Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Elfenfluch 06

Geschichte Info
Elfenfluch: Freitag, Der Erlösung so nahe.
5.8k Wörter
4.53
30.9k
1
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 04/19/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich erwachte Freitagmorgens und rieb mir die Augen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen, es war kühl und ich fror ein wenig.

So früh am Morgen brauchte ich keine Entdeckung von Menschen zu befürchten. So ging ich, nackt wie ich war, auf den normalen Trampelpfaden um den See herum. Nach wenigen Metern fuhr meine Hand wie von selbst an meine Möse und begann meine Klitoris zu massieren.

Ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung davon, mit wie viel Tieren ich es noch treiben musste. Je nachdem wie ich zählte, waren es entweder fünf oder fünfzehn. Ich nahm mir einfach vor, alles mitzunehmen was ich kriegen konnte, so lange bis ich irgendwann nicht mehr wuchs und meinen alten Körper wieder hatte.

Eigentlich war es schade, der Elfenkörper war mir zu einer zweiten Natur geworden. Zwar waren meine Brüste jetzt etwas kleiner, aber ich sah einfach besser aus. Kratzer heilten schneller, ich konnte nachts prima sehen, mich mit Tieren verständigen und männliche Wesen anlocken.

Während ich so um den See ging, lockte ich tatsächlich einige männlichen Wesen an. Fast alle waren sie zu klein für mich. Einige der Fliegen waren richtig lästig, ich musste sogar ins Wasser springen und ein Stück tauchen, damit sie meine Spur verloren. Immerhin hatte ich auf dem Weg noch einmal Sex mit einer nassen Bisamratte.

Auf der Kaninchenwiese angekommen, wollte ich mich nicht nur auf meinen Duft verlassen. Nachdem ich mit den Fingern meine Vagina bearbeitet hatte, verteilte ich die duftende Feuchtigkeit auf meinem Hals und rief mit meiner inneren Stimme: "Hey Rammler, ich will euch ficken".

Nach kurzer Zeit kamen vielleicht fünf Kaninchen aus ihren Löchern. Ich trieb es mit allen, aber nur bei einem Kaninchen wuchs ich noch, die anderen hatte ich wohl schon gestern bedient.

Mit dem letzten Kaninchen war es richtig peinlich, das Tier versuchte vergeblich auf meinen Rücken zu steigen, aber ich war zu sehr gewachsen. Um den kleinen Rammler loszuwerden, musste ich ihn mit der Hand befriedigen. Danach war ich richtig frustriert, hatte ich mich doch wie eine notgeile Tussi benommen, die sich nackt vors Männerwohnheim stellt und 'Hey, ich will euch ficken' ruft ... und dann so ein Ergebnis.

Nach einer langen Wanderung und viel Sex hatte ich nur zwei wirkliche Erfolge auf der Liste. Ich brauchte größere Tiere und wusste nicht, wo ich die finden konnte.

Genervt marschierte ich zurück zu meiner Tasche, die ich als eine Art Basis ansah. Zunächst war ich unschlüssig wie ich vorgehen sollte, dann fiel mir mein Handy ein. Mein Handy war ein Smartphone mit GPS. Nicht unbedingt das letzte Topmodell, aber nach dem ich es wieder eingeschaltet hatte, zeigte mir Google Maps eine Karte der Umgebung an.

Nicht weit vom See lag ein kleiner Wildpark. Laut Beschreibung gab es dort viel einheimisches Wild, da würde bestimmt auch etwas für mich dabei sein. Natürlich konnte ich dort nur nachts hingehen und es war ein langer Weg von hier bis zum Wildpark. Ich müsste den Tag hier am See verbringen und bis zur Nacht warten, dann konnte ich über einen Waldweg direkt dorthin gelangen.

Auf keinen Fall wollte ich entdeckt werden, daher zerrte ich meine Matte und die Tasche tiefer in den Wald hinein. Dort fand ich eine kleine Kuhle, in der ich mit verstecken konnte, wenn Menschen an den See kamen. Ich sammelte ein paar kleine Äste zusammen und tarnte mit ihnen mein kleines Versteck.

