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Elisabeth 2.Teil

Geschichte Info
Elisabeth hat ihren ersten Orgasmus bei ihren Trainer.
2k Wörter
4.36
42.7k
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Zweiter Termin - Wiederholung

I.

Elisabeth Rieger hat sich die ganze Woche an ihren Trainingsplan gehalten, alle Übungen gemacht, sich nur nach den genauen detaillierten Vorgaben ernährt.

Jeden Tag Joggen, kleine Gewichte, die sie sich besorgt hat, stemmen, Übungen mit einem Gummiband - das ihr gleich am ersten Tag ins Gesicht geschnallt ist - und noch einigen Übungen für zwischendurch, wie Sit-Ups, Kniebeugen und so etwas.

Für jeden Tag hat sie ein eigenes Programm, so dass wenigstens keine Langeweile aufkommt.

Sie hat mit ihrer Freundin Vanessa über ihren ersten Termin bei David Walker gesprochen, alles erzählt, beide sind der Meinung, dass es jedenfalls kein gewöhnlicher Check war.

Allerdings ist Vanessa auch der Meinung, dass sie auf jeden Fall wieder hingehen sollte, sie meinte sogar, dass sie Elisabeth begleiten würde, sobald sie etwas mehr Zeit hat.

Heute ist Dienstag, Elisabeth steht um kurz vor drei vor ihrem Fitnessstudio in der Halbeckgasse, sie wird hineingehen, aber sie braucht noch kurz, raucht eine Zigarette.

Sie raucht nur, wenn sie ziemlich nervös ist, gewöhnlich, wenn es etwas stressig ist in ihrer Arbeit. Wie kann man nur so aufgeregt sein, nur weil ein Sportmediziner einen etwas abgetastet hat, fragt sie sich.

Ihre Aufmerksamkeit wird kurz von ihrem Telefon abgelenkt, eine SMS; ihr Mann schreibt, dass er erst nächste Woche kommt.

Er ist schon seit drei Tagen geschäftlich in den Vereinigten Staaten.

Elisabeth ist einen Moment verärgert, was macht er bloß noch eine Woche drüben, und dann ruft er nicht mal an, sondern schreibt nur eine kurze Nachricht.

Sein Desinteresse an ihr wird immer schlimmer.

Manchmal hat sie das Gefühl, das er froh ist, wenn er auf eine seiner Reisen geht, und so von ihr fortkommt.

Sie hat sich schon einige Male gefragt, ob er eine Affäre hat, allerdings kann sie es sich einfach nicht vorstellen, schon alleine aufgrund seiner etwas altertümlichen Moralvorstellungen.

Aber wer weiß schon, die gleichen Gedanken hatten sicher schon mehr Frauen, und am Ende ist es doch Wirklichkeit.

Verärgert wirft sie die halbe Zigarette weg und betritt das Studio.

II.

Sie grüßt die freundliche Frau vom letzten Mal und startet sofort in die Umkleide.

Während sie sich umzieht, zögert sie, schließlich zieht sie aber ihre Sporthose an, ohne Unterhose, dazu einen schwarzen Sport BH und ein bauchfreies blaues Top.

Sie sieht kurz in den Spiegel an der Wand, steckt ihre Haare hoch, lächelt kurz.

Sieht gar nicht übel aus, denkt sie, für sechsundvierzig eigentlich wirklich okay, und sie wird das hier durchziehen, und noch etwas besser aussehen.

Sie wirft noch einen Blick in den Spiegel, ihre Beine sind okay, denkt sie, das viele Joggen, das sie schon immer betrieben hat, macht sich ja doch bezahlt, ihr Busen ist vielleicht nicht mehr ganz so fest wie mit zwanzig, aber noch keineswegs hängend.

Und sie weiß, dass viele Männer ihr immer noch in den Ausschnitt gaffen. Ihr Hintern könnte sicher etwas kleiner und knackiger sein, aber dafür ist sie ja hier, und ein wenig Bauch weg, dann passt das schon.

