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Emma Watson - 20 Shades of Red 05

Geschichte Info
Mike, Emma und Natalie machen Erfahrungen.
8.2k Wörter
4.55
27.1k
4
0

Teil 5 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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The Ritz Hotel, London Piccadilly

nach 3 Uhr früh

„Es ist schön, bei Dir zu sein....." Emma schlang ihre Arme um Mikes Hals und küßte ihn zärtlich.

„Und um zu dieser Erkenntnis zu kommen mußte ich Dich derartig prüfen?" fragte Mike und schloß die Türe seiner Hotelsuite hinter sich.

„Ich weiß. Ich bin jung und wahrscheinlich auch ein bisserl dumm....." maulte Emma und sah sich in der Suite, in der Mike wohnte, um.

„Nein, bist Du nicht. Du bist noch nicht einmal 30, also bist Du noch in der Lage, Erfahrungen zu sammeln und Deinen Weg zu bestimmen. Dummerweise bist Du halt auf mich gekommen und wir beide müssen daraus jetzt das Beste machen...."

„War mein Dad sehr überrascht?"

„Nein, im Gegenteil. Ich denke, er kennt dich sehr gut. Du warst wohl ein sehr behütetes Kind...."

„Ja und nein. Je nachdem. Als ich mit der Filmerei anfing, mußte ich sehr schnell erwachsen werden. Ich war viel allein......"

„Und vorher? War er sehr streng?"

„Naja, er war sehr genau und korrekt und ungemein nüchtern in seiner Erziehung.. Ich habe mich eigentlich mehr vor meiner Mama gefürchtet. Die konnte eine richtige Furie werden, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf ging. Als ich damals mit diesem verkoksten Rocksänger was anfangen wollte, hat sie mich zum letzten Mal übers Knie gelegt...."

„Du machst Witze..... Da warst du 17 oder 18...."

„Ja. Im Hause Watson wurde altenglische Erziehungspädagogik angewandt. Auch ein Rohrstock hing immer in der Besenkammer. Benutzt hat sie ihn nie aber.... vielleicht bin ich deshalb heute einem BDSM-Spielchen nicht abgeneigt....."

„Ja, ich habe schon festgestellt, daß Du heute einiges nachholst. In jeder Hinsicht...."

Emma grinste. „Warum nicht? Macht doch Spaß....."

Sie ging in den Schlafraum, in dem ein großes Doppelbett stand.

„Whow, in dem Bett kann man gemeinsam übernachten, ohne einander zu begegnen..." feixte sie.

„Ja, das wäre auch möglich!" sagte Mike und schloß die Schiebetüren.

Er trat hinter Emma und legte seine Hände um ihre Hüften. Er spürte, wie ein leichter Schauer durch ihren Körper ging.

„Du bist das ultimativ Schöne, was ein Mann erreichen kann....." sagte er sehr zärtlich und drückte sie an sich. Emma gab ihm nach und schob ihren wunderschönen Arsch mit sanftem Druck gegen sein Becken. Sie spürte, daß sein Glied steif war und gegen ihre linke Pobacke drückte.

Er drehte die kleine Schönheit langsam um und sah ihr tief in die nußbraunen Augen. Es fiel kein Wort, denn die Blicke der beiden sagten eigentlich alles, was es zu sagen gab.

Langsam ließ sich Mike auf das Bett nieder, immer noch beide Hände von Emma in den seinen haltend. Sie sah ihn fragend an. Dann zog er sie zu sich herunter, bis sie über seinem Schoß zu liegen kam. Ihr Atem ging schneller, als er langsam den Saum des Rockes anhob und ihre herrlichen Schenkel und ihren Po freilegte. Mike ließ sich Zeit, ganz langsam nur rutschte der Stoff über Emmas weiße Haut nach oben, bis alles für seine Betrachtung frei lag.

Sanft glitten seine Hände über ihre Pobacken und fühlten die kleinen Härchen, die wie ein goldener Flaum ihren Arsch bedeckten.

