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Emails für Herbert (zweiter Teil)

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Herbert! Ich habe alle Peitschen und Stöcken gekauft. Die Klemmen schenkte sie mir. Ich habe sie gleich anbehalten.

Deine überglückliche Dich liebende Anne.

*

Mein Schatz,

wir mussten mit meiner Züchtigung ein paar Tage aussetzten. Leider! Aber Georg meinte ich hätte so viele Striemen an meinen Körper, dass ich bald wie ein wundes Tier aussähe. Was für ein schöner poetischer Ausdruck von ihm! Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Ich bekomme jetzt jeden Morgen 12 mit dem Stock auf meinen Hintern, damit ich den Tag überstehe, bevor er mich abends ausgiebig in den Arsch fickt. Das brauche ich jetzt jeden Abend, darauf bestehe ich! Ich hoffe dich bald zu sehen, damit du die Spuren meiner Lust besichtigen kannst.

Deine wund geschlagene Dich liebende Anne.

*

Hallo mein Schatz,

heute Morgen wurde ich endlich mal wieder auf meinen Rücken geschlagen. Georg verzierte ihn mit einem hübschen Muster, wie ich im Spiegel mit verfolgen konnten. Mit je einem Hieb auf meine Brüste endete die kurze Session. Viel zu kurz, ärgerte ich mich. Er untersuchte meinen Hintern, steckte mir drei Finger in den Po, murmelte alles ok. Ich kam mir wie bei einer Inspektion vor.

Später beim Frühstück, sagte er, dass heute Sandwisch Abend sei. Auf meine Frage, ob ich Brot, Wurst und Käse besorgen sollte, lachend er schallend auf und meinte, ich sei der Belag. Herbert, den ganz ganzen Tag habe ich darüber gerätselt, was er damit wohl gemeint hat. Ich habe übrigens das weiche Sitzkissen von meinem Schreibtischstuhl entfernt, sitze nun dem harten Holz. Die Wirkung ist phänomenal!

Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr helfen, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Meine Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald. Meine Bitte nach einer Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass eine Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.

Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kleinbauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm ein Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinen Eiern. Ich brauchte was zur Einstimmung. Mir tropfte noch Kleinbauers Sperma vom Kinn, als die anderen eintrafen. Du hast dir schon einen Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betrachtete meine Striemen, lobte, dass ich mich so oft züchtigen ließ, fragte Georg, ob er ihr vielleicht zur Erwärmung für den heutigen Abend einige Streiche verabreichen könnte. Kein Problem, Georg bat mich einen Rohrstock zu holen.

Bei meiner Rückkehr, versuchte Monika gerade wieder Kleinbauer in Form zu bringen. Inge legte sich über die Lehne, brachten ihren Po in Position, forderte ihren Mann auf, ihr seinen Penis in den Mund zu stecken. Als Knebel sozusagen, gegen meine Schreie, zwinkerte sie mir zu. Georg verpasste ihr ein Dutzend auf jeden Backen, die Wirkung konnte man an ihren Schluckbewegungen um Hans Schaft sehen. Klaus schnippte mit seinen Fingern an meinen Nippeln, schon begann mein Flüsschen zu fließen.

Vom Gebrüll Monikas wurden wir unterbrochen. Kleinbauer versuchte sein mächtiges Glied in ihre Rosette zu drücken. Sie jammerte, unseren Hinweis, wir könnten Gel holen, lehnte sie an, gerade darum geht es doch. Ich möchte alles spüren, sagte sie und nahm den Schwanz ganz in sich auf. Ich wusste was jetzt kommen würde, eine lange und ausdauernde Penetration. Mit einem, Ich komme!, ergoss sich Hans in Inges Mund. Klaus hatte mir mittlerweile zwei Finger in meine Fotze und einen in mein Poloch gesteckt, er walkte mich so kräftig durch, dass ich ihm die Hand nässte. Monika stöhnte und keuchte, forderte Kleinbauer auf, sie noch härter, noch tiefer zu stoßen. Inge verlangte von Georg es ihnen gleich zu tun und sie endlich in ihren roten Arsch zu nehmen. Er kam der Aufforderung umgehend nach. Ich beneidete sie ein wenig. Ich weiß ja wie sich Georg Schwanz in einem Frauenarsch anfühlt, schnappte mir Klaus Glied und schob es mir in die Kehle. Monika konnte nur noch stammelten, dass ihr noch kein Mann so viel Sperma in ihren Darm gepumpt hätte, wie Kleinbauer. Die Menge die Klaus mir in die Speiseröhre platzierte, war aber auch nicht zu verachten. Mit einem kräftigen Schlag mit seiner Hand auf Inge eh schon wunden Po, drückte sich Georg ganz in sie hinein, mit zuckende Beinen und lautem Grunzen genoss er seinen Orgasmus

