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Emmy - Dominanz und Schmerz

Geschichte Info
Soft bdsm.
8.8k Wörter
3.71
27.4k
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Mike verspürte in der folgenden Nacht oft das Bedürfnis ins Krankenhaus zu fahren. Emmy hatte ihn extrem übel erwischt. Seine Eier schmerzten bis zum kommenden Morgen. Als er sich nach Dusche und Frühstück auf den Weg zur Arbeit machen wollte, fand er ein Paket vor seiner Wohnungstür. Kein Absender. Was mochte da wohl drin sein? Er holte es in die Wohnung und öffnete. Enthalten war ein männlicher Keuschhaltsgürtel und ein paar Zeilen seiner Emmy.

„Hallo mein Liebster,

da du deinen Schwanz die nächsten Tage sowieso nicht benutzen kannst habe ich dir etwas bei gelegt.

Ich erwarte von dir Gehorsam. Trage ihn mit Stolz bis ich dich wieder entlasse.

Versuchst du ihn ohne meine Zustimmung zu öffnen bist du für mich gestorben.

Erfüllst du meinen Wunsch ordnungsgemäß erwartet dich eine Belohnung.

Kuss, bis die Tage"

Es verging eine qualvolle Zeit. Immer wieder sendete Emmy ihm Fotonachrichen, auf denen sie ihn heiß machen wollte. Entweder waren ihre nackten Brüsten zu sehen, darunter der Text:

„Diese könntest du jetzt massieren", oder sie poste nackt in Doggy Stellung mit dem Text: „Dein Schwanz könnte jetzt in mir sein." Emmy genoss den Gedanken, das Mikes Lust sich imer weiter aufstaute, er aber nicht mal masturbieren konnte und sie ihn so schier in den Wahnsinn trieb. Für ihn wurde dieses Spiel zu einer einzigen Qual. Kaum eine Frau konnte er auch nur anschauen, ohne das sich zwischen seinen Beinen weh tat. Er versuchte sogar sich durch Prostatamassage des Druckes zu entledigen. Er kam sich dabei aber sehr gedemütigt vor und scheiterte kläglich.

Doch irgendwann schrieb sie ihm:

„Sauna, Tiergartenplatz, Donnerstag, 20 Uhr, Frag am Empfang nach Emmy. Sei Pünktlich!"

Er erkundigte sich nach der Sauna. Laut Webseite war sie Bestandteil eines Fit- und Wellnessclubs ganz in Emmys Nähe.

Die Zeit verging schleppend, doch endlich war es Donnerstag. Um 20 Uhr betrat er pünktlich besagten Club und machte sich auf die Suche nach der Rezeption. Eine große Blondine mit tiefem Ausschnitt und athletischer Figur begrüßte ihn freundlich. Sein Metall schmerzte sofort. Er fragte nach Emmy wie ihm befohlen war und erhielt einen Zettel.

„So weit, so gut mein Lieber.

Ich bin Stolz auf dich. Es liegt aber noch ein weiter Weg vor dir.

Geh in die Umkleidekabine 20, mach dich für die Sauna fertig, nimm Handtücher mit, setze dich um Punkt 21 Uhr in die Sauna „Norwegen".

Ich verlange Gehorsam. Du wirst heute keine Augen für jemand anderen haben als für mich."

Unter diesen Anforderungen setzte er sich zunächst noch in die Lounge und genehmigte sich eine Erfrischung. Viele junge Leute kamen her um zu trainieren, zu Relaxen oder einfach nur um sich mit Freunden zu treffen. Gegen 20.30 machte er sich auf den Weg zur Umkleide. Viele Fitnessräume mit Geräten oder Matten auf dem Boden luden mit offenen Türen willige Fitnessfanatiker ein. Jeder Raum war gut gefüllt. Am Ende eines Ganges leuchtete das Schild „Umkleidekabinen".