Emmas Atmen ging schnell. Sie wußte nicht, was Mike vorhatte, sie kannte ihn gut genug um zu wissen, daß sie jetzt alles erwarten sollte -- ein ordentliches Spanking genauso wie zärtliches Verwöhnen ihrer Muschi und ihrer Rosette. Sie tauchte in ein wohlig-warmes, entspanntes Gefühl ein und es war ihr eigentlich gleichgültig, was er mit ihr anstellen würde.

Mikes Hände glitten langsam über ihre Schenkel bis hin zum Ende ihrer halterlosen Strümpfe. Auch dieses Gefühl war sensationell; ihre warme Haut unter der Seide zu spüren und entlang des gestickten oberen Endes der Strümpfe ihre wunderschönen Beine zu liebkosen, war für Mike sehr anregend.

Seine Finger fuhren, die Fingernägel ganz leicht einsetzend, wieder über ihre Beine nach oben. Sie suchten und fanden das Bändchen des G-Strings, den sie trug. Emma wußte, was er wollte, also hob sie ihr Becken leicht an und Mike konnte das Stückchen Stoff nach unten ziehen.

Betörender Duft stieg ihm in die Nase; Emmas natürliche Pheromone machten ihn verrückt, er sog den Duft ihrer Muschi und ihrer Haut ein und konnte wieder einmal nicht glauben, daß diese herrliche Frau, dieses Zauberwesen aus einer anderen Welt, hier bei ihm war.

Seine Finger fuhren zwischen ihre Arschbacken und erkundeten sanft die Region, die Mike an Emma so liebte und die durch ihre Hitze kundtat, das ihr sehr recht war, was er tat. Sie fühlte seine Berührungen und seufzte leise. Mike schien heute das zärtliche Programm zu fahren, was nach den Geschehnissen in ihrem alten Jugendzimmer vielleicht verständlich war. Mike war auch nicht nach BDSM zu Mute; sie hatten sich ihre Liebe gestanden und er wollte jetzt alles tun, ihr diese Liebe auch zu zeigen.

Er fühlte die etwas faltige Haut, die Emmas Rosette umschloß und kratzte mit dem Fingernagel leicht darüber. Er wußte, diese Berührungen versetzten sie in Hitze und er wollte dieses exquisite Gefühl einfach auch genießen. Er konnte sich hinstellen und sagen: Ich war mit meinem Finger an Emma Watsons Hintereingang (in seinen Gedanken verwendete Mike zuerst das Wort Arschloch, aber das kam ihm dann unpassend vulgär vor). Seine kratzenden Bewegungen schienen die richtige Wirkung zu haben, denn Emma begann, leise zu stöhnen. Es war auch eine Sache, die er an der kleinen englischen Schauspielerin so liebte. Wenn sie erregt war, dann ließ sie ihre puritanisch-britische Erziehung sausen und war einfach eine unsagbar geile 27jährige junge Frau, die danach schrie, einen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen.

Emma bewegte ihre Beine etwas, so daß er jetzt auch leichten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Dieses Meisterwerk der Natur war so ebenmäßig gearbeitet, daß es ein Vorbild hätte sein können für Mutter Natur. Wunderschöne Schamlippen, ein delikater kleiner Kitzler, der bei richtiger Berührung Schockwellen der Lust durch Emmas Körper jagte. Die Öffnung, durch die man mit Finger oder Penis in sie eindringen konnte, sie besitzen konnte!

Mike fühlte ihre Muschi, fühlte ihr Hitze und ihre Nässe. Seine Fingerspitze verschwand in ihr, und es wurde ihm erstmals so richtig bewußt, welch großes Vertrauen und welch große Gefühle doch notwendig sein mußten, um einen anderen Menschen IN seinen Körper zu lassen. Er streichelte sie sanft, drückt dann und wann auf ihren Kitzler und erfreute sich an ihren Reaktionen, die sowohl verbal als auch durch steigende Nässe zwischen ihren Beinen zum Ausdruck kamen.

