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Erzwungene Ausbildung

Geschichte Info
Veronika wird von ihrem Ex-Freund erpresst.
2.6k Wörter
3.34
175.9k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 01/11/2008
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Düster ragte die Fassade der alten Villa hinter der hohen Hecke auf. „Frau Veronika Kramer?", erklang es aus der Gegensprechanlage. Ich musste mich kurz räuspern, bevor ich es schaffte zu antworten.

„Ja, zu Ihren Diensten", brachte ich mühsam die Losung über die Lippen. Das Tor öffnete sich und ich konnte mich auf dem Kiesweg zu der Villa bewegen, in der meine sogenannte Ausbildung stattfinden sollte. „Ich dämliche Kuh", schoss es mir zum tausendsten Mal durch den Kopf.

Vor zwei Monaten hatte ich meinen Freund verlassen, da wir uns völlig auseinandergelebt hatten. Er hatte es nur schwer überwinden können, zumal ich schon drei Wochen später mit einem anderen Kerl zusammengekommen war. Mein Ex-Freund Mark mochte meinen jetzigen Freund Hannes nicht besonders.

Das hätte mir eigentlich egal sein können, mein Leben verlief seit der Trennung in glücklichen Bahnen. Ich hatte viel Spaß mit Hannes, vor zwei Wochen hatte ich mein erstes Staatsexamen in Jura bestanden, es war an sich alles in Ordnung.

Bis auf den riesengroßen Fehler, den ich vor drei Monaten gemacht hatte. Ich hatte in der Vorbereitung auf das Examen betrogen. Da ich sicher gehen wollte, ein richtig gutes Examen zu machen, hatte ich mich an den Assistenten meines Dozenten herangemacht und ihn schließlich dazu gebracht, mir die Prüfungsunterlagen zu besorgen.

Nebenbei war der Assistent eine absolute Niete im Bett gewesen, aber was machte man nicht alles für seine Karriere.

Und den Mailverkehr mit dem Assistenten hatte ich über Marks PC abgewickelt, weil mein Laptop zu dieser Zeit in Reparatur gewesen war. Die Dateien hatte ich anschließend nicht gelöscht und Mark hatte sie kürzlich entdeckt.

Mein Ex-Freund hatte sofort gewusst, was er damit in die Finger bekommen hatte. Er hatte sich mit dem Assistenten in Verbindung gesetzt und ihn mit dem Betrug konfrontiert. Dieser wollte natürlich auch seine Haut retten und hatte schließlich Marks Forderung nachgegeben, ihm eine eidesstattliche Erklärung zu übergeben, in der er den Betrug zugab. Mark hatte ihm dafür versprochen, nichts von der Geschichte öffentlich werden zu lassen, wenn ich denn bei seinen Ideen mitmachen würde. Dem Assistenten war nichts anderes übrig geblieben. Entweder sofort angezeigt werden -- oder eben hoffen. Er hatte sich fürs Hoffen entschieden und die Erklärung unterzeichnet.

Damit war Mark zufrieden gewesen, er hatte nun absolut wasserdichte Beweise dafür, dass ich betrogen hatte.

Als er vor drei Tagen grinsend vor meiner Tür gestanden hatte, ahnte ich sofort Böses. Nach einer halben Stunde war mir dann alles klar gewesen. Mark wollte mich erpressen, und ich konnte nichts dagegen tun.

Wenn er meinen Betrug öffentlich machen würde, dann würde mir das Examen aberkannt werden, meine Juristen-Karriere wäre ein für allemal dahin. Das durfte nicht sein.

Was Mark wollte, war mir natürlich gleich klar gewesen. Der geile Bock wollte Sex. Aber nicht einfachen Blümchensex, Mark stand auf SM-Spiele, die ich immer verabscheut hatte und nie mit ihm ausgelebt hatte. Nun hatte ich keine andere Wahl.

„Du wirst dich in einem Wochenendseminar zur Sexsklavin ausbilden lassen und mir dann einmal pro Monat für einen Tag als Dienerin zur Verfügung stehen. Das ist nicht zuviel verlangt", hatte Mark gefordert.

Zähneknirschend hatte ich eingewilligt. Irgendwie war ich fast erleichtert gewesen, dass ihm ein Tag pro Monat reichte. Offenbar war er wenigstens nicht maßlos.

