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„Ich sehe zwar, dass du dich bemühst, aber das allein reicht nicht. Wenn du eine wirklich gute Sklavin werden willst, musst du dich um Perfektion bemühen." „Ich versuche es ja", stöhnte sie leise, „aber es ist gar nicht so einfach."

„Natürlich sollte ich als Gastgeber auch einer Sklavin gegenüber eine gewisse Höflichkeit bewahren und werde dir jetzt erst einmal mein Haus zeigen", sagte ich und legte ihr das Halsband an.

Daran befestigte ich eine kurze Kette, an der sie auf allen Vieren von mir durch die Räume geführt wurde. Es ging nicht gerade sehr schnell voran, da sie wegen der Handschellen in ihrer Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war. Ich benahm mich tatsächlich wie ein ganz normaler Gastgeber und erläuterte ihr an gegebenen Stellen, wo ich bestimmte Möbel gekauft hatte oder warum manche Einrichtungsgegenstände meine besondere Wertschätzung genossen.

Julia kroch mühsam neben mir her und hörte sich meine albernen Ausführungen wortlos an. Es war eine irgendwie absurde Situation, die ich heraufbeschworen hatte, aber ich genoss das Gefühl der Peinlichkeit, das Julia offenkundig empfand, während ich sie wie ein kleines Hündchen an der Leine durch meine Behausung führte, und streichelte mit meinen Blicken mehrfach ihren schönen Rücken.

Als wir wieder im Wohnzimmer angelangt waren, löste ich die Kette von ihrem Halsband. „Es ist jetzt an der Zeit, dass du dich ein bisschen nützlich machst", sagte ich, „geh in die Küche und spül das schmutzige Geschirr. Das ist deine zweite Aufgabe."

Sie runzelte kurz die Stirn, dann erhob sie sich, ging in die Küche und begann mit dem Abwasch. Ich lächelte, als ich ihre schüchternen Seitenblicke sah. Sie hatte nun auch verstanden, warum ich ihr diese Aufgabe gegeben hatte.

Es ging mir natürlich keineswegs um die paar schmutzigen Teller, sondern darum, dass sie bei dieser Tätigkeit vor meiner Spüle stehen musste, neben der sich direkt das sehr große Fenster mit Blick auf die Straße befand.

Da die Küche sehr hell beleuchtet war, musste jeder Passant, der zufällig draußen vorbeiging, sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern können. Sie fühlte sich sichtlich unwohl, während ich mit erneut erwachender Begierde ihre grazilen Bewegungen beobachtete.

Sie brauchte erwartungsgemäß sehr lange, da es nicht besonders einfach war, mit gefesselten Händen abzuwaschen.

„Ich bin jetzt fertig", sagte sie nach einer Weile, und ich konnte ihr deutlich anmerken, wie gern sie aus der Küche heraus wollte. Ich ließ sie zu mir kommen, öffnete die Handschellen und fixierte ihre Hände auf dem Rücken.

„Ihre Arme sind etwas zu lang", dachte ich unzufrieden, „so verdecken ihre gefesselten Hände einen Teil von ihrem süßen Hintern." Ich improvisierte rasch und befestigte die kurze Kette in ihrem Nacken an dem Halsband. Dann schob ich ihre Hände etwas nach oben und schloss die Handschellen an das andere Ende der Kette.

So war es zwar für sie noch unbequemer, ich konnte aber wieder den kompletten Blick auf ihren Po genießen.

„Geh jetzt ins Schlafzimmer und leg dich auf mein Bett", befahl ich ihr, und Julia gehorchte sofort. Ich nahm mir noch Zeit für eine weitere Zigarette, dann folgte ich ihr.

Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken und starrte an die Decke. Ich zog die beiden Seile hervor, die ich vorsorglich links und rechts am Kopfende des Bettes befestigt hatte, hob ihre Beine hoch und band ihre Fußgelenke so an die Seile, dass Julia letztendlich mit nach oben gestreckten und weit gespreizten Beinen auf meinem Bett lag.

Ihr gesamter Intimbereich war mir nun offen dargeboten. Ich legte mich zu ihr und begann, genussvoll ihre Schamlippen zu lecken. Julia atmete schwer, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie zuerst eine Gänsehaut bekam, dann begannen sich ihre Brustwarzen steil aufzurichten.

