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Erben und Erben lassen 04

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Jessicas ganzer Körper geht mit. Ihre Beine pressen sich an mich, sie zieht abwechselnd ihren Bauch ein und streckt ihn dann wieder ganz heraus. So geil kommt das nur bei Frauen, die auch einen Bauch haben, dürre Models können solche Wellen der Lust niemals produzieren.

Ich lecke sie weiter, stecke einen Finger in ihre Muschi, suchend, bohrend, die andere Hand hält den Rosenstil auf ihr fest. Nicht zu fest, aber so, dass die Wellen der Lust ihren Bauch an die Dornen drücken.

Wie weit ist sie? Wie nah am Orgasmus?

„Ben! Ben!"

Okay, nah genug. Ich höre auf, bringe mich neu in Position, meine Sense direkt vor ihrem Lustgarten.

„Ohhh, bitte, Ben!" Ihre großen runden Augen flehen mich an. Ich beuge mich über sie, vorsichtig, nicht fest auf die Rose drücken, und küsse ihre Brüste. Die Dinger beben wie Wackelpudding. Ich gebe ihnen winzige, sehr schnelle Klapse mit der Hand, lasse sie noch viel mehr wackeln.

Jessica ist das irgendwie peinlich. „Sandy und Lara haben sicher schönere und festere Brüste", meint sie.

„Quatsch." Ich küsse sie fest auf den Mund. „Die Dinger sind Porno. Alles an Dir ist Porno." Jess lächelt, und ich könnte direkt reinbeißen in ihre süßen Bäckchen, so appetitlich ist das.

„Ich will Dich, Jess, ich will Dich ficken. Spür meine Sense." Bevor ich ihn reinstecke, drehe ich die Rose noch um, lege die Blüte direkt auf ihre Perle. Der Stil ragt ihr bis auf den Busen.

Jess schweigt, und der Geruch ihrer Muschi wird noch einmal intensiver. Hätten wir mehr Licht, ich könnte bestimmt zusehen, wie der Saft aus ihr hervorquillt und in ihre Arschritze sickert.

Als ich in sie eindringe, reißt sie den Mund weit auf zu einem lautlosen Stöhnen. Auch ihre Augen sind aufgerissen, starren mich an. Ich kann ihr ansehen, wie gern sie jetzt nach vorn greifen und meine Brust streicheln würde, mich anfassen würde, aber ihre Arme sind ja fixiert.

Mein Schwanz dringt in ihre heiße Spalte, einen tiefen Vulkan voll glühender Lavaströme. Sie ist eng, aber willig, mühelos weite ich sie und dringe bis zum Anschlag vor. Ich ficke sie langsam, knete dabei ihre Schenkel, ihren Bauch. Sie ist weich wie reifes Fruchtfleisch, und meine Sense schneidet es auf.

Ihr Gesichtsausdruck bleibt wie eingefroren, auch als ich mich vorbeuge, die Blüte an ihre Perle drücke, die Rose zum Wippen bringe, bis sie letztlich seitlich wegrutscht. Von der Dornengefahr befreit, lasse ich mich lang auf Jessica fallen, küsse sie, halte ihre Ellenbogen schön fest unter ihrem Kopf. Überall an mir spüre ich ihr weiches Fleisch, selbst die aufgerichteten harten Gnubbel ihrer Nippel lassen sich leicht in die weichen Tittenkissen drücken.

Ich ficke jetzt härter, drängender, wie ich es brauche. Jess bleibt zwar passiv, aber diesmal macht mich das an. Sie ist schließlich hilflos, ich habe die Kontrolle, so ist das Spiel.

„Ich ficke Dein geiles Fleisch, Jess", denke ich, „so richtig pornographisch."

Aber ich bin ja der Tod, ich will ihr mehr bieten. Ein Ritual. Also werden ihr die Arme wieder über den Kopf nach vorn gezogen und sie wird in die Doggy bugsiert. Ihr weicher Arsch reckt sich steil in die Höhe, schon weil sie ihren Oberkörper ja nur auf die gefesselten Unterarme abstützen kann.

„Arme weiter nach vorne, sonst kippe ich Dich gleich um", warne ich, während ich die Kerze aus dem Ständer nehme. Die Kanten der Unterseite lassen sich formen, bis die Kerze unten in einer schönen Halbkugel endet.

„Feuer, Jess", ich fahre mit der Kerze vor ihren Augen umher, „Feuer ist Leben und Tod."

„Ben!" Sie ist wirklich ängstlich. Aber mein Mädchen, wir müssen uns doch steigern!

Ich stecke ihr das untere Ende der Kerze in den Mund. Das Ding steht gerade von ihr ab, tropft Wachs auf die Decke.

