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Erinnerungen

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Doch zunächst hatte er leise verzagt widersprochen. Das war allerdings das einzige Mal.
Susann zauberte plötzlich der Gerte hervor und gab ihm einen kräftigen Hieb auf seinen schon halb aufgerichteten Pimmel.
Er zuckte und lief dann sogleich los.
Während wir unsere Rucksäcke und eine Decke aus dem Trabi holten, lief er splitternackt auf dem Parkplatz herum. Er gab ein lustiges Bild ab. Der Parkplatz war mit groben Schotter aufgeschüttet und Martin stakste darauf herum und immer wenn ihn ein Steinchen pikste, dann sprang er auf
Wohlgemerkt, es war am heller lichten Tag und immer bestand die Gefahr, dass Wanderer oder Velofahrer des Weges kommen konnten. Aber seltsamer Weise sind wir nicht einem einzigen dieser jener begegnet.
.
Als er seine Runde gedreht hatte, war er feuerrot und wirkte ein wenig abgehetzt.
Susann band ihm rücklings die Hände, machte ihm noch einen langen Strick um die Hoden und so zogen wir los.
Martin hatte sich furchtbar geschämt und sich immer ein wenig umgeschaut.
Dabei hatte ich stetig den Eindruck, dass wir scheinbar ziellos durch den Wald liefen, bis wir dann doch und für mich ganz überraschend, an einem kleinen Waldsee kamen.
Dort breitete Susann die Decke aus und wir tranken etwas, von der mitgebrachten Limonade, es könnte aber auch Cola gewesen sein. Selbstverständlich liessen wir auch Martin trinken.

Die genaue Reihenfolge, wie es dann mit Martin weiter ging, kann ich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen.
Er wurde mit den rücklings gebundenen Händen an einen tief hängenden Ast gebunden. Dabei hatte Susann seine Arme soweit hochgezogen, dass er vornübergebeugt stehen und seinen knackigen Po heraus recken musste.
Noch bevor wir ins Wasser gingen, hatte sie ihn mit der Gerte kräftig auf den Po geschlagen.
Martin hat dabei ganz schön gejammert. Er war ja nicht geknebelt.
Dann war ich mit Susann allein und nackt baden, während Martin noch immer an den Baum gehangen war.

Als wir wieder rauskamen, legten wir uns auf die Decke und ich konnte sehen, dass Martin eine Erektion hatte.
Ich weiss nicht, wie lange wir gelegen sind, aber irgendwann wurde Martin befreit und er durfte gemeinsam mit uns schwimmen gehen. Wahrscheinlich hatte Susann auch da gleich die Hodenfessel entfernt.
Das Wasser war übrigens glasklar und sauberer, als die meisten Seen in der DDR.
Martin musste anschliessend Nacktsport machen und Susann trieb ihn ganz schön an.
Dann wurde er, dieses Mal jedoch bäuchlings, an einen Baum gebunden und bekam erneut Schläge auf den nackten Hintern.

Während sie ihn schlug, erklärte sie mir, wie die Gerte geführt wird und was ihr das für einen Spass bereitete.
Schon nach einigen solcher Hiebe, drückte Susann mir die Gerte in die Hand.
Wenn ich mich recht entsinne so 'überredete' sie Martin, dass er mich um Schläge bitten sollte.
Zumindest hatte er genau das getan und mich gebeten, kräftig auf den Po zu schlagen.
Ich tat es. Auch wenn ich mich zu Anfang wahrscheinlich ziemlich ungeschickt angestellt habe, so hat es mir doch Spass gemacht. Ich glaube auch, dass ich dadurch erregt wurde, wenn ich es nicht schon war, denn die ganze Situation war ohnehin schon erregend genug.

