Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emirat Ras Al-Manama

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Schrecken der griechischen Mythologie. Das waren fünf Vogel-Menschen, besser Vogel-Frauen, die die griechischen Götter und die Toten belästigt hatten.

Sie brachten Schrecken über ihre Zeit."

Betty hatte schon eine Art, das zu beschreiben, das war wunderbar.

Ich sah auf die Uhr und merkte, dass ich zur Arbeit musste.

"Mädchen, denkt euch was aus, ich muss Geld verdienen."

Als ich wieder 'zu Hause' war, lag Betty auf dem Sofa. Ich gab ihr einen Kuss und wollte ins Bett, als Betty mich zurück hielt. "Nicht, da ist Myra. Die ist so fertig, stör' die lieber nicht."

"Was ist denn?"

"Die anderen Frauen vom Polizeichef waren ihn wohl auch leid. Die haben ihn mit Viagra vollgestopft und dann zum Sex gezwungen. Das hat er nicht überlebt.

Obwohl Myra ihn wohl hasste, heult sie um ihn."

Ich sah Betty an und sagte "Ich geh Myra trösten" und ging ins Schlafzimmer. Myra sah kurz auf und fing wieder an zu Heulen.

Ich zog mich aus und legte mich neben Myra, "was ist denn Kleine? Ich dachte, du wolltest ihn los werden?"

"Aber doch nicht so.

Außerdem hatten Betty und ich uns so eine Methode ausgedacht, und dann rief Yara an und erzählte Betty die Geschichte."

"Und jetzt?"

"Keine Ahnung, ich erbe nichts, das würden seine Söhne machen, die der Schlappschwanz ja nicht hatte.

So werden die anderen männlichen Verwandten sich um das Erbe, und den Posten streiten.

Wir Frauen kommen dann in den Haushalt des Mannes, der den Titel und Job erbt.

Der mögliche Kandidat ist nicht besser. Ersten quält der seine Frauen, zweitens kriegt er ihn auch nicht mehr hoch, drittens würde ich nicht erste, sondern vierte oder fünfte Frau, und viertens, will ich hier raus."

"Was ist mit Yaras Frauenärztin? Kann die dir ein Mittel geben und dich für Tod erklären lassen?"

"Wer, die geile Fatouma?

Die ist hier doch so etwas wie eine Sklavin. Nur wegen ihres Jobs hat die keinen Mann. Wen die eine Möglichkeit sehen würde, hier abzuhauen, wär' sie dabei."

"Ihr seid hier ja ein schönes Land."

"Ja, Karl, Rückständig bis zum Ende."

Betty öffnete die Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei. Myra sagte "Ja, komm ins Bett, wir sind am überlegen."

Betty kam ins Bett und kuschelte mit Myra "Kleine, warum hast du vorhin so geheult?"

"Weil ich Angst habe. Wenn das Erbe verteilt wurde, lande ich beim 'wilden Yusuf'."

"Auch du Schreck. Zu 'Yusuf, dem Frauenschlächter?"

"Ja, der. Den Namen hat er aber nur, weil er einmal seine eine Frau, die eine Fehlgeburt hatte, nicht in Krankenhaus gebracht hatte. Sie hatte es überlebt, aber wurde von ihm, weil sie keine Kinder mehr bekommen konnte, verstoßen."

"Und da wirst du dann dritte, oder vierte Frau?"

"Wohl die vierte. Und für Kinder bin ich zu alt."

"Und wenn er dich dann verstößt?"

"Das macht der nie."

Die beiden kamen auch nicht weiter. Dann fing Myra an zu lachen.

"Karl hat vorgeschlagen, dass Fatouma einen Totenschein für mich ausstellt, damit ich hier raus komme."

Betty sah mich an und lachte. Ich fragte sie warum.

"Karl, du bist echt lustig. Du kommst als Junggeselle, willst dann mir helfen, was wohl nicht geht, dann auch Myra, und als Lösung schlägst du die geile Fatouma vor.

Wenn du die dazu gebracht hast, hast du drei Frauen am Hals. Mich, mit deinem Kind, Myra, weil du sie liebst, und Fatouma, weil du ohne sie Myra hier nicht raus bekommst.

OK, von fünf geilen Harpyien zu drei geilen Frauen ist schon eine Verbesserung. Oder Myra?"

