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Elisabeth 1.Teil

Geschichte Info
Eine Reife Frau und ihr Trainer.
2.4k Wörter
4.08
46k
1
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Erster Termin - Neubeginn

I.

Elisabeth Rieger ist sechsundvierzig, genauer gesagt ist sie es seit zwei Tagen.

Sie ist gerade auf den Weg eines ihrer Geschenke, von denen sie genügend erhalten hat, einzulösen, einen Gutschein für einen Fitnesstrainer, von dem Elisabeth schon öfter gesprochen hat, einen Besuch aber bisher immer wieder hinausgezögert hat.

Ihre beste Freundin, Vanessa Marold, hat ihr dieses Geschenk gemacht. Wissend, dass Elisabeth ein klein wenig Motivation braucht, und auch weil sie selbst schon länger an einen Kurs dieses Trainers teilnehmen möchte, sich aber alleine niemals aufraffen wird.

Nicht dass Elisabeth jetzt dick oder auch mollig wäre, aber schon seit einiger Zeit ist sie der Meinung, dass etwas Training nicht schaden könnte, und etwas an ihren Körper - das zu verbessern ist - findet wohl jede Frau.

Heute ist sie alleine unterwegs, Vanessa hat im Moment zu viel Stress in ihrer Arbeit, aber versprochen, dass sie beim nächsten Mal mit ihr kommt.

Schnell sieht sie nochmal in ihren Taschenspiegel, richtet sich die langen schwarzen Haare.

Schon das Aussehen des Gebäudes zeigt klar, dass dies keines der üblichen Fitnesscenter ist, keine knallige Reklame mit superangeboten, lediglich eine kleine Aufschrift gibt den Zweck des Hauses zu erkennen. Der zwanzig Stunden Gutschein, den sie bekommen hat, kostet, wie sie weiß, ein kleines Vermögen.

Elisabeth drückt die Klingel, die Tür öffnet sich umgehend.

Eine junge Frau wartet schon auf sie, als sie eintritt, begrüßt sie freundlich und macht anschließend einen Rundgang mit ihr durch die Sporträume, den Aufenthaltsraum und die Garderobe. Erklärt ihr, wo sie Getränke und kleine Snacks erhält, natürlich im Preis inbegriffen, wie sie lächelnd anfügt, mit der Betonung auf natürlich.

Wie schon außen macht alles einen sehr guten und exklusiven Eindruck auf sie.

Elisabeth erhält einen eigenen Spind in der Umkleide, die junge Frau zeigt ihr noch die Duschen und lässt sie wissen, dass Herr Walker, ihr Trainer, bereits in seinen separaten Bereich auf sie wartet.

Sie zieht sich rasch um und macht sich auf den Weg zu einem abgetrennten Bereich, an der Tür ein Schild mit Namen und der Aufschrift: nur mit Termin.

II.

Schon beim Betreten ist sie angenehm überrascht, hinter der Türe ist ein kompletter Sportraum mit Geräten, das ganze ist anscheinend wirklich sehr exklusiv, denkt sie, sie hat hier ihren eigenen Trainer in einen abgetrennten Bereich, wo sie nicht von anderen gestört wird.

Sie geht durch den Raum, an der Rückseite ist eine weitere Tür, die offen steht. Bevor sie eintreten kann, kommt auch schon David Walker auf sie zu und begrüßt sie freundlich.

Er ist sehr groß, sportlich kräftig, hat kurze schwarze Haare, sie weiß aus Recherchen im Internet, das er neunundzwanzig ist und die Meinungen über sein Training von ganz schlecht bis außergewöhnlich gut reichen.

Eine Freundin hat ihm ihr empfohlen, diese Freundin hat in einem Jahr zwölf Kilo verloren, und gleichzeitig sieht ihr Körper um einiges jünger aus. Was Elisabeth letztlich überzeugt hat.