Sie überlegt kurz sich doch einen Slip an zuziehen, sie fühlt sich überhaupt nicht wohl so ganz ohne, geht aber letztlich wie sie ist in Richtung zu Walkers Bereich.

Als sie eintritt, wartet David bereits auf sie im Sportraum, begrüßt sie freundlich, und lobt sie sogleich.

»Ich habe mir die Daten von ihrem Fitnessarmband angesehen, denen zufolge sie ja sehr fleißig sind«, meint er, »und es freut mich, das sie wieder hier sind. Viele geben ja nach dem ersten Mal gleich wieder auf.«

»Es tut mir gut, ich mag das Training, und ich möchte das unbedingt durchziehen.« ist Elisabeth über sein Lob erfreut.

David hat eine kurze Hose an, ein T-Shirt, seine Haare sind heute noch ein wenig kürzer als beim letzten Mal, seine kräftigen Arme sind ihr neulich schon aufgefallen.

Elisabeth merkt Nervosität in sich aufsteigen, was er wohl heute von mir verlangt, fragt sie sich.

Ob ich mich wieder ausziehen muss, ob er mich wieder berühren wird? Und sie ist unsicher, ob sie sich davor ängstigen soll, denn etwas in ihr möchte genau das.

Doch die erste halbe Stunde vergeht, indem sie mehrere Übungen an verschiedenen Geräten ausprobiert, Ruderbank, Gewichte heben, Gummibänder ziehen, David steht nur nebenbei, gibt knappe Anweisungen und beobachtet sie.

Endlich, Elisabeth ist schon ziemlich erschöpft, scheint er genug gesehen zu haben.

»Für den Anfang ganz okay«, sagt er, anscheinend wenig begeistert, »legen sie sich bitte auf die Liege dort drüben Elisabeth, Gesicht nach unten.«

Sie geht zu besagter Liege, sieht ähnlich wie ein Massagetisch aus, legt sich darauf.

»Was machen wir jetzt?«, fragt sie schüchtern, ihre Nervosität wird wieder größer.

»Wir lockern ihre Muskeln etwas auf, sie bemühen sie zwar sehr, sind aber ein wenig zu verspannt, das ist doch ziemlich kontraproduktiv«, erklärt er, und schiebt ihr ein Plastikkissen unter den Bauch, sodass ihr Hintern etwas in die Höhe ragt.

»Ziehen sie bitte das Top aus, und öffnen sie ihren BH«, hört sie ihn sagen, sieht kurz zu ihm, er steht neben der Liege und reibt seine Hände mit etwas ein, wahrscheinlich so eine Art Massage Öl.

Sie macht wie verlangt, was in ihrer etwas eigenartigen Position gar nicht so einfach ist, zieht sich das kleine Top aus, greift nach hinten und öffnet den Verschluss.

Als sie seine Hände schließlich auf ihren Rücken spürt, ist sofort das Gefühl vom letzten Mal wieder da, eine Mischung aus Angst, Verlegenheit, und Erregung.

Es ist fast wie eine Massage, immer wieder kurz auch sanft, doch überwiegend drückt und knetet er einzelne Muskelgruppen, an ihren Armen, an ihrer Schulter und auf ihren Rücken, Elisabeth genießt es.

III.

»Sie haben ziemlich heftige Verspannungen, kommt in diesen Ausmaßen selten vor, ich denke, wir müssen einen Schritt weitergehen.«

Elisabeth merkt, wie sich seine Hände entfernen, und sie ist im ersten Augenblick damit nicht einverstanden, es hat sich doch gerade so gut angefühlt, denkt sie.

»Was meinen sie damit?«, fragt sie nach diesem kurzen Moment, wobei ein unbehagliches Gefühl in ihr hochkommt.

»Ich denke, wir brauchen einen effizienteren Weg sie etwas zu entspannen.«

Was meint er damit? Ihre Anspannung steigt durch solche unklaren Aussagen nur noch mehr.

»Heben sie ihr Becken ein Stück an Elisabeth«, meint er statt einer Erklärung, und sie gehorcht auch diesmal. Er lässt sie kurz so verweilen.