Es schauderte mir jetzt schon vor der Vorstellung, bald schon nackt vor meinem Ex zu knien und ihm ein „ich höre und gehorche" zuzuflüstern. Ich kannte Marks perverse Phantasien.

Und nun war es so weit. In dieser seltsamen Villa am Stadtrand sollte meine Ausbildung stattfinden. Es war Freitagmittag, am Sonntagabend würde Mark mich dort abholen, hatte er angekündigt.

Ich stand jetzt vor der großen Eingangstür, die in diesem Moment geöffnet wurde. Ein alter Mann in Hausdiener-Uniform stand vor mir und musterte mich mit unverhohlenem Interesse. Er gab die Tür frei und machte eine einladende Handbewegung.

„Treten Sie ein und ziehen Sie ihren Mantel und Ihre Stiefel aus."

Das ging ja recht flott los. Ich ließ meinen Mantel von den Schultern gleiten und legte ihn einfach auf den Boden, da in der Eingangshalle keine Garderobe vorhanden war. Meine Stiefel legte ich daneben.

Der Diener hatte mittlerweile die Tür wieder geschlossen und stand neben mir, als ich mich wieder aufrichtete. In den Händen hielt er einen kurzen Lederriemen.

„Was soll...", wollte ich protestieren, als er nach meinen Armen griff, ließ es dann aber bleiben. Ich wusste doch in etwa, was mich hier erwartete.

Er zog meine Arme auf den Rücken und legte meine Handgelenke übereinander. Mit raschen, wahrscheinlich häufig geübten Bewegungen band mir der alte Mann in Sekundenschnelle die Hände zusammen.

Ohne weitere Umschweife ging er los und durchquerte den großen Saal. „Kommen Sie, Sklavin Veronika", sagte er nur. Sklavin Veronika. Ich schüttelte mich innerlich. Das unwürdige Spiel hatte begonnen.

Ich kam mir unglaublich albern vor, als ich nun auf Socken und mit auf den Rücken gefesselten Händen hinter dem Diener her eilte. Er öffnete eine der großen Flügeltüren an einem Ende des Saales und ließ mich eintreten. Als ich an ihm vorüber ging, sagte er beiläufig : „Es ist eigentlich unsinnig, Sie zu fesseln, bevor Sie nackt sind. Aber eine der Regeln dieses Hauses besagt, dass sich hier keine Frau ohne Fesseln bewegen darf. Und ausziehen durften Sie sich noch nicht, die Herrschaft möchte Ihnen dabei zusehen."

Das waren ja glänzende Aussichten.

Der alte Diener führte mich einen langen Flur entlang bis zu einer weiteren großen Flügeltür. Als er sie öffnete, erstarrte ich. An der Innenseite der hohen Tür hing eine nackte Frau, die an Händen und Füßen zu einem großen X daran gekettet war. Ein Knebel in ihrem Mund hielt sie ruhig und in ihrer Muschi rumorte ein Vibrator.

Unglücklich blickte mich die Frau an. Der alte Diener lächelte, als er meinen Gesichtsausdruck sah und zwirbelte die Brustwarzen der Angeketteten, die daraufhin gequält in den Knebel grumpfte.

„Sklavin Ramona hat einen Fehler gemacht. Es gibt hier vielfältige Arten von Strafen für Vergehen. Dies hier war ein leichtes Vergehen", erläuterte der Diener.

Ich bekam eine Gänsehaut.

Ich riss meine Augen von der Unglücklichen und sah mich in dem großen Raum um. Es musste sich wohl um eine Art Empfangssal handeln. Beherrscht wurde er von einem großen Kamin, in dem ein helles Feuer prasselte. Davor standen zwei Ledersofas, auf denen vier Männer saßen, die mich erwartungsvoll anstarrten.

Der Diener verbeugte sich, wandte sich ab und schloss die Flügeltür hinter sich. Ich hörte Ramona seufzen.

„Kommen Sie her, Sklavin Veronika", sagte einer der Männer. Zögernd ging ich zu den Männern und stand schließlich zwischen ihnen. Sie waren alle etwa im gleichen Alter, ich schätzte sie auf Mitte vierzig, und sie waren alle sehr elegant gekleidet.

„Knien Sie sich hin", befahl einer der Kerle. Etwas ungeschickt ließ ich mich auf meine Knie fallen, ich war es absolut nicht gewohnt, mich mit gefesselten Händen zu bewegen.

