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Eli - Julias Rache Teil 03

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Ich glaube du bist bereit für deinen Besuch bei Schwester Nicole.' Daraufhin nahm sie eine kurze Hundeleine vom Tisch und hängte den Karabiner in Elis Halsband ein. 'Komm Sklavin', sagte sie zu ihr und Eli lief ihr auf Knien und Händen hinterher.

Durch das Krabbeln am Boden bewegte sich der Plug und die Liebeskugeln rhythmisch brachten Eli an den Rand der Verzweiflung. Von Julia geführt durchquerte sie die Halle und ging durch die geöffnete Glastür, die in die Frauenarztpraxis von Nickys Vater führte.

Sie gingen zur Rezeption. Der Boden war weiß gefliest, mehr konnte Eli momentan nicht erkennen. 'Hallo Julia', hörte Eli Nickys freudige Stimme, 'was hast du denn da mitgebracht?' Nicky kicherte und kniete sich zu Eli hinunter. Jetzt konnte Eli sie sehen. Sie hatte ein kurzes, schulterloses Schlauchkleid an.

Es war weiß, komplett aus Latex, verdeckte geradeso ihren Po und hatte vorne auf der Brust ein großes rotes Kreuz. Es war so eng anliegend, dass Eli die beiden Piercings in Nickys Brustwarzen erahnen konnte. Auf dem Kopf hatte sie ein Schwesterhäubchen ebenfalls mit einem roten Kreuz. Die Arme waren bis auf eine Rotkreuz-Binde frei, dafür steckten ihre Füße von unten bis oben in engen, weißen Strümpfen aus Latex.

Nicky streichelte über Elis verschmiertes Gesicht. 'Was bist du den für eine verwahrloste Sklavin?', stellte Nicky eine rhetorische Frage. Julia sah Nicky an: 'Die hier ist eine besonders dreckige Sklavin. Sie hat zugegeben Männern ihren Arsch für umsonst anzubieten.'

'Ist nicht wahr?!', kam von der gespielt erstaunten Nicky. Sie wandte sich wieder an Eli: 'Stimmt das?! Hast du deinen geilen Arsch für umsonst angeboten?' Eli schluckte schwer: 'Ja Schwester Nicole, es ist wahr'.

Eli spürte wie Nicky geil wurde, nur weil sie das zu ihr gesagt hatte. Nicky musste wirklich verrückt sein. 'Das ist wirklich ein schweres Stück. Julia, würde es dir was ausmachen deine Sklavin eine Weile meiner Obhut zu überlassen? Ich denke ich sollte sie erst mal gründlich untersuchen.' 'Kein Problem Schwester Nicole, dann hab ich Zeit und werde mir mal was Bequemeres anziehen.' Julia überreichte Nicky die Hundeleine und verabschiedete sich mit 'schön artig sein' von Eli.

Julia öffnete die Glastür und ging hinaus.

'Jetzt sind es nur noch wir zwei, kleine Sklavin.' Sie zog an der Leine und führte Eli in den Behandlungsraum 1. Eli war schon öfters beim Frauenarzt gewesen und dieser Raum sah auf den ersten Blick wie ein normaler Behandlungsraum aus. In der Ecke stand ein Schreibtisch. Auf der einen Seite war ein Stuhl, auf der anderen Zwei. Daneben war eine Liege. In der anderen Ecke stand der von ihr gefürchtete Gyno-Stuhl.

Sie mochte ihn nicht. Sie fühlte sich so unsicher darin. So präsentiert. Der ganze Raum war Weiß gehalten. Weiße Fliesen, weiße Bezüge, weiße Wände. Neben dem Stuhl standen ein Hocker und ein Wagen mit Schubladen und Ablageflächen.

Es sah alles relativ normal aus, bis auf die Karabiner die teilweise an den Geräten und sonst wo hingen und einer Kette, die aus einem Loch in der Decke hing.

