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Emails für Herbert

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Mein Schatz, wo bin rein geraten und du hat mir auch noch empfohlen deinen Freund zu besuchen! Jetzt bin erst seit drei Tagen bei Georg und er hat mich schon zweimal genommen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich habe immer noch seinen Geschmack im Mund. Wie soll ich denn da schlafen können?

Deine dich liebende Anne!

Hallo Herbert,

da hast Recht. Hans mag ja ein großartiger Maler sein, ein toller Kameramann ist er nicht! Ich verspreche dir, beim nächsten Filmchen werde ich einen Profi bevorzugen. Anne ist ganz einfach zu Hand haben, kaum knetet man ihr die Titten, schon sprudelt es nur so aus ihr raus. Schöne Sache, dass sie nicht rasiert ist. Das erinnert an unsere Jugend. Die Japanerinnen sollen ihre Mösen ja auch nicht rasieren. Wie sind deine Erfahrungen zu dem Thema? Bei Anne stehe ich noch am Anfang. Wird schon werden, mach dir da mal keine Sorgen.

Beste Grüße

Georg

Hallo mein Schatz,

ich hoffe deine Vorlesungen finden ihre adäquate Resonanz. Irgendjemand hat wohl heute Nacht noch das Wohnzimmer aufgeräumt, es waren keine Spuren mehr von dem Treiben zu sehen. Georg erinnerte mich daran, dass mich Inge heute Abend zu sich eingeladen hatte. In meinen Gefühlswallungen war es mir vollkommen entglitten. Ich wusste nicht recht, ob ich der Einladung auch nachkommen sollte. Georgs Hinweis, dass er selbst mit Hans abends noch einen Freund besuchen würde, stimmte mich um. Dieser Hans ist mir zu lüstern und ich fürchte mich ein wenig vor ihm.

Neben meinem Frühstückteller fand ich eine kleine Schachtel. Ein kleines Geschenk von ihm, ließ mich Georg wissen. Neugierig öffnete ich sie. Ein kleines Ei in rosa Farbe kam zum Vorschein, der Latexüberzug fühlte sich gut in meiner Hand an. In der Schachtel war auch noch ein kleines Gerät, das wie eine zu klein geratene Fernbedienung für ein Fernsehgerät aussah. Fragend schaute ich Georg an. Das ist ein Vibei, meinte er. Und was macht man damit? Auf meine Frage lachte Georg schallend auf. Das Ei musst du in deine Fotze einführen und ich bin dann der Herr der Fernbedienung. Ich verbat ihm für alle Zeit meine Scheide so zu nennen. Georg verschluckte sich vor Lachen fast an seinem Frühstücksei, hustend forderte mich, das Vibei gleich einmal auszuprobieren. Herbert, er forderte wirklich von mir, das Ding am Frühstückstisch in mich einzuführen. Energisch wies ich sein Vorhaben zurück. Dann geh halt in das Bad, aber die Fernbedienung bleibt hier. Nein, ich habe erst einmal zu Ende gefrühstückt.

Anschließend machte ich mich im Bad fertig, wir wollten einen Ausflug zu Schloss Wilhelmsburg machen. Aber es kam anders, als ich gedacht hatte. Das komische Ei machte mich schon neugierig, vorsichtig führte ich es in mich ein. Es fühlte sich angenehm an, ein leichter Druck, es drohte raus zu rutschen, ein besonders enger Schlüpfer hielt es fest. Um Georg zu gefallen, zog ich den kürzesten Rock an, den ich besitze. Du erinnerst, dieser elegante Rock, der meine Knie bedeckt. Ich hatte ihn, das letzte Mal habe ich ihn anlässlich der goldenen Hochzeit meiner Eltern getragen. Kaum war ich auf dem Weg zur Küche, fing das Ding in mir an zu vibrieren, ich war so überrascht, dass mir die Beine versagten. Ich schaffte es gerade noch bis zum Sofa, da begannen schon meine Zuckungen, ich konnte nicht mehr an mich halten, das Ei rumorte in mir, die Schwingen gingen in mein Becken, ich keuchte, sah wie Georg grinsend mit der Fernbedienung in der Wohnzimmertür stand. Auf dem Sofa liegend zappelnden meine Beine und meine Scheide war außer Rand am Band. Am liebsten hätte ich Georg zu gerufen, gib mir deinen Penis, lass mich deinen Schwanz lutschen. In dem Moment als ich nicht mehr aushalten konnte, stelle Georg das Ei ab. Ich war kurz davor zu kommen und da schaltete er einfach meinen Orgasmus ab. Herbert, ich wollte mich sofort selbst berühren. Aber Georg verbot es mit. Er klemmte mir meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen, meinte das sei nur der Anfang von heute.