Meine Zunge spielte an ihrer Klitoris und drang dann tiefer in ihre Spalte ein, während ich mit meinen Fingern meine Bemühungen unterstützte. Schließlich ließ ich meinen rechten Zeigefinger ein Stück weiter wandern und drang damit in ihren Anus ein. Ich spürte den Widerstand ihrer Muskeln, doch ich intensivierte mein Bemühen, schließlich gelang es mir, meinen ganzen Finger in ihren Po zu stecken und sie dort sanft zu massieren.

Julia stöhnte laut auf, und ich war mir sicher, dass sie einen grandiosen Orgasmus hatte. Nun wollte natürlich auch ich auf meine Kosten kommen, zog meine bislang nur aufgeknöpfte Hose ganz aus, befreite meinen vollkommen steifen Penis aus der längst zu eng gewordenen Unterhose und schob ihn in ihre weit geöffnete Vagina.

Es gelang mir erstaunlich gut, meine Bewegungen zu kontrollieren, ganz langsam und sanft glitt mein Glied in ihrer Scheide vor und zurück, während ich zärtlich ihre Brüste mit meinen Händen und meinem Mund verwöhnte. „Blöde Regeln!", dachte ich mir in diesem Moment, denn ich hätte gerade nichts lieber getan, als meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Es dauerte trotz der gebremsten Bewegungen nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam.

„Nun zu deiner dritten Aufgabe", sagte ich, nachdem ich wieder einigermaßen bei Atem war. Ich befreite sie von sämtlicher Fesselung inclusive des Halsbandes, ging zum Kleiderschrank und reichte Julia zwei spärliche Teile.

„Zieh das an", befahl ich, und sie zog sich den schwarzen, sehr kurzen Minirock aus Leder und das ebenso schwarze knappe Top an, das gerade so eben ihre Brüste bedeckte. „Man bekommt es bei ihr irgendwie nicht richtig hin, sie wie ein Flittchen aussehen zu lassen", dachte ich etwas enttäuscht, „sie ist einfach etwas zu putzig und zu unschuldig. Aber eben auch verdammt hübsch...".

Ich bedeutete ihr, mir wieder ins Wohnzimmer zu folgen.

Während Julia ihre gelben Turnschuhe anzog, erläuterte ich ihr die aktuelle Aufgabe.

„Fünfzig Meter die Straße hinauf befindet sich eine ziemlich schmierige Kneipe. Ich gehe dort ab und zu hin, wenn ich richtig Ärger mit meinem Job habe. Dort fragt einen wenigstens niemand, was man gerade für Probleme hat, weil alle genügend Probleme mit sich selbst haben. Mein bester Bekannter dort ist Reiner, dem ich unser Spiel geschildert habe.

Er weiß also Bescheid, du brauchst keine Angst zu haben. Er ist vertrauenswürdig. Ich möchte, dass du in diese Kneipe gehst, den Wirt fragst, ob Reiner gerade da ist, was selbstverständlich der Fall sein wird, dich dann leicht breitbeinig vor ihn hinstellst und sagst : „Geben Sie mir ein Bier aus, wenn Sie mir dafür unter den Rock fassen dürfen?" Er wird nicken, ein Bier bestellen, dann deinen Schambereich ein wenig massieren, und sobald das Bier kommt, nimmst du es und bringst es mir.

Wie gesagt, Reiner ist vertrauenswürdig. Es wird keine Schwierigkeiten geben. Die restlichen Gäste werden nur einem Herzinfarkt noch etwas näher kommen und Reiner wird viel Spaß haben für den Rest des Abends.

Der vertrottelte Wirt wird sich um das Glas auch keine Gedanken machen, er böte dir eher noch zwanzig Gläser mehr, wenn er die unerwartete Szene noch einmal sehen dürfte. Schummeln kannst du nicht, Reiner wird mich kurz anrufen, wenn du auf dem Rückweg bist. Hast du dir alles gemerkt? Wiederhol den Satz, den du Reiner sagen sollst."

„Geben Sie mir ein Bier aus, wenn Sie mir dafür unter den Rock fassen dürfen?", wiederholte Julia ungerührt und stellte sich dabei tatsächlich schon genau wie von mir verlangt leicht breitbeinig hin. „Sie ist schon richtig vernarrt in dieses Spiel", dachte ich schmunzelnd. Ich nickte zufrieden und schickte sie los.