»Freut mich das sie hier sind«, er hat eine tiefe, angenehme Stimme, »haben sie etwas dagegen, wenn wir uns beim Vornamen ansprechen?«

»Nein, keineswegs.«

»Sehr gut kommen sie doch bitte mit in mein Büro Elisabeth.«

Die beiden begeben sich in besagten Raum, David deutet Elisabeth sich auf einem kleinen Sofa zu setzen, und nimmt auf einen Stuhl ihr gegenüber Platz.

Ansonsten ist nur ein Metallschreibtisch, auf dem ein Laptop steht, ein lederner Bürostuhl sowie ein kleiner Kasten im Raum.

»Gut, ich möchte gleich damit beginnen ihnen zu erklären, wie ich mein Training immer starte«, sagt er direkt, »wir werden sich als Erstes ansehen, was sie an ihren Körper ändern möchten, und dann gleich auch Ziele für die ersten Monate ihres Trainingsplans festlegen.«

»Okay«, nickt Elisabeth.

»Natürlich werden sie je nach Bedarf hier mit mir arbeiten, allerdings ist es ebenso notwendig das sie diesen Trainingsplan auch zu Hause einhalten. Sie werden das meiste alleine machen, gemeinsam werden wir dann die Fortschritte begutachten, und je nach Lage zusätzliche Einheiten festlegen, oder auch wenn wir sehen, dass etwas nicht optimal ist, einfach manche Sachen abändern.«

»Okay hört sich vernünftig an.« stimmt sie auch dem zu.

»Was für Prioritäten haben sie Elisabeth«, fragt er sie.

»Wie meinen sie das?«

»Was an ihren Körper möchten sie unbedingt machen? Ich meine, womit sollen wir beginnen, es ist wichtig, das sie sich zunächst ein Ziel setzen, das sie auch ausreichend motiviert.«

»Ach so, Hmm, ich denke am liebsten hätte ich gerne das mein Bauch wieder etwas flacher ist, und dann, naja, ich meine mein Po könnte wieder etwas fester sein«, antwortet sie nach kurzen überlegen mit einen lächeln.

Die beiden plaudern noch eine Weile, kommen darauf zu sprechen, dass Elisabeth jeden Tag joggen geht, er meint, das sei in Ordnung, sagt ihr das er das in ihren Trainingsplan einbauen wird.

Elisabeth hat ein angenehmes Gefühl bei ihm, er scheint nett zu sein.

»In Ordnung«, meint er schließlich und steht auf, »stehen Sie bitte auf Elisabeth.«

Sie steht auf und David sieht sie zunächst nur kurz an.

»Ziehen sie bitte ihr Top aus«, sagt er.

»Ich soll mich ausziehen«, fragt sie überrascht.

»Natürlich, ich werde mir ihren Körper genau ansehen, schauen wo wir momentan stehen, und was wir erreichen können.«

Elisabeth ist unsicher, klar auf der einen Seite hat er sicher recht, aber andererseits, es ist ihr nicht wohl dabei, sich hier auszuziehen. Aber solange es nur ihr Oberteil ist, denkt sie sich, solange ist ja nicht viel dabei und zieht sich ihr Top aus, darunter hat sie einen blauen Sport BH an.

David tritt einen Schritt auf sie zu, legt seine Hände an ihre Hüften, tastet etwas daran und schiebt eine Hand auf ihren Bauch, den er langsam abtastet, hin und wieder auch fester zudrückt.

Seine Berührungen machen sie nervös, aber er wird schon wissen was er tut, sagt sie sich in Gedanken. Und er hat sehr sanfte Hände, was ihr ebenfalls auffällt, mit denen er bis hinunter an den Bund ihrer Hose kommt, schließlich wieder nach oben fährt.

»Also ich denke, dass wir sowohl ihren Bauchumfang als auch die Hautspannung doch deutlich verbessern können«, meint er, sie wieder loslassend.

Elisabeth ist nicht sicher, ob sie sich darüber freuen soll.