'Steh auf!' Eli stand auf und nahm die Hände hinter den Kopf. 'Uh, da haben wir ja was gelernt. Jetzt kann ich dich gar nicht bestrafen. Schade eigentlich', sagte Nicky enttäuscht. Sie ging hinter Eli und klippste ihre Handfesseln zusammen. Dann band verknüpfte sie sie beide mit der Kette die von der Decke hing. 'Das ist ganz sicher keine normale Praxis', schoss es Eli durch den Kopf. Nicky betätigte einen Taster an der Wand und die Kette zog Elis Arme nach oben, bis sie gestreckt da stand. 'Geschickt, nicht?', sagte Nicky.

'Zuerst werde ich dir ein paar Fragen stellen um dein Krankenblatt auszufüllen. Du wirst alle ehrlich beantworten, verstanden?!'

'Ja, Schwester Nicole'

'Gut, sollte ich meinen, dass die Antwort falsch ist, werde ich dich bestrafen. Erste Frage: Wann hattest du den ersten Sex?'

'mit 16'

'den ersten Analverkehr?'

'nur mit Dildos'

'So, du schiebst dir also gerne Sachen in den Arsch. Schon mal was mit einem Mädchen gehabt?'

'Nein'

'schon mal davon geträumt?'

'Ja'

'Schon mal dazu masturbiert?'

'Ja' Eli schämte sich unglaublich solche Sachen antworten zu müssen.

'Schon mal was Essbares benutzt um zu masturbieren?'

'Ja, eine Banane'

'Hast du sie danach gegessen?'

'Ja', sagte Eli.

'Nun gut, dann weiß ich ja, dass du eine notgeile, arschleckende Lesbe bist.'

'Wollen wir mal deine Löcher kontrollieren', sagte sie und zog sich zwei schwarze Latexhandschuhe über. 'Ich will mir ja keine Krankheiten bei deiner ungezogenen Art einfangen.' Sie ging vor Eli in die Knie und schob ihre Beine so weit wie möglich auseinander. 'Was ist denn das?', schrie Nicky und zog an den Liebeskugeln. 'So ein geiles Stück habe ich schon lange nicht mehr erlebt.'

Die Liebeskugeln ploppten auf den Zug nacheinander in Nickys Hand. Als Nicky den Duft roch wurde sie noch feuchter im Schritt. Ihr Loch musste schon viel zu lange ungestopft bleiben. Nicky betrachtete Elis süße Muschi genauer.

Sie zog die Lippen auseinander und legte ihre Klit frei. Sie streichelte leicht darüber und hörte das zu erwartende stöhnen von Eli. Dann schob sie zwei Finger hinein und spürte die Feuchte und Hitze in Elis Loch. Sie führte ihre Finger tief ein und spürte den Plug der in ihrem Po steckte Ganz langsam fingerte sie Eli mit zwei Fingern.

Diese wimmerte vor Geilheit in den Knebel um versuchte ihren Unterleib Nickys glitschigen Fingern entgegen zu schieben. Mit einem Ruck zog Nicky ihre Finger wieder raus. 'Du bist unglaublich feucht da unten meine Liebe. Mal sehen ob dein Arsch auch so schön geil ist.' Sie ließ die Deckenkette herunter und befreite Elis Arme davon.

Sie führte sie zu einer mit weißem Leder bespannten Liege. Sie stellte Eli seitlich gegen die Liege. Eli musste sich über die Liege beugen. Nicky klickte ihre Arme nach unten auf die andere Seite hängend in zwei vorhandene Karabiner. Sie stand nun nach vorne über die Liege gebeugt, gefesselt, die Blickrichtung zur Tür da. Nicky kniete hinter sie und knetete ihren Pobacken.

'So geil fest und stramm. Eine perfekte Sklavin. Ich bin ja echt neidisch auf deine Herrin.' Sie massierte weiter und man hörte das schmatzen wenn ihre Schamlippen mit auseinander gezogen wurden. Eli genoss sichtlich diese Art der Behandlung. Nicky zog an den Haaren des Plugs und Elis Anus wurde kurz gedehnt bis der dicke Teil durch war.