Er verharrte mit seinem Finger in ihrer Weiblichkeit und genoß den Augenblick. Sie war weich, warm und ihr Duft........ Vorsichtig schob er einen zweiten Finger in ihre Muschi und er begann, mit kreisenden Bewegungen Emma bereit zu machen.

„Oh Mike, daß ist..... Du tust mir so gut....." stöhnte Emma und Mike sah, daß sich ihre Finger in das Bettlaken krallten.

„Für jeden Moment, mein Engel, in dem ich Dich lieben darf, bin ich Gott dankbar...." antwortete er und seine beiden Finger verschwanden ganz in ihr. Dann zog er einen davon wieder heraus; naß und über und über mit ihren Säften bedeckt war er in genau der richtigen Verfassung, um in Emmas Rektum geschoben zu werden. Als sie spürte, was er vor hatte, drückte sie wie im Reflex sanft dagegen und sein Finger verschwand durch ihre Rosette......

„Ich liebe Dich, Mike Bay....." stöhnte sie und als er begann, ihre beiden Löcher mit rhythmischen Bewegungen zu fingern, sagte sie nichts mehr. Sie ließ wieder jene kleinen Lustlaute hören, die sie ihr Unterbewußtsein immer ausstoßen ließ, wenn die Erregung stieg.

Mike wollte sie an diesem Abend nicht schlagen. Er hatte sich kurz überlegt, die Streicheleinheiten abzubrechen und zu einem zärtlich-liebevollen Spanking überzugehen. Aber die Situation schien ihm nicht passen und er mochte es, eine Frau allein durch zwei Finger zu dominieren.

„Ich liebe Dich auch, Emma Watson....." antwortete er, beugte sich nieder und begann, ihre Pobacken zu küssen. Wie sehr hatte er diese intimen Momente in der Vergangenheit vermißt, diese Zärtlichkeiten ohne zeitliches Ablaufdatum.....

Seine Bewegungen wurden langsamer und er hörte auf ihren schnell gehenden Atem. Er hatte die schönste aller Frauen für sich erobert, er hatte erreicht, was er nie zu erreichen gewagt hatte....

Mike zog seine Finger langsam aus Emma heraus und schleckte sie genüßlich ab. Sie war so lecker..... Mit ganz langsamen Bewegungen drehte er seine Geliebte von seinem Schoß herunter auf das Bett. Sie trug noch immer das Abendkleid, aber Mike sorgte dafür, daß er freien Zugang zu ihrer Muschi und Rosette hatte.

Er begann, sie zu lecken. Langsam, mit unendlich viel Zeit und Gefühl ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen wandern, über den Damm, rund um ihre Rosette. Mit zwei Fingern half er nach, seiner Zunge Einlaß in ihr Rektum zu gewähren. Emma, die Augen geschlossen, suchte mit ihren Händen seinen Kopf und presste ihn an sich. Ihre Rosette hatte schon nachgegeben, seine Zunge steckte tief in ihr und die Gefühle, die sie verursachten, machten Emma wahnsinnig.

„Mein Gott, als ich sie als Hermione in den Filmen sah, nie hätte ich gedacht, daß ich dieses feengleiche Geschöpf einmal so berühren darf....." dachte sich Mike und spürte, wie Emmas Rosette rund im seine Zunge zuckte.

Er sog mit seiner Nase den Duft ein, der ihrer Muschi entströmte und er konnte nicht aufhören. Irgendwann einmal hatte er den Tagtraum gehabt, zwischen ihren Schenkeln zu wohnen und nicht aufzuhören, sich an ihr zu delektieren. Er hatte diesen Tagtraum verwirklicht und die stöhnende und wimmernde Emma war der Beweis dafür, daß er nicht träumte.

Seine Zunge wanderte zurück über den Damm und versank tief zwischen ihren Schamlippen in ihrer Muschi. Seine Hände suchten und fanden ihre Schenkel und er beschloß, nicht mehr von Emma zu lassen. Seine Zunge fuhr hinein und heraus, hinauf und hinunter und er vermeinte, den puckernden Kitzler seiner Angebeteten zu spüren.