Mit wackeligen Knien folgte ich ihm willenlos. Wir fuhren nicht zu seinem Auto in die Tiefgarage, sondern wir nahmen die U-Bahn. Kaum saßen wir in dem überfüllten Wagon, schon fing das Ding wieder in mir an zu vibrieren. Vor Schreck schlug ich meine Beine zusammen, was aber zur Folge hatte, dass sich die Schwingen noch stärker verspürte. Unwillkürlich nahm ich Georgs Hand. Ach Herbert! Ich hatte so eine Sehnsucht nach einem Schwanz! Und wieder ließ er nicht kommen! Am Bahnhof führte er mich durch eine Ansammlung von Pennern, die auf einer Wiese saßen und billigen Wein aus Flaschen tranken. Er zwang mich stehen zu bleiben, sie zu betrachten, setzte das Ei in Bewegung und während ich wieder in Nöten geriet, flüstere er mir in mein Ohr, dass er mich noch so weit bringen würden, ihnen allen ihre dreckigen Schwänze zu lutschen. Herbert! In meinen Zustand wäre es mir vollkommen egal gewesen.

Gehen war mir unmöglich geworden, meinen Beine fühlten sich wie muskelloses Gummi an. Ich bat ihm um Gnade, er grinste mich aber nur teuflisch an, meinte ob ich Lust auf einen Besuch in einem Dessous Geschäft hätte. Ich konnte nur noch ja stammeln.

Er führte mich, nein, er führte mich quasi vor, in das Geschäft. Mit großer Kenntnis suchte er mir Büstenhalter aus. Der Mann kennt meine Körbchen Größe! Während mir die Bedienung die Wäsche in die Umkleidekabine reichte, setzte er wieder das Ei in Bewegung, aber nur ganz sanft, so dass die Schwingungen in meinem Unterleib nur leicht vor sich her summten. Ein Büstenhalter mit Schlitzen für meine Warzen und ein strammes Höschen aus einer Art Gummi fanden mein Wohlgefallen, mittlerweile lief mir mein Saft die Beine herunter, mit quatschenden Schule verließ ich das Geschäft.

Herbert ich konnte mich anders! Ich schäme mich so! Georg führte mich anschließend in eine öffentliche Toilette, auf dem Weg dorthin ließ er das Ei in mir brummen, so dass mir Hören und Sehen und vor allem das Laufen vergingen. Es roch nach Urin, das Toilettenpapier lag lose und schmutzig auf dem Boden. Ich war so glücklich, las er endlich seinen Schwanz in meinen Mund schob, es war mir auch völlig egal, dass er meinen Kopf an die schmutzige Wand schlug, ich wollte nur eine Portion salziges Sperma haben. Er penetrierte meine Rachen der maßen, dass meine Mandeln wund wurden, in dem Moment als er endlich seinen Saft in meine Kehle schoss, spritzte es nur so aus meinem Unterleib heraus.

Mein Schatz, warme Milch soll meine Mandeln heilen. Georg ist so lieb! Ich muss heute Abend noch zu Inge. Werde berichten!