Da es erst früher Mittag war nahm ich mir die Zeit, genoss die Sonne, badete ein wenig im See und aß ein paar Holunderbeeren. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen und es war fast wie Urlaub, wenn der blöde Fluch nicht gewesen wäre.

Da es Wochenende war, würden die Leute früher an den Badesee kommen und es würden mehr sein als bisher. Ich war froh, dass ich den Fluch bald abgearbeitet haben würde. Irgendwie tat es mir um meinen Elfenkörper leid. Auf die spitzen Ohren konnte ich verzichten, aber von so einer grazilen Figur hatte ich immer nur geträumt. Die Art wie der Elfenkörper mit Beanspruchungen und Verletzungen klar kam war fantastisch, selbst größere Kratzer waren schnell verheilt.

Als die ersten Menschen am See auftauchten, verzog ich mich in mein Versteck unter den Bäumen. Ich wollte schlafen, um genug Energie für die kommende Nacht zu haben. Aber das war leichter gesagt als getan, die Gedanken kreisten in meinem Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Ich dachte daran, welche sexuellen Begegnungen ich hinter mir hatte und malte mir aus, was ich alles anstellen könnte, wenn ich mit meinem Elfenkörper und meinen neuen Fähigkeiten meinen früheren Traummännern begegnen würde. Die ganzen Phantastereien über Sex endeten mit einigen Fingern in meiner Möse und einem erfüllenden Höhepunkt. Befriedigt und mit der Hand zwischen meinen Beinen schlief ich ein.

Am späten Nachmittag erwachte ich durch ein lautes Rascheln in der Nähe meines Verstecks, es hörte sich an, als ob ein großes Tier in der Nähe herumlief. Vorsichtig blickte ich auf und sah einen Hund. Es war ein schlanker Schäferhund Mischling, er hatte seine Nase am Boden und näherte sich schnüffelnd meinem Versteck.

Weglaufen wäre sinnlos gewesen, daher war ich erleichtert, als ich sah, dass es sich um einen Rüden handelte. Schnell streckte ich meine Hand zwischen die Schenkel und begann meine Klitoris zu massieren. Es dauerte nicht lange und die spezielle Elfenmagie begann zu wirken, die mir Macht über alle männlichen Tiere gab.

Der Hund schnüffelte noch ein wenig am Boden herum, dann streckte er seine Nase in die Luft und kam schwanzwedelnd auf mein Lager zu getrottet. Geschwind schälte ich mich unter meinem Handtuch hervor, begab mich auf alle Viere und machte mich bereit.

Der Rüde war schon ganz nah an mich herangekommen und stieß mir ungeschickt seine Schnauze ins Ohr. Es kitzelte mich, aber ich versuchte leise zu sein. Ich streichelte ihn und langsam ließ er seine Nase an meiner Seite entlang wandern, bis sie endlich zwischen meinen Schenkeln ankam.

Ich wackelte mit den Hüften und versuchte den Hund mit meiner inneren Stimme zu dirigieren: "Ja, dort. Dort ist es, komm näher". Aber irgendwie traute er sich nicht.

Schließlich drehte ich mich herum und versuchte seinen Penis zu fassen, dessen dunkelrote Spitze gerade zu sehen war.

'Puh, der ist ja riesengroß', dachte ich, 'aber kleiner, als der Penis der Wanze für mich war'.

So langsam schien sich der Hund an mich heran zu trauen, ein paarmal versuchte er mich von der Seite zu besteigen, dann steckte er seine Nase zwischen meine Beine und seine lange Zunge fuhr über meinen Kitzler. Mir wurde heiß und kalt. Mit einem Mal war ich vollkommen erregt und unglaublich geil. Ich spürte, wie sich meine Vagina zu entspannen begann und klatschnass wurde.