In der Küche tranken wir zur Erholung ein paar Gläser Wein. Inge überprüfte die Standfestigkeit der Männer. Monika machte sich an der Kamara zu schaffen. Klaus Penis stand wie eine Eins. Georg fordert mich auf, mich auf ihn zu setzten, mit einem schmatzenden Geräusch füllte er mich aus. Langsam ritt ich an seiner Länge rauf und runter, da packte mich Georg bei meinen Hüften. Er bat Hans kurz still zu halten, drückte sich gegen meine übrig gebliebenes loch, schob mir einen Penis durch die Rosette. Herbert! Ich wurde von zwei Männern gleichzeitig genommen! Ich war ausgefüllt wie nie, alles spannte sich, dennoch glitten die Männer schmeidig durch mich durch. Klaus hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich einsaugte, als wäre er der letzte in meinem Leben. Die anderen hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen in Wellen ungeahnter Lust. Meine Krampfungen waren dermaßen stark, dass sie aufhörten, mich fest umklammerten, damit ich ihre Schwänze nicht aus mir rausdrückte. Ich musste Klaus Penis aus dem Mund lassen, weil ich Luft für meine Schreie brauchte. Dann stießen sie wieder zu und ich wurde in beide Löcher gefüllt. Klaus schoss mir seinen Saft über mein Gesicht. Georg meinte, jetzt wäre ich nicht nur ein Sandwisch, sondern auch eine Dreilochstute. Keuchend kam ich auf Hans zu liegen, Georg lag auf meinem Rücken, ihre Schwänze zuckten noch in mir, meine Scheide reagierte mit ihnen.

Ich wäre dann auch noch da, ließ Kleinbauer aus dem Hintergrund verlauten. Aus meinen Augenwinkeln sah ich seine stramme Erektion. Hier ist noch Platz, er stand auf und bot Kleinbauer seinen Platz an. Ich spürte wie sich Hans wieder versteifte. Ich glaubte, Kleinbauers Glied zerriss mir mein Loch, obwohl Georg es ausgeschmiert hatte, musste sich Kleinbauer anstrengen, ganz in mich ein zu dringen. Unglaublich ist der hart, hörte ich Hans unter mir sagen, der harte Schwanz von dem Typ mach meinen wieder stramm. Hätte er nicht sagen müssen, konnte ich ja mehr als deutlich spüren. Dann begann eine angenehm quälend lange Penetration. Inge meinte später, ich hätte wohl literweise Saft verspritzt und morgen Muskelkater in meiner Vagina. Egal, sagte ich zu ihr, das ist es mir wert gewesen.

Außer Monika, die sich es noch mal von Klaus hatte besorgen lassen, verabschiedete sich alle. Sie sei zu schwach um nach Hause zu fahren und schlief auf dem Sofa ein.

Im Bad spürte ich die Folgen der Anstrengungen, meine Vagina fühlte sich wie ein Stein an. Mein Poloch dagegen war so weit offen, das Sperma der Männer tropfe aus ihm heraus. Georg betrat das Bad, sein halb erigierte Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. So Frau Dr. Dr. jetzt gibt es noch eine kleine Spülung. Er drückte mir seinen Halbsteifen Schwanz in mein nun gut begehbares Arschloch. Ich spürte seine Konzentration und dann wurde es heiß in mir, so heiß, dass anfing zu brüllen. Herbert! Georg pinkelte in meinen Darm.

Deine in jeder Hinsicht abgefüllte dich liebende Anne.

*

Hallo Georg,

hab besten Dank, dass du dich meiner Frau angenommen hast. Ich nehme an du hattest ebenfalls deinen Spaß dabei. Das „Sandwisch Video" gefällt mir außerordentlich. Wie der alte Mann mit dem riesigen Glied sie in den Arsch fickt, gefällt mir am besten. Ich habe mir erlaubt es auf xhamster.com einzustellen. Ich freue mich außerordentlich, dank dir jetzt eine jederzeit begehbare Dreilochstute als Frau zu haben. Am Mittwoch kehre ich zurück. Ich habe da vielleicht ein Mitbringsel für Dich? Einer Kollegin hier vor mir, Frau Dr. Jan Ling; habe ich von deinen Bemühungen meiner Frau zu erziehen berichtet. Dr. Jan Ling unterrichtet in den nächsten sechs Monaten an der Universität in deiner Stadt. Sie möchte dich gerne kennen lernen. Kann sie vielleicht für die Zeit ihres Aufenthaltes dein Gästezimmer bewohnen?

Besten Grüße und noch mal vielen Dank

Dein Herbert

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Schmeichler99Schmeichler99vor etwa 2 Jahren

Eine klasse geschichte gut erzählt mit immer wärender steigerung. Bitte weiter. Mehr und ausführlich.

Ggg

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