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Erfreuliche Zugfahrt

Geschichte Info
Fremder kann eine junge Frau im Zug kontrollieren.
2.2k Wörter
4
51.9k
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Er konnte genau beobachten wie sich ein großer Lusttropfen genau auf der Spitze seiner Eichel bildete. Gierig ließ Sie mit ihrer Zungenspitze von seinem Schaft ab und leckte den Tropfen genüsslich weg. Sie schluckte und beinahe gleichzeitig lief ein gewaltiges Zittern durch ihren Körper. Sie verdrehte die Augen und stöhnte schon nicht mehr ganz leise auf und fiel nach hinten. Sie hatte die Orgasmen nicht mehr gezählt jeder war genauso intensiv wie der vorhergehende.

"Einfach eine gute Idee von mir", dachte sich der Mann, dessen Lusttropfen gerade in den Schlund der Bläserin gewandert war. Genau das hatte er erreichen wollen. Er musterte die junge Frau ihm gegenüber und sein Blick blieb unweigerlich an ihren Brüsten hängen. Ihre beiden Hände hielten ihre D-Körbchen leicht zusammengedrückt und Daumen und Zeigefinger umspielten immer wieder leicht ihre aufgerichteten, kleinen dunklen Brustwarzen. Man konnte genau sehen, welches Oberteil sie bei ihrem letzten Sonnenbad getragen hatte. Die weißen Dreiecke auf ihrer schönen Oberweite kamen im Gegensatz zum Rest ihres eher dunkeln Teints gut zur Geltung.

Sie hockte ihm gegenüber, Oberkörper frei, mit dem Rücken angelehnt an die Sitzfläche des Doppelsitzes und schwelgte immer noch in der reinsten Wonne eines abebbenden Orgasmuses. Sie zitterte leicht. Er beugte sich vor und hob mit seinem Daumen behutsam ihr Augenlid an. Nichts. Nur weiß. Aus ihrem leicht geöffneten Mund sabberte sie ein wenig auf ihre Schulter. Es überraschte ihn immer wieder, auf welche Trips er seine Partnerinnen schicken konnte.

Langsam kam sie aber doch wieder zu sich. Sie blickte sich kurz verwirrt um und erblickte seinen harten Schwanz vor ihr. "Ich will noch mehr", dachte sie. Sie konnte nichts dagegen tun. Mittlerweile hatte sie ihre Technik perfektioniert. Immer mehr Vorflüssigkeit wollte sie ihm aussaugen, diesem Unbekannten. Sie zwirbelte ihre Nippel intensiver und ihre Pussy pochte vor Lust. Sie fühlte wie feucht ihr Slip bereits war, aber sie wusste auch, dass ihr nur die salzige, klare Flüssigkeit aus seiner Schwanzspitze den heiß ersehnten Höhepunkt bescheren konnte. Sie umspielte sein Frenulum mit ihrer Zunge und wanderte mit ihren vollen Lippen immer wieder seinen Schaft von oben nach unten entlang. Sie konnte beobachten, wie der Mann über ihr seinen Kopf nach hinten legte und sein Schwanz unter leichtem zucken einen weiteren Tropfen ausstieß.

"Das ging aber schnell", dachte Sie und leckte sich mit größter Vofreude über die Lippen. Das war das letze was Sie dachte, denn kaum hatte Sie die Lust mit ihrem kleinen Blasmaul aufgenommen, explodierten Sterne in ihrem Kopf und sie wurde vom nächsten Orgasmus durchgeschüttelt. Die zwirbelnden Finger an ihren Brustwarzen verstärkten das geile Gefühl noch. Völlig ohne Berührung an ihrer Clit erlebte sie ein atemberaubendes Ereignis nach dem nächsten.

Es war einfach herrlich wie Sie ihn hier mit höchster Hingabe befriedigte. Er saß ganz entspannt mit gespreizten Beinen und runtergelassenen Hosen auf seinem Platz und ließ sich verwöhnen. Sie hatte ungemein viel Talent. Dazu kam noch, dass er ihr seine Vorlieben genau eingeprägt hatte und Sie auf die Erfüllung konditioniert hatte. Mit dem stärksten Mittel, dass ihm zur Verfügung stand: Sexuelle Lust und Höhepunkte.