„Schön festhalten!" bestimme ich und stöpsele meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Wow. Was für ein Arsch. Gestern Sandy, heute Jess, das ist wie gestern Porsche fahren und heute Dodge RAM. Ich teste mal, was geht. Sehr stabil ist sie nicht auf ihren gefesselten Unterarmen. Sobald ich Gas gebe, muss ich ihre Pobacken festhalten. Noch einen Gang hochschalten, dann spritzen bei jedem Stoß vorne Wachstropfen von der Kerze weg. Jess scheint Angst vor Feuer und Wachs zu haben, und Lust auf meinen Schwanz in ihr. Wunderbare Kombination, genau da will ich Dich haben, Mädchen. Aber wir können ja auch was anderes machen.

Ich greife nach vorn, nehme ihr die brennende Kerze aus dem Mund, mein Schwanz bleibt dabei schön tief in ihr. Jess wirkt erleichtert, bewegt ihre Hüften, als wolle sie sagen: „Los, fick weiter!".

Da trifft der erste Tropfen heißes Wachs ihren Rücken, lässt sie zusammenzucken. Aber außer einem überraschten „hey..." hält sie den Mund.

„Braves Mädchen. Spür das Feuer, wie es brennt."

Eine Kette von Wachstropfen trifft ihren geilen Arsch. Sie kneift die Backen zusammen, presst meinen Schwanz in ihrer Möse.

Ich ziehe ihn raus, führe ihr die Kerze ein. Geht leicht, die Kerze ist dünner als mein Schwanz.

„Ja", haucht Jezz, der die Idee offenbar gefällt, eine brennende Lunte in ihrer Spalte zu haben. Ich fingere ihren Kitzler, schiebe die Kerze immer weiter rein. Jezz keucht. Aber sie beschwert sich nicht.

Dann ziehe ich die Kerze mit einem Ruck heraus, fast wäre sie ausgegangen. Und setze sie an der Rosette wieder an, nass von Jessys Mösensaft. Fest verschlossen, der Arsch! Ich drücke, und langsam bewegt sich die Kerze in Jessicas Arsch. Sie japst. Ich weiß nicht, ob aus Erregung oder Angst. Und wie alle Anfängerinnen presst sie. Eine Kerze ist kein Plug, und rausdrücken kann jeder.

Schade, ich hätte die Kerze gern hier gelassen und Jessica in den Mund gefickt. Dann eben anders. Ich breche die Kerze durch, klebe die brennende Hälfte mit Wachs auf dem Boden neben uns fest. Jetzt werden ihre hängenden Titten schön von unten beleuchtet.

Das andere Bruchstück wandert zurück in ihren Arsch, auch wenn der sich wieder wehrt. Vergeblich, denn jetzt kann ich den Daumen drauf drücken und die Kerzenhälfte drin halten. Ganz drin! Und gleichzeitig wieder meinen Schwanz in ihre Möse stecken.

„Ja", stöhnt sie zu meiner Überraschung. Sieh an, sie ist auf den Geschmack gekommen

„Weiter?" frage ich, während ich genüsslich in ihr herumstochere, um die Kerze in ihrem Arsch möglichst genau mit meiner Sense zu spüren.

„Ja!" stöhnt sie, lauter.

„Schneller?" frage ich, lege einen Zahn zu und klatsche ihr mit der freien Hand kräftig auf die Arschbacke.

„JA!" ruft sie, und wirft mir ihr Gesäß entgegen. Ihre Muschi wird noch heißer, wie ist das möglich?

Ich gebe Gas. Fahr, Dodge RAM! Lass Dich von mir über die Schotterpiste schicken, Dich richtig durchschütteln. In enge Kurven, dass Du fast umkippst! Und immer wieder Vollgas aufs Pedal drücken!

„Kinn auf die Brust" kommandiere ich noch, drücke ihr Gesicht ganz nach unten. So fliegen ihr bei jedem Schub die baumelnden Titten ins Gesicht. Die schwingenden Dinger sind zu geil!

Jezz ächzt mehr, als dass sie stöhnt, seltsame kleine Laute. Sie ist geil, aber sie wird so nicht kommen. Also auf zum Finale: „Mädchen, Du darfst Deine Arme befreien."

Sie braucht erst mal eine Atempause. Nach einigen Sekunden ploppt die Kerze aus ihrem Po. Na, hat jetzt doch schon ganz gut gehalten.

„Auf den Rücken", kommandiere ich, und sobald ihr rechter Arm aus der Stulpe gezogen ist, gehorcht sie.

„Leck mich noch mal, bitte! Ich will kommen!"

Statt einer Antwort lege ich mich auf sie und stecke ihn rein. Technik ist alles, CAT in diesem Fall. Kein Vor-Zurück, sondern abrollen auf ihrem Venushügel oder Hoch-Runter auf ihre Muschi. Der Schwanz wird dabei auch rein und raus gezogen, aber die Lenden massieren gleichzeitig ihren Kitzler.

