Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Elviras Held

Geschichte Info
Elvira fickt vor den Augen ihres Freundes einen sexy Macho
1.4k Wörter
3.4
30.4k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieses verliebte Lächeln schenkte Elvira dem sexy Klempner, nachdem er sie hinter den Kulissen des Festes so richtig kräftig und beglückend durchgevögelt hatte.

Ihr Freund, der ihr gegenüber sass kriegte den Blicke-Austausch mit. Weder Elvira noch der Fremde beachteten ihn und flirteten offen miteinander.

Elviras Blick beunruhigte Tom sehr. In ihm lagen offene Bewunderung und Zärtlichkeit. Sie fuhr sich sogar mit der Zungenspitze über die Lippen, während sie den grossen, muskulösen Mann fixierte.

Tom schwitzte.

Elvira wandte sich lächelnd an ihn und flötete mit ihrer süssesten Stimme: "Aber Schatz. Was hast Du denn? Ist Dir nicht gut?"

Da spürte Tom, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuss nach seinem Schritt tastete und anfing ihn damit zu reiben. Tom blieb die Luft weg und er erstarrte.

Elvira rieb frech lächelnd weiter; dabei flirtete sie wieder ungeniert mit dem Fremden.

Nach ein paar Minuten bedeutete sie ihrem Freund, ihr zu folgen - was er auf seltsam steife Weise tat. Er hatte Mühe, seine Erketion zu verbergen und genierte sich, so durchs volle Lokal zu laufen.

Sie führte ihn an der Hand in den leer stehenden Raum, in welchem sie es vorhin mit dem starken Klempner getrieben hatte und bat ihn, die Hose auszuziehen.

Tom war viel zu verdattert und überrascht und leistete automatisch Folge. Sein Glied war nicht mehr ganz steif. Sie half nach, indem sie ihre Brüste aus dem Oberteil befreite, ihre Nippel streichelnd aufrichtete und ihn verführerisch anlächelte. Mit sofortigem Erfolg.

Als Tom mit nacktem Unterkörper und eregiertem Glied da stand, ging plötzlich die Türe auf - und der Mann von vorhin trat ein.

"Ich hab' ihn soweit," hörte Tom Elvira sagen.

Der imposant gebaute Mann streifte sein T-Shirt über den Kopf und spannte die Muskeln. "Es ist, wie Du gesagt hast, Kleine," grinste er mit Blick auf Toms Penis. "Dein Macker ist wirklich ein Winzling."

Elvira wandte sich dem Fremden zu, umarmte seinen Nacken, drückte dessen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich und erregt.

Seltsamerweise verschwand Toms Erektion dadurch nicht. Als Elvira begann, heiss und mit wachsender Erregung die gewaltige Brust des anderen zu küssen, zu riechen und zu lecken, wurde er sogar noch härter. Nun war es klar: Elvira hatte ein Verhältnis mit diesem Mann. In seiner Gefühlsverwirrung glaubte Tom zu ahnen, was sie mit ihm vorhatte: einen Dreier...

Elvira sank zu Füssen des anderen nieder und begann, mit ihren schlanken Fingerspitzen seinen Schritt zu streicheln und zu kitzeln. Dabei blickte sie Tom mit sexy Raubtierblick in die Augen. "Gleich wirst Du was erleben," hauchte sie.

Der Fremde wurde sofort steif. Die Beule, die dabei entstand, drohte seine Hose zu sprengen.

"Hrrrrr," gurrte Elvira und blickte ihren Freund herausfordernd an, während sie den gewaltigen Ständer aus der Hose zu befreien versuchte. Weil er so gross und massiv war, wurde das etwas schwierig.

"Patrick und ich wollten nur mal vergleichen" flötete sie, als der Fremde endlich nackt dastand.

"Doch kein Dreier...?" ging es Tom durch den Kopf.

"Ich hatte ihm gesagt, wie klein du da unten bist, mein Schatz."

Der nackte Prachts-Mann stellte sich selbstbewusst grinsend direkt neben Tom, die Hände in die Seiten gestemmt. Sein Ständer war ganz deutlich länger, härter, und aufrechter als Toms. Er schien so muskulös und straff zu sein wie der durchtrainierte Körper des Klempners. Genauso prächtig, viril und kraftvoll.