So lutschte Sie ihm seit über einer Stunde immer wieder voller Leidenschaft seinen Schwanz und fiel mit jedem neuen Lusstropfen in orgiastische Trancezustände.

Besser hätte es für ihn nicht laufen können. Er hatte schon vorher überlegt, wie er sich in dieser Nacht die ca. 1,5 stündige Heimfahrt im Zug versüßen konnte. Natürlich standen Frauen, Blowjobs und Sex ganz oben auf seiner Liste. Umso besser, dass er mit seinen Methoden wirklich jede Dame überzeugen konnte, alles zu tun. Alles.

Während er ein paar Minuten am Bahnsteig auf den Zug wartete hatte er sich überlegt, dass ein 1,5 stündiger Blowjob nicht das schlechteste für diese Nacht wäre. Er stieg in den Zug, streifte durchs Abteil und erblickte die junge Frau mit den schulterlangen dunkelblonden Haaren. Er hatte nicht besonders viel Lust lange weiter zu suchen. Gesicht, Mundpartie, Lippen, Titten und Figur haben gepasst, also setzte er sich ihr gegenüber in den 4er Sitz. Er zückte sein erstes Utensil, einen Smartphone-ähnlicher Gegenstand mit kurzer Antenne an der oberen rechten Ecke. Er tippte ein paar Befehle ein und wie von Geisterhand verließen die restlichen Leute sein Zugabteil. Es waren nicht viele, ein mittelaltes Pärchen mit Reisekoffern und ein paar Jugendliche mit Bierflaschen suchten sich irgendwo anders einen Sitzplatz. Die junge Frau ihm gegenüber bekam nichts davon mit, sie schaute auf ihr Smartphone, tippte mit ihren schmalen Finger auf dem Bildschirm herum und lauschte mit Stöpseln in den Ohren irgendeiner unbekannten Melodie.

Der Mann richtete das Gerät mit der Antenne auf sie und tippte mit seinem Daumen ein paar mal auf den Bildschirm.

Fast gleichzeitig blickte Sie mit leerem Blick von ihrem Handy auf und ihre Kinnlade sank nach unten. Sie fing an zu schielen ließ ihre Hände sinken und ihr Telefon rutschte in ihren Schoß.

Sie wunderte sich nur kurz, warum der Typ sich ausgerechnet in ihre Nähe setzen wollte, obwohl noch viele andere komplett freie Plätze in der Nähe verfügbar waren.

Es war ihr egal, sie zückte ihr Smartphone, setzte sich die In-Ear Kopfhörer ein und scrollte sich durch ihre Musikbibliothek. Im Augenwinkel merkte sie Bewegungen, dachte sich aber nichts weiter dabei. Endlich fand sie passende Musik und wollte sich gerade zurücklehnen und den Rest der Zufahrt mit Ed Sheeran verbringen, aber dann änderte sich alles. Sie spürte wie sich ein vibrieren durch ihren ganzen Körper zog, ihre Muskeln entspannten sich, sie spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Eben summte sie im Kopf noch die Melodie des Songs mit, dann fühlte sie sich um ein aufs andere mal wie in dicke Watte eingepackt. Ihre Augen richteten sich stumpf auf den Sitz ihr gegenüber. Sie starrte teilnahmslos in die Leere.

Die Vorbereitung war abgeschossen. Der Mann legte das Gerät neben sich ab und griff in die Innentasche seines Jacketts. Er förderte eine kleine weiße Dose zu Tage, ungefähr so groß wie eine Mini-Deoflasche. Am oberen Ende befand sich ein Zerstäuber. Er hielt die Flasche mit der Düse in Richtung ihres Gesichts und betätigte den Knopf. Ca. zwei Sekunden lang sprühte er sie mit einer farb- und geruchlosen Flüssigkeit aus dem Zerstäuber an. Er entfernte ihre Kopfhörer und nahm ihr Handy an sich. Dann wartete er.

Langsam legte sich die Lethargie in ihrem Gesicht und sie konnte wieder so etwas ähnliches wie einen Gedanken fassen. Es ging ihr großartig, ein schiefes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Ihr Blick suchte den Mann, der ihr gegenüber saß. Er lächelte sie ein wenig teuflisch an, als er einen weißen Gegenstand in seiner Jacke verstaute. Der Mann war mittleren Alters und übergewichtig. Es fiel ihr schwer, ihren Blick zu fokussieren, aber sie bekam mit, dass er weiter auf seinem "Smartphone" rumtippte. Sie war so glücklich und unbeschwert, sie fing unweigerlich leise an zu kichern.