Emma begann, lauter zu werden. Zwischen ihren Beinen tobten die Nerven und schickten stoßweise Lustimpulse ins Gehirn. Die vermischten sich dort mit den Gefühlen, die sie für Mike hatte und steigerten ihr Verlangen und ihre Bereitschaft, sich ihm ganz zu öffnen.

„Mike, bitte......." wimmerte sie und er unterbrach sein züngelndes Spiel.

„Was, mein Engel?"

„Ich möchte Dich in mir spüren. Komm zu mir, Geliebter......"

Mike, der immer noch Hemd und Smokinghose trug, sah zu ihr hoch.

„Sollten wir uns nicht vorher ausziehen?"

Emma richtete sich mit einem Ruck auf und entledigte sich in wieselflinker Geschwindigkeit ihres Kleides. Sie war nun nackt, trug nur mehr die halterlosen Strümpfe, die ihre Beine so umwerfend betonten.

Mike entledigte sich seiner Kleider und zog die nackte Emma an sich.

„Danke Dir für alles, mein Engel. Ich habe Dich nicht verdient......"

Sie fielen auf das Bett zurück und fanden wie von selbst in die Missionarsstellung. Emma preßte sich an ihn und Mike begann, ihr liebes Gesicht mit Küssen zu bedecken.

Da spürte er ihre Hand, die sich sanft um seinen Penis legte. Er war hart wie Stein, denn nicht nur die Geschehnisse in Emmas altem Zimmer, sondern auch das zärtliche Kuscheln im Auto hatte ihn in Dauererregung versetzt. Und der Geschmack ihres Arsches und ihrer Muschi gaben ihm ohnehin den Rest.

Emma steuerte seinen Schwanz genau dorthin, wo sie ihn haben wollte. Er spürte, wie er in ihr versank. Sie war so naß, er brauchte nichts weiter tun, als sie noch fester in seinen Arm zu nehmen und dann mit seinem Becken zuzustoßen. Schnell fanden die beiden zu einem Rhythmus und Mike, der jetzt auch langsam in einen sensationellen Orgasmus eintauchte, sah im bezaubernden Gesicht seiner über alles geliebten Emma auch ihren Höhepunkt herankommen.

Kurz dachte er daran, daß noch vor wenigen Stunden Emmas eigener Bruder sein Sperma dorthin abgeschossen hatte, wo das Produkt seiner Lenden nun gleich landen würde. Die Vorstellung, die beiden vögeln zu sehen, hatte ihn über alle Maßen erregt. Emma schien es zu spüren, denn als der Gedanke in Mikes Hirn aufflackerte, schien sein Penis noch einmal zu wachsen....

„Aaaaaaaah, Mike, bitte...... ich sterbe....." schrie Emma und Mike verschloß ihr den Mund mit einem Kuß.

Dann kamen beide zur gleichen Zeit. Mikes Stöße wurden etwas fester und er spürte, wie sein Penis ganz von ihr aufgenommen wurde. Sie zuckte und wandt sich unter ihm, aber er konnte die zierlich gebaute Emma allein mit seinem Körper unter sich unter Kontrolle halten.

Ihre langen und schönen Beinen schlossen sich hinter seinem Rücken und sie war ihm jetzt im Sex so nah wie nie zuvor.

Als seine erste Ladung Sperma in sie drängte, schrie Mike auf. Sein ganzer Unterkörper tobte, sein steinharter Schwanz gab die schabenden Empfindungen an Emmas Scheidenwänden so stark wieder wie nie zuvor. Emma klammerte sich an ihn und holte tief Luft, dann schrie auch sie ihren Orgasmus in die Welt, ihre Liebe zu diesem viel älteren Mann, der sie doch mit Haut und Haaren vereinnahmt hatte.