Durch einen gut besuchten Gang fand er schließlich sein Ziel. Alle Kabinen waren miteinander verbunden und boten 2 m² Platz. Er suchte die Nummer 20, öffnete in freudiger Erwartung und fand...nichts. Eine leere Kabine. „Komisch" dachte er bei sich. Hatte die vorgegebene Nummer nun gar keinen Sinn? Wollte ihn Emmy zu sehr kontrollieren? Egal, Hauptsache Tür zu und umziehen. Das Metall an seinem Schaft schmerzte ein wenig. Er freute sich darauf diesen quälenden Käfig bald abzulegen.

20.50. Schlendernd machte sich Mike auf den Weg zum Saunabereich. Die Namen mit unterschiedlichen Stärke wurden vor der Eingangstür einer jeden Sauna präsentiert. „Norwegen" war die schwächste. „Empfohlene Maximaldauer 30 Minuten - Für erfahrene Gäste nach eigenem Ermessen" stand auf dem Schild. Punkt 21 Uhr öffnete er die Tür und trat hinein.

In der Mitte stand eine Schale gefüllt mit Wasser. Wahrscheinlich war es mit Duftstoffen angereichert. Massive Holzbänke standen in 3 sich nach oben türmenden Reihen an jeder Wand.

Es war leer. Mike nahm sein Handtuch und setzte sich auf die unterste Bank in der rechte Ecke. Sein Metall bedeckte er geschickt.

Es verging 1 Minute...es verging eine weitere Minute....

Dann öffnete sich die Tür und Emmy kam herein. Ihr Handtuch reichte von Brust bis zum Fuß. Lachend ging sie auf die höchste Bank, direkt gegenüber der Eingangstür. Mike keines Blickes würdigend setzte Emmy sich. Ihr folgte ein nackter, sehr muskulöser, großer Mann, der ebenfalls sehr gut gelaunt war. Er setzte sich neben Emmy und unterhielt sich sehr angeregt mit ihr. Sein dicker Schwanz fiel jedem direkt ins Auge. Sogar im schlaffen Zustand schien er länger zu sein als Mikes erigierter. Mike saß weiterhin auf seinem Platz, blickte zu Emmy und rückte von Zeit zu Zeit sein Metallgehäuse zurecht. Sie flirtete heftig mit dem Kerl.

Er grinste aufreizend, als Emmy aufstand um ihr Handtuch zu lösen. Sie entblößte ihren nackten Körper direkt vor seinen Augen, legte das Handtuch auf die Bank und setze sich sinnlich wieder zu ihm.

„Oh, du bist eine sehr schöne Frau" sagte er. Sie lächelte. Provokativ lehnte sie sich zurück und öffnete ihre Beine leicht, so das ihr Begleiter einen perfekten Ausblick auf ihren gesamten Körper genießen durfte. Sogar ihre rasierten Schamlippen waren zu erkennen. Noch immer würdigte Emmy Mike keines einzigen Blickes. Sie strich sich über ihren Bauch aufwärts über ihre Brüste bis zum Haar. Ihr Nachbar folgte jeder Bewegung ganz genau und wurde sichtlich erregter. Als Emmy mit ihrer Hand zwischen seine Beine greifen wollte hielt sie kurz inne und warf Mike den ersten Blick zu. Ein kurzer aber heftiger Blick der ausreichte um ihm zu zeigen, das sie ganz genau wusste, das er da war und das er bisher alles richtig gemacht hatte. Sie hob ihre Hand und streifte dem Kerl am Ohr entlang. Daraufhin flüsterte sie etwas in sein Ohr. Sein Blick fiel auf Mike. Seine Miene versteinerte blitzartig. Emmy deutete auf Mike und flüsterte weiter. Der Kerl nickte und stand auf. Mikes Blick verkrampfte sich weiterhin auf Emmy. Er sollte keine Augen für andere haben, wie Emmy befohlen hatte. Doch diese Sache schien aus den Fugen zu geraten. Der Mann stand vor Mike und baute sich demonstrativ auf.

„Ey Du, hör auf meine Freundin an zu starren. Hast du mich verstanden?" sagte er mit bestimmtem, rauen Ton. Mike sah ihm in die Augen und gab keinen Mucks von sich. Der Mann legte seine Hand auf Mikes Schulter.

