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Engel müsste man sein 04

Geschichte Info
Lena und ich kommen uns immer näher.
3.8k Wörter
4.59
44.8k
6

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/28/2015
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Ich halte Lenas Hand ganz fest in meiner.

„Oh man, wenn ich am Ende dieses Tages keinen Herzinfarkt erlitten habe, bin ich sehr dankbar", lacht Lena.

„Echt so! Ich habe die ganze Zeit Angst, dass du irgendwann schreiend wegläufst", auch wenn meine Stimme amüsiert klingt, liegt doch ein wenig Wahrheit darin.

Lena ist ein sehr aufmerksamer Mensch und bemerkt dies sofort „Anna, du hast mir gerade die aufregendsten Momente meines Lebens geschenkt. Mehr als das - ich habe das Gefühl dass du gerade alles verändert hast. Du machst mich gerade sehr glücklich. Wie könnte ich da weglaufen?"

Die Aufrichtigkeit, die in ihrer Stimme zu hören ist, ist sehr anrührend.

Ich kann nicht anders und küsse sie abermals, diesmal nicht leidenschaftlich wild, sondern zart und liebevoll, „Du machst mich auch glücklich, Lena."

Plötzlich wird mir bewusst, dass wir die Blicke vieler Menschen auf uns ziehen. Zwei junge Mädels, die verliebt küssend mitten in der Fußgängerzone stehen, sind hier nicht gerade selbstverständlich. Was wenn uns jemand sieht, der uns kennt? Lena bemerkt, dass ich nicht mehr richtig bei der Sache bin und sieht sich jetzt auch vorsichtig um.

„Alles Spießer!", flüstert sie mir zu.

„Stimmt. Was machen wir jetzt? Wollen wir unseren ursprünglichen Plan noch umsetzen?"

„Stimmt, da war ja was... Klar! Du brauchst neue Sachen und ich habe auch noch ein paar Dinge zu erledigen."

„Ähm, was ist mit deinem..." Ich blicke an ihr herab. Auch wenn ihr Schwanz nicht mehr so deutlich zu sehen ist wie in erregtem Zustand, kann man dennoch eine Wölbung in Lenas Hose erkennen.

„Du wirst mir meinen neuen Freund doch nicht schon wieder wegnehmen wollen?! Und außerdem hat ein bisschen Nervenkitzel noch niemandem geschadet."

Das ist die Lena, die ich kenne.

„Wie du möchtest." Ich grinse sie an und gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.

Hand in Hand schlendern wir durch die Fußgängerzone, gehen in den einen oder anderen Laden. Immer mehr Einkaufstüten reihen sich aneinander und meine neue Garderobe nimmt langsam aber sicher Gestalt an. Zu ein paar Standards gesellen sich auch neue, ziemlich heiße Dessous. Darauf besteht Lena. Ich müsse meine neuen Vorzüge ja auch gut präsentieren. Auch Lena findet ein paar Teile. Besonders aufregend wird es, als sie mir eröffnet, dass sie einen neuen Bikini kaufen möchte.

Hierzu gehen wir in einen Intersport. Schnell ist ein passendes Modell gefunden. Auch ich brauche natürlich neue Bademode und so zwängen wir uns zum zweiten Mal an diesem Tag in eine Umkleidekabine.

„Hm, wenn ich dieses Teil auf der Kursfahrt nächste Woche tatsächlich anziehen soll, müsstest du vielleicht doch nochmal etwas verändern." Wir schauen beide an Lenas Körper herab. Sie hat den Zweiteiler schon angezogen. Ihr zwar schlaffer, aber immer noch beachtlich großer Penis hat sich an dem Stoff vorbeigeschoben und beginnt schon wieder, sich langsam aufzurichten. Das Höschen ist ganz offensichtlich nicht dazu gedacht, einen großen Schwanz zu verbergen. Der Anblick ist einfach zu geil. Auch der Anblick ihrer wohlgeformten Brüste, die jeweils nur von einem kleinen Dreieck Stoff verborgen sind, ist verlockend. Ihre harten Nippel zeichnen sich deutlich ab.

