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Engel - Biest - Engel

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Meine Tochter und ich finden zusammen.
6k Wörter
4.24
142.8k
3
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Als sie in die Pubertät kam, setzte sich Tinka gegen ihre Mutter durch und zog zu mir.

Ich war überglücklich, endlich meinen kleinen Goldengel wieder bei mir zu haben. Bis dahin, an unseren gemeinsamen Wochenenden alle 14 Tage hatte ich immer das Gefühl gehabt, dass Tinka zu sehr darauf bedacht war, mir alles Recht zu machen. Jetzt aber sollte sie sich endlich frei entwickeln können.

... Nur nicht so! Gleich vom ersten Tag an benahm sie sich wie eine Giftzicke. Ihr liebes, freundliches Wesen war wie ausgelöscht -- und ich fand keinen Grund dafür. Sie kam mir wie von einer fremden Macht gesteuert vor, mauerte sich ein und sabotierte unseren Alltag mit erschreckender Energie. Egal, was ich unternahm, sie wieder auf eine verträgliche Spur zu bringen, es war für die Katz.

Wieder anders lief es mit den Jungs ihres Alters, die sich rudelweise um sie scharten. Tinka war nun mal verdammt hübsch und lockte die Meute mit ihrem Charme, den sie beliebig ein- oder ausschalten konnte. So machte sie sich gezielt zur Skandalnudel des Ortes.

Mein Home war nicht mehr mein Castle, es war eher die gern genommene Burg der jungen Kerle von zwei weiterführenden Schulen.

Einmal, ich fuhr langsam durch die Einkaufsstraße, fiel mein Blick auf ein die Hüften schwingendes, auffallend aufreizend gekleidetes Girlie. Normalerweise schaue ich solchen Erscheinungen nicht nach, diesmal tat ich's aber -- es war Tinka.

Ihren 18. Geburtstag hatte sie erst gar nicht abgewartet, sie nahm eine erstbeste Chance wahr und zog in eine WG. Am Abend dieses Tages kam ich nach Hause und fand einen Mini-Notizzettel, auf dem stand, dass ihr Kinderzimmer jetzt wieder frei sei.

Ihren Schlüssel hatte sie allerdings nicht dazu gelegt. Das blieb, trotz allem bisher, der Angelhaken für meine Hoffnung auf ihre Rückkehr.

Nur, wieso ging ich solchen Illusionen überhaupt noch nach? Tinka hatte mich sechs Jahre lang in Atem gehalten und mein Leben gebrandschatzt.

Na: eben weil sie meine Tochter war, weil ich ihr natürlich immer noch wünschte, wieder wenigstens ‚zu sich' -- wenn schon nicht mehr zu mir zurück -- zu kommen.

Ein halbes Jahr später stolperte ich morgens beim Verlassen meiner Einliegerwohnung über einen Nikolausstiefel. Er war voll mit Schokoherzen in Alufolie, dazwischen eine Klementine, eine Peperoni und wieder ein Mini-Notizzettel. Darauf stand: ‚Hi Papa, willst Du mein Nikolaus sein?' und eine Telefonnummer.

Was sollte das denn jetzt? Ich atmete tief durch, merkte wohl, wie ich gerade wieder dabei war, mich selbst zu verlieren. Egal, ich ging zurück und wählte diese Nummer an.

„Ey super“, hörte ich, „heute irgendwann ab sechs?“

„Gerne, OK, und was möchtest du essen?“

„Schon gut, Mann, mach keinen Aufstand.“

Ach so.

Tinka kam, sagte „Hallo Papa“ und küsste mich direkt auf den Mund -- nanu?

„Komm rein, Tinka -- seit wann heiße ich denn wieder ‚Papa'?“

Tinka machte darauf einfach nur liebe Augen und wirkte gar nicht so gegen den Strich gebürstet wie zuletzt ...vor immerhin einem halben Jahr.

Wir saßen am Küchentisch, knackten Walnüsse (wie zuletzt vor zwölf Jahren) und schlürften den ersten gemeinsamen Glühwein.