Myra fing auch zu lachen an. Ich sagte "Lacht ruhig, ich bin müde" und drehte mich zur Seite.

Beim Einschlafen hörte ich noch Myra zu Betty sage "wollen wir heute miteinander schlafen?"

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren die beiden nicht im Bett, ich fand sie auf dem ausgezogenen Sofa, Arm in Arm verkeilt. Ich ließ das glückliche Paar schlafen und ging unter die Dusche.

Ich war fertig, als ich von zwei Frauen überfallen wurde. "Du hast uns nicht geweckt, das wirst du büßen."

"Ihr habt so schön geschlafen, ich wollte den Schlaf der liebenden nicht stören."

"Ja, die Nacht war wirklich schön. Ich hätte nicht gedacht, dass Sex mit einer Frau so viel Spaß macht" sagte Betty.

Myra umarmte Betty, gab ihr einen Kuss und sagte "Da fehlt dir aber eine Menge Erfahrung, Geliebte."

Dann drehte sie sich zu mir und fragte "Karl, dürfen wir beide deinen Frauen sein? Mit Betty und dir, als meinem Geliebten, wäre das Leben wieder schön."

Betty sah sich Myra an und sagte dann zu mir "Sie hat recht. Wenn ich den Sex mit dir, Karl, und mit Myra vergleiche, steht es unentschieden. Und ich hatte eine Menge Sex, vor meiner Zeit als eintrocknende dritte Ehefrau."

Ich sah mir die beiden Frauen an und uns sagte "Ich weiß nicht. Wenn es möglich wäre, mit dem allergrößten Vergnügen."

Die beiden hätten mich im Bad fast vergewaltigt, so gingen sie gegen mich vor. Ich konnte beide grade noch abwehren, und dann erst die eine, und dann die andere zärtlich lieben.

Wir faden dann für Myra eine Art von Lösung, die nicht die Hilfe von Fatouma erforderte. Wir ließen eine Spur legen, die in die Wüste führte, Myra schrieb einen Brief, der enthielt, dass sie ohne ihren geliebten Mahmud nicht mehr leben könne und deshalb in die Wüste ginge.

Sehr ausführlich haben die Leute nicht nach Myra gesucht.

Die Ausreise von Betty, und der 'toten' Myra wurde dadurch aber nicht besser.

Die vier übrig gebliebenen Harpyien merkten, dass sie mich nicht mehr zurück bekämen, sie kamen immer wieder zu mir und den beiden, und als Javairia die gleiche Feststellung machte wie sie Betty vorher gemacht hatte, dass ich als Junggeselle plötzlich zwei Frauen hatte, die ich, und die mich liebten, wurden sie ganz anders.

Plötzlich wollten sie mir wirklich helfen. Auch, weil mein Vertrag wohl vorzeitig, gegen eine entsprechende Abfindung, aufgelöst werden sollte. Der Emir war der Meinung, seine neuen Ingenieure wüssten genug. Ich war zwar der Meinung, sie bräuchten noch mindestens ein halbes Jahr, aber wer bin ich? Doch nur der Fachmann.

Plötzlich gab es echte Papiere für Betty, Yara sagte "der irische Kulturattaché ist ein ganz lieber Junge", unter ihrem Mädchennamen. Für Myra mussten wir mehr tricksen. Da es für Betty Papiere gab, wurde der Vorschlag gemacht, dass ich Myra 'heiraten' solle, unter ihrem zweiten Vornamen und ihrem 'Mädchennamen'. Da die Heirat nur nach lokalem Brauch geschlossen wäre, bräuchten wir noch etwas, um sie zu Hause ins Land zu bekommen, aber auch dafür hatten die Frauen eine Idee.

Kurz vor der Ausreise von uns dreien bekam Betty die erhofften Anzeichen einer Schwangerschaft. Als sie morgens erst ins Bad rannte, und dann strahlend zu Myra und mir zurück ins Bett kam, gab es fast nichts Helleres im Land als ihr stahlen.

Zwei Tage später passierte etwas Komisches mit Myra, auch ihr wurde schlecht.

Sie kam entgeistert zurück und sagte "Ich kann doch nicht mehr schwanger werden, ich kann doch nicht mehr schwanger werden. Das hat Fatouma mir gesagt."

Was konnten wir machen?

Betty war ja erst dreißig, Myra aber grade vierzig geworden. Ich fragte Myra, was Fatouma ihr gesagt hätte.