»Wenn sich das etwas unhöflich anhört, müssen sie das Entschuldigen, ich bin manchmal zu direkt«, sagt er lächelnd, als er ihr zweifelndes Gesicht sieht.

»Nein, nein, sie machen ja schließlich nur ihre Arbeit, und mir ist ja klar, dass mein Körper nicht perfekt ist«, antwortet sie schnell.

Er dreht sich um, öffnet den Laptop, der auf dem Tisch steht, und beginnt etwas zu tippen.

»Gut drehen sie sich bitte um und ziehen sie ihre Hose aus.« kommt als nächste Anweisung.

»Die Hose ausziehen?« ist Elisabeth geschockt.

»Also ich weiß nicht, ich denke, das ist dann doch etwas, ich meine das muss doch wohl nicht sein.«

»Sehen sie Elisabeth«, meint er ruhig, »bei mir ist es nicht wie in diesen ganzen etwas unprofessionellen Lokalitäten, die ihnen einen vorgefertigten Übungsplan in die Hand drücken und nur hoffen, dass sie lange ihren Mitgliedsbeitrag zahlen.

Ich erstelle einen speziell auf sie angepassten Plan, der nur funktionieren kann, wenn ich ihren Körper auch kenne. Es hat überhaupt keinen Sinn, wenn wir hier nur auf gut Glück Übungen machen.«

»Ja schon, aber in meine, muss es sein das ich mich hier, vor ihnen, ausziehe?« ist sie nicht überzeugt.

»Wenn sie mit mir arbeiten, müssen sie ihre Schamgefühle besser ablegen, ich werde ihren Körper noch öfter sehen, auch nackt.«

Seine harsche Antwort lässt Elisabeth erstmals schweigen, so ganz nett wie vorhin kommt er ihr nicht mehr vor.

»Wenn das für sie nicht akzeptabel ist, wäre es besser, wenn wir gleich aufhören und sie sich einen Kollegen suchen, der auf eine andere Art arbeitet.«

Elisabeth überlegt kurz, zaudert, doch sie will ja etwas erreichen, vielleicht ist er gerade deshalb so gut, weil er anders arbeitet als der Rest. Und seine Art findet sie interessant, wenn auch etwas verwirrend, mal nett, dann wieder aufbrausend.

»Sie werde wohl recht haben, ich bin nur ein wenig schüchtern«, sagt sie schließlich, »aber ich möchte auch endlich anfangen, an mir zu arbeiten.«

Langsam dreht sie sich um, warum hatte sie nur diesen blöden String angezogen, geht ihr durch den Kopf, wieder zögert sie.

Doch sie gibt sich einen Ruck und zieht ihre Sporthose aus, darunter nur mit einem schwarzen Tanga bekleidet, der kaum etwas von ihrem Hintern verhüllt.

David Walker sagt nichts, er tritt hinter sie und legt einfach eine Hand an ihren im Prinzip nackten Hintern.

Langsam tastet er sich, wie auch vorhin an ihren Bauch, über ihren Po, drückt von Zeit zu Zeit fester zu, streicht dann wieder ganz leicht darüber, seine zweite Hand beginnt damit an ihrer Hüfte. Er drückt ihre Pobacken, lässt sie kurz aus, dann nochmal.

Er lässt von ihren Hintern ab und beginnt das Gleiche an ihren Rücken, seine Hände fühlen sich wirklich sehr sanft an, für einen kleinen Moment entspannt sie und genießt es regelrecht, wie seine Finger ihren Rücken berühren.

III.

Elisabeth Rieger ist seit sechsundzwanzig Jahren verheiratet, meistens glücklich, zumindest ist sie dieser Meinung, auch wenn sie nicht immer ganz zufrieden ist.

Ihr Mann ist erfolgreicher Banker, was auch heißt das er oft mehr Zeit mit seiner Arbeit, als mit ihr verbringt, die beiden haben eine Tochter, Manuela, die inzwischen zwanzig ist.