Der Hund hatte wohl Geschmack an mir gefunden und leckte pausenlos weiter. Jedes Mal, wenn er seine Zunge langsam von meiner Klitoris, zwischen meinen Schamlippen hindurch, bis zu meinem Anus gleiten ließ, liefen mir kalte Schauer über den Rücken.

Schließlich wurde seine Zunge schneller und leckte den duftenden Saft, der aus meiner Vagina tropfte. Das war so unbeschreiblich geil und ich wusste, dass ich gleich gewaltig kommen würde, wenn er so weiter machte, aber ich wollte was anderes.

Mit meiner inneren Stimme redete ich auf ihn ein, ach was, ich schrie ihn an: "Steck' ihn rein! Fick mich!"

Endlich spürte ich, wie er sich auf meinen Rücken schob. Vergeblich versuchte er seinen Penis in mich zu stoßen, er fand einfach den Eingang nicht. Entschlossen fasste ich nach hinten, bekam seinen Penis in meine Hand und dirigierte ihn zu meiner wartenden Öffnung.

Kaum war er in mir, schob er seinen langen Schaft tief in meine schmatzende Vagina und begann mit schnellen, hektischen Bewegungen weiter in mich einzudringen.

Ich war so erregt, dass ich fast schon beim ersten Eindringen gekommen wäre. Aber noch steigerte sich meine Erregung weiter und weiter, ich spürte, wie er sein Ding tiefer und tiefer in mich schob, und wie es dabei weiter anschwoll.

Vor meinen Augen tanzten bunte Punkte und ich hätte meine Lust am liebsten laut aus mir heraus geschrien, dann endlich kam ich unter wilden Zuckungen und spürte dabei, wie sich mein Inneres mit dem heißen Sperma des Tieres füllte.

Atemlos, mit Sternen vor den Augen, legte ich meinen Kopf auf meine Unterarme, der Hund blieb auf mir liegen und ich genoss das letzte Flackern des langsam abklingenden Höhepunktes.

Kaum konnte ich wieder klar denken, merkte ich, wie der Hund unruhig wurde. Er stieg von meinem Rücken, hob eine Hinterpfote über mich und stand jetzt verkehrt herum hinter mir. Ich spürte, wie er versuchte sich von mir zu trennen, aber wir waren über seinen angeschwollenen Penis noch immer verbunden.

Mit meiner inneren Stimme sprach ich ihn an: "Bleib ruhig, sonst tut es weh".

Das half aber nicht, er zog nur stärker an mir. Es kam, was kommen musste, die zusätzliche Reibung brachte meine Möse wieder in Wallung, in mir stieg die Erregung wieder an.

Was dann mit mir passierte, konnte ich nicht unterdrücken, aber ich konnte es beschleunigen. Voller Eifer ließ ich meine Hüften kreisen und begann, vor und zurück zu wippen. Schnell merkte ich, wie sich ein neuer Höhepunkt in mir ankündigte, doch gleichzeitig begann der Penis in mir wieder dicker zu werden.

Als ich mich beim nächsten Höhepunkt wild aufbäumte stand der Rüde regungslos hinter mir. Kurz darauf fühlte ich, wie wieder sein Sperma in mich strömte.

Ich wusste, ich hatte genug und versuchte bewegungslos zu bleiben damit der Hundepenis endlich abschwellen würde. Doch noch bevor der Hund sich von mir getrennt hatte, hörte ich wie jemand laut: „Joe! Joe komm her!", rief.

Der Rüde wurde unruhig, zerrte an mir und wollte loslaufen. Panisch spürte ich, wie er begann mich hinter sich herzuziehen. Noch während ich überlegte, was ich machen könnte, rief es wieder: "Joe, jetzt komm endlich."