Deine Dich liebende und verstörte Anna

Hallo Herbert,

besten Dank für deinen Hinweis mit dem Vibei! Ich hatte so eins noch hier rumliegen. Susanne ist damals, wie eine läufige Hündin abgegangen. Ich habe Anne fast den ganzen Tag damit unter Kontrolle gehabt. Hat schon was, ihren Orgasmus zu kontrollieren. Bei ihrer Vorführung bei einigen Pennern im Park, glaubte ich fast so weit zu haben, das sie all ihre Hemmungen verliert, sie keuchte und hechelte wie ein Tier nach Erlösung. Heben wir uns für später auf, grins! Ich habe ihr in einem Dessous Geschäft paar Sachen gekauft, übrigens geht auf deine Rechnung. In einer total verschmutzen Herrentoilette habe ich sie dann in ihrem Mund gefickt, komme schon durch ihre Mandeln. Also, alles auf einem guten Weg! Ach, das Vibei will sie nicht mehr rausgeben, also alles auf einem guten Weg!

Dein Georg

Hallo mein Schatz,

ich freue mich so sehr für dich, dass du nette Kollegen gefunden hast. Wer ist denn diese jan Ling, die du öfters erwähnst. Ich hoffe nicht, dass du nicht auch in solche Wirrnisse gerätst, wie ich. Meine Erlebnisse haben meine Zeit in Unordnung gebracht. Ich schulde Dir noch die Schilderung meines Besuchs bei Inge.

Hans und Sie wohnen in einem großen Haus direkt am äußeren Ring der Altstadt. Bevor wir auf die geräumige Terrasse traten, zeigte sie mir das Haus. Die Bibliothek von Hans ist sehr beeindruckend. Alte Büche hinter Glas, davor schwere Ledersofas mit Beistelltischen. Auf der Terrasse machten wir es auf den Sommersofas bequem, tranken Limonade. Inge erzählte mir von ihrem neuen Forschungsprojekt „Die Folgen von Vulkanausbrüchen auf die neuzeitliche Philosophie" und dass sie sich freue, im nächsten Monat eine Reihe von Vorlesung zu diesem Thema in Harvard halten zu können. Ich erzählte, dass du in Japan seist und dass dich so sehr vermissen würde. Da grinste sie mich an, meinte, dass hätte sie gestern Abend ja bemerkt. Ich spürte, dass ich rot wurde.

Ach Anne, Sex ist wie Essen und Trinken, so wie ich dieses brauche, benötige ich auch mehrmals am Tag meine Befriedigung. Bevor ich Hans kennen lernte, hatte ich mit ein paar Männer, ich würde eher sagen kleine Jungs, so eine Art Sex, sie haben mich befummelt, unsicher auf mir rumgezappelt. Ich hatte schon gedacht, wenn es das sein soll, dann brauche ich das nicht unbedingt. Hans war mein Doktorvater. Schon in der dritten Sprechstunde bei ihm, hat er mich gepackt, mich auf seinen Schreibtisch geworfen und nach Strich und Faden durchgevögelt, dabei hat er immer wieder gestöhnt, dass sich ein geiles keines Stück sei, dass nur mal ordentlich aufgebockt werden müsse. Anne, zuvor hatte er mir noch die Unterschiede zwischen Hegel und Kant erklärt! An diesem Tag wusste ich was ich wollte, Hans und Sex ohne Umschweife, nicht dieses zärtliche Rumgetue, ich möchte gepackt werden, einfach gefickt werden, dabei erniedrigt, ein gesudelt werden, von wem ist mir völlig egal, ob dick oder dünn, gebildet oder Prolet, sauber oder ungewaschen, Hauptsache sie haben eine ordentliche Ladung Sperma für mich und stoßen mich in alle meine Löcher. Anfänglich haben wir Swinger Clubs besucht, dort haben wir auch Georg kennen gelernt, er war immer in Begleitung einer rassigen Schönheit gewesen. Ihren Namen habe ich vergessen. Jetzt bringt mich Hans zum Stutenmarkt. Das ist im Augenblick die absolute Befriedung für mich. Ich muss da meinen Hintern raustrecken, über meinem Nacken hängt ein Vorhang, so dass ich nicht nach hinten schauen kann. Dann werde ich von unzähligen Männern bestiegen, die alle ein saftiges Geschenk in mir hinterlassen. Hans sitzt dann meistens vor mir und zahlt meine Orgasmen mit. Ab und zu darf ich auch mal an seinem Schwanz saugen, aber selbst wenn ich um sein Sperma bettele, gibt er es mir nicht. Manchmal ist auch Monika dabei, sie lutscht dann Hans, bringt ihn zum Spritzen und bevor sie seinen Saft schluckt, zeigt sie ihn mir, das kleine Miststück. Hans erklärte mit mir dann, erst wenn mich 50 Kerle durchgenommen hätten, würde ich ein Tröpfchen abbekommen. Leider bin erst bei 23 Typen.