Seit sie verheiratet ist, hat sie kaum ein anderer Mann mehr berührt, mit Ausnahme verschiedener Ärzte natürlich, ihr Ehemann ist extrem eifersüchtig, was dies betrifft. Er besteht sogar darauf, dass sie nur zu weiblichen Masseuren geht. Umso seltsamer ist es nun für sie, sich hier von einem vollkommen Fremden, den sie seit gerade fünf Minuten kennt, nur in Unterwäsche stehend, anfassen zu lassen.

Und noch seltsamer ist, dass sie seine Hände in Wirklichkeit genießt, es fühlt sich gut an.

»Beugen sie sich bitte über den Tisch vor, strecken sie ihren Hintern in meine Richtung, das Ganze bitte mit möglichst viel Körperspannung.«

Wieder zögert sie, diese Anweisung hört sich ja wohl wirklich etwas anzüglich an.

»Elisabeth?«

Sie beugt sich vor, streckt ihren Po möglichst nach hinten.

Bereut es eigentlich sofort. Ich sollte gehen, denkt sie dabei, insgeheim möchte sie aber wissen, was nun kommt.

Wieder beginnen seine Hände damit ihren Po abzutasten, und sie findet es aufregend, sie findet es fast schon erregend, diesmal ist es ganz sanft, fast schon streichelt er über ihren Hintern. Sie hofft, dass er nichts davon mitbekommt.

Er erkundet ihren weitet seine Untersuchung auch auf ihre Oberschenkel aus, die er außen und zu ihrem Entsetzen auch an der Innenseite abtastet. Als sich eine seiner Hände an der Innenseite nach oben schiebt, kann sie nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Langsam spürt sie seine Finger näher kommend, ihre Erregung ist jetzt deutlich.

Bitte nicht denkt sie ängstlich, bewegt sich aber keinen Millimeter.

Erst, kurz bevor er an ihren Schambereich ist, stoppt seine Hand, verweilt kurz, sie kann durch den dünnen Stoff ihres Tangas einen Hauch seiner Hand spüren.

Wenn er jetzt das bisschen Stoff zur Seite schieben würde.

Sie zwingt sich, nicht daran zu denken.

»Okay, das wird etwa mehr Arbeit erfordern, aber wir können hier sicher einiges erreichen.« reist sie seine Stimme wieder aus ihren Gedanken.

Nein, sehr nett ist das nicht, denkt sie, etwas verärgert über seine Feststellung.

Er tritt etwas zurück, sie stellt sich wieder gerade, dreht sich zu ihm.

»Also ich glaube, dass wir in beiden Bereichen in vier bis fünf Monaten durchaus gute Fortschritte erzielen können«, meint er weiter, dabei wieder etwas in seinen Laptop tippend.

Der Kontrast zwischen seinen Berührungen und den harten Worten ist für Elisabeth so gar nicht passend.

Er wendet sich wieder zu ihr, »Bitte die Arme gerade ausstrecken.«

Sie streckt beide Arme gerade zu ihm hin, er beginnt auch hier wieder sie zu berühren, was sie nun schon fast erhofft.

»Sehr schön, da müssen wir nicht viel machen«, kommt sein Urteil nach kurzer Zeit, was Elisabeth diesmal sehr erfreut.

Der Vorgang wiederholt sich an ihrer Schulter, er sagt jedoch nichts, macht sich nur Notizen in seinen Computer.

»Ziehen sie ihren BH bitte noch aus.« kommt es schließlich, und diesmal zögert sie, nur kurz bevor sie es macht.

Als er beginnt ihre Brüste anzufassen, ist sie wieder in derselben Erregung wie vorhin, sie merkt, dass ihr Atem leicht schneller geht, als er eigentlich sollte, hoffentlich merkt er nichts, es wäre extrem peinlich, denkt sie.

David tastet ihre Brüste ab, drückt sie etwas hoch, seine Finger streichen über ihre Brustwarzen, sie hofft, dass er bald fertig ist, kann fühlen, wie ihre Erregung immer mehr steigt.