Tinka erzählte, dass sie aus ihrer WG wieder raus war -- zu stressig, zu spießig. Sie wäre da mal nackt von ihrem Zimmer zum Bad gelaufen, um sich kurz zu duschen. Ihre Mitbewohnerin hätte deswegen einen hysterischen Anfall gekriegt, wegen deren Freundes, der so was nicht zu sehen kriegen sollte.

Jetzt hatte sie sich zusammen mit ihrer Freundin Agnes eine neue Bude genommen.

„Papa, das ist so schön und ich fühle mich einfach wohl, zum Beispiel, weil sie mir so viel von sich und von ihrer Familie erzählt. Sie ist so offen. Sogar ihre Geheimnisse mit ihrem Vater hat sie mir schon gestanden. Und dann fragt sie mich, und dann merke ich, dass ich gar nichts mehr von früher weiß. Erzählst du mir was, wenn ich dich frage?“

„Klar -- hast du eigentlich mal meinen Brief an dich zu deinem 18. gelesen?“

„Papa! Lesen ...! Vielleicht will ich ja auch andere Sachen wissen und nicht den ganzen Stresskram.“

Tinka schneite immer regelmäßiger rein. Und immer brachte sie diese sympathische Aura mit, mit der sie als Kind alle Herzen für sich eingenommen hatte. Ganz neu aber war ihre Aufmerksamkeit allem und auch mir gegenüber. Die kannte ich noch nicht.

„Geht es dir jetzt besser, seitdem ich ausgezogen bin?“

„Besser? ... Also, besser geht es mir, seitdem du dich wieder blicken lässt, seitdem du Fragen stellst -- und seitdem wir auch mal gemeinsam am Spülbecken stehen.“

Tinka lachte. „Aber nur, weil ich mir dann vorstelle, du hättest nichts als eine Schürze und ein Paar Gummihandschuhe an.“

„Ja und?“ Wie, wie war das denn wieder zu verstehen?

„Ha, dann könnte ich dir einfach unter die Schürze greifen, und du könntest dich nicht wehren.“

Sehr witzig, dachte ich, darauf musste ich ja jetzt nicht eingehen.

Da merkte ich, wie sich mein Hintern zusammenkniff, mein Becken nach vorne klappte -- und das bemerkte ich wohl nur, weil sich Tinkas Hand auf meine hintere Hosentasche legte.

Ich sah darüber hinweg. Immerhin machte es wohl später meinen Anlauf möglich, sie nach ihrer Schulzeit zu fragen. Wie war das mit den Jungs gewesen?

„Hör auf, nur nervig waren die, und immer auf Pornos aus. Und dann wollten sie das alles mit uns nachmachen. Vergiss sie, nur Schau, nichts dahinter.“

Auch das ließ ich mal so stehen. Kurzes Schweigen. Sie war mir elegant ausgewichen.

Und sie fragte zurück:

„Sind deine Phantasien genau so wie die von den Jungs?“

„Kann ich mir nicht vorstellen, also, ich kann mir ja auch nur ansatzweise vorstellen, wovon die phantasieren. Weißt du, die Phantasien ändern sich mit den eigenen Erfahrungen. Den Halbstarken reicht wahrscheinlich das oberflächliche Zeugs aus den Pornos, weil sie es selbst noch nicht probiert haben.“ So! -- Ausweichen kann ich auch.

Also versuchte Tinka es mit einer anderen Frage:

„Wie hältst du es eigentlich jetzt aus ... so ohne eine feste Beziehung?“

„Du meinst, ich hätte keine?“

„Hast du, jetzt ehrlich?!“

„Na, im Moment nicht wirklich, nein.“

Tinka schaute mich leicht abwesend an.

„Was überlegst du?“ fragte ich.