Der dumme Hund zerrte an mir und bellte auch noch kurz auf, jetzt war ich wütend. Ich schrie ihn mit meiner inneren Stimme an: "Joe, wenn du nicht ruhig bist, dann reiß ich dir den Penis raus." Dabei spannte ich jeden Muskel in meinem Unterleib so fest an, wie ich nur konnte und zog den Hund ein Stück zurück. Die Drohung hatte gewirkt, der Rüde wurde bis auf ein leises Wimmern ganz still.

'Puh', dachte ich, 'das hatte gewirkt, dem hab ich richtig Angst gemacht.'

Meine elfische Sexlust konnte ich aber nicht so einfach unterdrücken. Wieder einmal steckte ein Schwanz fest in mir drin, und so lange mein Körper Bock auf ihn hatte, würde jede kleine Bewegung wieder zu einer neuen Runde Sex führen.

Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich und den Hund wieder zum Orgasmus zu bringen. Diesmal besorgte ich es ihm im Rekordtempo. Bis dahin wusste ich nicht, dass Orgasmen so viel Arbeit sein können. Noch während mir der Hundepimmel weiter Sperma einspritzte, begann ich auf das Tier einzureden, mit dem Erfolg, dass der Hund bei den nächsten Rufen still blieb.

Leider war das nur ein kleiner Triumph, denn ich hörte die Rufe immer näher kommen. Auf keinen Fall wollte ich entdeckt werden, ich verhielt mich still und duckte mich so flach wie nur möglich an den Boden. Endlich löste sich die Verbindung zwischen mir und dem Rüden. Mit einem gurgelnden Geräusch, glitt der Penis aus mir heraus und der Hund lief fort in Richtung seines Herrchens.

Leise kroch ich in die Kuhle zurück und war erleichtert, als sich die Schritte von Hund und Herrchen immer mehr von mir entfernten.

Meine Knie waren aufgeschürft und an meinem ganzen Körper hatte ich Kratzer. Erschöpft und müde wickelte ich mich wieder in mein Handtuch und schlief sofort ein.

Als ich erwachte war es früher Abend. Der Schlaf hatte mir gut getan, und ich fühlte mich wach und unternehmungslustig. Selbst die Kratzer, welche die Hundepfoten auf mir hinterlassen hatten, waren komplett verheilt.

Ich war jetzt bereits über einen Meter groß, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den Fluch abgearbeitet hatte. Am liebsten hätte ich in der Nähe des Sees nach passenden Partnern gesucht, hier kannte ich mich aus und ich wusste. wo ich mich verstecken konnte. Aber in einem Wildgehege gab es bestimmt mehr Auswahl an großen männlichen Tieren. An Menschen traute ich mich nicht, und komischerweise hätte ich es sogar als pervers empfunden.

'Bestimmt würde ich in dem Wildgehege irgendwas kleines finden', dachte ich. 'Vielleicht hatten sie dort auch einen Streichelzoo. Ein kleiner Ziegen- oder Schafsbock wäre ideal.'

Ich durchwühlte meine Sachen und zog mir schließlich ein T-Shirt über. Das Ding war viel zu groß für mich und reichte bis über meine Knie, aber es gab mir ein Gefühl von Schutz und Normalität. Danach packte ich meine Sachen zusammen und verließ mein Versteck.

Aus der Ferne konnte man mich vielleicht für ein Kind halten. Das machte es aber nicht einfacher, denn nachts hatten Kinder draußen nichts verloren. Wenn jemand neugierig wurde und näher käme, würde er schnell sehen, dass ich eine Miniaturfrau war. Um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, musste ich jede Begegnung mit Menschen vermeiden.

Vorsichtig schlich ich aus dem Schutz der Bäume ans Ufer und sah mich um. Es war kein Mensch mehr zu sehen, alles war still. Die Sonne war bereits untergegangen und der Himmel leuchtete im Westen noch in einem Gemisch von blau, violett, rot und gelb.

Gut gelaunt ging ich den Weg zurück zu dem Platz, an dem mein Auto stand. Wehmütig schaute ich zurück zu dem See, der die letzten sechs Tage meine Heimat gewesen war. Es waren die bisher aufregendsten und wildesten Tage meines Lebens.