Wie davor werden seine Berührungen immer sanfter, er streichelt ihren Busen, ihre Brustwarzen richten sich auf.

»Wie immer bei Brüsten in dieser Größe werden wir hier einige Übungen zur Steigerung der Muskelspannung einbauen.«

Und damit lässt er von ihr ab, sie schwitzt.

»So schlimm?« Bis jetzt dachte sie immer, ihr das ihr Busen eigentlich ganz okay ist.

»Nein, sie haben einen schönen, aber halt auch etwas größeren Busen. Da ist es ganz normal, das man etwas daran arbeiten, muss«, meint er lächelnd, »es wäre ein Wunder wenn dem nicht so ist.« fügt er hinzu.

Er bleibt kurz stehen, sieht sie musternd an, Elisabeth steht nur mit einem kleinen Tanga vor ihm, sie merkt, wie ihr Gesicht rot anläuft.

Er grinst nur für einen Augenblick, geht wieder näher zu ihr, sieht sie einfach an, sein Blick verweilt auf ihren Busen, er nimmt sie an der Hüfte, dreht sie um, betrachtet ihren Hintern.

IV.

»Sie können sich wieder anziehen«, sagt er endlich, Elisabeth ist erleichtert und doch auch ein klein wenig enttäuscht, dass es vorbei ist.

David Walker beginnt wieder in seinen Laptop zu tippen, sie zieht sich rasch an.

»Ich werde ihnen einen ausführlichen Plan per E-Mail heute noch schicken«, hört sie, »sie werden den bitte genau einhalten, darin enthalten ist auch ein Ernährungsplan.«

Er sieht kurz auf, Elisabeth nickt, er redet weiter, erklärt ihr einige Sachen, die sie zu machen hat, gibt ihr ausführliche Anweisungen für verschiedene Übungen, Elisabeth nickt, sagt manchmal knapp »In Ordnung«, oder »Okay.«

Schließlich vereinbaren die beiden einen Termin für nächsten Dienstag.

»Ach und Elisabeth, beim nächsten Mal haben Sie bitte nur eine Sporthose an, keinen Tanga oder Sonstiges.«

»Ahm, wenn es sein muss, gut«, sagt sie zögerlich, muss aber sogleich daran denken, dass er sie nächstes Mal ohne Höschen sehen will, sofort ist ihre Erregung wieder da.

Sie verabschiedet sich und macht sich in seltsamer Stimmung auf den Heimweg, nicht ganz sicher, ob sie wieder herkommen soll.

War es Absicht, oder deutet sie seine Handlungen einfach falsch, vielleicht ist sie nur ein wenig zu fantasievoll heute, und er hat nur seine Arbeit gemacht. Wahrscheinlich bildet sie sich nur ein, dass es mehr ist.

Je mehr sie nachdenkt, desto sicherer ist sie, dass sie wieder herkommen wird, sie muss wissen, was beim zweiten Termin passieren wird.

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6 Kommentare
alice200alice200vor mehr als 9 JahrenAutor
Neue Version

Aufgrund der doch zahlreichen Fehler in der Geschichte, habe ich eine überarbeitete Version eingereicht.

Ich hoffe das sie bald online geht und zumindest die gröbsten Fehler behebt, so das es um einiges angenehmer zu lesen ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wo? Wann?

Wo finde ich (42,weiblich) dieses besondere Studio und wann darf ich dort mein Training beginnen? Bin gespannt wie die zwanzig Stunden sich weiter entwickeln werden.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Herrlicher Beginn

Ein interessanter Anfang - es sthet mehr zwischen den Zeilen als das was man(n) liest - bin gespannt auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
den, dem, das, dass ...

schon schwierig ...

Ralph_61Ralph_61vor mehr als 9 Jahren
Immer diese anonymen Meckerer...

Ich finde die Geschichte sehr gut, weiter so! Sollten sich weitere anonyme Meckerer melden, dann sollten diese mal ihre Kritik in sachlichen Punkten erläutern!!

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