„Da hast du vermutlich Recht. Soll ich ihn schon jetzt...wegmachen?"

„Nein, wenn ich dieses Teil nicht mehr zwischen meinen Beinen habe, passt die Hose perfekt."

Auch ich habe inzwischen meinen Bikini anprobiert und betrachte mich prüfend im Spiegel. Ich kann mir nicht helfen, aber auch ich sehe einfach heiß aus. Das findet Lena offenbar auch, denn ihr Schwanz steht inzwischen wieder steil von ihrem Körper ab.

„Wie gerne würde ich jetzt..." sie beißt auf ihre Unterlippe und ihre Augen sagen mehr als tausend Worte.

„Aber wir wollten heute unser Glück nicht noch einmal herausfordern!" Vorhin waren wir uns einig gewesen, weitere Zärtlichkeiten auf später zu verschieben, von dem ein oder anderen Kuss abgesehen.

„Du hast ja Recht, Anna, aber es ist sehr schwer."

Wir reißen uns tatsächlich zusammen, bezahlen und verlassen das Geschäft.

„Also ich habe jetzt alles.", erkläre ich ihr, „Mehr kann ich meinem Geldbeutel sowieso nicht an einem Tag zumuten."

Zum Glück haben wir zwischendurch unsere Einkäufe immer mal wieder in mein Auto gebracht. Sonst stünde hier jede von uns mit locker fünfzehn Tüten. So haben wir nicht nur weniger zu schleppen, sondern, was mir in diesem Moment viel wichtiger ist, haben eine Hand für den jeweils anderen frei.

„Fahren wir noch zu dir?" Lena schaut mich hoffnungsvoll an. In dieser einfachen Frage schwingen so viele weitere Fragen mit. So viele Versprechungen und Wünsche.

„Ich wäre enttäuscht wenn nicht!"

Bei dem nun folgenden Kuss werden wir von einer hohen, nervigen Frauenstimme unterbrochen.

„Was geht denn da ab? Seid ihr jetzt unter die Lesben gegangen oder was?" Oh nein... Super Timing. Diese Stimme gehört zu einer Mitschülerin aus unserem Jahrgang. Sofia. Die Tratschtante unseres Jahrgangs. Sie gehört zu einer Mädchenclique, die sich für etwas viel besseres halten. Weder Lena noch ich gehören zu den beliebtesten Mädels unserer Stufe. Natürlich haben wir auch viele Freunde, aber wir gehören nicht zu der immer topgestylten, oberflächlichen Zickentruppe, zu der sich Sofia zählt. Wir müssen nicht immer im Mittelpunkt stehen.

Ich bin nicht sonderlich schlagfertig und so starre ich sie nur an. Eben war ich noch in einer anderen, aufregend-fantastischen Welt, jetzt sehe ich mich der brodelnden Gerüchteküche der Schule gegenüber.

Zum Glück ist Lena an meiner Seite. „Bist wohl neidisch dass du niemand hast, der dich küssen will." Das war ein Schlag unter die Gürtellinie, hatte doch erst vor kurzem Sofias Freund mit ihr Schluss gemacht. Ohne eine Antwort abzuwarten zieht mich Lena davon und lässt eine sprachlose Sofia hinter sich.

„Das war ganz schön fies", in meiner Stimme ist die Ironie deutlich zu hören.

„Wir dürfen uns am Montag so oder so einiges anhören. Da kann ich ihr wenigstens einen kleinen Stich mitgeben."

„Stimmt...", wir sind inzwischen am Parkhaus angekommen, „treffen wir uns gleich bei mir, Lena?"

„Ich beeile mich. Ich fahre noch kurz zu Hause vorbei und hole ein paar Sachen. Dann kann ich heute bei dir schlafen, wenn ich darf?" Das war keine Frage. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange, dreht sich um und eilt davon in Richtung ihres Autos.