„Hast du mich nicht verstanden? Kleiner? Meine Freundin hat gesagt, das du sie die ganze zeit anstarrst. Das hört sofort auf. Verstanden? Entweder du benimmst der jetzt oder es gibt Stress" Mike blieb weiterhin ohne Regung, aber die Panik stand in seinen Augen.

„Ich glaub du verstehst mich immer noch nicht..." Er hob seinen rechten Arm und fegte mit seiner Außenhand durch Mikes Gesicht. Dieser wurde durch die immense Wucht mit seinem Oberkörper nach links geschleudert. Damit hatte Mike nicht gerechnet. Er hatte Angst, durfte aber gegenüber Emmy keine Schwäche zeigen. Er fing sich mühsam und setzte sich wieder aufrecht hin. Doch schon hatte die rechte Hand dieses Muskelberges seinen Hals gepackt und servierte ihm mit der linken Hand noch einen Schlag durchs Gesicht. Mike blutete leicht aus der Nase.

Emmy sah sich die Situation genau an und musste feststellen, das sie in Mike genau die richtige Person erwischt hatte. Noch nie hatte sie einen derartigen Mann getroffen, der sich so hemmungslos und aufopferungsvoll für sie hingab. Sie begriff, das er für sie durch die Hölle gehen würde. Beim ersten Schlag empfand sie ein gewisses Kribbeln zwischen ihren Beinen, ein neues Gefühl. Macht, gepaart mit Erregung...

Im Moment bis zum 2. Schlag gingen Emmy tausend Gedanken durch den Kopf.

Sie hatte das Bedürfnis Mike Schmerzen zuzufügen und ihn leiden zu lassen, ihn zu quälen so lange bis er die Qual als Genuss ansehen würde. Sex wäre Nebensache. Er würde darum Betteln von ihr genötigt und unterworfen zu werden. Seine Qual sollte seine Befriedigung sein. Unter ihrer, Emmys Hand. Ein Traum innerhalb von Sekundenbruchteilen...

Als der 2. Schlag saß bebte es in Emmy. Sie wurde von einer Welle aus Macht gemischt mit süßem mitfühlendem Schmerz und tiefer Lust überwältigt und zitterte für wenige Augenblicke am gesamten Körper. Wie gerne hätte sie Mike in diesem Moment selbst geschlagen und ihm ihre Nägel im Gesicht fühlen lassen. Mike hätte es geliebt und nach mehr gewinselt. Doch nun galt es die Situation zu entschärfen und Mike zu retten. Das wurde Emmy durch Mikes blutende Nase nun klar. Nur sie durfte ihn verletzen! Niemand anders.

„Schatz, nun lass mal gut sein. Komm wieder her zu mir. Er hat es kapiert."

Nie zuvor war Mike glücklicher darüber, das Emmy jemand anderen zu sich rief.

„Du hast Glück, mein Kleiner. Danke meiner Freundin. Und jetzt wisch dir das Blut weg. Es will doch niemand das du für ein Weichei gehalten wirst..." grinste der Mann, ließ Mike los und ging zurück.

Mike nahm ein Handtuch und entfernte das Blut aus seinem Gesicht. Wiederum blickte er zu Emmy. Sie hatte sich hingelegt und empfing den Mann herzlich. Es galt nun für sie ein Opfer zu bringen, um Mike zu retten. Er legte seinen Arm um sie. Emmy grinste ganz verliebt in sein Gesicht, wohl wissend das sich die Situation ganz schnell hätte ändern könnte. Er erwiderte ihr Lächeln und posierte mit seinen Armen vor ihr. Sie legte ihren Arm um ihn, zog ihn zu sich, öffnete ihre Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hand fand sich schnell auf ihrer Brust wieder und massierte sie kräftig. Ihre Nippel richteten sich auf. Emmys Stöhnen war selbst für Mike zu hören. Emmy litt innerlich mit Mike, so sehr würde sie ihn nun küssen wollen als diesen Mann. Mehr noch wollte sie Mike weiter weh tun, oder sich zumindest von ihm betatschen lassen. Doch sah sie keine anderen Möglichkeit wie sie den Mann anders würde besänftigen können, als durch ihren Körper...Durch ihre Hingabe...Durch den von ihr zugelassenen Missbrauch an sich selbst...