Für die Rückverwandlung hatte ich noch den kommenden Samstag und vielleicht einen halben Sonntag Zeit. Dazu musste ich nur noch mit drei bis sieben männlichen Wesen Sex haben. Ich war mir mit der Zahl aber nicht ganz sicher:

'Hatte ich jetzt mit drei oder mit fünf Fliegen Sex gehabt? Hatte ich es mit einigen Drohnen oder Kaninchen mehrmals getrieben? Und was bedeuteten die Worte der Elfe genau, musste ich am Samstag um null Uhr die Bedingungen für den Fluch erfüllt haben oder hatte ich noch den halben Sonntag Zeit?'

Ich beschloss einfach, so oft Sex zu haben, bis sich meine spitzen Elfenohren wieder normal anfühlten.

Ich war unglaublich erleichtert als ich endlich mein Auto erreicht hatte. Zufrieden öffnete ich die Fahrertür und stieg ein. Drinnen schaltete ich zuerst das Radio an und als vertraute Musik von meinem CD Spieler kam, war das ein Gefühl, wie wenn man nach einer langen Reise nach Hause kommt.

Neugierig betrachtete ich mein Gesicht im Rückspiegel. Es war noch immer mein Gesicht aber es sah verändert aus, jetzt war mein Gesicht spitz und kantig und nicht mehr so rund wie früher, die Augenbrauen hatten sich verändert und auch meine Lippen waren dunkler geworden.

Meine Ohren waren oben spitz und sahen aus, als ob ich bei "Herr der Ringe" als Elfe mitgespielt hätte. Meine Haut war glatt geworden, ohne jede Spur von Mitessern. Selbst die kleinen Fältchen und Narben waren verschwunden. Jetzt sah mein Gesicht perfekt aus, so wie man sich das bei einer Elfe eben vorstellt.

Nur meine Haare waren ungewaschen und ungekämmt, sie waren jetzt nicht mehr glatt, sondern gewellt und ließen mich wilder und verwegener aussehen. Eigentlich hätte ich Lust gehabt genau so zu bleiben, wie ich durch den Fluch geworden war.

Leider war ich noch immer viel zu klein. Der Versuch, mit meinen Füßen Kupplung und Bremse zu erreichen, machte mir klar, dass ich so nicht Auto fahren konnte. Wenn ich zu dem Wildgehege wollte, war ich gezwungen zu Fuß über die Feld- und Waldwege zu dem Wildgehege zu marschieren. Ich packte alles, was ich für unbedingt notwendig hielt, in meine Tasche und machte mich auf den Weg.

Es war ein langer Marsch bis ich an das Wildgehege kam. Teilweise ging ich auf einem Feldweg entlang, der als illegale Abkürzung beliebt war. Immer wenn ich die Lichtkegel eines Fahrzeugs sah, verdrückte ich mich in den Straßengraben, hinter ein Gebüsch oder einfach in den nächsten Acker. Ich wollte nicht, dass mich jemand sah oder, schlimmer noch, ansprach.

Nach einiger Zeit taten mir die Fußsohlen weh und ich versuchte, meine Flipflops anzuziehen. Die Dinger waren mir aber noch viel zu groß und machten das Laufen nur schwieriger, sodass ich sie bald wieder auszog.

Am Wildgehege angekommen wurde mir klar, dass ich noch gar keine Strategie für mein weiteres Vorgehen hatte. Ich hatte Angst vor irgendwelchen Überwachungskameras, denn ich wollte nicht, dass ein Video von mir, das mich beim Sex mit einem Ziegenbock zeigte, im Internet landete und so beschloss ich, irgendwo seitlich über den Zaun zu steigen. Den Eingang und die eigentlichen Wege im Gehege würde ich so gut es ging meiden.