Sie stöhnte nur kurz auf und entspannte sich gleich wieder. 'Mmmhhh', machte Nicky, 'so ein geiles enges Arschloch habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Da würde man ja am liebsten sein Gesicht drin versenken.' Julia konnte sich wirklich nichts Geileres vorstellen und hätte es sofort getan. Aber ihre Herrin sah alles was in dem Raum abging und sie wusste genau, dass sie für einen Verstoß bestraft werden würde. Und das nicht zu knapp.

'Gut dass wir extra eine Leck-Sklavin haben. 'WAS?!', dachte Eli. Noch jemand sollte sie so zu sehen bekommen. 'Ich lass dich kurz allein', sagte Nicky und ging raus.

Jetzt wurde es Eli doch zu viel. Völlig nackt, geknebelt und gefesselt stand sie da und es sollte noch jemand kommen. Im Raum war keine Uhr, aber es war bestimmt schon fünf Uhr. Nur noch zwei Stunden.

Sie wartete eine Weile, dann hörte sie Julias und Nickys Stimmen näher kommen. Sie lachten beide. 'Meinst du sie ist soweit?', hörte sie Nicky fragen. 'Sie hat sich ziemlich gewehrt, aber ich denke schon'. 'Über wenn redeten sie?', fragte sich Eli. Dann kamen die beiden wieder rein. Nicky in ihrem Latex-Schwesternoutfit, immer noch die Handschuhe an.

Nicky hatte sich wohl umgezogen. Ihr Oberkörper war in einer roten, Latex-Korsage gefangen, die ihre Brüste nach oben schob und fast bis zu den Vorhöfen frei legte. Beim genaueren Hinsehen konnte sie erkennen, dass auch ihre Nippel sich durch Piercings abzeichneten, außerdem konnte die Korsage über einen Reißverschluss an der Frontseite geöffnet werden. Unten herum hatte sie einen kurzen schwarzen Latexrock und ihre Arme steckten in schulterlangen schwarzen, glatten Latexhandschuhen. In ihrer rechten Hand hatte sie die lange Reitgerte. In der Llinken eine weitere Hundeleine an der sie jemanden in den Raum führte.

Eli erkannte Maike. Eli war wie versteinert. Deshalb war sie nicht in der Schule gewesen. Die beiden mussten sie irgendwie entführt haben. Oder wie sie selbst hergelockt haben. Aber warum um alles in der Welt war sie eine Sklavin? Maike musste aufstehen. Sie hatte wie Eli Handfesseln und wurde wie sie vorher jetzt an der Kette gefesselt und mit gespreizten Beinen aufgestellt. Eli konnte alles gut sehen.

Maike hatte keinen Knebel wie sie im Mund, aber ihre Haare waren ebenfalls geflochten. Sie hatte ein schwarzes Latex-Schlauchkleid an welches an den Brüsten Löcher hatte. Ihre jungen Brüste ragten spitz aus den Löchern heraus. Gleich wie Eli trug sie Nippelklemmen, Sklavenhalsband und Kette.

Das Schlauchkleid war über ihren Arsch nach oben gezogen, so dass ihr rasierter Schritt gut sichtbar war. Durch die roten Brüste und den gerötete Schambereich und Schenkel konnte Eli erahnen, dass sie Julia gerade ziemlich hart mit der Gerte bearbeitet haben musste.

Sie schaute in Maikes Augen. Maike war anscheinend genauso geschockt über ihren Anblick. Maike konnte zwar ihren Schritt nicht sehen, dafür ihr versabbertes Gesicht und die erzwungene gefesselte Haltung.

'Darf ich dir deine Sklavenschwester Maike vorstellen.', wandte sich Julia an Eli als sie damit fertig waren Maike hinzustellen. 'Stell dir vor, sie wollte dir helfen und uns nach unserem ersten Treffen in der Sporthalle verpfeifen. Dann wäre dir das hier alles entgangen! Dafür mussten wir sie natürlich auch bestrafen und sie steht jetzt auf der gleichen niedrigen Stufe wie du.

Nur sie muss sich noch ein wenig an ihr neues Leben gewöhnen, oder nicht?!' Ein leises 'Ja Herrin', kam von Maike.

