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Erniedrigende Untersuchungsspiele 03

Geschichte Info
Der Doc bringt sie zum Orgasmus.
1.3k Wörter
4.27
160.7k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2006
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Ich merkte, dass die Zäpfchen in ihrer Wirkung zu heftig waren, um meinen Drang mich zu entleeren noch sicher beherrschen zu können.

„Herr Doktor bitte! Ich flehe Sie an! Ich muss zur Toilette!", jammerte ich herum.

Mein Doc schaute mich an – und das fand ich so klasse an ihm – auch in unserem Spiel aus „ausgeliefert-sein und zu-beherrschen" verstand er es, Nuancen in meiner Stimme zu deuten.

„Okay, ich sehe schon, dass Sie noch nicht allzu belastbar sind!" kommentierte er meine Bitte. „In dieser Hinsicht wird Ihr Mann Ihre Leidensfähigkeit sicher noch trainieren müssen! Direkt die erste Tür rechts!", wies er mir den Weg.

Ich nahm meine Beine aus den Schalen und flitzte mit angespanntem Schließmuskel zur Tür des Untersuchungszimmers. Natürlich wusste ich bereits, wo die Toilette war. Dieses Mal war ich allerdings besonders froh, dass sie direkt neben dem Behandlungszimmer angesiedelt war.

Ich stürzte auf die Toilette und war glücklich, dass ich mich nun erleichtern konnte. Natürlich hatte ich vor unserem Termin zu Hause ein Klistier benutzt, aber mich vor Doktor Warmke zu entleeren war etwas, was ich einfach in keiner Weise mehr erregend gefunden hätte.

Es war unangenehm die geschmolzenen Zäpfchen auszuscheiden, denn sie verursachten mir leichte Darmkrämpfe und den Drang mich zu entleeren – aber außer dem bißchen Wasser, welches mein Doc mir in den Darm eingespritzt hatte, war ich einfach leer. Zugleich hinterließ das Medikament ein leicht brennendes Gefühl an meiner Rosette, die sich nun auch deutlich erwärmt anfühlte.

Als ich schließlich das Gefühl hatte, dass nun „nichts mehr kommen würde", säuberte ich meine Hinterpforte, wusch mir die Hände, überprüfte meine Make-up und ging zurück in den Behandlungsraum.

Mein Doc wies wortlos auf den Untersuchungsstuhl und ich folgte seiner Geste. Als ich meine Beine wieder weit gespreizt positioniert hatte, blickte er mir direkt auf meinen Genitalbereich und meinte: „Na, da haben die Zäpfchen ihre Wirkung ja wohl nicht verfehlt! Ihre After ist gerötet und geschwollen!".

Er setzte sich nun wieder auf seinen Hocker und positionierte sich zwischen meinen Beinen, griff zu einem Spiegel, hielt ihn in die Mitte der Beinschalen und forderte mich auf: „Schauen Sie sich ruhig Ihren Schließmuskel an! Ihr Arschloch ist durch die durchblutungsfördernde Wirkung der Zäpfchen nun sehr aufnahmebereit und dehnungsfähig!".

Ich beugte mich nach vorne, um in den Spiegel schauen zu können. Der Anblick war wirklich geil! Meine Schamlippen waren feucht und durch die Spreizung auf dem Stuhl geöffnet! Meine Rosette war tatsächlich leicht gerötet und etwas geschwollen!

Der Anblick meiner Genitalien machte einfach nur deutlich, wie geil und fickbereit ich war!

Aber natürlich blieb ich meiner Rolle treu und jammerte: „Herr Doktor, das brennt so sehr! Bitte tun Sie doch etwas. Ich halte das nicht aus!"