Sie seufzte lustvoll auf, schob sich eine Hand unter das Hemd und spielte an ihren Brüsten.

Hans hat auch meine männliche Seite aus mir hervorgelockt. Ihm ist völlig egal, mit wem er Sex hat, also ich meine das Geschlecht. Ich möchte nicht wissen, wie viele er von seinen süßen männlichen Doktorranden flachgelegt hat. Eines Tages packte er einen Strapon aus. Ich wusste vorher gar nicht, dass es sowas gibt, forderte mich auf, dass ich mir das Ding umbinden solle, drückte mir eine Tube Gel in die Hand, sagte, dass ich ihn mit dem Ding in seinen Arsch ficken solle. Anne es war großartig, er jammerte, schrie und dann spritzte er auf den Boden, ich musste mich unbedingt selbst befingern. Warte ich zeig dir mal das Ding.

Inge verschwand, mir wurde etwas unwohl, war aber auch etwas neugierig, so ein Ding mal zu sehen. Der Gummipenis wippte in ihrem Schritt als sie zurückkam, sie zeigte mir, dass er an einer Art Slip befestigt war. Er kam mir sehr lang vor. 20 cm, erklärte mir Inge in meine fragenden Augen.

Dann packte sie mich, griff mit ihrer Hand unter mein Kleid zog mir, ja ich es gebe zu, meinen feuchten Slip runter. Meine Erzählungen haben dich wohl wuschig gemacht, legt dich über die Sofalehne! Gel brauchen wir ja keines, lachend hielt sie mein Höschen hoch. Herbert ich konnte nicht anders, ich wollte so ein Gummiding einfach mal spüren. Außerdem ist sie ja eine Frau, das zählt doch nicht als Ehebruch? Ich biß in das Kissen, als sie ihn in mich schob, er stieß bis in mein Innerstes, mit gleichmäßigen Stößen penetrierte sie mich, fragte mich, ob das Ding passen würde. Ja, ja keuchte ich, war ein wenig gelogen, er hätte gerne dicker und strammer sein können. Habe gleich gestern Abend gemerkt, dass du ein geiles Bückstück bist, und dass du es gerne etwas härter magst. Sie griff unter mein Kleid, zog meine Brüste aus dem Halter, zwirbelte an meinen Warzen. Das Ergebnis ihres Tuns, konnte sie sofort auf dem Dildo sehen. Ich habe ihn eingeschleimt.

Als zurückkehrte, saß Georg in der Küche, blätterte in einem Auktionskatalog, blickte nur kurz auf und, bemerkte, dass er mir ansehe, was Inge mit mir angestellt habe. Breitbeinig wankte ich in mein Zimmer.

Heute Abend brauche ich nun wirklich nicht im Henry Miller lesen.

