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Elfenfluch 03

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Und ich bekam panische Angst davor, von dem großen Insekt gefressen zu werden. Ihr Brustkorb wirke so breit und massiv, und sie ließ ihre großen Flügel kraftvoll in der Luft schwirren. Der Körper war schwarz-gelb gegliedert, so viel sah ich noch von ihr. Sie flog mit mir Zickzack über die Seerosen, und langsam begriff ich, dass sie was anderes wollte.

Ich rief zu ihr: "Willst du Sex?", und sie rief "Poppen!", das beruhigte mich. Und hoffte, dass wir bald landen würden. Sie aber flog trotzdem weiter Zickzack und enge Kurven.

Mir wurde langsam schlecht, und ich protestierte: "Lande endlich, sonst muss ich kotzen".

Die Antwort verwirrte mich: "Samen raus!".

Nach weiteren 30 Sekunden haarsträubender Flugmanöver war es dann so weit. Mein Magen verkrampfte sich, mein Körper spannte sich an, die Nackenmuskulatur zog den Kopf in den Nacken und ich Übergab mich durch meinen weit geöffneten Mund. Die körperliche Reaktion war dieselbe wie beim Halsorgasmus. Weil ich aber nicht sexuell erregt war, war es einfach nur Kotzen.

Die Libelle flog noch ein paar enge Kreise und landete dann auf einem Schilfrohr am Ufer. Sie hatte sich auf ein dickes Blatt gesetzt, und hielt mich weiterhin mühelos an ihrem Hinterleib in der Luft. Sie wollte Sex, aber ich hatte keine Idee wie. Und ich hatte Angst, dass mich eine frustrierte Libelle am Schluss doch fressen würde, und wollte deshalb alles tun, damit sie mich rasch gehen ließ.

"Was willst du von mir?", rief ich.

Die Libelle bog ihren Rumpf nach unten und antwortete "Ficken jetzt".

Ich wurde panisch, hing noch immer an dem Hinterleib eines Libellenmännchens und der wollte mit mir ficken. Und ich hatte keine Idee, wie ich das anstellen sollte.

"Zeig deinen Penis!", schrie ich.

Da bog die Libelle ihren Hinterleib, so dass ich ihren Körper von unten sehen konnte. Hinter ihrem Brustbereich zuckte etwas.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und kommandierte: "Klettere das Schilfrohr vorwärts herunter!".

Das schien das Tier zu verstehen. Es drehte sich um, jetzt konnte ich seinen Körper mit meinen Füßen umklammern und zog mich weiter an ihn heran. Meine Beine umfassten seinen Hinterleib, und vorsichtig führte ich seinen Penis in mich ein.

Während es mich immernoch festhielt, und wir ein Rad bildeten, ritt ich das Libellenmännchen von unten. Etwas ratlos fing ich an, mit meinen Hüften zu wippen und fühlte, wie wir beide in Fahrt kamen.

Der Sex war nicht schlecht aber anstrengend. Nach fünf Minuten kam erst ich, und dann die Libelle in mir. Wir blieben noch eine Zeit lang in einem Rad verbunden. Schließlich löste ich die Umklammerung meiner Beine, mit der ich mich an dem Libellenmann hielt.

Die Libelle stieg auf wie ein Hubschrauber und zog mich mit. Ich rief: "Was jetzt?", und bekam die Antwort: "Eier legen".

Da begriff ich, dass meine Gefangenschaft noch lange nicht vorbei war. Ich konnte keine Eier legen, das wusste die Libelle aber nicht. Konnte aber versuchen, ihr zu sagen, wo ich Eier legen wollte.

Aus der Luft sehen bekannte Plätze überraschend fremd aus. Als die Libelle, die mich noch immer im Nacken festhielt, am Ufer des Badesees entlang rauschte, sah ich plötzlich dort meine Matte liegen. Da lag auch meine Tasche, und dort würde ich mich auch wieder zurecht finden.

Ich ließ mich am Ufer im Schilf absetzen, das Libellenmännchen dachte bestimmt, dass ich die von ihm befruchteten Eier dort ablegen würde. Im Schilf, vor seinen misstrauischen Augen verborgen, ließ ich mich ins Wasser gleiten und schwamm die letzten Zentimeter ans Ufer.

Als ich an meiner Tasche ankam, wurde mir bewusst, wie stark ich gewachsen war. Aus den Fäden, die ich aus meinen Jeans schnitt, fertigte ich mir einen neuen Gürtel. Den größten Glassplitter, den ich in meiner Tasche, fand band ich als Spitze an ein meinen neuen Speer. Aus meinem T-Shirt wurden ein neuer Poncho und eine warme Decke für die Nacht. Das alles umwickelte ich großzügig mit Fäden, die ich aus meiner Jeans geschnitten hatte.

So ausgestattet, begab ich mich zu meinem Nest unter der Birke, in dem ich gestern die Nacht verbracht hatte. Ich vergrößerte und verstärkte das Nest, denn ich war um das Dreifache gewachsen und benötigte einen sicheren Schlafplatz.

Es dämmerte schon, als ich endlich fertig war. Wie am Abend zuvor zog ich mich bis auf meinen Gürtel aus, und kletterte auf die oberen Zweige über meinem Schlafplatz. Dort band ich ein paar Ästchen und Blätter zusammen, um einen sicheren Stand zu haben.

Ich musste andauernd an die nette Zeit mit den Nachtfaltern am Abend zuvor denken. Mit der Hand massierte ich meinen Kitzler, und als meine Erregung weiter anstieg fuhr ich mit mehreren Fingern gleichzeitig in meine Möse, und verteilte die leicht nach Vanille duftende Feuchtigkeit auf meinen Brüsten. Schon bald konnte ich spüren, wie sich ein oder zwei Nachtfalter näherten. Ich masturbierte weiter, um so viele wie möglich anzulocken.

Nach kurzer Zeit näherte sich ein großer Nachtfalter und ich hatte wieder langen, entspannenden Sex. Falter sind nicht so sehr auf bestimmte Stellungen fixiert, und sie müssen ihre Partnerinnen auch nicht dominieren. Ich hatte noch drei weitere wunderbare Begegnungen, bevor ich mich in mein Nest zum Schlafen legte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Viecher? Geil!

Sehr schön hier wird romantisch wirklich klein geschrieben!

frankoboldfrankoboldvor fast 11 Jahren
Zooerastie

Weiter gut im Stil und im Handlungsfluss. Nicht schlecht.

Ein bisschen mehr könntest Du bei den Kopulationen mit den verschiedenen Viechern noch auf die Sex-Varianten eingehen, und die Lustempfindungen während des Aktes noch etwas ausmalen ( nicht nur beim Horror-Sex mit der Kugelkolben-Maus, sondern auch mit anderem Vichzeug) . Auch der Elfen-Cunnilingus hätte noch ein bisschen mehr Breite und Würze vertragen, und dass dieses Spermaspucken bei Dir - pardon, bei deinem literarischen alter ego :-) - regelmäßig zu einem Hals-Orgasmus führt, habe ich erst anhand der Libellenszene mit echtem Kotzen begriffen. Der Libellensex im Tandemflug dauert übrigens in der Realität ziemlich lange.

Aber alles in allem, wirklich sehr unterhaltsam un gut zu lesen. Hebt sich wohltuend phantasievoll von manchem dumpfen Rein-Raus ab.

Bin gespannt, wie es "Dir" weiter so geht mit der Zoologie, es scheint ja, als sollte die ganze Tierwelt aus der Umgebung eines Waldsees dran kommen.

Viel Spaß dann mit den Vichern, und uns mit der weiteren Lektüre!!

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