„Sie werden sich fragen, was Sie hier erwartet", begann der dritte Mann. Ich versuchte, mit soviel Stolz im Blick, wie die Situation gerade zuließ, gleichgültig in die Flammen des Kamins zu starren, jedenfalls vermied ich jeden Blickkontakt mit den Männern.

Die Kerle redeten nun abwechselnd, als wären sie alle Zwillingsbrüder und dies hier ein lustiges Spiel. Vielleicht war es das für die Herrschaften auch.

„Sie werden lernen, wie sich eine perfekte Sexsklavin zu verhalten hat", begann der Erste. „Sie werden lernen, sich demütig und gehorsam zu verhalten", fuhr ein anderer fort. „Sie werden erfahren, dass Gehorsam zwar meist nicht belohnt wird, Ungehorsam wird hingegen immer bestraft."

Langsam schwirrte mir der Kopf, aber sie waren längst noch nicht fertig.

„Sie werden sich daran gewöhnen, dass es ganz normal ist, sich unter Männern nackt und gefesselt zu bewegen und ganz nach Belieben gevögelt zu werden." „Sie werden lernen, einen Schwanz perfekt zu blasen, Sie werden bald ihr Becken beim Geschlechtsverkehr so geschickt bewegen können, dass sie einen Mann auf diese Weise zum Orgasmus bringen können, auch wenn Sie gefesselt sind." „Sie werden demütiges Verhalten vor Ihrem Herrn erlernen." Sie werden Schmerzen erdulden müssen, aber wahrscheinlich auch Lust verspüren. Doch das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur die Befriedigung Ihres Herrn."

Ich war kurz davor, aufzuspringen und wegzulaufen, wahrscheinlich würden mich die Typen nicht einmal aufhalten, doch dann würde Mark mein Leben zerstören. Also musste ich bei diesem dreckigen Spiel mitmachen.

„Das reicht fürs Erste", sagte nun endlich einer der Männer, der zu mir kam und mit flinken Fingern den Lederriemen löste, der meine Hände gefesselt hatte.

„Stehen Sie jetzt auf und ziehen Sie sich aus. Wir wollen Sie endlich nackt sehen."

Umständlich quälte ich mich auf meine Füße und sah zu Boden. Ich wurde tatsächlich rot im Gesicht, als ich begann, mich vor den vier Männern zu entkleiden. Mir persönlich ging es viel zu schnell, da ich selten besonders raffiniert gekleidet war.

Meinem Pullover folgte meine Jeans-Hose und meine Socken, schon trug ich nichts mehr am Körper außer meinem Trägerhemdchen, unter dem meine nicht allzu großen Brüste keinen BH brauchten, und meinem Slip. Ich zögerte wohl einen Moment zu lang.

„Worauf warten Sie, Sklavin Veronika? Sie wollen doch wohl nicht Ihre Unterwäsche anbehalten, oder?" Wortlos schüttelte ich leicht den Kopf und streifte das Hemdchen über meinen Kopf. Fast wäre ich gestolpert, als ich anschließend aus meinem Slip stieg, dann stand ich splitterfasernackt vor den vier Männern, von denen jeder mein Vater hätte sein können.

„Umdrehen. Zeigen Sie sich jedem von allen Seiten." Wie eine Spielzeugpuppe drehte ich mich einmal im Kreis und vermied dabei weiterhin jeden Blickkontakt mit den Männern. Mittlerweile musste mein Kopf wie eine reife Tomate aussehen.

„Alle Achtung", durchbrach einer der Männer die Stille. „Sie müssen sich wirklich nicht schämen, Sklavin Veronika. Sie sehen hervorragend aus. Dieser Mark ist ein echter Glückspilz."

Bei der Erwähnung des Namens meines Ex-Freundes verdunkelte sich die Rotfärbung in meinem Gesicht vermutlich noch ein wenig.

„Das kann man so oder so sehen, Morten", meldete sich einer der anderen Männer zu Wort. „Mark ist ihr Ex-Freund." „Hat er sie verlassen und sie macht das hier mit, um wieder in seiner Gunst zu steigen und ihm wenigstens als Sklavin dienen zu dürfen?", fragte Morten nach. „Nein. Sie hat ihn verlassen, und er hat irgendetwas gefunden, um sie zu erpressen."

In meinem Kopf paarte sich Erschrecken mit Erleichterung. Diese Herrschaften wussten viel, zum Glück aber nicht alles. Ich wollte schließlich nicht für jeden Kerl erpressbar werden.

