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EMC: Ein gewinnbringender Abend

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„Ja, alles klar, ich habe verstanden."

„Gut, dann gib mir jetzt das braune Klebeband."

Was wollte sie denn jetzt damit anfangen? Ich holte es aus der Handtasche und gab es ihr.

„Zieh dir den Rock hoch und streck den Unterkörper nach oben."

Ich tat wie sie sagte und versuchte, mein Kreuz so durchzustrecken, dass sich ihr mein Schwanz anbot. Sie nahm nun das Klebeband und wickelte es mit ein paar schnellen Griffen um meinen Schwanz und den Sack und tat es so lange, bis mein Gehänge nur mehr aus einem braunen Klebebandpaket bestand.

„Das mache ich nur zu deinem Schutz, damit dir niemand an den Schwanz fassen kann. Auch nicht du selbst, falls du geil werden solltest. Na, denke ich nicht an alles? So, und jetzt noch dein Mund. Ich will ja nicht, dass du vielleicht herumschreist, wenn die dich zu einem Orgasmus treiben."

Sie klebte mir gleich drei Streifen des Bandes um den Mund, so dass ich nur mehr durch die Nase Luft bekam.

„So, passt. So gefällst du mir gleich besser. Zu sagen hast du ja in der nächsten Zeit sowieso nichts, also kann ich dir ja eh gleich den Mund verkleben. Außerdem ist es sicherer, falls einer von denen auf die Idee kommen sollte, dich zu einer Blasaktion zu verwenden. Bei erregten Männern weiß man ja nie, was denen alles so einfällt. Ich steige jetzt aus und sammle schon mal das Geld ein. Hier schenke ich dir noch eine Packung Taschentücher, damit du dich zwischendurch säubern kannst. Gib mir dafür deine Handtasche."

Vor dem Wagen hatten sich nun sieben Männer eingefunden. Christine stieg mit meiner Handtasche aus und ging zu ihnen hin. Sie sagte etwas zu ihnen und dann konnte ich sehen, wie ihr jeder der Herren einen Geldschein in die Hand drückte. Dann öffnete sie meine Handtasche und stellte sie vor den linken Scheinwerfer auf den Boden. Anschließend drehte sie sich zu mir um und deutete, dass ich nun aussteigen sollte.

Während ich vor den Wagen hin ging, stellte sich Christine ein wenig abseits in den unbeleuchteten Bereich in der Nähe des Wagens. Ich konnte die Gesichter der Männer nicht sehen, weil das Licht nur den Boden ausleuchtete. Ich stellte mich vor den Wagen hin, zog mir den Rock hoch und beugte mich auf die warme Motorhaube. Dann spürte ich auch schon, wie mein Hintern betatscht wurde. Mir fiel das Gleitmittel ein, dass ich in der rechten Hand hielt und wollte es nach hinten reichen, aber das war offenbar nicht erwünscht.

„Nichts da, du Transenschlampe, sollen wir uns vielleicht die Finger schmutzig machen? Du kannst dir das Mittel selber auf dein enges Loch streichen, wenn du es da haben willst. Aber schnell, ich warte nicht lange."

Hastig drückte ich das Mittel auf meine Handfläche, griff zwischen meinen Beinen durch und schmierte mir den Hintern damit ein. Noch bevor ich damit richtig fertig war, spürte ich auch schon, wie mich zwei Hände an den Hüften packten und sich ein Schwanz an mir zu schaffen machte. Es gab nur ein kurzes Vorspiel, bevor der Mann in mich eindrang. Trotz des Gleitmittels war das Eindringen etwas unangenehm, da meine Rosette noch nicht an diese Ausweitung gewöhnt war. Wenn Christine mir gesagt hätte, was sie vorhat, hätte ich vielleicht üben können.

Der Mann schob mir sein Ding nun ordentlich hinein und ich versuchte zwischen seinen Stößen, mir noch mehr Gleitmittel aufzubringen. Was in der nächsten Stunde folgte, war fast wie in den einschlägigen Pornofilmen die ich kannte. Männer sind sich scheinbar alle sehr ähnlich in den Ausdrucksformen während einer solchen Aktion. Vulgäre und abfällige Bemerkungen vermischt mit Beschimpfungen und leichten Schlägen auf mein Hinterteil machten den Großteil der Begleitmusik aus. Über mein verpacktes Gehänge gab es auch einige spöttischen Bemerkungen, begleitet von groben Zugriffen. Das Gleitmittel machte die Sache ein wenig erträglicher, aber die Rücksichtslosigkeit, mit der sie mir ihre Schwänze hineinschoben, war nicht von schlechten Eltern. Jeder bemühte sich den anderen noch zu übertreffen und mir sein Ding so weit wie möglich einzuführen. Keine Ahnung, was Christine in dieses Internetinserat hineingeschrieben hatte, aber sie hatte offensichtlich das Wort Rücksichtnahme dabei nicht erwähnt. Sie hatte während der ganzen Aktion auch kein einziges Mal von sich hören lassen, wahrscheinlich nur in Ruhe Zigaretten geraucht und die Typen einfach machen lassen.