Ihre Stimme war leise. Maike hatte als sie Eli so sah den letzten Funken Hoffnung verloren und gab nun nach langem Kampf nach. 'Was hast du gesagt?', fragte Nicky Maike. Nicky hatte es genauso gut wie alle anderen gehört, nur wollte sie Maike noch mehr demütigen.

'Ja Herrin', sagte diese nochmal lauter und schaute Nicky giftig an. 'Was bist du?', fragte Nicky sie. 'Eine dreckige Leck-Sklavin', gab Maike zur Antwort.

'Na geht doch, warum hast du dich nur so lange gewehrt. Jetzt werde ich dich weil du so artig warst auch belohnen.' Sie stand hinter Maike. Sie achtete darauf, dass Eli alles gut mitverfolgen konnte. Sie streichelte und massierte Maikes Brüste mit ihren Latexhänden.

Durch die Kette wurden gleichzeitig ihre Nippel gezogen und gedehnt. Eli beobachtete wie Maike mit sich selbst kämpfte. Es machte sie unheimlich geil und gleichzeitig wehrte sie sich innerlich dagegen. Julia ging mir ihren Händen nach unten und fing an Maikes Muschi zu bearbeiten. Sie rieb sie kräftig und zog an den Lippen. Maike stöhnte gegen ihren eigenen Willen. 'Schön gehen lassen!', sagte Julia. Sie nahm eine Hand weg und hielt sie Maike vors Gesicht. 'Sie mal wie feucht du kleine Maus da unten bist', sie rieb ihre Finger gegeneinander und sie schimmerten im Licht.

'Gesteh dir einfach ein, dass du das bist. Eine geile Sau, die auch so behandelt werden muss. Wenn du eine brave Leck-Sklavin bist und schön meine Finger saugst, werde ich sie dir in dein geiles Loch schieben.' Sie hielt die Finger vor Maike Mund. Diese führte einen letzten finalen Kampf gegen ihr Selbstwertgefühl. Aber ihre Geilheit siegte und sie nahm die beiden, von ihrem Saft glänzenden Finger in den Mund, lutschte und saugte daran.

Triumphierend beobachteten Julia und Nicky das Schauspiel. 'Ja, so ists fein. Schön lecken meine Sklavin', sagte Julia und schob ihre Finger noch tiefer in Maikes Mund, die die lutschend aufnahm. Julias andere Hand bearbeitete weiter Maikes Schritt. Nicky und Eli konnten den Blick nicht von den beiden lassen und sie bemerkten beide wie sie wieder geil wurden.

Als Julia genug hatte nahm sie die Finger aus Maikes Mund. Diese atmete schwer. Zum einen weil sie durch die Finger im Mund schlecht Luft bekommen hatte, zum anderen wegen den Handlungen Julias anderer Hand. 'Wenn du möchtest dass ich dich fingere, musst du mich schon darum bitten.' Eli konnte sich Maikes Gefühlswelt vorstellen. Auf der einen Seite die Demütigung, die Erniedrigung nach so etwas auch noch zu betteln. Auf der anderen Seite das brennende Verlangen danach befriedigt zu werden.

'Bitte fingert mich Herrin', hörte Eli Maike. Ihr Wille war gebrochen. 'Sehr gut, jetzt bist du eine artige Sklavin', sagte Julia und streichelte Maikes zartes Gesicht. 'Das willst du dir sicher nicht entgehen lassen Sklavin Eli', sagte auf einmal Nicky und machte Elis fesseln von der Liege weg. Eli überlegte kurz ob sie wegrennen sollte Es stand zwei gegen einen, Maike war ja gefesselt. Aber ehrlich gesagt wollte sie sich das hier wirklich nicht entgehen lassen. Nicky verschloss Elis Handfesseln wieder hinter ihrem Rücken. Eli ging auf Befehl vor Maike auf die Knie. Maikes Muschi war genau auf Ihrer Augenhöhe. Sie war nur Zentimeter davon entfernt.

