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Erben und Erben lassen 07

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„Ich verstehe das nicht. Wenn er das Testament am Mittwoch schon gemacht hat, warum hat er es nicht beim Notar hinterlegt?"

„Na ja", Lara zögert, „das war ja nur ein Entwurf."

„Wie, Entwurf?"

„Na, er hat gesagt, dass er darüber spricht, sein Testament so zu ändern. Damit sich nicht Sandy und Derek mit seinem Geld vergnügen, wenn er stirbt."

„Aber es war noch nicht fertig? Nicht unterschrieben?"

Lara schüttelt den Kopf. „Aber das, was Du hast, ist doch unterschrieben, oder?"

„Sicher, mach Dir keine Sorgen. Unterschrieben und alles. Und morgen geht ja auch der zweite Teil an die Polizei."

„Genau." Lara beugt sich wieder zu mir runter. „Wir sind nämlich nicht zum Spaß hier, Mister Narr. Wir haben einen Pakt zu erfüllen. Hör mal lieber auf mit Deinen närrischen Fragen und behandele Deine Nutte, wie eine Nutte behandelt gehört. Wenn so eine Bad Bitch nicht richtig gefickt wird, kann das böse enden. Sehr böse!"

Sie reckt sich hoch, flatscht mir ihre Titten voll ins Gesicht. Greift runter, findet meinen Schwanz und positioniert ihn an ihrem Loch. Langsam und mit übertrieben gespieltem Stöhnen senkt sie sich auf mich. Ein paar Bewegungen auf und ab, immer ein Stück tiefer, schon sitzt sie voll auf meinem Teil.

„Na also, Du geiler Bock, da bist Du schon wieder in mir drin. Dir gefällt's wohl in meiner Fotze, hm?"

„Von Dir könnte ich mich stundenlag ficken lassen, Bad Bitch."

Sie beugt sich wieder zu mir runter, wir knutschen weiter. Ihre Scheidenmuskeln massieren meinen Schwanz, mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte reibt sie ihren Kitzler an mir. Sie schiebt sich hoch, bis mein Schwanz fast aus ihr rausrutscht, drückt mein Gesicht zwischen ihre heißen Titten.

„Beweg Dich. Gib's mir!" fordert Lara und ich folge nur zu gern, schiebe meinen Schwanz rein und raus aus ihrem feuchten Fickloch, während ich mit der Zunge rechts und links über ihre Melonen lecke.

„Warum hast Du Dich nicht früher gemeldet?" fragt Lara. „Wir hätten das schon gestern haben können."

„Ich war beschäftigt."

„Mit Sandy?" Sie lässt sich voll auf meinen Schoß plumpsen, stoppt meine Bewegungen.

„Ja was jetzt? Deine Rolle ist die Nutte und nicht der Moralapostel."

„Das heißt, Du fickst sie." Lara krallt ihre Hände in meine Haare, zerrt meinen Kopf in den Nacken. Wir blicken uns in die Augen.

„Ich muss wissen, wo Du stehst." Lara ist sehr ernst. „Du kannst nur einer von uns zu Karls Erbe verhelfen. Wenn Du es mit uns beiden treibst, verarscht Du eine von uns."

Sie drückt meinen Kopf runter, zwischen ihre Megabrüste, presst sich an mich, dass ich schier keine Luft mehr bekomme.

„Weiß sie, dass Du einen Teil des geänderten Testaments an die Bullen geschickt hast?"

Ich nicke.

„Kennt sie unseren Pakt? Weiß sie, dass Du mich fickst?"

Ich schüttele zweimal den Kopf.

Lara lässt mich los, ich hebe den Kopf und hole erstmal richtig Luft.

„Warum lässt Sandy Dich das Papier an die Bullen schicken?"

„Ich habe ihr erklärt, dass die Polizei davon erfahren muss, damit sie richtig ermitteln. Wir wollen doch alle Karls Mörder finden."

Lara grinst. „Das heißt, Du belügst sie. Du verschweigst ihr den wahren Grund, Du verschweigst ihr unseren Pakt und dass Du Dein dauergeiles Ding in mich reinsteckst."

Lara schiebt mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ich kann spüren, wie ihre Fotze glitschiger wird. Sie rutscht auf mir rauf und runter, schrubbelt ihre Titten an meinem Kinn.

„Das gefällt mir, Ben. Ich mache es hinter Sandys Rücken mit ihrem Lover. Geschieht ihr recht."

Sie bewegt sich schneller auf mir, reitet mich ordentlich.

„Wer fickt besser, Ben? Sandy oder ich? Wer macht Dich geiler, hm?"

Was soll man auf die Frage schon antworten? In der Situation? Natürlich stimme ich ihr zu: „Lara, mein Bad Bitch Baby, Du bist definitiv die geilste Nutte, die ich je gefickt habe."

Billiger Trick, aber es wirkt: Sie wird noch heißer, reitet mich noch heftiger. Ich schnappe mir ihre Titten und dötsche sie immer wieder zusammen. So fliegen sie rauf und runter und hin und her, wabern in den erstaunlichsten Formen.