Ich lief einen großen Bogen um den Eingang herum und näherte mich seitlich an das Gehege. Ein stabiler, zwei Meter hoher Maschendrahtzaun umspannte das Gelände. Schon als ich mich dem Zaun näherte, bemerkte ich auf der anderen Seite einen Hirsch. Irgendwie fand ich, dass er viel zu klein für einen Hirsch wäre, aber sein Geweih, welches in kleinen Schaufeln endete, war auf jeden Fall ein Hirschgeweih.

'Ein schönes Tier', dachte ich. Meine Elfensinne ließen die Umrisse des Hirsches in einem sanften hellen Blau leuchten. Dennoch war ich vorsichtig, ich stellte mich breitbeinig vor den Zaun und begann mit meiner rechten Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Rasch wurde meine Möse feucht und verströmte einen intensiven Vanilleduft.

Der Hirsch kam neugierig näher und seine Konturen begannen in intensiveren Farben zu flackern, besonders intensiv waren die Farben über seinem Kopf und unter seinem Bauch wo sich um seinen Penis und die Hoden ein Feuerwerk von Farben abzeichnete.

Schon die Vorstellung, dieses Tier auf mir zu haben und seinen langen schmalen Penis in mir zu spüren, erregte mich und bracht meine Möse zum Schmatzen. Der Hirsch wurde ungeduldig, er sabberte aus dem Mund und versuchte fast über den Zaun zu steigen.

Hektisch sah ich mich um, zog schnell mein T-Shirt aus und steckte es in die Tasche. Ich wollte nicht, dass meine Sachen schmutzig werden. Flink kletterte ich über den Zaun, und wurde auf der anderen Seite sofort von dem liebestollen Tier bedrängt.

Außer Rand und Band versuchte der Hirsch dauernd an mir hochzusteigen. Bestimmt übertrug sich seine Stimmung auf mich, denn ich selbst konnte es auch kaum noch erwarten. Leicht gebückt präsentierte ich dem Hirsch mein Hinterteil und hielt mich mit beiden Händen am Zaun fest.

Ungeduldig stieß er mit seiner nassen Schnauze gegen meine Seiten und mein Pobacken, ich spreizte meine Beine und spürte wie das prächtige Tier wieder hinter mir hochstieg. Mein Herz klopfte laut vor Erwartung, und als ich den Penis des Hirsches an meiner Möse spürte, war es mir, als müsste mein Herz vor Spannung zerspringen.

Mit einer kurzen Bewegung stieß der Hirsch seinen Schaft durch die Lippen meiner Vagina, aber noch während ich auf mehr wartete, zog er ihn wieder aus mir heraus. Ich war genervt und wartete auf eine Fortsetzung, da stieß er seine Rute so tief in mich hinein, dass mir Hören und Sehen verging. Vor meinen Augen entlud sich ein Blitz und ich fand mich japsend und zuckend auf dem Boden wieder.

So blieb ich erst mal liegen. Als ich mich langsam aufraffte, wurde mir klar, was passiert war. Der Hirsch hatte mit einem einzigen Sprung seinen Penis in mich gerammt und in demselben Augenblick seinen Höhepunkt gehabt und in mir abgespritzt. Da sich mein Körper beim Sex an den Partner anpasste, war ich in derselben Sekunde gekommen und dann zusammen gesackt.

Der Orgasmus hatte mich überwältigt wie ein Faustschlag ins Gesicht, aber es war alles zu schnell gegangen. Ich war um das Gefühl der langsam ansteigenden Ekstase und des gemeinsamen Höhepunktes betrogen worden. So konnte ich ihn nicht gehen lassen, ich hatte mehr verdient.

Leicht genervt stand ich auf und schlenderte zu einem Baumstumpf in der Nähe. Der kleine Hirsch war noch immer hinter mir, stupste mich am Rücken an, oder versuchte seine Nase in meine Achselhöhlen zu schieben. Am Baumstumpf angekommen beugte ich mich wieder nach vorn, und nahm dieselbe Haltung ein wie zuvor.

12