Ich zahle mein Parkticket und fahre aus dem Parkhaus. Als ich mein Auto wieder auf seinem Platz an unserem Haus abstelle, bleibe ich noch einen Moment sitzen und lasse den bisherigen Tag vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Es war alles wie ein Traum. Und auch wenn es seltsam klingt: Das, womit ich mich gedanklich am meisten beschäftige, das, was mich wirklich bewegt und unfassbar glücklich macht, ist nicht meine neue Kraft, sondern meine neue Beziehung zu Lena. Habe ich mich gerade verliebt? Ich weiß es nicht sicher. Ich hatte bisher noch nie eine Beziehung und war auch noch nie wirklich verliebt, wenn man mal vom pubertären Verknalltsein absieht. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals wenn ich an Lena denke. Ich will sie küssen, meine Zeit mit ihr verbringen und so viel mehr. Was soll es also anderes sein?

Ich schüttle den Kopf und versuche mich wieder etwas zu sammeln, was in dieser Situation ziemlich schwierig ist. Ich muss mehrmals hin- und herlaufen, um alle Einkaufstüten ins Haus zu bringen.

Ich habe noch etwas Zeit bevor Lena hier sein wird, weshalb ich in meinem Zimmer schnell meine Klamotten gegen den neu gekauften Bikini tausche. An unserer Bar Mixe ich zwei Mojitos und gehe in unseren Garten. Gerade als ich es mir am Pool auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht habe, kommt Lena um unser Haus herum. Sie trägt eine Tasche über der Schulter und hat ebenfalls ihre Kleidung gewechselt. Sie trägt jetzt ein luftiges Sommerkleid. Ihr Anblick verschlägt mir die Sprache. Warum ist mir nie aufgefallen wie unfassbar hübsch sie ist - und das ganz ohne Mogelei wie bei mir... Ein strahlendes Lächeln tritt auf ihr Gesicht, als sie mich sieht. Sie eilt auf mich zu, lässt achtlos ihre Tasche auf den Boden fallen und setzt sich, ihre Vorderseite mir zugewendet, auf meinen Schoß. Ihre Beine stellt sie rechts und links neben mich auf den Boden, wodurch ich ganz wunderbar unter ihr Kleid blicken kann. Sie trägt keine Unterwäsche. Ich setze mich aufrecht hin und bin ihrem Gesicht jetzt ganz nahe.

„Sind wir alleine?", ihre Stimme klingt aufgeregt und erwartungsvoll.

„Ja, meine gesamte Familie ist unterwegs und wird nicht vor heute Abend hier sein."

Mehr Redebedarf haben wir gerade nicht. Leidenschaftlich pressen wir uns aneinander. Während wir uns intensiv küssen, schiebe ich meine Hände unter ihr Kleid und streiche über ihren Rücken. Ich lasse mich nach hinten auf den Rücken sinken und ziehe Lena zu mir herunter. Sie stützt sich mit ihren Händen ab, wodurch ich ihr direkt in ihr verführerisches Dekolleté blicken kann. Ich schiebe ihr das Kleid über den Kopf - schnell landet es auf dem Boden. Ich weiß gar nicht wohin ich blicken soll, als Lena nackt über mir sitzt. In ihre wunderschönen, vor Erregung glitzernden Augen? Auf ihre perfekten Brüste mit den harten Nippeln, die geradezu danach schreien, von mir geleckt zu werden? Auf den harten Penis, der schwer auf meinem Bauch liegt und mich mit Lusttropfen einreibt? Mein Herz schlägt so schnell, als hätte ich gerade einen Sprint hingelegt. Lena nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie sich noch ein wenig weiter nach vorne beugt und ihre Lippen auf meine presst. Sie beginnt langsam, auf mir vor und zurück zu rutschen, wodurch ihr Penis an meinem Bauch reibt. Sie stöhnt auf „Oh mein Gott, Anna... Glaubst du, wir können... Sex haben?"