In den nächsten Minuten, in denen ich mir mit wachsender Begeisterung die zutiefst verblüfften Mienen der alten, abgestumpften Gäste vorstellte, die diese Szene beobachten würden, wanderte ich unruhig in meinem Wohnzimmer auf und ab.

Was für ein Gefühl musste es wohl für Julia sein, sich vor gut einem Dutzend lüsterner Augenpaare von einem ihr völlig fremden Typen in den Schritt fassen zu lassen. Endlich klingelte das Telefon.

„Hi, ääh, hier ist Reiner. Meine Güte, die Kleine ist ja wirklich einsame Klasse. Und total verrückt, wenn sie sich auf so was einlässt. Peter war etwas ... angeregt, aber sonst ist alles gut gegangen. Keine Sorge, ich werde niemandem verraten, wer sie hierher geschickt hat. Vielmehr werde ich versuchen, es auf meinen unwiderstehlichen Charme zu schieben. Viel Spaß noch. Aber den wirst du wohl auch haben, schätze ich..."

Ich legte auf und erwartete sehnsüchtig Julias Rückkehr. Sie klingelte nicht, sondern klopfte nur leicht gegen die Haustür, die ich sofort öffnete. Da stand sie nun mit hochrotem Kopf und einem nicht mehr ganz frischen Bier in der Hand.

Ich nahm es ihr ab und ging mit ihr wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meinen bequemen Fernsehsessel setzte. „Stell dich direkt vor mich, mit dem Rücken zu mir", befahl ich, „spreiz deine Beine und bück dich, bis du dich mit den Händen auf dem Boden abstützen kannst." Als sie das getan hatte, schlug ich ihren Rock hoch und lehnte mich lässig zurück. Ihr entblößter Hintern war nun direkt auf meiner Augenhöhe.

Ich nahm einen anständigen Schluck von dem Bier. Noch nie hatte mir ein schales, längst zu warmes Bier so gut geschmeckt wie diesmal. „Was war mit dem -- wie Reiner es ausdrückte -- angeregten Gast?"

wollte ich wissen. „Als ich mit dem Bier gehen wollte, ergriff mich irgendein Kerl am Arm, zog mich auf seinen Schoß und sagte : „Von mir bekommst du sogar zwei Bier dafür, Süße!"

Aber Reiner war sofort zur Stelle, hielt ihn fest und drohte ihm mit mächtig Ärger, wenn er mich nicht in Ruhe ließe. Daraufhin konnte ich gehen", antwortete Julia.

„Guter Junge", dachte ich erleichtert und nahm mir vor, Reiner demnächst noch ein paar Bierchen mehr zu spendieren.

Neugierig und gründlich inspizierte ich Julias Intimbereich. Ich nickte anerkennend. Dieses Spielchen hatte ihr wohl noch mehr Spaß gemacht als alle anderen.

„Die Geschichte hat dich scharf gemacht, nicht wahr?", fragte ich sie. „Hättest du dich nicht eigentlich schämen müssen? Wenn dein Mann das ahnen würde...", fügte ich tadelnd hinzu. „Du musst dafür bestraft werden."

Ich zog ihren Oberkörper hoch und befahl ihr, Top, Schuhe und Rock wieder auszuziehen. Als sie fertig war, musste sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen. Ich fesselte ihr mit den Handschellen die Hände auf den Rücken und band ihr dann die Füße zusammen.

Ich rollte eine Decke zusammen, die ich unter ihre Schienbeine legte, so dass ihre Füße sich etwas über dem Boden befanden. Nun holte ich die Gerte und ließ einen heftigen Hieb auf ihre Fußsohlen zischen. Obwohl ich ihr mit Bedacht die Socken gelassen hatte, die zum einen die Wucht etwas bremsten, vor allem aber ernsthafte Wunden an ihren Füßen verhinderten, stieß Julia einen gequälten Schrei aus, als ihre empfindlichen Fußsohlen so traktiert wurden.

Ich ließ sie etwa ein Dutzend Schläge erdulden, dann nahm ich mir noch ihre Oberschenkel und schließlich ihren Po vor, doch ich nahm an diesen ungeschützten Stellen deutlich die Kraft aus den Hieben. Sie weinte leise in den Teppich, als ich von ihr abließ.