Es scheint zu funktionieren. Jezz ist schnell wieder so drauf wie in der Doggy, stöhnt weiter, stöhnt lauter, wird immer geiler, je schneller ich ihren Mösenvulkan ficke. Ich sehe ehrliche Überraschung in ihren großen Augen. Die Frau ist einfach noch nie anständig gefickt worden.

„Mach die Augen zu und sag Karl zu mir, Jezz."

„Was?" Sie schließt die Augen.

„Sag Karl zu mir!"

„Karl..."

Lange geht es nicht mehr mit mir, in meinen Eiern brodelt es schon. Ich halte die Klappe und ficke sie weiter. CAT, Mädchen, bringt auch Dich ins Ziel!

„Karl, aber ..." macht Jezz weiter, ein gestammelter Monolog:

„nein ... was ... nicht ... geht doch nicht ... Karl ... Karl ... brauche Dich ... brauche es ... Deine Sense, Karl, ... oh, ja, gib es mir ... komm in mir, Karl ... zeuge mich noch einmal in mir, Karl! OOOOOOH!"

Sie kommt, und im Moment des Orgasmus gehen alle Halogenlichter auf einmal an, beleuchten alle Erinnerungen an Karl gleichzeitig. Jezz ist geflasht, neben dem Orgasmus in ihrer Muschi klickt noch ein weiterer in ihrem Kopf.

Ich hingegen habe beim Wort „zeugen" meinen Schwanz noch gerade rechtzeitig aus ihr ziehen können, spritze auf sie ab, und die Halogenleuchten strahlen genau meinen ersten satten Strahl an, wie er bogenförmig durch die Luft fliegt, sich als Regenschauer großflächig über ihre Titten ergießt. Der Rest landet auf ihrem Bauch, und dann falle ich auf sie, zermatsche die Soße zwischen uns.

---

Nachher erklärt mir Jessica, dass ich die Halogenlichter an der App quasi auf „Alles oder Nichts" gestellt hatte. Nur bei extremen Messwerten am Armband würden sie angehen, dann aber alle auf einmal.

„Das war doch schon eine gute Performance für Karl", schlage ich grinsend vor.

„Ach was, das war einfach geiler Sex. Mit einer persönlichen Vision von mir, ok. Und behaupte nicht, es hätte Dir nicht gefallen."

„Dir hat's aber auch gefallen."

Sie nickt, zieht an ihrer Zigarette. „Du kannst mit der Sense umgehen, Tod. Alle Achtung."

„Und Du arbeitest weiter an der Installation und Performance für Karl und für all das hier. Wie abgemacht."

Sie nickt wieder, schaut versonnen dem Zigarettenqualm nach.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Die Luft ist raus

Wie schon in meinem Kommentar zum dritten Teil der vorliegenden Reihe dargelegt, ist in die Handlungsabläufe derselben ein Automatismus hineingeraten, der jeden Teil im Grunde gleich ablaufen lässt, wodurch sich eine etwaige Spannung quasi in Luft auflöst (Stichwort: Vorhersehbarkeit). Die Lektüre wird somit nurmehr noch durch die sprachliche Gestaltung und den Einfallsreichtum des erzählerischen Drumherums getragen. Das ist in diesem Fall problematisch, denn weder ersteres noch letzteres sind in irgendeinem Teil der vorliegenden Reihe bislang wirklich herausragend gewesen, sodass sich die Leselust an diesem vierten Teil bedingt durch die fehlende erzählerische Spannung, um es vorsichtig zu formulieren, eher in Grenzen hält.

Amüsant fand ich die kurze Einlassung des Protagonisten auf der ersten LIT-Seite zum „Überwinden von Hindernissen“ in Bezug auf die „Erotik“, was, wie mir scheint, nahe dran ist am Plagiat (ohne irgendwo auf deren Ursprung zu verweisen). Aber ich will mal nicht so sein, und lasse diesen Affront „RomeoReloaded“ durchgehen. Abgesehen davon steht diese Einlassung, und gut und plagiiert sie auch sein mag, ziemlich verlassen da im Text, denn sie wird im weiteren Verlauf nirgends aufgegriffen, was die Frage aufwirft, warum der Autor überhaupt meinte, sie in den Text aufnehmen zu müssen?