Dieser Gedanke spukt auch schon seit einer Weile in meinem Kopf herum. „Ich wüsste nicht, mit wem ich lieber schlafen würde, als mit dir, Lena!" hauche ich ihr ins Ohr und ziehe sie noch ein wenig fester an mich heran. Längst haben sich meine Nippel aufgerichtet und ich habe das Gefühl, dass meine Vagina ausläuft. Ein forderndes Prickeln und Kribbeln durchflutet meinen Körper. Ich schiebe Lena noch ein wenig weiter nach oben, sodass ihre Brüste nun direkt vor meinem Gesicht sind. Vorsichtig nähere ich mich ihrem wunderschönen Busen und küsse sanft ihren rechten Nippel. Ein genussvolles Aufstöhnen zeigt mir, dass ihr das wohl sehr gut gefällt. Ich öffne meinen Mund ein wenig und lasse meine Zunge über ihre Brust gleiten. Das Gefühl, ihre Brustwarze zu lecken ist unbeschreiblich. Warm, fest und trotzdem unglaublich weich und sensibel. Lena windet sich vor Erregung in meinen Armen. Mit meiner linken Hand greife ich nach ihrer anderen Brust und stimuliere so beide Nippel.

„Anna, du treibst mich in den Wahnsinn..." stöhnt Lena. Sie hat nicht aufgehört, ihren Penis an meinem Bauch zu reiben. Es tut beinahe ein bisschen weh, so fest spüre ich ihren harten Schwanz auf mir.

Ich genieße die Situation zu sehr um die Sache schon jetzt zu beenden.

„Komm mit!" Mit diesen Worten schiebe ich Lena etwas nach hinten und stehe von der Liege auf. Auch Lena erhebt sich.

„Was hast du vor?"

Es ist verdammt schwer, sie nicht sofort wieder auf die Liege zu zerren um mit ihr zu schlafen. Ich ziehe sie in Richtung Pool „Setzt dich an den Beckenrand und lass deine Beine ins Wasser hängen."

Sie gehorcht ohne Widerworte und ich lasse mich in den Pool gleiten. Das kühle Wasser tut gut, die Mittagssonne scheint heiß auf uns herab. Erwartungsvoll schaut mich Lena an, als ich mich zwischen ihre Beine stelle und diese auseinanderspreize. Wo vorhin noch ihre Brüste waren, ist jetzt ihr harter, pulsierender Schwanz. So kann ich jede Einzelheit erkennen. Feine Adern ziehen sich am Schaft entlang -- kein einziges Haar stört das Gesamtbild. Ihre Eichel ist komplett frei und glänzt feucht. Ich bewege mich noch ein Stückchen nach vorne, schließe die Augen und streiche mit meiner Nasenspitze an dem Penis entlang. Ich öffne meine Lippen ein wenig und liebkose Lenas Schwanz. Bei diesen sanften Berührungen fängt sie an zu zucken und zu stöhnen. Ich merke, dass sie es kaum aushält und beschließe, sie von ihrem Leid zu erlösen. Ich setze meine Lippen an der Spitze ihres Schwanzes an und stülpe sie ein paar Zentimeter über ihn. Ich habe sofort das Gefühl, dass mein Mund komplett ausgefüllt ist, dabei ist noch so viel von Lenas Penis zu sehen. Ich umkreise ihre Eichel mit der Zunge, während ich sie im Mund habe, was Lena ein noch lauteres Stöhnen entlockt. Ich versuche mich zu entspannen und lasse ihren Penis noch ein wenig weiter in meinen Mund hineingleiten. Es kostet mich alle Überwindung nicht zu würgen, trotzdem ist noch locker die Hälfte ihres Schwanzes zu sehen. Ich konzentriere mich auf meine Kraft und unterdrücke den Würgereiz auf diese Art komplett. Ich spüre, wie sich meine Kehle entspannt und ihr Schwanz noch tiefer in mich hineinrutscht. Nach und nach schiebt er sich an meinem Gaumen entlang. Ich atme längst durch die Nase, was aber noch schwieriger wird, als ihre Penisspitze mein Zäpfchen hinter sich lässt tatsächlich in meinen Hals vorstößt. Noch ein kleiner Ruck und es ist geschafft. Ihr Penis ist komplett in meinem Mund verschwunden, ich kann ihn tief in meinem Hals spüren. Als ich nach oben blicke kann ich sehen, dass Lena mich beobachtet. Fassungslos starrt sie mich an, als könne sie nicht glauben, dass gerade ihr kompletter Schwanz in meinem Rachen verschwunden ist. Ihre Fassungslosigkeit weicht sofort unbändiger Geilheit, als ich meinen Kopf millimeterweise vor und zurück bewege. Es ist ein ungewohntes und seltsames Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Aber da ich meinen Schluckreflex und Würgereiz abgeschaltet habe, finde ich tatsächlich Gefallen daran. Jetzt lasse ich ihren Penis etwas weiter aus meinem Mund herausgleiten, nur um ihn direkt wieder tief in mir zu versenken. Ich verschränke meine Arme hinter Lenas Hüfte und ziehe sie ganz fest zu mir heran. Mein Gesicht drückt nun gegen ihren Körper, ihr Schwanz ist nun wirklich bis zum Anschlag in mir verschwunden. Vorsichtig fängt nun auch Lena an, sich vor und zurück zu bewegen. Ich lasse etwas locker, damit sie mehr Spielraum hat -- so kann sie mich in den Mund ficken. Das Gefühl, so benutzt zu werden macht mich unglaublich an. Ich spüre, wie Lena sich immer mehr traut und fester zustößt.