„Sie sollten so schnell wie möglich lernen, unangenehme Gefühle mit Erregung zu vereinbaren, sonst werden Sie voraussichtlich in Ihrem künftigen Eheleben einige Probleme haben! Wir werden das jetzt direkt mal üben! Dazu stellen wir die vaginale Tastuntersuchung zunächst zurück! Ich werde Sie nun im Darm austasten und mit meinen Fingern ficken! Ihre Aufgabe ist es, sich dabei an Ihrem Kitzler zu stimulieren und zu einem klitoral-analen Orgasmus zu gelangen! Ich werde schrittweise mehr Finger in meine Untersuchung einbeziehen und Sie dementsprechend zunehmend dehnen! Je schneller Sie also zu einem Höhepunkt gelangen, um so geringer wird die Aufdehnung sein!", führte er aus, legte den Spiegel beiseite und griff nach dem Gleitmittel.

„Aber Herr Doktor, ich bitte Sie!!! Wie soll ich einen Orgasmus haben, während Sie in meinem Po... – ein strenger Blick von ihm erinnerte mich - ...ich meine in meinem Arschloch herumfingern?!?", empörte ich mich.

„Das ist Ihr Problem! Je schneller Sie es lernen, um so besser!!", antwortete er und lenkte seine Aufmerksamkeit zwischen meine Beine.

Wie sehr ich dieses Spiel liebte! Er wusste, dass es mich unglaublich anmachte, wenn er mich mit seinen Fingern in meinem Arsch stimulierte. Zugleich hatte ich aber durch seine Aufgabe das Spiel „im Griff".

Ich konnte bestimmen, wie weit er mit seiner Dehnung gehen konnte und zwar dadurch, dass ich einen Orgasmus hatte. Natürlich wusste er, dass ich zu einer der Frauen mit der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen zählte, dass es mit einem Mal „Kommen" bei mir nicht getan war und unser Untersuchungsspiel damit nicht beendet sein würde.

Er schob mir nun seinen mit Gleitmittel benetzten Finger in meinen Arsch und bewegte ihn sanft vor und zurück. Zugleich forderte er mich herrisch dazu auf, mich nun selbst an meinem Kitzler zu streicheln.

Dem Spiel entsprechend, kam ich seiner Anweisung natürlich nur zögerlich nach, allerdings auch, weil es mich unglaublich geil machte, zunächst nur seinen Finger in meinem Arschloch zu fühlen und zu genießen.

Natürlich jammerte ich auch herum, war aber schließlich folgsam und streichelte mich nun an meiner Lustperle, während sein Finger nun eher „forschende" Bewegungen in meinem Darm machte. Er krümmte jetzt offenbar seinen Finger und drückte damit gegen meine Darmwände – ein eher unangenehmes Gefühl! Dann jedoch begann er, mich mit seinem Finger zu stoßen. Die Reibung an und in meinem Arsch machte mich wahnsinnig an! Als nächstes fühlte ich, wie er mir einen zweiten Finger durch meinen Schließmuskel schob - sanft, aber dennoch bestimmt!

Und wieder jammerte ich: „Herr Doktor, bitte! Sie zerreißen mich ja da hinten!".

„Konzentrieren Sie sich gefälligst auf Ihren Orgasmus, bevor ich dazu komme, Ihnen meine ganze Faust reinzustecken!", antwortete er gnadenlos und nahm schließlich einen dritten Finger hinzu.

Seine vorherige Zäpfchenbehandlung, das Gleitmittel und meine Geilheit machten das Eindringen seiner drei Finger zwar gut möglich, dennoch merkte ich nun die Dehnung meines Schließmuskels sehr deutlich.

Seine Bewegungen waren zunächst sehr langsam und vorsichtig. Ich streichelte mich weiter an meinem Kitzler und hatte das Gefühl, dass ich auslief vor lauter Erregung.

Dementsprechend kam auch sein Kommentar: „Sie können mich mit Ihrem Gejammer nicht täuschen!" – Nun wechselte er ins Du! – „Na komm schon Mädchen. Sei brav! Deine Fotze ist klatschnass vor lauter Lustsaft. Du bist doch total geil! Zeig mir, dass du eine kleine Analsau bist!"