So kämpften die beiden am Bett, aneinandergeklammert und ineinander verwoben. Mike füllte Emma komplett aus und sie wünschte sich, daß es niemals enden würde. Jeder Stoß von ihm brachte nun eine neue Ladung heißer Lava aus seinen Hoden in sie, und sie vermeinte, es in jedem Winkel ihrer Vagina, ja selbst in ihrer Gebärmutter, zu spüren.

Langsam ließen die durch beider Körper rasenden Gefühle nach. Eine nie gekannte Wärme und Geborgenheit bemächtige sich der beiden und sie verharrten in dieser Geborgenheit, ohne zu sprechen. Ihr Atem ging schnell und Mike mußte sich dazu zwingen, langsam aus Emma zu gleiten. Sie blieb dicht bei ihm, kein Blatt Papier hätte zwischen die beiden gepaßt.

„Ich liebe Dich so......" flüsterte Emma und Mike sah, daß Tränen aus ihren braunen Augen über ihre Wangen rannen.

„Warum weinst Du?" fragte er.

„Weil ich so glücklich bin. Jetzt weiß ich, daß ich vom ersten Moment an richtig gefühlt habe......." Sie bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen. Mike fuhr mit seinen Händen durch ihre Haare und brachte sie dazu, ihn wieder anzusehen.

„Du bist die Liebe meines Lebens. Laß uns gemeinsam schauen, was das Schicksal uns zugedacht hat ....." sagte er.

Emma nickte stumm und ließ ihren Kopf auf seinen Brustkorb sinken. Mike suchte noch nach Worten, da bemerkte er, daß die schöne junge Frau auf ihm eingeschlafen war.

Jetzt ließ auch Mike seinen Tränen freien Lauf. Womit hatte er soviel Glück nur verdient........

...ooo000ooo...

Als Emma am nächsten Morgen die Augen aufschlug, lag sie nackt quer über das große Doppelbett. Sie war allein. Suchend schaute sie sich um, aber Mike war nicht im Raum. Allerdings hörte sie irgendwo in der Suite Wasser rauschen. Also stand sie auf und ging, so wie der liebe Gott sie erschaffen hatte, dem Geräusch nach.

Mike war im Bad.

Genauer gesagt saß er in dem großen Whirlpool, der neben einer großen Badewanne und Dusche zur Einrichtung der Luxussuite gehörte.

„Guten Morgen!" sagte Emma und schenkte ihm ihr strahlendstes Lächeln.

„Guten Morgen, Darling, hast Du gut geschlafen?" fragte Mike und stellte das Glas Champagner, an dem er gerade genippt hatte, wieder auf die kleine Anrichte neben dem Pool.

„Ja, wie ein Baby....." sagte Emma und fühlte einen natürlichen Drang in sich aufsteigen. Sollte sie.....

„Du hast doch nichts dagegen....." sagte sie fröhlich und setzte sich ohne auf eine Antwort zu warten auf die WC-Muschel.

Mike schmunzelte. Er hörte, wie Emma ihr Wasser ließ.

„Ich habe nichts dagegen. Es sieht wunderschön aus und gehört mit zu den intimsten Dingen, wenn zwei Liebende voreinander..... abschlacken." Es fiel ihm kein anderes Wort ein. Außerdem hatte er damals, als er Emma in der ersten Nacht in seinem Hotel in New York erzogen hatte, auch ihren Urin über seine Hand laufen lassen.

„Danke...." sagte Emma leicht gequält, was Mike zur belustigten Frage veranlaßte: „Du wirst doch nicht...."

Emma betätigte die Spülung.

„Schon passiert. Sorry...." lachte sie und suchte nach dem Toilettenpapier.

„Hey, wo hast Du denn das Papier versteckt?" fragte sie.

Mike grinste. „Es ist wie in ‚Zurück in die Zukunft': Wo wir hinkacken, brauchen wir kein Papier. Drück einfach auf den kleinen blauen Knopf....."

Emma tat, wie ihr geheißen und im nächsten Moment stieß sie einen kleinen Schrei aus.

„Waaaaaah, das kitzelt........."