"Mir war mal ganz schlecht, Fatouma hatte eine Blutprobe genommen und mir nach zwei Wochen gesagt, ich könne keine Kinder mehr bekommen, da ich in den Wechseljahren sei. Das war zwar früh, aber wenn die Ärztin das einem sagt?

So habe ich von ihr Pillen bekommen, die ich einmal die Woche, zur Unterdrückung der Beschwerden in den Wechseljahren, nehmen sollte.

Diese Pillen habe ich nun, seitdem ich von meinem Mann weg bin, nicht mehr genommen."

Das war gut drei Monate her. Myra hatte zwar wieder Beschwerden bekommen, auch geblutet, aber sie war ja in den Wechseljahren.

Was also tun?

Die beiden beschlossen, doch Fatouma einzuweihen. Fatouma wurde also auf Umwegen in die Wohnung gebracht.

Sie sah Betty und Myra und lachte "Hier habt ihr euch versteckt. Die Idee mit Myra war nicht schlecht, aber wie wollte ihr sie hier raus bekommen?"

Keiner sagte was.

"OK, ich muss nicht alles wissen. Betty, willst du was, oder Myra, du?"

Da Fatouma da war, ließ Betty sich auch untersuchen. "Betty, du bist in der fünften oder sechsten Woche. Herzlichen Glückwunsch."

Dann war Myra dran. Die Antwort von Fatouma erschütterte Myras Weltbild "Myra, du bist, würde ich sagen, in der siebenten Woche. Freu' dich, du wirst von diesem stattlichen Hengst noch einmal Mutter."

"Aber, aber, aber Fatouma, du hast doch gesagt, ich wäre in den Wechseljahren?"

"Das erzähle ich allen, denen ich die Pille gebe. Und die gebe ich den Frauen, wen ich sehe, dass deren Männer sie nur noch quälen. Eine Frau, die in den Wechseljahren ist, hat dann kein Problem mehr mit ihrem scheiß Mann.

Myra, hast du wirklich geglaubt, dass eine Frau mit achtunddreißig in die Wechseljahre kommt? Das machen die normalen ab Mitte vierzig, einige erst mit Anfang fünfzig.

Myra, du kannst, wenn du willst, noch mehrfach Mutter werden. Oder, nach diesem Kind, weiter die Pille nehmen."

Dann sagte Fatouma "Ihr wisst, dass ich, wenn ihr mich nicht mitnehmt, den ganzen Spaß verderben kann?

Dass die fünf ihren Spaß mit ausländischen Vertragsarbeitern haben, ist mir egal, aber jetzt sehe ich endlich die Chance, dieses versiffte Land zu verlassen.

Die hatten mir einen Vertrag mit lebenslanger Jobgarantie versprochen. Dass die hier wirklich Lebenslang, ohne Kündigungsmöglichkeit, meinten, habe ich erst hier gesehen, als sie mir meine Papiere weg nahmen. Nun sitze ich seit zehn Jahren hier rum. Und einen Mann bekomme ich auch nicht."

Betty sagte "So etwas habe ich mir schon gedacht. Wie sind deine Zeugnisse, und wie gut ist dein Englisch?"

"Die Zeugnisse sind gut." Sie lachte Betty an "Ich habe in Dublin studiert, mit einem Stipendium der Republik, die Arschlöcher hier haben mir auch das Geld gegeben, um die Arbeitsverpflichtung in Irland zurückzuzahlen."

"Dann brauchen wir nur deine Papiere? Da müssen in diesmal Fall doch die Harpyien ran."

"Die fünf, besser vier? Das ist ein guter Name."

Betty sagte noch "Sprich mit Yara, der Emir muss springen, der kann dann auch gleich das Problem von Myra und Karl richtig lösen."

"Welches Problem?" fragte ich.

"Wenn du Myra hier richtig heiratest, brauchst du nur eine Anerkennung vom Botschafter und hast keine Probleme mehr in Deutschland."

Myra und ich sahen uns an. Myra strahlte. "Und dann kommt ihr einfach zu mir und Fatouma nach Irland."

Fatouma stockte "Ich darf mit euch leben? Ich darf euren Mann auch haben, und euch beide?

Dafür hätte ich auch Myra für Tod erklärt."

Sie sah dann doch etwas irritiert auf uns drei, als wir anfingen zu lachen.