Der Schwanzvergleich fiel vernichtend aus. Der Fremde war ein Riese im Vergleich zu Tom, dessen Ständer neben ihm richtig mickrig und lächerlich wirkte. Seltsamerweise blieb Tom steif. Der Klempner hob beide Arme und spannte seine Muskeln. Tom wurde noch steifer.

Dann näherte sich Elvira den beiden wiegenden Schrittes und ohne Höschen. Im Gehen schob sie die Bluse über ihre Brüste und blickte Tom lüstern in die Augen.

"Doch ein Dreier?", schoss es Tom durch den Kopf.

Doch Elvira wandte sich im letzten Moment dem anderen zu. "Sorry Kleiner", sagte sie achselzuckend und bestieg den Fremden ohne weiteres Federlesen erregt und mit verliebtem Blick. Als sie sich vor den Augen ihres Freundes dessen harten Prügel stöhnend einverleibte, dem Klempner ihre schlanken Arme um den Nacken schlang und ihn innig, wild und tief küsste, kam's Tom - freihändig.

Und dann fickte sie mit dem Mann!

Zum zweiten Mal heute - vor Toms Augen.

Elvira hatte Tom im Rücken, deshalb erklärte ihr der Fremde, was Tom gerade trieb - während er ihr Geschlecht mit seinem beeindruckend harten Prügel kräftig abrieb und sie damit aufs Äusserste erhitze und aufreizte.

Elivra wurde sehr schnell laut, deshalb musst er die Stimme erheben. "Ich glaube, deinem Macker gefällt's, was ich mir Dir mache, Süsse," sagte Patrick mit ruhiger, beherrschter Stimme. "Ja - ich glaube, ich gefalle ihm. Er guckt mich an und wichst sein Schwänzchen."

"Oooooh!" stöhnte Elvira. "Mmmmh - er - gh - erzähl - hrrrmmm- weiter. MmmmmhJaaaah! Dubistsogut!!! H!"

Patrick legte Toms Freundin auf den Tisch und gab ihr seinen unglaublichen Steifen auf diese Weise zu spüren. Ein Bein winkelte er auf der Tischplatte an. So konnte er's ihr noch wirkungsvoller besorgen.

Nun ging's rund! Elvira schrie und kreische vor Lust, immer lauter und erregter und atemloser, während das Becken des starken, nackten Mannes unermüdlich pumpte. Elvira bog sich durch, besinnungslos vor ungekannter Wonne, nach Luft ringend, während ihr feuriger Lover ungerührt protokollierte.

"Dein Hänfling ist gerade auf die Knie gesunken. Er wichst immer noch. Na, Kleiner? Hast Du Deine Freundin jemals so laut und so begeistert erlebt, hmmm? Nie, stimmt's? Schau nur, wie heiss ich's ihr besorge!"

"GHA! OOOOOH!! SCHAU ZU - OAAAAH!! SCHAU ZU, WIE ER'S KANN!!! MMMMJAAAAA!!! DU BIST GROSSARTIG!!! OOOOOH - MEIN LIEBSTER!!!"

Elvira erregte es sehr, sich vor Tom vögeln zu lassen. Richtig vögeln zu lassen - so richtig geil, dirty, raw. Nicht wie Tom. Männlich. Hart. Ohne nervigen Schmusekurs. Der Kerl machte sie zu seiner Hure - und wie!

"JA!!!! JA!!!! JAAAAAH!!! OOOH-GOTT!!! *KÖNNER*!!! OOOOOOO - MEIN HELD!!!!"

Elvira konnte nur noch mit Mühe artikulieren. Ihr Held rieb sie mit seinem taffen Ständer derart heftig auf, derart hart und aufreizend geil, ohne auch nur eine Sekunde zu erschlaffen, dass sie vor Lust und Überwältigung fast den Verstand verlor. Er beglückte sie mit seiner Latte wie sie es bislang nie erlebt hatte, rieb sie ohne Unterlass sowas von erregend hart und erzählte, während er sie zum nächsten expolsiven Höhepunkt trieb, mit cooler Stimme und sexy Lächeln, dass ihr Freund noch immer sein Schwänzchen masturbiere.

