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Elba Teil 04

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Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen" und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ahhh". Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!" kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte". War das wirklich ich, die dass rief?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher mit Gleitmittel ein". Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen". Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge". Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Titten, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage". Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe alles machen, was immer ihr wollt" und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich vielleicht jemand benutzen will".

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekam. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du dass auch tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören". Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde. Schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich dass nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich auch bereits, wie sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure". Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe", ich sagte, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure," schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah," wimmerte ich, "ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach mit mir was du willst". Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir," keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?. "Die Peitsche, alles, was du willst", mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure" und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte" und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast".

Dass konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen müssen". Ich hatte dass gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar dem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde ,da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht".

Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden". Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, „ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure" und ich antwortete ihm, „bedien dich, mein Mund gehört dir", als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst" und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul" und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau". Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin". Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder". Auf dieses Vergnügen kann ich gut verzichten. Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte mich wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen" und blinzelte erst einmal ins Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
toll

da wundert einem nichts mehr.

Laessie3Laessie3vor etwa 14 Jahren
super

...wirklich super, ich danke euch.

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