„Ich tu dir auch sicher nicht weh?" Ihre Stimme klingt heiser und angestrengt. Ihr fällt es offensichtlich schwer, sich aufs Reden zu konzentrieren. Kurz entlasse ich ihren Schwanz aus meinem Mund „Nein, Lena. Es ist unfassbar geil, bitte, mach weiter so!" Und sofort stülpe ich meinen Mund wieder über ihr riesiges Geschlechtsteil. Sie scheint nun beruhigt zu sein und schließt ihre Augen. Mit einem Ruck stößt sie ihren Schwanz in meinen Mund. Augenblicklich bin ich wieder komplett ausgefüllt. Ich versuche kurz, meine Zunge zu bewegen, aber es ist einfach zu eng. Lena bewegt sich nun immer schneller, immer fester stößt sie zu und nimmt schließlich sogar ihre Hände an meinen Kopf und führt diesen zusätzlich. Ihre Eier klatschen bei diesen schnellen Bewegungen gegen mein Kinn -- das Geräusch ist einfach pervers und sehr geil. Ich halte meine Augen geschlossen. Mit jedem Stoß nimmt sie nun ihren Schwanz fast komplett aus meinem Mund heraus und stößt ihn bis zum Anschlag in meinen Hals. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann. Plötzlich fängt ihr Penis an zu pulsieren. Lena schreit beinahe, als sie tief in meinem Hals abspritzt. Das warme Sperma füllt meinen Mund und läuft meine Kehle hinunter. Es müssen bestimmt acht oder neun Schübe sein. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl, Lena auf diese Art und Weise zu befriedigen. Ein letztes Mal füllt ihr Penis meinen Mundraum aus, dann lässt sie ihn schließlich aus mir herausrutschen. Sie atmet schwer und lässt sich nach hinten auf den Rücken fallen. Ich muss jetzt doch Schlucken, denn ich spüre, wie klebrige Spermatropfen in meinem Mund und Hals hängen. Ich stütze mich auf dem Beckenrand ab und lege mich neben Lena auf den Boden. Sie dreht ihren Kopf zu mir und schaut mir in die Augen. Sie sucht nach den richtigen Worten „Das war das geilste was ich jemals erlebt habe, Anna. Danke... Ich weiß nicht..."

Ich unterbreche sie, indem ich mich zu ihr beuge und sie küsse. Wir verlieren uns in einem leidenschaftlichen Zungenkuss -- dass Lena dabei ihr eigenes Sperma schmecken dürfte, scheint ihr sogar zu gefallen. Als wir uns voneinander lösen, fährt sie mit ihrer Hand an meiner Wange entlang. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt, Anna Bergmann."

„Ich liebe dich", ist meine einfache Antwort.