Ich befreite ihre Füße, kniete mich neben sie, nahm sie in den Arm wie ein Baby und streichelte sachte ihre Brüste. Wir blieben lange so sitzen, und dankbar ließ sich Julia von mir ein Glas Wein einflößen, bis ihre Tränen getrocknet waren.

Bald schon spürte ich wieder eine zunehmende Schwellung an meinem Glied, und ich legte mich rücklings auf den Boden und ließ Julias geschickte Zunge meine Erektion beschleunigen.

„Es ist schwieriger, wenn du deine Hände nicht zu Hilfe nehmen kannst, nicht wahr?" fragte ich sie, weil es mir schien, als glitte ihre Zunge etwas orientierungslos über meinen immer länger werdenden Penis. „Es geht schon", brachte sie mühsam hervor, während sie begann, mit ihren Lippen sanft meine Hoden zu massieren.

Ein weiteres Mal fragte ich mich, wann, wo und wie sie derartige Techniken wohl gelernt haben mochte. „Wahrscheinlich hat sie vor ihrer Hochzeit noch so manches ausprobiert", vermutete ich, wollte sie jedoch nicht danach fragen, obwohl ich mir sicher war, dass sie sofort wahrheitsgemäß geantwortet hätte.

Ein paar Geheimnisse sind nun mal ab und zu erotischer als jede frivole Wahrheit. Noch bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, beendete ich das für mich sehr angenehme Spiel. Das Ende des Abends nahte.

„Wir sollten wenigstens ein paar Stunden schlafen", sagte ich und löste ihre Fesseln. „Geh schon mal vor und leg dich auf mein Bett." Müde hob sie den Kopf und ging dann, während ich mir noch drei Zigaretten und den Rest des Weines gönnte.

Sie lag wieder auf dem Rücken, als ich ins Schlafzimmer kam, und ich drehte sie erst einmal auf den Bauch. Dann setzte ich mich auf ihren Hintern und fesselte ihr mit mittlerweile fast schon geübt aussehenden Bewegungen die Hände auf den Rücken.

Dann drehte ich mich um und schnürte ihre Fußgelenke zusammen. Ich wollte sie jetzt noch einmal haben, so intensiv wie nur eben möglich. Ich legte sie mit ganz leicht angewinkelten Beinen auf ihre rechte Seite, legte mich in gleicher Stellung hinter sie und zog ihre linke Pobacke so weit wie möglich nach oben.

Mein geübter Penis fand ihre jetzt recht enge Spalte rasch und drang in sie ein. Ich nahm Julia nun noch einmal mit beinahe schon nervöser Gier, und ich war mir später ziemlich sicher, dass ich schon eingeschlafen war, als der letzte Rest meiner Samenflüssigkeit in ihre Vagina floss.

Ich erwachte davon, dass Julia mir in den Bauch kniff. Ich hatte wohl geschlafen wie ein Toter, denn unsere Position hatte sich kein bisschen verändert.

„Aber das ist ja auch kein Wunder nach all den Anstrengungen gestern", überlegte ich. Julia schielte zu meinem Wecker und sagte : „Es wäre nett, wenn du jetzt deinen Penis aus mir herausziehen und mich losbinden würdest. In einer knappen Stunde muss ich am Bahnhof sein."

„Oh verdammt", dachte ich, „es ist schon vorbei. Schade, ich hätte jetzt durchaus gern..." Ich kniete mich hin und befreite ihre Hände, während ich sie fragte : „Bin ich eigentlich irgendwo zu weit gegangen gestern? Ich meine, hättest du im nachhinein irgendetwas, was ich von dir verlangt habe, abgelehnt, wenn du vorher gewusst hättest, wie es ist?"

Ich kümmerte mich um die Stricke an ihren Fußgelenken, während sie ihre offenkundig schmerzenden Handgelenke rieb und antwortete : „Absolut nicht. Es war noch sehr viel schöner, als ich es mir je erträumt hatte. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, woher du wohl diese ganzen wundervollen Ideen hattest.

Und als ich in der Kneipe vor diesem Reiner stand, hätte ich fast einen Orgasmus bekommen, so sehr erregten mich die Blicke der anderen Gäste. Hättest du nicht befohlen, sogleich mit dem Bier zurück zu kommen, hätte ich gewiss auch noch die beiden von dem anderen Kerl mitgebracht."