»Ziehen sie sich die Hose bitte ein Stück hinunter.«

Sie hat es in befürchtet, nun war es so weit.

»Aber ich habe nichts darunter an«, protestiert sie ein wenig, »vielleicht sollte ich mir erst einen Slip anziehen.«

»Ist nicht notwendig.«

Er sagt sonst nichts, sie zögert.

»Elisabeth bitte, wir haben das doch letztens schon geklärt.« setzt er schließlich hinzu.

Es ist wie eine Wiederholung von ihrem letzten Besuch, er wird ein klein wenig energischer und irgendetwas in ihr schaltet auf Kapitulation.

Sie greift zu ihrer Hose und zieht sie ein kleines Stück über ihren Hintern hinunter.

Anscheinend ist es für ihn nicht weit genug, er nimmt ihre Hose und zieht sie bis an ihre Knie hinunter, Elisabeth reagiert nicht darauf, und sofort drückt er mit einer Hand ihr Becken wieder auf das Kissen.

Sie möchte etwas sagen, aber verstummt als seine Hände beginnen ihre Oberschenkel zu berühren, es fühlt sich genauso anregend an, wie sie es in Erinnerung hat, seine sanften Hände auf ihrer Haut, und sie lässt ihm gewähren.

Sie kann sich in etwa vorstellen, wie sie da liegt, ihr nackter Hintern in die Höhe gestreckt und in einer Position, in der er wahrscheinlich auch den Bereich zwischen ihren Beinen sieht.

Trotzdem liegt sie still und genießt seine Berührung an ihren Beinen, wobei er immer mehr an ihren hochkommt.

David verlagert seine Entspannung, wie er es genannt hat, auf ihren Hintern, und massiert sie mit beiden Händen, sie kann fühlen, wie sie immer erregter wird, ihr Atem sich ein wenig beschleunigt.

Immer wieder streichen seine Finger über ihren Po, wobei sie sich auch ein wenig weiter an ihren sensiblen Bereich annähern, nur haarscharf an ihren Schamlippen vorbeigleiten. Sie weiß, dass sie inzwischen feucht ist, und sie fürchtet, dass er es merken könnte.

Schließlich ist es so weit, sie spürt einen Finger, der nur ganz leicht über sie streicht, gleich danach ein zweites Mal, und beim dritten Mal ein wenig fester.

Bitte nicht ist ihr erster Gedanke, er wird merken, dass ich erregt bin, sie muss es stoppen, denkt sie noch, doch in diesen Moment dringt sein Finger, der eben noch nur ganz wenig zu spüren war, zwischen ihre Schamlippen und in sie hinein.

Elisabeth stöhnt auf, es ist ein überwältigendes Gefühl, David belässt seinen Finger in ihr, es kommt ihr wie eine kleine Ewigkeit vor, mit seiner zweiten Hand bearbeitet er weiterhin ihren Hintern.

Er gleitet langsam aus ihr, sie will aufstehen, doch David drückt sie einfach mit einer Hand wieder hinunter, seine andere noch immer zwischen ihren Beinen, und wieder dringt er in sie, doch dieses Mal mit mehr als einen Finger.

Elisabeth stöhnt wieder auf, versucht es zu unterdrücken, doch sie hat sich nicht mehr ganz unter Kontrolle. Es ist ein gänzlich anderes Gefühl, als wie, wenn ihr Mann mit seiner Hand in sie eindringt, es ist viel intensiver, seine Bewegungen sind anders.

»Wie oft haben sie Sex?«, fragt er plötzlich.

»Ich will nicht darüber reden.« presst sie hervor.

»Elisabeth, bitte beantworten Sie einfach meine Fragen.« mein er ruhig, seine Finger gleiten immer wieder in sie hinein, seine Bewegungen werden ein wenig schneller.

»Zwei, dreimal im Monat«, sie atmet jetzt merklich schwerer, »in etwa.«

»Wie oft davon haben sie einen Orgasmus?«

Sie stöhnt kurz auf, »nur selten« bringt sie knapp hervor.