„Weißt du eigentlich noch, wie das war, als ihr mich gezeugt habt?“

„Oh, ja, das werde ich nicht vergessen.“

„Erzähl!“

„Und zwar wie genau?“

„Ganz genau.“

„Uhff, na ja -- das war, als Mama eine Pillenpause eingelegt hatte. Wir machten es nur noch mit dem Gummi. Ich weiß deshalb genau, wann wir Dich gezeugt haben, weil wir nur einmal nicht aufgepasst haben.“

„Wieso?“

„Mama war in der Nacht ganz neu, wie verwandelt. Sie ... lag auf mir, wir küssten uns, und dann, zum ersten Mal, saugte sie an meinen Brustwarzen. Irre! Das war auch, glaube ich, das einzige Mal. Dann küsste sie sich abwärts bis unter mein Glied, nahm es verdammt geschmeidig in die Hand und fing an, meine Hoden zu lecken. Auch das nur dieses Mal. Ich wurde so aufgewühlt davon und wusste nicht, wohin mit meiner Lust, bis Mama sagte: ‚Jetzt mach's mir, komm, komm rein.'

Dann ging sie neben mir in Hündchenstellung und wackelte mit ihrem Hintern.

Na ja, so habe sie wie ein Rüde bestiegen, habe mich an sie und um sie gepresst und dann einfach losgelegt. Muss dann wohl ‚ne Riesenladung Spermien auf den Weg geschickt haben. Und Mama wird sich schon das beste von denen ausgesucht haben.

Ein paar Tage später stellte Mama mir ein Teströhrchen auf die Fensterbank und verschwand bis zum Abend. Ich starrte auf das Ding und verstand: Ich werde Vater.

Ja, so gesehen ... hat dich Mama gemacht. Ich habe sie nur einmal allzu gerne genommen, weil sie mir da sehr, sehr entgegen kam.“

„Gefällt die diese Erinnerung?“

„Ob sie mir gefällt? ... Sie ist einfach da, weil sie mit dir zu tun hat, sie ist halt ein Teil von mir.“

„Also macht sie dich nicht mehr heiß?“

„... Die Erinnerung? Nein, hat sie noch nie, ist ja auch nicht wieder aufgefrischt worden.“

„Mich schon, Mann!“ Sie umfasste streichelnd meine Hände und schaute mich dabei so schmunzelig-süß an, dass mir ein Schauer über den haarlosen Pelz lief.

Tinka färbte unsere Gespräche sukzessive weiter von rosé nach fleischfarben. Ich ließ sie und stieg meist darauf ein. Es war einfach schön, sie um mich zu haben und gelegentlich ganz vertraut ihre Nähe zu spüren, die sie offenbar suchte. Unsere Berührungen und Liebkosungen wurden immer selbstverständlicher, die von Verstand und Konvention geprägte Grenzlinie zwischen uns wurde immer verschwommener.

Eines Tages, als ich mich zum Pinkeln auf die Klobrille setzte, tauchte Tinka im Türrahmen auf und lehnte sich dagegen mit verschränkten Armen und Beinen.

„Wolltest du gerade? fragte ich irritiert.

„Nö. Wollte nur sehen, dass du echt im Sitzen pinkelst.“

Ich griff nach dem Toilettenpapier, aber indem flitzte Tinka zu mir, schmiss sich sportlich vor mir auf die Knie, griff einfach nach meinem Penis, hob ihr T-Shirt an, drückte ihn darin aus und rieb seine Eichel sauber.

Ich war völlig verdattert -- anders als mein Glied, das sich spontan freute.

Tinka strahlte mich an, als ob sie eine Wette gewonnen hätte. Sie hielt meinen spontan erwachten ‚Er' zwischen ihre Brüste gedrückt und sagte:

„Jetzt habe ich ihn erwischt! Und wie ich sehe, er will dein Versteckspiel auch nicht mehr.“

„Versteckspiel? Wie meinst du das?“

„Mann, Papa, dein Mund kennt schon lange jede Öffnung von mir. Und dann verziehst du dich und dann willst du mit dir alleine klar kommen. Aber wieso? Findest du das etwa schlimm, dass ich dich geil mache?“

„Nein, nein, nicht schlimm, aber ...“

Tinka spielte jetzt mit beiden Händen an meinem Schaft, ohne ihr T-Shirt dazwischen.

Dabei schaute sie ihn so an, wie damals eine neue Puppe unterm Weihnachtsbaum.