Darüber hinaus finden sich, wie schon in den vorherigen Teilen, diverse andere Unstimmigkeiten, so z. B. die folgende Feststellung des Protagonisten: „Ein ungewohntes Gefühl, so über eine junge Frau zu verfügen.“ Wie das? Ich meine, der Protagonist hat in den vergangen (fiktionalen) Tagen doch schließlich schon auf ganz ähnliche Weise über zwei andere junge Frauen („Sandy“ und „Lara“) verfügt, und das sogar mehrmals, weshalb es völlig unverständlich ist, warum ihm dies nun plötzlich ein „ungewohntes Gefühl“ sein sollte. Ähnlich fragwürdig ist die ausufernde Urwaldmetaphorik im letzten Absatz der ersten LIT-Seite, die mit ihrem plötzlichen Pathos (für den es keinen ersichtlichen Grund gibt) wie ihrer Euphemismenflut überhaupt nicht zum sonstigen Ton der Erzählung passt. Blanker Unsinn ist dann die Beobachtung, die der Protagonisten am Bauch seiner jüngsten Gespielin macht:

„[S]ie zieht abwechselnd ihren Bauch ein und streckt ihn dann wieder ganz heraus. So geil kommt das nur bei Frauen, die auch einen Bauch haben, dürre Models können solche Wellen der Lust niemals produzieren.“

Zum einen ist nicht klar, was den Protagonist auf diese Idee bringen sollte, denn schließlich hatte er zuvor noch keinen Verkehr mit irgendeinem jener „dürre[n] Models“ (jedenfalls nicht mit Wissen des Lesers), und zum anderen ist diese Annahme für sich genommen falsch, denn für eine abdominale Wellenbewegung müssen schlechterdings die Bauchmuskeln trainiert sein, was sich alles andere als kontradiktorisch zu einem niedrigen KFA (= „dürre Models“) verhält (und einfach den Bauch herausstrecken können auch Frauen mit einem so genannten „six pack“), aber auf jeden Fall unwahrscheinlich ist in Bezug auf eine Figur wie „Jessica“, die offensichtlich untrainiert ist und ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat, weshalb die obige Aussage des Protagonisten – ironischerweise – gerade in Bezug auf sie völlig unangebracht erscheint.

Das eigentliche Problem liegt aber, denke ich, darin, dass die weiblichen Figuren für den Autor offenbar keine richtigen Charaktere sind, sondern lediglich F i g u r e n – im Wortsinn! –, die er jedes Mal aufs Neue ummodelliert, um so möglichst jedem Geschmack etwas zu bieten, was angesichts des nun komplettierten Dreigespanns aus „Sandy“, „Lara“ und „Jessica“ unübersehbar ist, da sie sich allesamt im Grunde nur durch ihre jeweils andere Figur unterscheiden; mal mehr, mal weniger Kilos auf die fiktionale Waage bringen; mal mehr, mal weniger üppige Dekolletés bieten; immer aber gleich willig, geil und orgiastisch veranlagt sind. Mit „Jessica“ aber scheint der Autor jedoch an die Grenzen dieses Figürchen-wechsle-dich-Spiels geraten zu sein, wie die vielen fragwürdigen Beschreibungen (die wohlgemerkt der Erregung des Lesers dienen sollen!) des Körpers von „Jessica“ belegen, wenn der geneigte Leser etwa über deren „schlabbrige Brüste“ in Kenntnis gesetzt oder ihr Hinterteil – unvorteilhaft – mit einer „gepolsterte[n] Kiste“ verglichen und ihr Sex-Appeal insgesamt – nicht vorteilhafter – mit einer „Dodge RAM“ gleichgesetzt und einem „Porsche“ (= „Sandy“) gegenübergestellt wird. Hier ist der Autor in seinem Anliegen, jeden Geschmack zu bedienen, vollends gescheitert! In der Konsequenz haftet jenen Attributionen eine unfreiwillige Ironie an, die doch nicht sein kann, weil die Potenz des Protagonisten – wundersamerweise – nicht im Mindesten einbricht, sodass das Ganze, wie der Autor in seinem Kommentar selbst sagt, „schräg“ wirkt – allerding im n e g a t i v e n Sinne von „dissonant“, „unpassend“, „abschüssig“. (Was im Übrigen am vorliegenden Text „überambitioniert“ sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.)

Fazit: Der vierte Teil steckt fest im von den Vorgängern etablierten inhaltlichen Automatismus und verliert dadurch jedwede Spannung. Die Krimihandlung scheint vergessen und die Erotik höchst fragwürdig. Für eine Leseempfehlung reicht das nicht (und für die angekündigten acht [!] Fortsetzungen sind das alles andere als gute Vorzeichen)!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
No worries

Klar ist das ne etwas schräge Fantasie.

So what, why not.

Eben darum nennt man es Fantasie.

Schön geschrieben und flüssig zu lesen.

Passt doch.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 JahrenAutor
Vorfreude!

Liebe Leser,

ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere dieses Kapitel etwas überambitioniert und schräg findet. (Und das kommende Kapitel 05 auch.)

Aber dranbleiben lohnt sich, denn die folgenden Kapitel 06 und 07 werden meines Erachtens die unterhaltsamsten der Serie! Nicht entgehen lassen!

(Insgesamt werden es wohl 12 Kapitel werden.)

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