Susann hatte ihn irgendwann wieder losgebunden, ob nun zum Baden oder aus anderem Grund, daran kann ich mich nicht erinnern.
Sie hatte ihn vor die Wahl gestellt. Entweder noch sehr viele Schläge, vielleicht hundert oder zweihundert auf den Po, oder eine Penis- Hodenfolter mit der Gerte und Brennnesseln.
Er entschied sich für Letzteres, was mich damals ziemlich überrascht hatte. Schon bei den erwähnten Brennnesseln, hatte ich sie erschrocken angeschaut.
Wie geschockt ich damals tatsächlich war, als ich seine Entscheidung vernahm, kann ich nicht sagen. Heute weiss ich natürlich, warum er sich so und nicht anders entschieden hatte.

Er stellte sich sogar freiwillig, rücklings und mit gespreizten Beinen an den Baum und hielt sich mit nach oben gestreckten Armen fest.
Susann hatte von irgendwo her Brennnesseln geholt und ihn damit einige Male den Penis und die Hoden gepeitscht. Anschliessend bekam er tatsächlich noch ein paar Hiebe mit der Gerte auf seinen Pimmel.
Sie hatte mich wohl dabei etwas beobachtet, denn sie tat irgendwann über mich lachen.
Ich musste ganz schön blöd daher geschaut haben.
Nicht nur, dass er sein Becken ständig ihr entgegen reckte, nein er hatte auch die ganze Zeit eine Erektion.

Später musste er uns beide mit der Zunge zum Orgasmus lecken. Während ich an der Reihe war, stimulierte ihn Susann immer wieder, so dass er sein Glied stets aufgerichtet war.
Dann musste er vor unseren Augen masturbieren und seinen Samen auf den Waldboden verspritzen.
Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie ein Junge masturbiert und war, so glaube ich, völlig angetan.
Ich schätze mal, dass wir nach gut zwei Stunden aufgebrochen sind.
Martin musste natürlich wieder splitternackt durch den Wald bis zum Auto.

Leider habe ich so ein Erlebnis mit Susann und Martin, oder anderen Dritten, nie wieder erlebt.
Er hat mir mal gestanden, dass ihm mein Beisein furchtbar peinlich war und er sich masslos geschämt hat.
Heute spiele ich nur zu gern mit Martin und wenn es die Gelegenheit ergibt, gehen wir auch gern in den Wald.
Auch in den Zeiten danach, haben wir nie wieder darüber gesprochen, obwohl wir uns gelegentlich sahen und auch noch einmal gemeinsam im Ferienlager waren.

Dann kam die Wende und alles lief anders als gedacht.
Ich zog zu einem anderen Mann in die Schweiz, wo ich noch heute lebe, und traf Martin erst nach neunzehn Jahren wieder.
Er war unterdessen geschieden und hat drei Kinder, die er über alles liebt.
Ich war hingegen nie verheiratet, habe aber zwei längere Beziehungen hinter mir.
Von Martin erfuhr ich, dass Susann, schon vor einigen Jahren einer Leukämieerkrankung erlegen war.
Heute pflege ich unsere gemeinsamen Geschichten als eine Art Andenken.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ale58Ale58vor mehr als 9 Jahren
Schockierend, erregend, erhellend, sehr offen...

.....und vieles mehr! Sie liest sich gut, diese Mischung aus Erinnerungen und Bekenntnis zu den eigenen Neigungen. Wie vielfältig doch die Sexualität Diesseits von Kommerz und Moden sein kann! Doch es lauert auch das Abgründige und Abstoßende, sollte Susann mit den anvertrauten Jungen auch "gespielt" haben...Ihr Tod durch Krebs wirkt erschreckend, sei es als Strafe durch die hier nur unterstellten Mißbräuche Minderjähriger, sei es, widrigenfalls, als etwas Tragisches auf dem Hintergrund dieser sinnlichen Lebensfreude im Kreise Erwachsener. Erhellend, nachdenklich stimmend, dennoch auch sehr erregend - sehr Vieles zugleich, finde ich. Vielen Dank!!

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