Mit diesen Worten wurden seine Bewegungen heftiger und er fickte mich nun in einem schnelleren Rhythmus in meinen Arschkanal.

Bei dieser Behandlung und seinen Worten wurde ich immer geiler!

Meine Bewegungen an meinem Kitzler wurden entsprechend schneller und ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

„Na los! Lass dich fallen und liefere mir einen Arschorgasmus!", forderte er mich auf und schob mir seine Finger immer weiter in meinen Arsch.

Bereits als er mir nur einen Finger eingeführte und ich mich streichelte, hätte ich sofort kommen können! Mein Problem war es nicht, einen Orgasmus zu haben, sondern ihn zu unterdrücken - um die Behandlung auszukosten!

Allmählich war es allerdings um meine Beherrschung geschehen. Seine Bewegungen wurden immer fordernder und meine immer schneller. Als er schließlich noch einen vierten Finger in meiner Rosette schob, konnte ich mich nicht länger beherrschen!

Mit lautem und lang anhaltendem Stöhnen erreichte ich einen unglaublich intensiven Orgasmus! Ich fühlte, wie sich meine Scheiden- und Darmmuskulatur zusammen zog, ich seine Finger um so intensiver spürte, die Reizung meines Fingers meinen Kitzler explodieren ließ und ich auf einer Welle der absoluten Lust schwamm! Unbeschreiblich intensiv und geil!

Ich brauchte eine ganze Zeit, um mich von diesem intensiven Höhepunkt wieder etwas zu erholen und zu sammeln. Während dessen fickte mich mein Doc weiterhin, nun allerdings etwas sanfter – in meinen Po. Er wusste aus meinen Erzählungen, dass ich nach einem Orgasmus Berührungen in meinem Arschloch eigentlich nicht mochte und sie als zu intensiv empfand. Darauf nahm er zwar mit seiner Sanftheit Rücksicht, forderte mich jedoch auch, indem er seine Finger eben nicht direkt entfernte.

„Ich wusste doch, dass auch du ein analgeiles Stück bist! Das sind letztlich alle Frauen, wenn sie erstmal ihre Zimperlichkeiten über Bord geworfen haben! Ihr seid schon unglaublich! Lasst euch die Augenbrauen zupfen, epiliert euch, lasst euch piercen - und wollt dann keinen Analverkehr, weil der könnte ja weh tun!", kommentierte er mein Stöhnen und Seufzen.

„Allerdings ist es wohl besser, wenn ich dir vor dem nächsten Orgasmus einen Knebel anlege! Du stöhnst ja das ganze Haus zusammen!", kündigte er an und fügte noch hinzu: „Dein Mann wird sicher allergrößten Spaß mit deinem Fickarsch haben! Du erscheinst mir sehr lernfähig!"

*

Hoffe die Fortsetzung gefällt euch!

Über anregende Ideen der Weiterführung würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße, Anallisa

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
FunhaseFunhasevor fast 12 Jahren
Galaktisch gut .....

Liebe anallisa ......

mit viel Freude und viel Erregung las ich deine Storys . . und da mich diese Art auch selbst sehr anmacht bitte ich dich, doch eine Fortsetzung zu schreiben - mit gerne noch "fieseren" Methoden ..... lass dir was einfallen

lg - alina

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
sehr schön

bitte, bitte eine Fortsetzung. ich bin so geil geworden. Manuela

witwe48witwe48vor mehr als 16 Jahren
Hat was

Die Trilogie hat etwas aufregendes - auch für mich als Frau ;-)

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
genial!^^

Du schreibst genial - ich liebe Ärzte! *g* (heute hab ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, über meinen Orthopäden (ich hab Knieprobleme) herzufallen...! ô,O)

Einzig die "öbszone Wortwahl" stört mich etwas.

Schreib ruhig schnell weiter! ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
GEIL

bitte schnelle,geile forsetzung!!!

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