Elvira bog ihren zitternden Körper in nie gekannter, wilder Lust nach hinten, hielt den ausdauernd vögelnden Mann mit einer Hand am Nacken fest - und schrie dann ihren Orgasmus wie von Sinnen schrill und durchdringend heraus. Tom war sicher, dass dies im ganzen Hotel hörbar war.

Der Mann vögelte unbeirrt weiter. Die vollkommen nass geschwitzte Elvira bog sich stöhnend und zitternd nach vorne und fuhr ihrem Liebhaber mit der Zunge wild und leidenschaftlich übers Gesicht, küsste ihn tief und erregt. Sie loderte. Ihre langen Haare klebten an ihrem Kopf.

"Du Süsser!" murmelte sie zwischen den Küssen. "Hmmm - Du Heisser! OH! Mmmmh! Jjj-aaa-h! Mmmmh! Ich... liiiebe Dich!!!" Zwischendurch zuckte sie konvulsisch unter seinen heftigen Stössen, dann sprach sie weiter. "Du bist so guuuut! Liiiebster - Mmmm -h! Jaaah! OOOOH!"

Und schon kam's ihr wieder. Er blieb steif, fest, hart, liess nicht eine Sekunde nach.

"Schau nur, wie's deiner Freundin gefällt, was ich mit ihr mache," sagte der potente, fremde Mann. "Ich wette, du hast sie nie so erlebt - stimmt's?" Erneut fickte er ihr einen heftigen, ohrenbetäubenden Höhepunkt.

"Sag mir, was Dein Hänfling machen soll, während ich dich fertig mache, Kleine," richtete er das Wort an Elvira.

Er soll... mmmmh! Er soll meine.. oooh... Füsse küssen! OOOHHH!"

"Hast Du gehört, Kleiner?"

Wieder kam's ihr.

"OOOOHH!! JA! JAAAAAAAH!!!!!! OHMEINGOTTOHMEINGOTTOHMEINGOOOOOTT!!!!"

Tom tat es. Er schnupperte erregt an ihren sexy Zehen - was er sich nie zu fragen getraut hätte - und hörte zu, wie seine Freundin es mit dem Anderen trieb.

Es dauerte lange. Sehr, sehr lange.

Der Kerl blieb die ganze Zeit steif und stahlhart. Seine Potenz und seine Kondition waren gewaltig!

Er errgete und vögelte Toms Freundin stundenlang.

Es kamen auch Zuschauer - Elvira blieb nicht ungehört.

Irgendwann konnte sie nicht meh. Sie lag zuckend und zitternd und mit verdrehten Augen auf dem Tisch, als der grosse, starke Mann von ihr abliess. "Das wird schon wieder!" Patrick sprach aus Erfahrung.

Er zog sich an, legte seine Geschäftskarte auf ihren mit Sperma prall gefüllten, dicken Bauch und marschierte unter vielen bewundernden Blicken aus der Tür.

Einige der Zuschauerinnen schrieben sich die Adresse von der Geschäftskarte ab.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was für ein dämlicher Mist den du da schreibst. Sowas kann auch wirklich nur ein geistiger Flachflieger von sich geben.

Absolut nichts im Hirn. Totales Vakuum.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Übertreibung und Demütigung pur

Solch eine Demütigung würde sich kein normaler Mann gefallen lassen. Er würde sofort seine Freundin bezw. den Ort der Demütigung verlassen und Sie nur noch mit Verachtung strafen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Das du mit dieser Art von Story polarisierst dürfte dir klar sein, aber lass dich von negativen Kommentaren nicht entmutigen. Solange du Kinder raushälst, und eventuell auch Sachen wie das Snuffmotiv in der anderen Story, wirst du deine Leser finden.Aber wie wärs wenn du mal in den Fantasybereich ausfliegst. Immerhin ist Patrick schon übernatürlich gebaut, da hat sein Sperma mit Sicherheit auch magische Eigenschaften um Männer in Frauen, und Frauen in Shemales zu verwandeln

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
sehr gut

das ist eine geile story

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Nachbarn Wie Heinz seine Frau an die Nachbarn verliert.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Schluss Carl passt nicht mehr in Verenas Lifestyle, deshalb ist Fred.
Zwischen Lust & Liebe Eine Entwicklung über Umwege zum Cuckoldpaar.
Murat und die YouTube Girls Murat ist einsam und will Spaß. Er nimmt sich was er will.
Mehr Geschichten