Ich wurde auf jeden Fall von jedem mehr als einmal genommen, ich kam gar nicht zum Zählen. Es fühlte sich jedenfalls so an, als ob eine ganze Fußballmannschaft sich an mir austoben würde. Ihre Stimmen hörte ich nur als Hintergrundmusik zum regelmäßigen Klatschen ihrer Oberschenkel und Hüften an meinen Hintern. Mit den Taschentüchern versuchte ich mir zwischendurch immer wieder den Saft und das Gleitmittel abzuwischen, die mir die Schenkel herunterliefen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass die Typen die gebrauchten Gummis in meine geöffnete Handtasche warfen. Immer schön sauber bleiben, das war auch hier Christines Wahlspruch.

Es hatte sicher über eine Stunde gedauert, bis sich alle ausreichend an mir befriedigt hatten und auch der Letzte zufrieden von mir abließ. Mir zitterten nicht nur die Knie nach der langen Aktion. Mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich fast schon taub an. Unter mir hatte sich ein Haufen an Taschentüchern gebildet. Ich blieb in meiner Position, auch nachdem der Letzte von mir abgelassen hatte und wartete auf Anweisungen von Christine. Ich hörte, wie sich die Typen von ihr verabschiedeten, ihr für die Aktion dankten und schon auf eine neue Aktion scharf waren. Ein Wagen nach dem anderen fuhr an mir vorbei und verschwand in der Dunkelheit. Dann endlich kam Christine wieder zu mir.

„Na, Closette, wie fühlst du dich? Hoffentlich ordentlich durchgevögelt? Die Typen haben ja wirklich eine Ausdauer gehabt, alle Achtung. Ich hätte nicht gedacht, dass alles so lange dauern wird. Aber im Radio lief gute Musik, also habe ich mich auch nicht gelangweilt. Und dir wird sicher auch nicht langweilig geworden sein. Da bist du heute an eher grobe Typen geraten, aber glaube mir, es waren noch viel schlimmere Antworten auf meine Annonce dabei. Die habe ich auf ein späteres Mal vertröstet. Ich wollte dich ja nicht gleich zu Beginn schon überfordern. Auf jeden Fall haben sie gut gezahlt und das ist ja wohl das Wichtigste. So, jetzt wisch dich erst einmal ordentlich ab, damit du mir nicht den Wagen versaust."

Ich richtete mich auf und wischte mir den Hintern und die Schenkel so gut wie möglich ab. Christine inspizierte meine Arbeit auf das Genaueste, wollte aber auf Nummer sicher gehen.

„Steck dir zwei Taschentücher in den Hintern, ich will nicht, dass dir da was herausläuft. Und den Boden vor dem Wagen machst du auch sauber und gibst alles in deine Handtasche. Wir hinterlassen hier keinen Schmutz."

Ich stopfte mir zwei Taschentücher in mein Loch, nahm die mit benutzten Kondomen gefüllte Handtasche und gab alle gebrauchten Taschentücher hinein. Der Platz vor dem Wagen war wieder sauber. Christine ließ auch das restliche braune Klebeband mit in die Tasche fallen. Ich hatte gehofft, dass sie mir das Klebeband vom Mund wieder abnehmen würde, aber sie hatte anders entschieden.

„Das Klebeband bleibt noch drauf, ich habe eh keine Lust, mich heute noch mit dir zu unterhalten. Steig in den Wagen."

Ich wollte bei der Beifahrerseite einsteigen, aber sie hielt die Tür mit der Hand zu.

„Halt, glaubst du allen Ernstes, ich lasse eine von sieben Männern durchgevögelte Transenschlampe in den Wagen sitzen? Für dich ist der Kofferraum gut genug. Los."

Sie öffnete den Kofferraumdeckel und deutete mir, hinein zu steigen. Ich tat es und sie knallte den Deckel zu. Dann stieg sie ein und der Wagen setzte sich in Bewegung. Die Fahrt war unbequem für mich, es schleuderte mich herum und die Stöße der Fahrbahn übertrugen sich ungefedert auf meinen Körper. Wir fuhren einige Zeitlang dahin, bevor der Wagen wieder hielt. Der Kofferraumdeckel schwang auf, weil ihn Christine wohl vom Fahrersitz aus geöffnet hatte. Ich nahm das als Zeichen, das ich aussteigen sollte und kletterte aus dem Kofferraum. Als ich mich zur Orientierung umsah, merkte ich, dass ich mich in einem Stadtteil befand, der am gegenüber liegenden Ende der Stadt lag, wo ich wohnte. Ich schloss den Kofferraumdeckel und wollte nach vorne gehen, aber kaum hatte ich den Deckel geschlossen, gab Christine auch schon Gas und verschwand um die nächste Straßenecke. Mir blieb also offenbar nichts anderes übrig, als auf meinen Stöckelschuhen einen langen und ungemütlichen nächtlichen Heimweg anzutreten.

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