»Das dachte ich mir schon«, sagt er knapp, immer noch dringt er mit zwei Fingern beständig in sie ein, »und wie oft befriedigen sie sich selbst?«

»Manchmal, wenn mein Mann fort ist.«

»Drehen sie sich bitte um Elisabeth.«

Sie merkt, wie er sie loslässt, seine Finger aus ihr gleiten. Im ersten Moment bedauert sie es, ihre Erregung ist jetzt unglaublich.

David entfernt das Kissen und sie dreht sich, so dass sie auf dem Rücken liegt, mit einer Hand ihren offenen BH auf ihren Busen haltend.

Er lächelt sie kurz an, nimmt den BH und lässt ihm auf den Boden fallen, Elisabeth wehrt sich nicht dagegen, lässt es auch zu das er beginnt ihre Brüste zu berühren, während seine zweite Hand ihren Bauch nach unten fährt.

Er drückt ihre Beine resolut auseinander, und findet augenblicklich ihre Klitoris, was sie wiederum aufstöhnen lässt. David streichelt darüber, nimmt sie zwischen zwei Finger, streichelt wieder fester über sie. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Brüste größer und fester, eine Hand spielt immer noch damit. Er wiederholt dieselbe Bewegung mehrmals, jedes Mal stöhnt sie erneut auf.

Es dauert nur kurz, sie fängt zu zittern an, stößt einen schrillen Schrein aus, ihr Körper fällt in Zuckungen.

IV.

David wartet, bis sie sich wieder ein wenig entspannt, dann geht er zu seinem Laptop und beginnt zu tippen.

Elisabeth liegt ungläubig auf der Liege, nicht fähig auch nur einigermaßen klar zu denken, ihr Körper beruhigt sich nur langsam von ihrem Höhepunkt.

»Ich möchte das sie sich mindestens alle zwei Tage befriedigen, ob sie es selbst, oder ob ihr Mann das macht ist egal, allerdings ist es wichtig das sie einen Orgasmus bekommen.«

Elisabeth kann nicht glauben, was sie hört.

»Das kann jetzt nicht ihr ernst sein?«

David sieht sie an, noch immer liegt sie nackt auf der Liege.

»Natürlich meine ich das ernst, es ist wichtig, das ihre Muskeln regelmäßig aufgelockert werden, und das ist der bei weitem schnellste und einfachste Weg.«

Elisabeth hat keine Ahnung, was sie darauf erwidern soll.

Sie steht zumindest auf, und zieht sich an, noch etwas zittrig. David tippt derweil weiter in seinen Laptop.

»Elisabeth, ich hätte gerne das sie nächste Woche um drei wiederkommen. Dienstag meine ich, wiederkommen.«

»Ja, ich denke, das müsste gehen«, antwortet sie verwirrt.

Wieder zu Hause fällt ihr wieder die Kurznachrichten ihres Mannes ein, diesmal ist sie erleichtert, es ist gut, dass er einige Tage nicht hier ist, sie braucht einige Zeit alleine.

Manuela, ihre Tochter ist noch nicht zurück, das Haus ist leer.

Elisabeth nimmt eine Dusche, immer wieder kreisen ihre Gedanken um den heutigen Nachmittag, sie wusste, dass etwas passieren wird, doch das war dann doch etwas viel.

Und doch merkt sie, wie nur die Erinnerung daran sie wieder erregt, fast unbewusst beginnt sie, sich mit ihrer Hand zwischen den Beinen zu berühren.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

du bist krank und gestört

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Bitte gib uns mehr.

Wie Teil eins lässt auch der zweite Teil auf eine schnelle Fortsetzung hoffen.

Die Dominanz des Trainers darf ruhig bald stärker zum Ausdruck gebracht werden.

Aber auch oder gerade diese subtile Dominanz die ich hier spüre lässt mich wohlig erschaudern.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Eine weiterer Kitzel

Auch die Fortsetzung drückt mehr zwischen den Zeilen aus - und doch spürt man die Lüsternheit - die beginnende, aufflammende Gier - die Lust auszuleben .

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