mir Robert einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf diesen Stuhl zu setzen und als ich seiner Anweisung nachgekommen war, sagte er zu mir, „du wirst jetzt jeden Schwanz lutschen, den man dir in deinen Mund schieben wird".

Zu seinen Freunden rief er, „wer sich von Chris einen blasen lassen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu, gebt dem geilen Stück reichlich Sperma zum schlucken". Sofort stellten sich einige Männer vor den Stuhl, die sich schon selbst etwas ihre Schwänze anwichsten. Ein Mann stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger seiner anderen Hand in meine Möse schob und mich mit seinen Fingern fickte. Nun schob mir einer der Männer seinen Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich dabei an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in den Mund. Normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickens, einfach benutzt zu werden, für mich genau dass, was ich jetzt brauchte. Der Typ hinter dem Stuhl, hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meine Möse geschoben, dass artete schon fast in Fisten aus, es tat auch ziemlich weh, aber es war trotzdem sehr geil, während mich der erste der Blaskandidaten, dabei ziemlich brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht allzu lange und ich bekam eine beachtliche Menge Sperma in meine Kehle gespritzt. Ich kam nicht mehr dazu, dem Mann der mir sein Sperma zum Schlucken gegeben hatte, seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen anderen Schwanz hinein gerammt.

Nun schrie ich, während ich weiter, rücksichtslos in meinen Mund gefickt wurde, trotz des Schwanzes in meinem Hals, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war so ziemlich das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Nachdem ich eine unglaubliche Menge an Sperma geschluckt hatte, mein Kiefer schmerzte mich schon, vom Blasen all dieser Schwänze, bat ich Robert darum, eine Pause machen zu dürfen, was er mir auch gleich gestattete. Ich setzte mich auf die Terrasse, zündete mir eine Zigarette an und trank dazu ein Bier.

Nach geraumer Zeit kam Robert zu mir, setzte sich neben mich und sagte zu mir, „ich habe eine Idee, wie wir die Jungs wieder etwas heiß und geil machen können. Ich lege eine langsame Platte auf, du tanzt dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid und deine Wäsche aus, also einen kleinen Striptease". Ich sah ihn groß an und er meinte weiter, „wenn du dich ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf die Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, dass wird die Jungs alle wieder gewaltig geil machen und du wirst dann noch von einigen Schwänzen gefickt werden". Ich sagte zu ihm, „warum nicht, wenn du dass so haben willst dann mache ich es, ich bin ja schließlich deine Hure". Er gab mir einen Kuss, stand auf und ich ging erst einmal ins Bad, um wieder etwas Unterwäsche anzuziehen. Als ich zurück kam, kündigte er meine improvisierte Showeinlage an. Er legte, in dem riesigen Wohnzimmer, noch eine Decke auf den Boden und legte eine CD ein. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt. Zu den Klängen der CD tanzte ich etwas, ich zog dabei, aufreizend langsam, mein Minikleid und meine Unterwäsche aus. Als ich, bis auf meinen Hüftgürtel und die Nylons nackt war, wichste ich mich mit zwei Fingern selbst in meiner Möse, tanzte um die Männer herum, hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken. Vor den Männern, die unten ohne waren, ging ich kurz in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihren Schwänzen und tanzte dann zum nächsten.

Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich breitbeinig auf die Decke und begann, mich zuerst nur mit einigen Fingern, selbst etwas zu wichsen. Irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu der langsamen Musik, jetzt den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir den Dildo, so tief es ging, in mein immer noch, oder schon wieder nasses Loch, dabei steckte ich mir noch einen Finger in mein Poloch und stimulierte mich in meinem Anus. Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht sehr viel schauspielern, denn das Wissen, dass mir ein Haufen geiler Männer in meine Möse starrten und dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker". Ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf dieser Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner von euch mehr ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen". Zwei Freunde von Robert, die mich vorher schon mal gefickt hatten, standen über mir und einer von ihnen sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben".

Beide hatten sich schon Gummis über ihre Ständer gerollt und einer legte sich jetzt neben mich auf die Decke, er befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz, reite mich", ich gehorchte und er schob mir seinen Schwanz in meine Möse. Nun kam der zweite Mann von hinten und drückte mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllte Fotze. Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, zwirbelte dabei meine Brustwarzen und sagte zu mir, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Loch gehabt" und ich antwortete ihm, „ja schon, aber nicht so große Prügel wie euere beiden Schwänze". Nun fingen beide an, ihre harten Schwänze, tief in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.