Für Maike war es unglaublich beschämend und erregend zugleich. Eli hatte noch nie eine andere Frau so nah betrachten können. Sie konnte die Geilheit riechen die aus Maikes heißer Scham kam. Julia bemerkte ihren Interessieren Blick. 'Ja, sie genau hin.', befahl Julia.

Dann zog sie Maikes Schamlippen weit auseinander. Maike musste unweigerlich aufstöhnen. Eli konnte Maikes Klitoris erkennen. Sie war größer wie ihre eigene und stand leicht hervor. Julia streichelte mit ihren Latexfingern darüber. Maike stöhnte noch mehr. 'Bitte schiebt mir eure Finger rein Herrin', bettelte Maike. Eli konnte sich erinnern wie sie nur wenige Stunden zuvor ähnlich gebettelt hatte.

'Kannst du ihre wunderschöne Klitoris sehen?', fragte Julia Eli. 'Ja Herrin', antwortete Eli.

Maike konnte Elis Atem an ihrer Muschi spüren. Julia tauchte mit ihren Zeigefinger tief in Maikes einladende Muschi ein. Diese fing wieder an zu stöhnen. Mehrere Mal drang Julia tief mit dem Finger in Maike ein. Eli verfolgte das ganze gespannt. Wie das schwarze Latex glänzend Maikes glatte Lippen teilte und dann leise schmatzend in das Loch eintaucht.

'Möchtest du mal ihren frischen Nektar schmecken?', fragte sie Julia. Eli sagte leise 'Ja Herrin'. Sie wollte sie wirklich schmecken. Sie hatte schon oft davon geträumt eine andere Frau zu befriedigen. Julia zog langsam den Finger heraus um möglichst viel von Maikes süßen Saft darauf zu haben und hielt in Eli vor den Mund.

Diese explodierte fast vor Erregung als sie den Finger mit ihren Lippen umschloss und mit der Zunge umspielte. Zum ersten Mal fühlte sie das glatte Latex auf ihre Zunge. Das hätte schon genügt. Aber gleichzeitig schmeckte sie zum ersten Mal den Saft einer anderen Frau. Und dann gleich von so einer Rakete wie die junge Maike es war. Es schmeckte unbeschreiblich gut. Noch nie hatte sie so etwas Geiles geschmeckt.

Sie wollte jetzt nur noch eins: Maikes Lusthöhle mit ihrer Zunge erforschen. Langsam lehnte sie sich nach vorne um ihre Zunge in Maikes Schoß zu versenken. Sie konnte schon die Hitze die sie abstrahlte in ihrem Gesicht spüren.

Da hörte sie Nicky Worte: 'Nicht so eifrig Sklavin Eli. Deine Schwester hat so eine Behandlung noch nicht verdient.' Dann zog sie an der Leine und Eli musste ihren Kopf enttäuscht wegnehmen. Genauso enttäuscht war Maike. Sie wurde auch noch nie geleckt, geschweige denn hatte sie eine andere geleckt. Sie hatte ja gerade mal mit einem Jungen geschlafen. Geleckt zu werden stellte sie sich geil vor, aber den Schoß einer anderen zu lecken...

'Setz dich in den Gyn-Stuhl', befahl Nicky Eli und öffnete die fesseln an den Handgelenken. Diese war zu geil um Widerstand zu leisten und kroch rüber zum Stuhl. Sie stand auf und setzte sich in das kühle, weiße Leder. Nicky verklinkte ihre beiden Ösen an den Handgelenken mit zwei Karabinern die am Stuhl festgemacht waren. Ihre beiden Arme waren jetzt auf Höhe ihrer Hüfte links und rechts festgemacht. Sie konnte sie nur noch in Radius des Karabiners bewegen. Die Rückenlehne war senkrecht aufgestellt und Eli lehnte sich gegen das Leder. Nicky stand hinter sie und fädelte eine Kette die an der Kopfstütze angebracht war durch ihr Halsband und hängte sie wieder auf der anderen Seite der Kopfstütze ein. Jetzt konnte sie ihren Kopf zwar drehen, aber nur noch wenige Zentimeter nach vorne beugen. Abschließend waren die Füße dran. Nicky legte sie in die dafür vorgesehenen Beinschalen und fixierte sie mit breiten weißen Lederriemen. Eli war fassungslos. Sie war komplett gefesselt und so gut wie bewegungsunfähig. Ihre Beine lagen angewinkelt da und gaben jedem der zur Tür herein käme den Blick auf ihr Innerstes preis. Sie empfand die Situation wahnsinnig geil.