„Verarsch sie, Ben, verarsch Sandy richtig. Die eingebildete Ziege hat es verdient."

Plötzlich stoppt sie ihre Bewegung, grinst listig. „Apropos verarschen. Fickst Du Sandy in den Arsch?"

„Was? Nein."

„Dann tu es, Ben. Für mich." Sie flüstert mir verschwörerisch ins Ohr. „Verarsch sie und besorg es ihrem Arsch. Für mich, Ben. Weil es mich so anmacht. Oh, was für eine geile Idee, die vornehme Prinzessin wird arschgefickt. Schon die Vorstellung macht mich sowas von scharf."

„Das merke ich."

„Versprichst Du es?" Laras Blick ist nicht mehr listig, er ist gemein, hinterfotzig. Und voll dunkler Lust, es macht sie wirklich an. Mal sehen, was draus wird. Nachprüfen kann sie das eh nicht.

„Also gut, versprochen, Superbad Bitch. Analsex mit Sandy steht ab sofort auf meiner Todo-Liste."

„Jaaa!" Lara jauchzt, verpasst mir einen wilden Zungenkuss. „Die Vorstellung macht mich selbst ganz fickrig. Komm, ich zeig Dir, dass ich auch die bessere Arschfotze bin."

„So?"

„Ich bin im Training, ich mache es mir selbst mit einem Dreier-Set Plugs. ‚Klein' und ‚Groß' gehen wunderbar rein, nur ‚Extrem' tut immer noch weh."

„Auch schon mal nen Schwanz drin gehabt?"

„Ich muss Dich enttäuschen. Mein Arschloch ist keine Jungfrau mehr. Karl war der erste. Aber nachdem er einmal nicht hart genug dafür war, wollte er danach nicht mehr."

„Dann nehme ich jetzt Karls Platz ein."

Sie sieht mich irritiert an, sagt aber nichts. Ich hole Gleitgel, nehme bei der Gelegenheit auch die Champagnerflasche mit zum Bett. Lara kniet bereits auf allen vieren, streckt mir ihren strammen Po entgegen, fingert ihre Muschi. Ich stecke ein ums andere Mal meinen Finger mit Gel in ihre Rosette, kleistere sie fingertief mit dem Schmiermittel aus.

„So, bereit den Pakt zu vollziehen? Bereit, Deinen Narr in Deinen Nuttenarsch zu lassen?"

„Ben, können wir es anders machen? Wenn ich es mir selber besorge, mit nem Plug hinten drin, dann liege ich immer auf dem Rücken. Besser fürs Fingern, weißt Du?"

„Na dann leg Dich hin. Ich will doch meine Schlampe nicht am wichsen hindern, während mein Schwanz sie am Arsch hat."

Ich lege ihr noch beide Kissen unter die Hüften, damit ich besser in ihren Hintern reinkomme. Lara liegt breitbeinig, mit angezogenen Knien, starrt mich mit dieser dunklen Lust in ihren Augen an, während ich meine Eichel ansetze und sie langsam reindrücke. Sie stöhnt kurz, bearbeitet ihre Muschi mit beiden Händen, ein Finger in ihrem Loch, die andere Hand am Kitzler. Dabei schieben ihre Oberarme die Titten wieder schön zusammen. Ich nehme ihre Haare und platziere sie sauber in die Mittelritze zwischen ihren Titten. Ein tolles Dreiergespann, ihr Puppengesicht und die beiden Melonen, schön fest eingerahmt von den glatten blonden Haaren.

„Mach weiter", fordert Lara, „ich will Dich tief drin."

Ihr Arsch ist gut entspannt, ich kann mich Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie reindrücken. Ziehe in raus, schiebe ihn noch tiefer wieder rein.

„Ja, das ist geil", unterstützt mich Lara, und presst den Finger in ihrer Muschi so nach hinten, dass ich den Druck an meiner Eichel spüren kann.

Raus-Rein, Raus-Rein, .... „Ich ficke Deinen Nuttenarsch, Bitch!"

„Ja, mach das, fick weiter, Dein Schwanz fühlt sich so gut an!"

Ich spreize ihre Beine weit auseinander, halte ihre Knie und presse mich wieder und wieder in ihr Arschloch. Ein geiler Arschfick meiner geilen Nutten-Lara mit dem Zusatzbonus, ihr beim Wichsen zuzusehen. Wir hätten nur nicht duschen sollen, vorher sah sie versauter aus, vollgespritzt mit Schampus. Apropos, die Flasche ist ... da ist sie ja.

„Hier ist noch ein Rest für Dein drittes Loch", kündige ich an und stecke ihr den Flaschenhals in den Mund. Beim Ansetzen spritzt ihr Champagner ans Kinn und an die Nase, aber sobald die Flasche im Mund steckt, schließt sie ihre Lippen fest darum und säuft sie hastig schluckend aus. Das muss man erst mal so sauber schaffen.