Der dickliche Mann mit den hohen Geheimratsecken suchte ihren Blick. Sie lächelte ihn ganz verträumt an und sah, wie er dieses komische Gerät auf sie richtete und und auf dem Bildschirm drückte. Kaum war die Geste ausgeführt fing es an.

In ihrem unbeschwerten Zustand glaubte sie zuerst nicht, dass sie sich noch besser fühlen konnte. Als aber ihre Hände wie von selbst zu ihren Titten fuhren und anfingen diese zu berühren hörte sie die Einglein singen. Vor sexueller Lust gepackt, zog sie ihren hellen Pullover und ihr Top aus und streifte ihren weißen BH ab. Jetzt konnte sie endlich ihre Möpse kneten und ihre Nippel zwirbeln. Seit wann nannte sie ihre Brüste und ihre Brustwarzen überhaupt so? Es war bedeutungslos. "Ich will kommen", war das einzige, an dass sie denken konnte.

Sie fühlte, wie der Mann aufstand und mit seiner Hand ihr Kinn zu sich hob. Sie blickte ihn verträumt an und strahlte dämlich bis über beide Ohren, ihre Hände spielten an ihr rum und ihre kleine Pussy pochte wild. Sie wollte das erlösende Gefühl des Höhepunkts endlich spüren, aber konnte sich einfach keine Erleichterung verschaffen. Das fummeln an ihren Titten war gut, aber könnte sie jetzt eine Hand in ihrem Schritt stecken, sie würde sofort kommen. Das ging aber nicht. Ihre Hände waren wie magnetisch an ihre Brüste gelegt und vollführten einen wilden Tanz.

Sie war verwirrt. Wie kam das alles? Sie entblöße sich vor einem Wildfremden und wollte nichts mehr, als in der Öffentlichkeit masturbieren. Und kommen.

Der dicke Mann vor ihr bewegte seinen Mund. Redete er etwa mit ihr? Sie nahm alle Kraft zusammen und konzentrierte sich auf seine Lippen und die Worte die sie sprachen.

Warum fiel ihr das so schwer? Immerhin hatte sie ein 1er-Abi und in ihrem Psychologie-Masterstudium gehörte Sie zu den Besten ihres Jahrgangs. In ihrem Freundeskreis galt sie als intelligent und belesen.

Zuhören und Worte verstehen, kleine Kinder konnten es. In dem Meer von Wollust in dem sie schwamm war es allerdings generell schwer sich überhaupt an ihren eigenen Namen zu erinnern. Der war sowieso bedeutungslos. Was war nur passiert?

"Willst du kommen?"

Sie sah durch ihn durch mit einem glasigen Blick und einem Grinsen im Gesicht.

Sie wirkte wie auf Drogen, aber in gewisser Weise war sie das ja auch. Er vermutete, dass er sie ein wenig zu lange dem Spray ausgesetzt hatte. Mit seinem kleinen Zauberkasten hatte er ihren Verstand leer geräumt und sie anschließend mit dem Spray auf den Trip geschickt. Er konnte nur ahnen, welch große Lust auf Sex und Orgasmen sie hatte.

"Willst du kommen? Willst du endlich einen Orgasmus haben?"

Sie verstand nur "kommen" und "Orgasmus", doch das war es, was sie wollte. Ihr Nippelspiel wurde stärker, ihr Lächeln schiefer, sie nickte und seufzte leicht.

"Dann pass' mal genau auf."

Sie versuchte sich auf den Mann ihr gegenüber zu konzentrieren, aber je mehr ihre Finger mit grün lackierten Fingernägeln über ihre Titten und Nippeln streichelten, je schwerer fiel es ihr, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie merkte, wie sie anfing zu schielen und sah nur noch verschwommen. Der freundliche dicke Mann von gegenüber tippte auf seinem Handy rum und richtete es auf ihren Kopf. Beinahe gleichzeitig formte sich in ihrem von unendlicher Wollust benebelten Verstand ein klarer Gedanke: "Lusttropfen bringen Erlösung."