Ich musste laut auflachen. „Es war schon besser so. Ich würde darauf wetten, dass du sonst sehr lange weggeblieben und mit drei Tabletts voll Bier wiedergekommen wärst. So etwas wie dich in noch dazu einer solchen Aufmachung haben die Typen dort in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen." Nun war Julia auch ihre Fußfesseln los und lächelte mich an. „Ich gehe jetzt duschen", sagte sie, „machst du mir noch schnell ´nen Kaffe?"

Ich bereitete ein kleines Frühstück vor, solange sie im Bad war. Ich registrierte überrascht, dass sie sich noch nicht wieder angezogen hatte, als sie in die Küche kam. Vollkommen nackt setzte sie sich an den Küchentisch und meinte : „Sehr gut. Ich habe einen Bärenhunger."

Wir aßen schweigend und mit viel Appetit. Wir hatten wohl beide eine Menge Kalorien verloren bei unseren Spielchen. „Bei meinen Spielchen", berichtigte ich mich sofort innerlich. Julia hatte darauf ja keinen Einfluss nehmen können.

Schließlich blickte sie zur Uhr und sagte : „Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen, sonst verpasse ich den Zug!"

Sie ging ins Wohnzimmer und kleidete sich an. Ich machte mich schnell ein wenig frisch, denn ich musste ihr ja wenigstens den Teil des Weges durch den Stadtpark zeigen, den sie wegen ihrer verbundenen Augen nicht hatte sehen können.

Bis zum Bahnhof wollte ich sie aber nicht ganz bringen, der Anblick der Bahnhofs-Gaststätte und anschließend der komplette Rückweg allein, das wollte ich mir nicht antun. Die Erinnerung an den gestrigen Abend war noch zu frisch. Sie stand mit ihrem Jeans-Anzug und den niedlichen gelben Turnschuhen bereit zum Aufbruch im Wohnzimmer, als ich fertig war.

„Ich gehe davon aus, dass du meinen Tanga als Erinnerung an gestern behalten möchtest", vermutete sie. „Gern, wenn es dir nichts ausmacht", antwortete ich. „Wenn es mir etwas ausmachen würde, hätte ich wohl kaum bereits die Jeans ohne den Slip angezogen", analysierte sie mit ihrer üblichen schlüssigen Logik.

Fast kam es mir so vor, als hätten wir im Vergleich zum Abend die Rollen getauscht. Sie bestimmte plötzlich das Geschehen, ich konnte nur mitspielen.

„Allerdings würde ich auch gern ein Andenken mitnehmen", sagte sie zögernd, „kann ich den Dildo, die Handschellen und den Rock behalten?"

Ich schmunzelte und sinnierte : „Eigentlich wollte ich den Rock ja morgen zur Arbeit anziehen, aber wenn du mich so sehr bittest...Und den Dildo kann ich vielleicht durch eine Mohrrübe ersetzen. Wenn ich wenigstens das Top behalten kann, ist das ja schon mal was." Nun musste auch Julia lachen, packte alles in eine Tasche und wir gingen los.

Am Rand des Stadtparks verabschiedeten wir uns.

„Vielen Dank für alles", sagte sie. „Ich danke dir", erwiderte ich, „und falls du mal wieder eine strenge Behandlung brauchst : du hast meine Nummer." „Könnte passieren", meinte sie lächelnd, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ging. Träumend sah ich Julias süßen Po in der Menschenmenge verschwinden.

ENDE

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3 Kommentare
Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Sehr sehr schön

Die Beschreibungen sind aus der Sicht eines Mannes ein wenig zu zaghaft. Hätte Laura so erzählt, wäre es in Ordnung gewesen. Aber trotzdem eine schön geschriebene Story, flüssig, ohne Brüche. Laura bleibt etwas blaß, einige ihrer Gefühle hätte man ihr ansehen müssen und auch beschreiben können. Ich will nicht rummäkeln, mir hat es gefallen. Deshalb 5 Sternchen und 100 Punkte. Schreib weiter, ich freue mich darauf.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
So weitermachen

Hallo Sklavin Laura

deine Story "Erste Schritte" finde ich als Dom super. So kann man Frauen sanft in die BDSM-Szene heranführen. Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

Mit freundlichen Grüssen

Hintergrund

Hintergrund1@hotmail.com

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