Nach einer kurzen Ruhepause in der prallen Mittagssonne, schwimmen wir noch ein paar Runden im Pool. Immer wieder finden wir zueinander um uns zu küssen und zu streicheln. Ich schwebe einfach auf Wolke sieben und bin mir sicher, der glücklichste Mensch der Erde zu sein. Irgendwann beschließen wir ins Haus zu gehen. Lena wirft sich ihr Kleid über die Schultern und nimmt ihre Tasche mit hinein. Wir bestellen uns etwas zu Essen bei einem Asiaten in der Nähe und machen es uns in meinem Zimmer auf dem großen Bett bequem. Irgendwann hören wir, dass jemand zur Haustür herein kommt. Es ist mein Bruder Christian. Er steckt kurz seinen Kopf in mein Zimmer.

Er setzt gerade an um etwas zu sagen, da bleibt sein Mund einfach offen stehen. Meine Veränderung war also tatsächlich nicht so unsichtbar, wie ich gehofft hatte.

„Wie war es bei deinem Kumple, Bruderherz?"

„Ähm, gut. Wir waren zwischendurch nochmal draußen. Durften irgendwann nicht mehr Computer spielen." Ich merke, dass er gedanklich mit etwas anderem beschäftigt ist. „Anna, du siehst total schön aus!" sagt er schließlich, und verschwindet bevor ich reagieren kann.

„Scheinst ja mächtig Eindruck gemacht zu haben", kichert Lena.

„Wie verwirrt er war. Ich dachte nicht, dass es so offensichtlich ist..."

„Ist es eigentlich auch nicht. Ich habe auch nicht sofort gemerkt, was anders ist. Aber man checkt schon, dass du dich verändert hast."

„Zu viel?"

„Nein. Du siehst perfekt aus. Unterstehe dich, nochmal etwas zu ändern!"

„Ja, schon gut, Lena!" Ich knuffe sie in die Seite. Aber es gibt noch etwas, was mich beschäftigt.

„Du, Lena... Wie machen wir das am Montag in der Schule? Ich habe Angst..." bei dem Gedanken an den nächsten Schultag zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen. Zumindest fühlt es sich so an. „Ich meine, Sofia hat uns gesehen und inzwischen weiß es wahrscheinlich der ganze Jahrgang. Wollen wir so tun, als wäre nichts gewesen?"

Lena schaut mich entgeistert an. Ganz offensichtlich hält sie das für eine schlechte Idee, und ich eigentlich auch „Wofür soll ich mich denn schämen? Dafür, dass ich glücklich bin? Das soll denen mal einfallen." Sie klingt kampflustig und selbstsicher.

„Das will ich ja auch nicht. Aber trotzdem habe ich Angst. Angst, dass sie uns dafür verurteilen..."

„Für was?"

„Na dafür, dass wir.." Ja, was eigentlich? Klar, wir haben uns geküsst und beinahe miteinander geschlafen. Aber trotzdem sind, seit sich alles verändert hat, keine zwölf Stunden vergangen. Wenn ich ehrlich zu mir bin, weiß ich trotzdem was ich will. Ich schaue Lena an und vervollständige den Satz „...dass wir zusammen sind. Wenn du das willst."

Lena strahlt mich an „Es ist so schön, das von dir zu hören! Und natürlich will ich mit dir zusammen sein. Wir gehören zueinander. Lass die andern doch reden was sie wollen. Und ab Montag sind wir erstmal auf Kursfahrt. Da sind ja nicht so viele Leute dabei."

Ihre Worte sind Balsam für meine Seele. Die Kursfahrt hatte ich über all die aufregenden Ereignisse heute Nachmittag beinahe vergessen.

Eine Welle der Zuversicht überkommt mich. Ich bin mir sicher, dass alles gut werden würde. Ich habe auf einmal eine Idee. Ich nehme mein Handy und rücke ganz nah neben Lena. „Küss mich!"

Bereitwillig küsst sie mich und ich drücke auf den Auslöser. Das Selfie ist besser geworden als ich dachte. Es ist ein wirklich schönes Foto. Neugierig schaut mir Lena über die Schulter und bricht in Gelächter aus, als ich es ohne zu Zögern bei Facebook und Instagram hoch lade. Ich versehe das Bild mit der Bildunterschrift: ‚Bevor irgendjemand Gerüchte verbreitet, machen wir das lieber selbst :-P'

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