Die Tür ging ruckartig auf und holte alle Beteiligten auf den Boden der Realität zurück. Eine Gruppe aus ca 20 Leuten drang in die Sauna und verteilte sich im gesamten Raum. Der Spinning Kurs von 20:30 wollte anscheinend noch etwas entspannen.

Emmy und der Mann hörten augenblicklich mit der Fummelei auf. „Danke" dachten Mike und Emmy gleichzeitig. Der muskelbepackte Arm ihres Verehrers blieb allerdings auf Emmys Bauch liegen. Sie unterhielten sich fortan.

Mikes Blick schweifte durch den Raum. Alle schienen einen Gesprächspartner zu haben. Niemand saß alleine...

Außer eine Frau, die Mike gegenüber Platz genommen hatte. Ihr Handtuch war um ihre Brust gebunden. Sie saß den Oberkörper nach hinten gelehnt und schaute ebenfalls verträumt durch den Raum. Als sie Mike entdeckte musterte sie ihn. Als sich ihrer beider Augen zufällig trafen lächelte sie sanft. Er lächelte kurz zurück und richtete seinen Blick wieder auf Emmy. Dieser gefiel gar nicht was Mike da tat, ließ sich aber nichts anmerken. Die Minuten vergingen.

Interessant war diese Frau schon. Sie war recht groß, ihr Busen und Arsch dagegen eher normal bis flach. Aber dennoch machte sich diese Frau Interessant für Mike. Allein wie sie da saß und ihm hin und wieder ein verstohlenes Lächeln zuwarf. Sie hatte längst bemerkt, das seine dauerhafte Fixierung auf Emmy durch zeitweilige kurze Ausflüge zu ihr unterbrochen wurden. Auch Emmy bemerkte diese Ausflüge mit starkem Argwohn.

Langsam verließen mehr und mehr Leute die Sauna. Nach ein paar weiteren Minuten waren nur noch Emmy, dieser Kerl, die unbekannte Schöne und Mike übrig. Nachdem die letzte Person die Türe verschlossen hatte, fiel der Kerl wieder über Emmy her. Sie willigte anscheinend dankend ein und ließ sich von ihm bereitwillig betatschen und küssen. Doch innerlich verspürte Emmy einen Ekel gegen sich selbst, das sie diesen Kerl an ihren heiligen Körper ließ. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als die Sauna zu verlassen. Doch wenn sie zuerst ging und der Kerl ihr folgte müsste Mike denken, das sie ihn nicht mehr mögen würde. Das wollte sie nicht riskieren. Und Mike saß weiterhin vom allem völlig unbeeindruckt da und sah zu. Als die fremde Frau das muntere Treiben zwischen Emmy und ihrem Lover sah, blickte sie zu Mike hinüber, grinste und schüttelte den Kopf. Er grinste zurück. Nur wenige Augenblicke später stand sie auf, ging zu ihm und setzte sich neben Mike. Davon bekam Emmy nur am Rande mit. Sie hatte mit diesem Berg von einem Mann genug zu tun.

„Hallo" flüsterte sie „Ich bin Ann. Ich beobachte dich schon die ganze Zeit und habe mir gesagt sprich den gut aussehenden Mann doch mal an." Mike fiel das Herz in die nicht vorhandene Hose und sein Schwanz schmerzte von einer anstehenden Erektion.

„Hallo. Danke für das Kompliment. Ich bin Mike."

„Schön dich kennenzulernen, Mike. Ist das deine Freundin die da gerade so abgeschleckt wird?"

„Öhh...Nein, warum fragst du?" zögerte er.

„Du schaust die ganze Zeit sehr verbissen zu ihr herüber. Als die beiden angefangen haben sich gegenseitig auf zu fressen hatte er das Gefühl, das du verkrampfen würdest." fragte sie mitfühlend. Ihn schmerzte sein Schwanz immer mehr. Ann machte auf Mike einen äußerst sympathischen Eindruck. Während Emmy den härter werdenden Schwanz des Unbekannten wichste, führte Ann seinen Blick auf sie. Sie lächelte. Emmy tobte innerlich vor Wut.