Lusttropfen, das war es. Jetzt war ihr klar, was zu tun war. Sie warf sich vor dem Unbekannten auf die Knie, nestelte an seinem Gürtel rum und öffnete den Hosenschlitz.

"Gott sei Dank, dieser halbharte Penis wird mir bestimmt alles geben, was ich brauche." Sie setzte ihre vollen Lippen gekonnt ein und tat alles dafür, dass der Halbharte zu einem vollwertigen Harten wurde. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund auf und wollte ihn so tief blasen wie möglich und konnte den verhältnismäßig kleinen Penis fast ganz schlucken. Mit einer Hand knetete sie ihre linke Titte, mit der anderen Hand kraulte sie die haarigen Hoden des Fremden. Ihre Zunge fuhr die Länge seines Schaftes hoch und runter. Sie spürte ein kurzes Zucken im Schwanz des Dicken und schmeckte beinahe gleichzeitig, die leicht salzige, Flüssige Vorfreude. Es erfasste sie wie ein Tsunami. Sofort stellte sie ihre Blastätigkeit ein, sie konnte nicht anders. Eine gewaltiger Orgasmus durchzuckte sie, die Englein sangen in ihrem vernebelten Gehirn und brachten ihre Synapsen zum explodieren. Sie taumelte vor lauter sexueller Erfüllung ein paar Sekunden am Rande der Ohnmacht. Dann lichtete sich die dicke Wolke aus purem Glück wieder ein wenig und die Konditionierung setzte beinahe augenblicklich ein.

"Mehr." War der einzige Gedanke, den sie fassen konnte. So ging es für sie Orgasmus um Orgasmus weiter und sie vergaß jedes Zeitgefühl...

Langsam war es Zeit für ihn, fertig zu werden. Er ließ sie noch einmal einen kleine Tropfen von seiner Eichel abschlecken und nutze die Zeit, in der sie wieder in orgiastischer Wonne und völlig außer sich war, den Abschluss zu planen. Er langte in seine Innentasche und förderte den kleinen Zauberapparat zutage. Er überlegte kurz und kam dann zu dem Schluss, dass er ihren Busen besamen wollte. Er schickte ihr den Befehl über das Gerät rüber und Sie erholte sich langsam von ihrem letzten Orgasmus. Sie blickte ihm in die Augen, griff seinen Schwanz fest an der Wurzel und fing an feucht und tief zu blasen. Es dauerte keine halbe Minute und der dickliche junge Mann fing unter dieser Behandlung am zu stöhnen und sich im Sitz zu winden. Sofort entließ die programmierte Bläserin seinen kleinen, maximal feuchten Schwanz und presste das Teil zwischen ihren Brüsten zusammen. Zehn Stöße in das Tittenfleisch genügten und die lang angestaute Ladung spritzte aus dem zuckenden Lümmel auf ihren Busen. Sie lehnte sich wieder zurück, massierte das frische heiße Sperma in ihre Möpse ein und lächelte den Fremden an.

"Das war ein würdiger Abschluss unserer Begegnung, nicht wahr?" Er blickte zu ihr hinüber. Während er seinen Schwanz verstaute und seine glückselige Erfüllungsgehilfin so betrachtete, wusste er genau, wie er sich von ihr verabschieden konnte. Ein letztes Mal zückte er seinen Apparat, tippte einen Befehl ein und richtete das Gerät auf Sie. Es passierte nichts. Sie knetete weiter ihre spermaglänzenden Titten und Speichel floss aus ihrem rechten Mundwinkel.

Der letzte Akt konnte beginnen. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein. Er presste Daumen- und Fingerspitzen zusammen und schnipste. Die junge Frau warf den Kopf nach hinten und wurde von dem gewaltigsten Orgasmus durchgeschüttelt, den die Menschheit jemals gesehen und gefühlt hatte.

Mit einem Grinsen im Gesicht verließ der Mann die spermabedeckte, zuckende Frau und brach auf zu neuen Abenteuern.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Superschwachsinn

vom Superbaer

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Klasse.. Ich würde dieses Set aus Spray und Zauberkästchen auch gerne haben. Nur leider gibt's das nicht im Teleshop :/

Geile Geschichte. Gibt's mehr davon? :)

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