„Eine japanische Toilette. Reinigt mit warmen Wasser..... Hat mich auch etwas überrascht!"" sagte Mike und sah seiner Geliebten zu, wie sie die warmen Wasserspiele zwischen ihren Beinen genoß. Bei Emma hatte diese in europäischen Breiten relativ unbekannte WC-Kultur auch eine andere Auswirkung. Der massierende Strahl des Wassers regte ihre Nerven zwischen den Beinen an. Sie wurde geil.

„Ich glaub es nicht....." kicherte sie haltlos. „sein Geschäft erledigen und dann geil vom Pott aufstehen, daß hatte ich lange nicht mehr....."

Und ihr Kichern steigerte sich zu einem befreienden Lachen, in das auch Mike einstimmte.

„Kommst Du zu mir in den Whirlpool?" fragte Mike, obwohl er die Antwort natürlich kannte.

„Gleich. Wenn das Programm hier fertig ist. Du weißt, der heutige Tag gehört nur uns beiden......."

„Tag ist gut...." lachte Mike. „Es ist vier Uhr am Nachmittag......"

„Haben wir so lange geschlafen?" fragte Emma erstaunt.

„Ja, die letzte Nacht war doch etwas.... zehrend...." grinste Mike und fuhr fort: „Möchtest Du auch etwas Champagner....?"

„Ja, gerne!"

Das Reinigungsprogramm des WCs schien zu Ende zu sein, denn der warme Wasserstrahl versiegte. Emma stand auf.....

„Darf ich?" fragte sie und stieg mit ihren endlos scheinenden Beinen über den Rand in die Wanne. Die Kurven ihrs Körpers waren einfach ein Wahnsinn.

„Gerne. Aber bevor Du es Dir richtig bequem machst, bitte eine Doggy-Style-Position für mich....."

„Alles was Du willst, Geliebter...." lachte sie und ließ sich auf allen Vieren im warmen Wasser nieder.

„Andere Seite....." sagte Mike. Sie drehte sich von ihm weg und präsentierte ihm ihren schönen Arsch.

„Wollen doch mal sehen....." sagte Mike und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.

„Tatsächlich. Perfekt sauber. Ich bin beeindruckt....." sagte er und gab Emma einen Klaps auf ihre beiden Pobacken. Die schöne Schauspielerin setzte sich hin.

„Und mein Getränk?" fragte sie.

Schon da!" antwortete Mike und reichte ihr ein Glas. Sie prosteten einander zu.

„Auf unsere Liebe....." sagte Mike zärtlich und die Gefühle, die er für Emma empfand, überwältigten ihn wieder.

Sie tranken, dann saßen sie in dem warmen blubbernden Wasser und sahen sich einfach an.

„Du bist so schön....." sagte Mike und machte eine hilflose Geste. „Eigentlich weiß ich nicht, warum ich Dich verdiene....."

„Das ist schon in Ordnung, Mike. Es war wohl immer in Ordnung......"

„Ja, manchmal denke ich, es ist alles irgendwie Bestimmung. Ich meine, wenn ich damals nur 5 Minuten später in den Pornoladen gegangen wäre oder es nicht zu regnen begonnen hätte -- wären wir uns nie begegnet...."

„Ja, richtig. Oder wenn ich in eine andere Straße abgebogen wäre. Es hat alles irgendwie mit Schicksal zu tun, findest Du nicht....."

Mike spürte Emmas kleine Füße, wie sie sich an seinem Penis zu schaffen machten. Er sagte nichts, sondern ließ sie gewähren. Sein im warmen Wasser halbsteifes Glied begann, hart zu werden.

„Du bist aber auch leicht geil zu kriegen!" platzte es aus Emma heraus, als sie fühlte, daß sein Freudenspender anschwoll....

„Ja, wir Männer sind furchtbar. Aber, weil es mir gerade einfällt: würdest Du mir einen Deiner Füße kurz ausliehen?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, holte er sich Emmas Fuß aus dem Wasser. Sie hatte ungemein schlanke Fesseln, perfekte Waden und kleine, unlackierte Zehen.