Yara schaffte es über den Emir, mit ganz vielen blauen Pillen, dass der Vertrag von Fatouma gelöst wurde, sie bekam auch ihre Papiere wieder. Auch heirateten Myra und ich. Myra zwar weiterhin unter 'falschem' Namen, aber alle vier Frauen der höchsten Männer im Staate waren anwesend, und heulten, mit den anderen anwesenden Frauen.

Myra strahlte mich mit großen Augen an. Ich hatte mit ihr Deutsch geübt, englisch konnte sie, und arabisch wollte sie nie wieder hören.

Betty konnte ohne Probleme mit ihren Papieren das Land verlassen, der Bauminister sah seine dritte Frau nie wieder, Fatouma zog, nach Ablauf der Kündigungsfrist nach Irland und bat darum, ihre Verpflichtung gegenüber dem Land, dass ihr Studium bezahlt hatte, wieder aufleben zu lassen. Die Leute schauten etwas komisch, denn diese Verpflichtung war ja abbezahlt worden, aber warum sollte man einer guten Ärztin, die im Land bleiben wollte, nicht ihren Wunsch erfüllen.

Myra und ich fuhren erst nach Deutschland, auch um die Hochzeit durch alle betroffenen Behörden anerkennen zu lassen. Sie wurde zwar vom deutschen Botschafter persönlich geschlossen, aber die Bürokratie wollte gepflegt werden.

Die notwendigen Prüfungen, die Myra als verheiratete Ausländerin ertragen musste, bis sie wirklich einen deutschen Pass bekam, dauerten, aber die Deutschprüfung, die Myra mit Bravour bestand, war der kleinste Teil.

Myra sagte mir nach der Prüfung, dass sie sich grade noch beherrschen konnte, als der Prüfer einen Fehler in seiner Rede gemacht hatte.

Da ich meiner Myra keinen Flug mehr zumuten wollte, fuhren wir mit Bahn, Schiff und Bus zu Betty und Fatouma, um zu unserer Familie zu kommen.

Fatouma war überglücklich, dass wir es geschaffte hatten, so dass sie das Baby zur Welt bringen konnte.

Sie sagte, als sie es Myra auf den Bauch legte, "das nächste ist von Betty, aber dann bin ich dran.

Ich habe es euch noch nicht gesagt, ich wollte warten, bis alle da sind, und jetzt ist es passend.

Die letzte Nacht in diesem scheiß Land war wohl die entscheidende. Karl und ich bekommen auch ein Baby.

Karl, du bist wirklich schlimm. Du betrügst deine Frau mit zwei anderen und machst denen auch noch Babys."

Myra warf ein "Das darf er nur, weil ich die anderen beiden Frauen auch liebe."

Nachdem alle mit dem Lachen aufgehört hatte, sagte ich "Eines verbiete ich dir Fatouma. Du wirst dein Kind nicht alleine auf die Welt bringen."

"Und wie soll das Funktionien?" fragte die angesprochene.

"Ich werde Hebamme lernen." sagte Myra. "Eigentlich wollte ich das schon immer. Und beim Baby der 'geilen Fatouma' kann ich dann üben."

Fatouma sah Myra an und sagte "Üben, ich werde dir gleich was mit üben. Komm du mir mal nach Hause ins Bett", dann beugte sie sich über die neue Mutter, streichelte den kleinen Jungen und küsste die Mutter zärtlich und lange.

Betty sagte "Es tut uns wirklich leid Fatouma, aber du wirst den Deckhengst hier leider einige Zeit alleine nutzen müssen. Wenn mein Kind", sie klopfte ganz leicht auf ihren dicken Achtmonatsbauch, "da ist, kann Myra noch nicht."

Dann lachte Betty "Dafür habe ich sie dann für mich ganz alleine. Du wirst von Karl vollkommen in Beschlag gelegt"

Ohne meinen Job in diesem scheiß Land hätte ich diese drei Frauen, die ich liebe, und die mich lieben, nicht kennen gelernt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Buuuuhhhh !!!

Laaaaaannngggweilig !!!!!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Klassenreise Es passierte auf einer Klassenreise.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Aller guten Dinge sind .... Wohin Unfälle beim Einkaufen führen können.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Das Geschenk Ein russischer Freund macht mir ein Mädchen zum Geschenk.
Mehr Geschichten