Morten kicherte leise. „Dann hat Mark doppelt viel Glück. Ihm ist es gelungen, diese schöne Frau auch noch von unwilliger Freundin zu Sklavin mutieren zu lassen." Die anderen Männer lachten zustimmend.

Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch ich ahnte bereits, dass es mir nur vergönnt sein würde, wieder AUF den Boden zu sinken. Ich behielt recht. „Knien Sie sich wieder hin und halten sie die Arme in die Luft", befahl einer der Männer, nachdem das Gelächter abgeebbt war.

Ich kniete mich wieder hin und hielt meine Hände über meinen Kopf, als würde ich mit einer Waffe bedroht werden. „Für eine erpresste Sklavin ist sie ausgesprochen zahm und folgsam von Anfang an", schwärmte Morten einmal mehr von mir und stellte sich direkt vor mich.

Er befestigte schwarze Ledermanschetten an meinen Handgelenken, während mir in dieser Position gar nichts anderes übrig blieb, als auf die Beule in seiner Hose zu starren, die sich direkt vor meinem Gesicht befand.

„Diese Fürsorge erfahren Sie nur dieses eine Mal", erklärte Morten, „in Zukunft werden Sie sich für gewöhnlich selbst die Manschetten anlegen müssen."

Er nahm meine Arme herunter und kettete meine Hände vor dem Körper zusammen.

Einer der anderen Männer hockte sich hinter mich und gab mir einen Schlag auf meine Pobacke. „Arsch hoch. Wenn Ihnen befohlen wird, sich hinzuknien, sollen Sie sich nicht gemütlich auf Ihre Fersen setzen." Gehorsam richtete ich mich auf und spürte, wie der Mann nun auch an meinen Fußgelenken lederne Manschetten befestigte.

Noch nie zuvor hatte ich mich so gedemütigt und ausgeliefert gefühlt, gleichzeitig erfüllte es mich tief in meinem Inneren auch mit Stolz, dass ich diesen eleganten Herren offenkundig so gut gefiel.

„Sie werden nur sprechen, wenn wir Sie etwas fragen. Dabei werden Sie uns grundsätzlich mit Herr oder Gebieter anreden", sagte einer der beiden, die noch auf dem Sofa saßen. „Haben Sie das verstanden?" „Ja, Herr", hauchte ich tonlos.

Der Mann, der sich mit meinen Fußgelenken beschäftigt hatte, gab mir einen kräftigen Schlag auf den Arsch. „Sprechen Sie laut und deutlich!" „Ja, Herr!", wiederholte ich erschrocken.

„Robert wird Ihnen jetzt ein Halsband anlegen", verkündete Morten. „Das werden Sie hier das ganze Wochenende lang tragen, danach werden Sie es mitnehmen und immer anlegen, wenn Ihr Herr Mark Sie zu sehen wünscht."

Ich schloss die Augen. Langsam ahnte ich, welche Dimensionen diese ganze Sache annahm.

Dieser Robert, der wohl eine Art Anführer der Viererbande war, erhob sich von dem Sofa und legte mir das Sklavenhalsband um. „Herzlich Willkommen, Sklavin Veronika", murmelte er fast andächtig, als sich das weiche Leder um meinen Hals geschmiegt hatte.

Robert klatschte in die Hände. „Zeit für die Einführung!", rief er freudig. Morten drückte daraufhin meinen Oberkörper nach vorn, bis meine Stirn den Boden berührte. „Knie etwas auseinander, Hände zwischen den Beinen hindurch nach hinten", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme.

Ich befolgte seine Anweisung. Sofort ergriff jemand meine gefesselten Hände und zog meine Arme noch weiter unter meinem Körper durch, bis meine Handgelenke neben meinen Fußgelenken lagen. Die Manschetten an Händen und Füßen wurden miteinander verbunden, dann traten die Männer für einen Moment zurück, um mich zu betrachten.

Ich atmete schwer. Nackt und völlig wehrlos musste ich in dieser Position den vier wildfremden Männern mein Arschloch und meine offene Muschi präsentieren. Gedemütigt schloss ich die Augen.

„Sind Sie schon einmal in den Arsch gefickt worden?", vernahm ich die Stimme Roberts und spürte zugleich einen Finger an meiner Poöffnung. „Nein, noch nie, Herr", erwiderte ich wahrheitsgemäß und verblüfft darüber, dass diese noblen Herren sich solch obszöner Ausdrucksweise bedienten.