Dann legte sie ihn an ihre Wange und schaute zu mir auf. Ihr Blick sagte: ‚Nimm's doch einfach an,' ... und ich nahm's an -- obwohl ich so blöde auf dem Klo saß.

„Zieh dein Top aus, Tinka,“ bat ich in einem Tonfall wie ganz früher.

Sie zog es gleich über ihren Kopf und drückte mir ihre zuckersüßen Brüste entgegen. Die waren wie ein Drittel von einer Pampelmuse, gespickt mit einer halbierten Cherry-Tomate und darauf eine Johannisbeere. In letzter Zeit hatte ich immer häufiger daran geleckt und genuckelt, um Tinkas Tagessorgen zu verscheuchen und ihr in einen süßen Schlaf zu verhelfen.

Jetzt stierte ich mit neuer Faszination auf ihre heiße Form, während sie sich an meinem voll ausgefahrenen Schaft reibend nach links und rechts drehte und dabei mit den Fingerspitzen mich unterm Hoden kraulte.

Ich holte tief Luft und machte riesige Augen, es brannte in mir, und die züngelnden Flammen ließen meinen Bauch erzittern.

„Spätzchen, bitte, das ist Himmel und Hölle, helf' mir da raus! Du, du bist so schön, so, so schön, so ...“

Darauf presste sie meinen Wildling fest zwischen ihre Wölbungen und rieb sich nun daran auf und ab.

„Papa, ich helfe dir doch, leg endlich los, du hat doch gesagt, dass dir meine Tittis gefallen!“

„Oh, und wie, mein Schatzi,“ gab ich hilflos zu und presste meine Gier durch ihre Hände.

„Dann mach' sie jetzt nass!“

Sie überdehnte ihre Kehle mit dem Kopf nach hinten und presste ihre Brüstchen mit den Händen zusammen.

Da konnte ich nur noch meine Lust auf Tinka laufen lassen, wichste los, raspelte Süßholz-Gestammel dabei -- und als ich mich fragte, wie sich das wohl anfühlen mochte, wenn mein Strahl plötzlich auf ihre Zitzchen träfe, zog sich alles in mir zusammen; ich presste kurz meine Kanone zu, aber dann musste ich sie losspritzen lassen. Und einige Strahlen erreichten dabei auch ihr Ziel.

„Oh, Baby, das war Rettung in letzter Sekunde,“ keuchte ich, und begann doch sofort, als wollte ich dieses unglaubliche Ereignis gleich wieder neutralisieren, mein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben.

Ihre Hände kamen mir dazwischen. „Das ist meins!“

Sie drückte ihre festen Wölbungen mit den Handflächen hoch, rieb mein Nass über ihre kecken Tittchen nach oben, schleckte sie ab und wiederholte diese heiße Szene noch ein paar Mal.

Sie schien es zu genießen, wie ich ihr dabei gespannt zusah und begann nun, mit den Fingerspitzen ihre Zitzen feste zu traktieren.

„Meine Güte, Tinka,“ stöhnte ich, nachdem ich eine Ladung Speichel runter geschluckt hatte, „gegen dich ist Lolita ja eine Klosterschülerin!“

Sie schmunzelte -- aber nur eine 32stel Sekunde, dann blickte sie mich verzweifelt an:

„Und du bist ein ganz böser Vater! Du nutzt einfach meine Situation hier aus, du spritzt deine Geilheit ungeniert auf meine jungfräuliche Haut ... und womöglich muss ich dir jetzt noch dein schlimmes Monster sauber lecken.“

„Und ob,“ erwiderte ich, um meine erste Irritation schnell zu überdecken.

Tatsächlich stand mein zweites Ego wieder auffordernd vor ihr, mit rotem, klebrig-feucht glänzendem Helm durchaus wie ein kleines Monster.