„Du musst da nicht hinschauen. Ich bin doch auch ganz nett anzusehen oder?" sprach sie, stand auf und löste ihr Handtuch. Ihre Brüste waren tatsächlich kleiner als Emmy's. Sehr erotisch geformte Brustwarzen rundeten aber einen geilen und sinnlichen Gesamteindruck ab. Sein Schwanz begann höllisch zu schmerzen. Mike presste die Lippen zusammen und drückte sich ein grinsen raus. Nur noch mit einem dünnen Slip bekleidet setzte sich Ann wieder neben ihn und legte ihre Hand auf sein Bein. Ihm blieb fast das Herz stehen. Sollte sie seinen Metallkäfig finden müsste er diese Sache abbrechen. Dies wollte er aber nicht. Er blickte Ann an. Emmy war kurz davor aufzustehen und mit Mike die Sauna zu verlassen.

„Das stimmt, du hast einen tollen Körper." versuchte er mit starker Stimme auszusprechen.

„Danke" Ann's Lächeln war bezaubernd. Ihre Augen vermittelten ihm in gewisser Weise eine innere Ruhe und Wärme. Sie begannen sich zu unterhalten. Sein Schritt kam langsam zur Ruhe. Um Emmy wurde es ebenfalls still. Ihr Kopf arbeitete zwischen seinen Beinen und ging immer wieder auf und ab. Sie musste dabei einen intensiven Brechreiz ein ums andere Mal unterdrücken. Spaß machte ihr es nicht. Aber da musste sie nun durch. Es galt herauszufinden, ob Mike Interesse an ihr oder an Ann hatte.

Das interessierte Mike aber nun nicht. Ann war süß, sie lachte viel und kam ihm wie eine rettende Fee vor. Er konnte nicht ahnen das er es war, der Emmy großes Leid zufügte. Aus seiner Sicht hatte sie Spaß und konnte gar nicht genug von diesem Schwanz bekommen.

Er blickte zur Uhr.

„Du, ich muss bald hier raus." richtete er an Ann aus.

„Ok. Mir reicht es auch für heute." antwortete sie und strich sich über die verschwitzte Stirn.

„Fühle mal wie verschwitzt ich bin" sagte sie und legte seine Hand auf ihre Brust. Er war völlig perplex. Sie lächelte. Er konnte ihren Herzschlag fühlen und sein Schwanz begann erneut zu schmerzen, was ihm diese so schöne Situation gehörig versaute. Anns Haut war nass, warm und sehr angenehm. Er hatte das erste Mal das Bedürfnis diese Frau intensiver an zu fassen. Emmy war Mike für diesen einen Augenblick egal geworden. Sie litt weiter unter der dicken Eichel in ihrem Mund.

„Welche Kabinennummer hast du?" fragte Ann.

„20" antwortete er.

„Na so ein Zufall, ich habe die 21. Da können wir doch zusammen gehen." grinste Ann wieder und ließ ihre Hand langsam Richtung Mikes Intimbereich wandern. Schlagartig begann sein Schwanz noch stärker zu pochen. Doch bevor sie an diese Stelle kam, stand sie auf und legte ihr Handtuch wieder um ihre Brust.

„Kommst du? fragte sie mit süßer Stimme.

„Ja, ich komme gleich nach." antwortete er kurz und blickte wieder zu Emmy. Ann nickte und verschwand. Emmy saß mittlerweile mit gespreizten Beinen auf dem Schoß ihres Begleiters. Er hatte seine Hände mit festem Griff auf Emmys Brüsten und knetete diese stark. Ihr Becken bewegte sich jedoch keinen Millimeter. Sie wichste ihm seine Männlichkeit äußerst gefühlvoll. Doch er wollte mehr und fragte sie etwas. Emmy nickte nur kurz und stand langsam auf. Er setzte sich und reichte Emmy ihr Handtuch. Beide grinsten sich erregt an. Emmy konnte diese Rolle perfekt ausführen. Würde man nicht wissen, wie es in ihrem Inneren aussah, hätte jeder schwören können, das sie seinen Schwanz gerne geblaen hatte und ihn nun unbedingt in sich haben wollte.