„Das ist gut", schnurrte Robert, und der Finger bahnte sich ohne weitere Vorwarnung den Weg in meinen jungfräulichen Darm. „Haaaaääähh", stöhnte ich überrascht. Ich wusste gar nicht, wofür ich mich mehr schämen sollte -- für mein Gestöhne oder dafür, dass der Finger in meinem Po langsam vor und zurück bewegt, und ich auf diese Weise ganz genüsslich gefickt wurde.

Aber wofür sollte ich mich eigentlich schämen? Gegen den Finger in meinem Anus konnte ich mich nicht wehren, und mein Stöhnen war nicht irgendeiner Lüsternheit geschuldet, sondern hatte seine Ursache einzig in meiner Überraschung.

„Was für ein Prachtarsch", hörte ich Morten loben, offenkundig war mein ganz persönlicher Fan mein analer Fingerficker. Er beschleunigte seine Bewegungen und ich stöhnte erneut.

„Genug!", befahl Robert, und sofort verschwand Mortens Finger aus meinem Po. Kurz darauf spürte ich einen steifen Schwanz an meinem Hintern, der zügig die Öffnung zwischen meinen Schamlippen suchte. Diesmal stöhnte ich nicht, ich keuchte nur, als dieser harte Stab sich seinen Weg in meinen Schambereich bahnte.

Was daraufhin geschah, vermag ich nicht recht in Worte zu fassen. Ich hatte mich freiwillig in diese Situation begeben. Wurde ich vergewaltigt? Wurde ich „einfach nur" gevögelt? Wie auch immer man es nennen will, alle vier Männer nahmen mich gründlich durch innerhalb der nächsten paar Minuten.

Ich fand es einfach nur abstoßend, aber andererseits hatte ich mich noch nie in meinem Leben so begehrt gefühlt.

Nachdem die vier Männer sich an mir vergangen hatten, löste jemand die Verbindung zwischen meinen Hand- und Fußfesseln.

„Steh auf, Sklavin Veronika", hörte ich Robert sagen. Ich quälte mich auf die Füße und stand mit gesenktem Kopf vor meinen Peinigern. „Die Beine auseinander", befahl Morten, „Sie müssen nichts verstecken."

Eigentlich hatte er Recht. Trotzdem war es mir peinlich wie nur irgendwas, dass nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln das Sperma der Kerle herunterlief, das aus meiner Scheide tropfte. Robert kam zu mir und kettete meine gefesselten Hände unter meinem Kinn an das Halsband. Er lächelte.

„Sie sind gut", sagte er, „Sie sind außerordentlich gut. Heinz wird sich jetzt weiter um Sie kümmern. Wir sehen uns morgen." Er gab mir einen freundschaftlich wirkenden Klaps auf den Po, dann verließen die vier Männer wortlos den Raum, nachdem sie die unglückliche Ramona von der Tür losgemacht hatten. Kaum hatten sie mit der bestraften Sklavin den Raum verlassen, stand auch schon der alte Diener wieder vor mir.

Mich würde wohl noch einiges erwarten.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
.... sorry

...diese Geschichte/Idee dieser Erpressung ist mir zu plump. Es wird wieder das Klischee der unbedarften intelligenten Studentin bedient, die die Bedeutung des Wortes Erpressung, ihre Konequenzen und das es somit nie aufhören wird, nicht begreift und sich drauf ein lässt.

Da setzt der Autor noch einen oben drauf und lässt sie Jura studieren.

Wie die Geschichte weitergeht und welche "Stationen" Veronika durchläuft ist vorhersehbar.

Was wirklich bedauerlich ist, der Scheibstil und wie einzelne Situatione beschrieben werden ist gut. Leider nur 3 Sterne

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Sehr schöne Idee...

...sehr schön geschrieben. Ich mag es.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Super!

Bitte unbedingt eine Fortsetzung, wenn nicht sogar mehr ;)

Die Geschichte ist großartig geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
super

also es muss auf jeden fall eine vortsetzung geben das ist denke ich klar weil ich solche spiele liebe

turboprinzturboprinzvor etwa 16 Jahren
super geile Geschichte

Die Geschichte liest sich gut,bin gespannt auf die Fortsetzug

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