Deine dich liebende und verwirrte Anne

Mein Schatz,

heute habe ich mich separiert. Georg musste an seinem Essay über die Hermeneutik in der späten Renaissance arbeiten. Ich bummelte ein wenig durch die Antiquariate der Stadt, fand eine überaus bemerkenswerte Ausgabe von Schopenhauers ersten Werken und konnte nicht widerstehen sie zu erwerben. Der Mai ist noch wärmer geworden, ich hatte mein leicht flattriges Sommerkleidchen an, setzte mich in ein Straßencafé und blätterte in meinem Kauf. Leider war ich sehr unkonzentriert, meine Gedanken schweiften immer wieder zum dem gestrigen Abend. Uwe und Peter, dazu Monika. Ich hätte es nie und nimmer zu lassen dürfen. Was mache nur ich, wenn das meine Kollegen oder vielleicht sogar meine Studenten sehen? Nicht auszudenken! Mit mir passieren Dinge, die ich nicht zulassen darf. Die ich auch nicht mehr zulassen werde. Leider folgte meine Mumu nicht meinen Vorsätzen, sie meldete sich so vehement, dass ich zur Toilette flüchtete, dort wurde sie durch meine Berührungen auch nicht trockener, sondern nässte noch mehr. Seufzend machte ich mich auf den Rückweg. In einem kleinen Schmuckgeschäft fand ich einen schlichten Armreif, der mich an eine Fessel erinnerte. Nach der Bezahlung streifte ich ihn gleich über.

Als ich Georgs Wohnungstür aufschloss vernahm ich, wie eine Frau lustvoll aufstöhnte und dazu schmatzende Gebräuche. Holla, dachte ich, Georg hat wohl Besuch, wollte mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer schleichen, da sah ich durch die Wohnzimmer Tür mich! Der Bildschirm zeigte, wie ich genussvoll Uwes Penis in meinen Mund gleiten ließ, dazu Peter der mich zwischen den Beinen fingerte, was mich lustvoll aufstöhnen ließ.

Georg lag vor dem Bildschirm auf dem Sofa, drehte sich nach mir um, sagte, nicht nur eine tolle Darstellerin, sondern auch eine perfekte Kameraführung. Ich ließ die Tüten stehen, konnte nicht glauben, was ich für einen Gesichtsausdruck hatte, als Peter seine Finger immer schneller in mehr hin und her schob.

Schwer atmend ließ ich mich neben Georg auf dem Sofa, sah wie er sich sein Glied durch die Hose knetete.

Das Video zoomte genau zwischen meine Beine, die feuchten Schamharre war deutlich zu sehen, ich konnte sogar meine Kontraktionen erkennen. Herbert ich war auf der einen Seite beschämt, aber auch sehr erregt. Könnten wir eigentlich im Internet einstellen, dann kann die ganze Welt sehen, was Frau Doktor so treibt. Energisch verbat ich ihm auch nur dran zu denken. Ich solle mir vorstellen, wie viele Männer auf der Welt sich das Filmchen ansehen und dabei wichsen würden, bemerkte er trocken. Stimmt dachte ich, schade um das schöne Sperma. Trotzdem widerholte ich das Verbot. Im Video war Peter verschwunden, dafür Monika aufgetaucht, sie legte sich breitbeinig auf das Bett, ich krabbelte auf alle vieren zu ihr hin und leckte sie. Herbert wieder ein Geschmack der mich süchtig machen könnte! Die Kamera fuhr zurück, Uwe trat hinter mich, mein Schrei den ich im Video ausstieß, traf mich sofort zwischen meine Beine. Ich griff automatisch nach Georgs Reißverschluss und schnappte mir seinen erigierten Penis und massierte ihn. Im Film wurde ich von Uwe ausgiebig penetriert, Georg neben mir zupfte an meine Nippel. Es war nicht zu auszuhalten ich musste ihn jetzt unbedingt in mir spüren. Mit dem Rücken zu Georg setzt ich mich auf ihn und führte ihn selbst in mich ein. Auf dem Bildschirm sah ich, wie Uwe seinen Schwanz aus mir zog und ihn Monika in den Mund steckte, meine Proteste, dass sein Samen mir gehören würde, ignorierte er und entlud sich in Monikas Mund. Mit meinen Scheidenmuskeln massierte ich Georgs Schwanz, hinter meinem Rücken begann er zu keuchen. Monika hatte ein Einsehen mit mir, teilte Uwes Sperma schwesterlich mit mir, ließ es in meinen Mund tropfen. Mit verzückten Augen nahm ich es in Empfang.