Julia hatte die ganze Zeit über darauf geachtet, dass Maike alles mit ansah und ihr unablässig die Muschi bearbeitet. Maike turnte die ganze Situation immer mehr an und sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus.

'Jetzt zeig mal was du für eine gefügige Leck-Sklavin bist. Und wenn du dich gut abstellst, lass ich dich vielleicht auch kommen', versprach Julia und ließ Maike herunter die sofort auf die Knie ging.

Julia verband wieder Maike Handfesseln hinter ihrem Rücken, so dass sie ihre Arme nicht mehr nach vorne nehmen konnte. Dann führte sie sie genau zwischen Elis Beine. Jetzt kniete Maike nur noch Zentimeter von Elis fixierter Muschi weg und betrachtete Elis genauso interessiert, wie sie ihre vorhin. Maike war fasziniert.

Sie sah ebenso zum ersten Mal eine andere Muschi. Sie fand diese Muschi sehr schön. Sie war wohl frisch rasiert, roch sauber und ein kleiner Teil der inneren Schamlippen schaute zartrosa aus ihr heraus. Elis Lehne war nur leicht schräg und sie saß fast aufrecht auf der kurzen Sitzfläche.

Nicky beugte sich seitlich über Eli und griff mit einer Hand in Maikes Haare, damit diese ihren Kopf nicht mehr zurück oder wegdrehen konnte. Mit der anderen spielte sie an Elis Muschi. 'Sie genau hin, Leck-Sklavin. Das ist doch genau das was du willst. Siehst du die glänzenden, feuchten rosa Lippen', mit diesen Worten spreizte sie Elis Schamlippen gekonnt mit einer Hand auseinander und legte die inneren Lippen frei. 'Gib ihr einen Kuss', befahl Julia und Nicky schob Maikes Kopf in Richtung Elis Scham.

Unter Nicky Druck legte Maike ihren letzten Widerwillen ab und ließ sich von ihr führen. Eli schaute, so gut sie konnte, an sich herunter und sah zwischen ihren bebenden Brüsten vorbei Maike, wie sie ihrem Schmuckkästchen immer näher kam. Sie schloss die Augen.

Maikes Lippen spürten zum ersten Mal die heißen, weichen Schamlippen von einer anderen jungen Frau. Sie wollte Eli nur einen zaghaften Kuss geben, aber Nickys Hand drückte ihr Gesicht mit sanftem Druck gegen Elis offene Muschi. Sie roch den geilen Duft und spürte ein Kribbeln an ihrer eigenen Muschi.

'Sehr schön, und jetzt schön mit der Zunge lecken, Sklavin!', diktierte Schwester Nicole. Maike streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und leckte erst zurückhaltend über Elis äußere Lippen. Diese stöhnte auf und war jetzt schon in Ekstase.

Nach einer Weile befahl Julia: 'und jetzt schön rein in die nasse Spalte!' Selbst wieder bis zum Anschlag erregt wurde Maike mutiger und drang mit ihrer Zunge geschickt in Elis, jetzt klaffendes, Lustloch und umspielte genüsslich Elis Klit.

Eli stöhnte, sah Sterne und zerrte mit den Armen an ihren Fesseln. Maike leckte und saugte jetzt hemmungslos über Elis Schamlippen und drang immer wieder tief mit der Zunge in sie ein und liebkoste ihre Klit. Eli zitterte am ganzen Körper.

'OK genug', sagte Nicky und zog Maikes Kopf von Elis Schoß weg. Ihr ganzes unteres Gesicht glänzte von Elis Saft. Freudig, das sie ihre Aufgabe gut gemacht hatte und in Erwartung, dass sie jetzt endlich kommen durfte lächelte Maike.