Tinka beugte sich vor, ihre Lippen nur Zentimeter von meiner Peniswurzel entfernt, und hauchte:

„Wirst du denn auch alles wieder gut machen?“

Ich verkniff mit einen lästerhaften Spruch in ihrem Spiel und antwortete stattdessen:

„Möchtest du auch ganz sauber ausgeleckt werden?“

„Nicht so einfach, Herr Papa. Ich will drei Wünsche an dich frei haben.“

„Ob du sie frei hast, hängt von deinem Betragen ab, aber sag sie schnell, mein Don will endlich blitzblank sauber sein.“

„Dann, nun dann erstens: Du musst mir lückenlos alle deine erotischen Vorlieben und deine schmutzigen Phantasien erzählen. Zweitens: Du musst mir das Sperma, mit dem du mich gemacht hast, gleichmäßig verteilt in meine Öffnungen pumpen. Drittens: Du musst mich bei dir bleiben lassen und von mir alles nehmen, was dir deine Geliebten nicht geben wollen.“

Stille. Wir beide atmeten einige Male tief ein.

In was für einen surrealen Film war ich geraten? Ich saß auf der Toilette mit einem aufrecht vor sich hin pochendem Glied, meine Tochter wechselte ihr Gewicht von Knie zu Knie und machte mir unannehmbare Offerten, solche aber, die ich auf Dauer nicht ablehnen können würde.

Und jetzt?

Sie schaute zu mir hoch, mit geknäulten Händen vor ihrem Mund.

Ich erhob mich. Nun blickte sie irritiert.

„Bevor ich dir antworte, Tinka, rolle erstmal auf den Rücken zurück und strecke deine Beine zu mir hoch.“

Sie versuchte es, aber ihre Beine wollten ihr nicht mehr gehorchen. Ich hob sie langsam an und strich eine Weile von ihren Fersen über die Waden bis zu ihren Kniekehlen.

Ihre Beine waren nackt, keine Söckchen, keine Seidenstrümpfe. Ihr Minirock war nach oben geklappt, und in ihrem so frei gelegten Schoß entdeckte ich einen hautfarbenen Stofffetzen, den ich als ein Höschen meiner Frau wieder zu erkennen glaubte.

Als ich wieder Leben in ihren Beinen spürte, ließ ich sie zu Boden gleiten und wies Tinka an:

„Komm her, Schleckermäulchen, jetzt kannst du deinen neuen Freier begrüßen und ihn bei der Gelegenheit wieder auf Körpertemperatur bringen.“

„Heißt das ...?“

„Ja. Du bekommst sicher nicht alles sofort, aber du bekommst deine Wünsche erfüllt.“

Jetzt hatte ich es gesagt. Nun musste ich dazu stehen.

Vielleicht deshalb nahm ich sie am Schopf und führte sie zu meinem mittlerweile von all dem Stress halb ermüdeten Schwanz. Tinka fing seine leicht abgewinkelte Spitze mit der Zunge am Lustdreieck auf und leckte den Schaft, bis er wieder seine ganze Härte hatte. Jetzt stülpte sie ihre Lippen über die Nille, ließ die Eichel in ihren Mund flutschen und umspülte sie mit ihrer Spucke.

Das war so irre schön, dass ich meine ganze Beherrschung brauchte, um nicht einfach los zu stoßen. Stattdessen setzte ich mein Becken langsam in Bewegung und drang von Schwingung zu Schwingung, dann von Schub zu Schub ein Wenig weiter in sie vor.

Dabei hielt ich sie immer noch am Hinterkopf fest und wunderte mich, als ich schon bis zu ihrem weichen Gaumen vorgedrungen war, dass sie noch kein Zeichen des Zurückweichens gab. Ich beugte ich mich weiter über sie vor.

„Ja Tinka, mach dich noch enger jetzt, noch ein paar Schübe, es ...“

Da kam eine nächste Ladung tief aus meinem Inneren geschossen. Ich zitterte dabei und hörte ihr gedämpftes „Mhh!“

Offenbar hatte ich so tief in ihre Kehle gespritzt, dass sie nicht mehr eigenmächtig schlucken konnte.

Ich hielt ihren Kopf ganz fest, sie sog weiter an meinem Schwanz, und ich kraulte sie, bis wir beide uns spürbar beruhigt hatten.