Ich stand so schnell auf, dass Georg ein, nicht jetzt, vernehmen ließ, nahm ihn in den Mund. Es war auch höchste Zeit, schon spritze er los, sein Saft floss meine Kehle herunter. Gesättigt, aber unbefriedigt legte ich mich neben ihn auf das Sofa, konnte es nicht lassen an mir rumzuspielen.

Georg nahm sein Handy, wählte eine Nummer, erklärte dem Anrufer, dass er ein Problem mit seinem Rohr hätte, bedankte sich im Voraus, dass der andere sich bereit erklärte, sofort zu kommen. Fragend schaute ich Georg an. Das war der Kleinbauer, unser Hausmeister, der verschafft dir Abhilfe. Herr Kleinbauer!! Dieser übergewichtige, immer nach Bier riechende, alte Mann, der den ganzen Tag mit seinem Werkzeug Koffer im Haus rumschlich und dabei seinen üblen Geruch verbreitete, sollte jetzt kommen. Es klingelte an der Tür, Georg sprang auf, kam mit dem schnaufenden Mann zurück, ich konnte gerade noch meine Beine schließen. Georg zeigte auf mich, erklärte, dass da das Problem liege. Kleinbauer grunzte, verstehe, hob mein Kleid hoch drückte meine Schenkel auseinander. Endlich mal keine rasierte Fotze, ließ er vernehmen. Sein Bier Atem schlug mir entgegen, als er sich meinem Gesicht näherte, dann steckte er mir seine Zunge in meinen Mund. Weil er mir gerade seine Finger reinschob, was mir sein ekelhafter Geschmack völlig egal, im Gegenteil ich saugte heftig an seiner Zunge.

Erstmal schön anblasen, Kleinbauer nahm seinen Penis, der eine nicht unbeträchtliche Größe hatte, aus seiner Hose, dirigierte meinen Kopf zu ihm. Sofort nahm ich mir sein Ding und verschluckte es bis zu einen haarigen Hoden. Nicht schlecht hörte ich ihn sage, als Danke schön für sein Kompliment, massierte ich sein Skrotum. Jetzt will ich ficken, er entzog mir sein Ding, packte mich an meinen Hüften, legte mich über die Lehne. Mit einem zufriedenen Grunzen schob er mir sein Teil rein. Herbert der Mann war vielleicht ausdauernd. Ich weiß nicht wie lange er mich genommen hat und wie viele Orgasmen ich gehabt habe.

Zu Abschied drückte Georg dem Hausmeister fünf Euro in die Hand, dankte ihm, dass er das Problem gelöst habe. Immer wieder gerne, grinste Kleinbauer, nahm seinen Werkzeugkoffer und verschwand.

Ich mach mir Sorgen, dass Georg sich nicht an das Verbot hält und Video doch veröffentlich. Die Vorstellung, dass meine Kollegen und meine Studenten das sehen könnten, lässt mich zaghaft werden.

Dein dich liebende und befriedigte Anne

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
FrantekFrantekvor mehr als 8 Jahren
Mal eine ganz andere Art zu erzählen

Ich muss sagen, dass mich deine Geschichte anmacht. Nett erzählt und dennoch hoch erotisch! Wollen wir mal abwarten wie es weiter geht!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fehlt hier ein Stück Film?

Aus welchem Hut hat der Autor auf einmal

Peter, Monika und Uwe gezaubert?

bauthor123bauthor123vor mehr als 8 Jahren
echt klasse

Ich hoffe, Du lässt uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.

Herrlich geile Geschichte, mach weiter so.

SirLenzSirLenzvor mehr als 8 Jahren
super Anfang

ich hoffe du machst weiter echt eine geile Geschichte

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 8 Jahren
bitte fortsetzen!

Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt.

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