Als würde sie schweben glitt Emmy hinunter zur Tür und warf Mike einen eindeutigen Blick zu. Jedoch war die Nachricht dieses Blickes nicht erfreulich. Sie war Ernst, ihre Augen für einen kurzen Moment weit geöffnet. Mike schien als hätte er sie enttäuscht, verletzt oder gar missbraucht. Sie wirkte sehr sauer. Mit einer Drehung reichte Emmy ihrem Lover wieder lächelnd die Hand. Gemeinsam verließen sie die Sauna. Mike saß noch etwas auf seinem Platz und ließ die Situation Revue passieren. War Emmy so sauer, weil er einer anderen Frau schöne Augen gemacht hatte? Hatte er nicht durch die gegen ihn gerichtete Gewalt bewiesen, das er alles tun würde, was Emmy ihm auftragen würde? Oder war es doch die Tatsache, das er von einer verbotenen Frucht gekostet hatte? Das er sogar einen fremden Körper berührte während Emmy sogar im selben Raum saß musste für sie ein harter Schlag gewesen sein, dachte Mike bei sich und schätzte das ganze völlig falsch ein. Doch was war mit dieser Ann? Begehrte er nun eine andere Frau? Wollte er Emmy nicht mehr? War Emmy bereits mit jemand anderem zusammen und wollte es ihm auf diese Weise zeigen? Mike stand völlig verwirrt auf, nahm seine Sachen und verließ die Sauna Richtung Umkleide.

An den Duschen vorbei ging er zu seiner Kabine, öffnete die Tür und setzte sich. In der Kabine links neben ihm schien allerhand los zu sein. Es waren schnaubende Geräusche zu hören. Vereinzeltes Stöhnen mischte sich hinzu. Er konnte nicht anders und musste unter der Kabinenwand nachschauen, was da vor sich ging. Er sah Emmys Fußsohlen. Sie saß vor dem Kerl und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Der Mann genoss dies sehr. Mike setzte sich wieder. Ein innerer Schmerz überkam ihn. Seine Emmy blies irgend so einem Kerl die Lanze... Ohne zu murren...Ohne sich zu beschweren...und hatte allen Anschein nach auch noch Spaß dabei. Viel Kondition hatte der Mann allerdings nicht. Bereits wenige Sekunden später hörte Mike sein tiefes Atmen.

„Danke Süßer" flüsterte Emmy anschließend mit vollem Mund. Wenig war Emmy alleine in der Kabine. Sie hockte sich auf die Bank und weinte innerlich. Ihren Mund spülte sie mit Wasser aus, doch blieb der herbe Geschmack des Spermas weiterhin wie ein dunkler Schatten auf ihrer Zunge kleben. Sie fühlte sich so benutzt, so schmutzig, so leer, so missbraucht. Wie sehr sie nun Mike bei sich wünschte, nur um bei ihr zu sein und ihren Schmerz teilen zu können. Oder um sich direkt an ihm zu rächen und ihm unglaubliche Qualen zuzufügen.

Sie wusste genau, das Mike neben ihr in seiner Kabine saß und auf weitere Anweisungen wartete. Konnte sie riskieren nun Schwäche zu zeigen? Würde dies nicht die komplette Beziehung zwischen den beiden durcheinander bringen? Nein, das konnte sie einfach nicht tun. Auch jetzt, in diesem Moment, in dem sie verletzbar und innerlich hochgradig angeschlagen schien blieb sie stark, nahm sich Papier und Stift aus ihrer Tasche und schrieb Mike ein paar Zeilen, die sich gewaschen hatten. Fertig war sie mit ihm noch lange nicht. Anschließend zog sie sich an.

Mike saß auf seiner Bank, mit den Gedanken völlig fertig und ohne Plan wie es weiter gehen sollte. Emmy vergnügte sich mit jemand anderem. Er, Mike, wurde anscheinend nicht mehr gebraucht. Sein Blick fiel zu Boden. Da registrierte er einen kleinen Schlüssel, der bis vor wenigen Augenblicken noch nicht dort gelegen hatte. Er griff nach ihm und sah unter der Bank einen Zettel. In ihm eine Nachricht von Emmy:

macre
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