Tinka war schneller als ich: „Heute Abend in deinem Schlafzimmer? Schaffst Du's?“

Ich grinste. „Schätze, schon. Aber werde ich's bis heute Abend aushalten können?“

Ich half Tinka auf, ging die Hose schließend zum Waschbecken und wusch mir die Hände, spülte Wasser unter meine Achseln und zog mir mit der nassen Hand durchs Haar. Dann breitete ich meine Arme aus und fragte: „Kommst du mit?“

Sie schaute kurz verdutzt, im nächsten Moment aber sprang mich an und umklammerte mich. So ließ sie sich von mir in mein Zimmer tragen, wo ich sie sanft in meine Federn sinken ließ.

„Du, Tinka, einer meiner Träume, nach denen du gefragt hast, fällt mir gerade ein, weil er vielleicht gerade passt: Er geht so, dass sich ein Mädchen vor mir ihre Schönheit ausbreitet und sich ansonsten völlig passiv verhält -- wie eine Puppe. Sie scheint mich gar nicht wahrzunehmen. Sie spürt nur, was mit ihr passiert. Willst du, gerade bei unserem ersten Mal und trotz deines Temperaments, dich wie ganz unbeteiligt und ohne eigenes Dazutun verwöhnen lassen?“

„Doch ..., ja, hört sich sexy an, ich glaub', das gefällt mir.“

„Dann tu so, als sei ich jetzt gar nicht hier, zieh dich bitte ganz aus und mache es dir auf dem Bett bequem“.

Tinka trat vor den Spiegel und betrachtete sich, studierte ihre Reize in verschiedenen Posen, zog sich mit viel Gewackel das Röckchen und den kaum sichtbaren Slip aus und kam aus der Beuge sich selbst über die Beine fahrend wieder hoch. Noch ein paar Momente lang streichelte sie sich, bis sie endlich unter lautem Gegähne sich reckte, streckte und erhobenen Armen auf Zehenspitzen rückwärts zum Bett tänzelte.

Sie ließ sich auf das Laken fallen und suchte sich eine stabile, geschraubte Haltung, in der sie mit wieder immeausgestreckten Armen ihre knackigen Brüste noch mehr straffte und zugleich mit angewinkelten Beinen ihre Porundungen formte. In dieser dahin gestreckten Haltung tat sie so, als ob sie schlafen würde.

Was hatte ich da schon wieder ausgesprochen? Alles, was nun passieren würde, ging allein auf meine Kappe. Jetzt hatte ich die allerletzte Chance, auf die Bremse zu treten. Ich schaute Tinka an, ihre Augen blieben geschlossen und ihre Arme ausgebreitet.

Sie lag da wie die Antwort auf letzte Zweifel: Sie setzte sich millimetergenau in Szene, in ihren entspannten Gesichtszügen ruhte siegesbewusste Selbstsicherheit, gleichzeitig rief ihr gespannter Körper „Berühre mich endlich!“

Ja.

Geräuschlos zog ich mich selbst aus und genoss es noch ein Weilchen, mir ihren zarten Körper ungehindert anschauen zu können, bevor ich mich endlich neben sie kniete.

Meine Hände griffen in ihre Oberschenkel, was Tinka schaudern ließ. Von da aus aber glitten sie meist sanft und nur ab und zu zupackend über ihre Haut, gefolgt von meinen vorsichtig nippenden Lippen und manchmal meiner lüsternen Zunge. Jedes Fleckchen auf meiner Entdeckungsreise über ihren Körper brachte mich auf eine neue Variation meiner Zärtlichkeiten.

Und Tinka konnte in vielen Varianten aufstöhnen.

Ich küsste ihr zur Seite geneigtes Gesicht, ohne ihren Mund zu berühren. Sie verhielt sich wirklich wie eine unbeteiligte Puppe. Erst, als ihren Kopf zu mir drehte, konnte ich auch ihre Lippen liebkosen und meine Zunge zwischen sie fahren zu lassen. Es war seltsam neu, aufregend und auch ein Bisschen befremdend zugleich, sie ohne jede Reaktion ihrerseits zu küssen.

Nun umschmiegte ich sie mit meinem ganzen Körper, drehte sie mir nach Belieben zurecht, rieb mich an immer neuen Wölbungen. Und mein Bester stand in voller Erregung.

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