Lara nimmt mir die Flasche weg, leckt deren Hals sauber und blickt mich mit einem voll versauten Grinsen an. „Die Flasche ist schon gekommen, jetzt will ich auch kommen beim Flaschenficken."

Bevor ich mich versehe, steckt der Ansatz des Flaschenhalses in ihrer Muschi. Sie schiebt ihn vorsichtig weiter rein. Das dicke Ding kann ich mit dem Schwanz deutlich spüren, es ist wie ein Konkurrent. Ich fange sofort an, Lara härter in den Arsch zu stoßen, das wollen wir doch mal sehen.

Sie lässt es sich gefallen, hält die Flasche mit einer Hand in ihre Muschi gepresst und fingert mit der anderen wie verrückt ihren Kitzler. Die Flasche schwankt unter meinen Stößen wie ein Schiffsmast im Sturm. Immer wieder anders dehnt sie dadurch Laras Möse, immer wieder anders trifft mein arschfickender Schwanz auf die fotzenfickende Flasche.

Kraftvoll und tief stoße ich sie, während sich Lara mit ihren Fingern weiter in Richtung Orgasmus treibt. Bald ist sie soweit, wirft die Flasche zur Seite, ersetzt sie durch 2 Finger, die rasend schnell in sie reinwichsen, ersetzt das Reiben am Kitzler durch einen Trommelwirbel auf der Perle ... und kommt, kommt, kommt.

Bestimmt zuckt und pulsiert ihre Muschi inwendig, aber in ihrem Arsch spüre ich nur das rhythmische Pressen ihres Schließmuskels gegen meinen Schaft. Seltsam, in ihr zu sein und nicht von ihrem Orgasmus massiert zu werden.

Als ihr Höhepunkt abebbt, entspannt sich auch der Schließmuskel wieder. Lara liegt mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen entspannt da, ihre Möse leuchtend rosa und weit offen.

„Komm, Ben, komm in meinen Arsch. Das hat Karl noch nie gemacht, komm, sei der erste, der meinen Arsch vollspritzt."

Der Spruch alleine reicht schon fast, um mich kommen zu lassen. Ich steigere mein Tempo, nehme Sie rücksichtslos ran, Lara sieht mir direkt in die Augen und begleitet meine finalen Stöße zum Orgasmus mit Anfeuerungen:

„Komm."

„fick."

„meinen."

„Arsch."

„Hart."

„Tief."

„Spritz mich voll!"

Bis zum Anschlag in ihr drin steckend komme ich, ein heißer voller Strahl zischt lustvoll durch meinen Schwanz. Ich ziehe ihn raus, spritze auf ihren Bauch, stecke ihn in ihre Fotze und komme weiter, spritze die letzten Reste meines Spermas in ihre Möse.

„Wow. Du hast mich ja total eingesaut. Dabei war das schon der zweite Durchgang." Lara grinst frech, verschmiert meine Soße auf ihrem Bauch. „Lass mich Deinen Schwanz sauber lecken. Dann hab ich Deinen Saft in allen meinen Löchern."

Gesagt, getan. Lara zelebriert die Reinigungsaktion, bis mein erschlaffter Schwanz wirklich nichts mehr hergibt.

„Damit habe ich hoffentlich den Pakt erfüllt, hm?" fragt sie und leckt sich mit der Zunge Spermareste von ihren Lippen.

„Absolut. Auch wenn es im Moment nach einem Lippenbekenntnis aussieht."

Lara küsst mich, ich schmecke meinen eigenen Saft in ihrem Mund. „Lippenbekenntnisse sind die besten. Besonders bei knutschenden, blasenden und schluckenden blutjungen Dreilochnutten."

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Lara diesmal mit mir im Penthouse übernachtet. Am nächsten Morgen gehen wir gemeinsam frühstücken, dann fahre ich sie nach Hause und hole den zweiten Abschnitt der Testamentsänderung aus der Firma. Am Sonntag ist es natürlich leer im Büro, ich kann das Papier problemlos in einen Briefumschlag stecken und mit einem Adressaufkleber für Kommissar Schmieder versehen. Diesmal lasse ich den Brief aber nicht in der Poststelle liegen, sondern werfe ihn selbst in einen Briefkasten am Bahnhof.

Wird fortgesetzt in Kapitel 08: Sandy steht im Regen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Die Geschichte ist super - toll erzählt, spannend und erotisch. Bitte mehr davon - und nicht von gewissen Kommentatoren verrückt machen lassen.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 JahrenAutor
Krimi geht auch weiter

Hi Feuerbube,

keine Sorge, der Krimi funktioniert. In Teil 8 etwas mehr Krimi, Teil 9 bis 11 einiges mehr (es werden insgesamt 11 Teile).

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 8 Jahren
Trotz...

Trotz des hohen Anteils an Tastaturwichsern in deiner Leserschaft solltest du den Krimi nicht aus den Augen verlieren.Wäre schade drum.Denn aneinander gereihte geile Fickerei gibt es hier schon genug.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Der beste Teil seit dem zweiten.

Viel sex und weniger Rahmenhandlung dazwischen gefällt mir besser. So wie hier.

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