Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann im Wald ... Teil 01

Geschichte Info
Folgen einer beobachteten Selbstbefriedigung.
2.2k Wörter
4.27
60.1k
15

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ozito
ozito
160 Anhänger

Den ganzen Tag schon spürte ich schon so ein Kribbeln, mal im Bauch, mal in den Lenden. Doch zu Hause hatte ich keine Ruhe, um mich entspannt der eigenen Lust hinzugeben. Also beschloss ich, das Nützliche mit dem Freudevollen zu verbinden und eine Fahrradrunde durch den Wald zu drehen. Am Morgen hatte ich unter der Dusche zum Rasierer gegriffen und die sich schon wieder bildenden Stoppeln sorgsam abrasiert. Ich liebte es, die nackte Haut in meinem Schritt zu spüren, die sich glatt wie ein Kinderpopo anfühlte. Glücklicherweise hatte mich niemand aus meiner Familie unter der Dusche gestört, denn meine Erektion hätte ich nicht verbergen können. Mich aber zu erleichtern, hatte ich dann doch nicht gewagt. So war ich mit steifem Schwengel aus der Dusche herausgetreten und nachdem ich mich sorgsam abgetrocknet hatte, huschte ich rasch nackt wie ich war über den Flur in mein Zimmer. Ich war niemandem begegnet, was auch gut so war, denn meine Erektion war bei weitem nicht abgeklungen und hätte, wenn nicht deutliche Kommentare, so doch zumindest belustigte Blicke meiner Geschwister bedeutet. Um meine Eltern brauchte ich mich nicht zu sorgen. Sie selber liefen gerne nackt im Haus herum und da sie trotz ihres fortgeschrittenen Alters von Anfang 50 immer noch liebeswild wie wir Teenager waren, passierte es auch gelegentlich, dass wir sie beim Liebesspiel antrafen. Sie hätte es nicht im geringsten gestört, mich mit einer Latte im Haus herumlaufen zu sehen.

In meinem Zimmer angekommen, zwängte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen in die Radlerhose, zog mein Shirt über und begab mich nach kurzem Frühstück im Stehen zu meinem Mountainbike. Erst als ich auf dem Sattel saß und in Richtung Wald fuhr, ließ meine Erektion endlich nach. Bestimmt eine Stunde fuhr ich kreuz und quer, immer tiefer in den Wald hinein auf immer kleineren Wegen bis ich mir eine Pause gönnte. Ich hatte mir hierfür eine kleine Lichtung ausgesucht, wo ich mich ins lichte Gras fallen ließ und die Sonnenstrahlen genoss. Jetzt im Frühsommer war die Temperatur sehr angenehm. Ich lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Sofort kamen mir wieder die Bilder des letzten Video-Chats in den Sinn. Am Abend zuvor hatte ich einen intensiven Chat mit einem jungen Ehepaar gehabt, die sich langsam vor mir auszogen und sich schließlich vor laufender Kamera gegenseitig zum Orgasmus streichelten. Alles, was sie sich als Gegenleistung gewünscht hatten, war, mein Gesicht zu beobachten, während ich ihnen zuschaute. Sicher ahnten sie, dass ich es mir selber machte, während ich ihrem Petting zuschaute, aber sehen konnten sie es nicht und so fand ich meine Gegenleistung völlig okay. Noch nie hatte ich jemandem beim Sex zugesehen. Okay, sie haben es nicht richtig miteinander getrieben, doch brachten sie sich gegenseitig zum Orgasmus während ich ihnen gebannt zugesehen habe. Zum Schluss hatten sie angedeutet, dass wir uns ja mal treffen könnten.

Daran dachte ich, während ich in der Sonne vor mich hin döste. Natürlich blieb das nicht ohne Konsequenzen und allmählich spürte ich die Enge der Radlerhose unangenehm gegen mein steifes Glied drücken, das sich nach Freiheit sehnte. Da ich tief im Wald war und somit keinerlei Gefahr bestand, dass hier jemand vorbei kommen würde, zog ich mich kurzerhand aus. Es war ein tolles Gefühl, mitten im Wald zu stehen, nackt, mit steifem Glied und den warmen Lufthauch auf meinem Körper zu spüren. Ich legte meine Klamotten auf den Boden und machte es mir darauf wieder bequem. Während ich mich wieder meinem Kopfkino widmete, wanderten meine Hände über meinen Körper. Ich wollte mir aber nicht einfach so, ruck zuck einen runterholen. Vielmehr genoss ich die frische Luft, das Alleinsein und die rasierte, weiche Haut zwischen meinen Schenkeln. Neugierig zog ich meine Beine an und ließ meine Finger bis zu meinem Po wandern, umkreiste mein Poloch , was ein außergewöhnlich starkes Kribbeln hervorrief und nachdem ich meine Fingerspitze im Mund angefeuchtet hatte, schob ich mir zum ersten Mal meinen Finger ein Stückchen in den Po. Während ich das neue Gefühl genoss und verschiedenes ausprobierte huschte auf einmal ein Schatten über mein Gesicht und ich öffnete die Augen ein wenig. Als mir bewusst wurde, was die Ursache für den Schatten war, gefror ich in meiner Bewegung. Vor mir stand jemand! Erschrocken riss ich die Augen auf, konnte aber nicht viel sehen, da derjenige genau vor der Sonne stand. Voller Panik zog ich meinen Finger aus dem Po, setzte mich auf und versuchte meine Nacktheit, sprich besonders mein Geschlecht zu verbergen. Erst später wurde mir klar, dass trotz der peinlichen Situation, in der ich erwischt worden war, meine Erektion nicht ein kleines bisschen nachgelassen hatte. Offenbach gab es einen Teil von mir, der die Situation sehr erregend fand.

Mein zweiter Blick nach oben ließ mich das Handy erkenne, das mein Gegenüber in der Hand hielt und mich damit offenbar aufnahm. Erst als ich angesprochen wurde, realisierte ich die letzten beiden Dinge, allerdings die peinlichsten von alledem: Ich war von einem Mädchen erwischt worden und noch dazu einem, das mich kannte.

- Hi, Ben, brauchst dich nicht zu verstecken, hab' eh schon alles gesehen.

Mara, das war Mara, der Schwarm aus unserer Jahrgangsstufe, schoss es mir durch den Kopf. Bislang hatte sie mich nie wirklich wahrgenommen während ich ihren Körper unter den engen Tops und den kurzen Röcken, die sie meist zu tragen pflegte, mit den Augen verschlang -- nicht selten holte ich mir zu Hause bei den in meinem Gedächtnis eingebrannten Bildern später einen runter. Und nun hatte sie mich erwischt, peinlicher konnte es nicht werden. Zwar hatte ich einen Kopf, der so rot wie eine überreife Tomate war, doch sie hatte Recht, verstecken konnte ich in jetzigen meiner Lage nichts. Also blieb mir nur die coole Tour. Ich versuchte mich möglichst entspannt hinzusetzen, so dass ich immer noch möglichst wenig Einblicke in meinen Schoß gab, zwar hatte mein Glied mittlerweile etwas an Steife verloren, aber ein halbsteifer, völlig rasierter Schwanz mit entblößter Eichel war nicht gerade so unverfänglich, wie ich es mir in der Situation wünschte.

- Mara, welche Überraschung. Hier hätte ich nicht mit dir gerechnet.

- Das ist mir aufgefallen.

- Setz dich doch zu mir.

- Nein danke, von hier oben aus kann ich besser filmen.

- Ach komm, lass den Scheiß. Du hast sicher schonmal einen deiner Brüder nackt gesehen. Bei der Hitze und nach dem Fahrradfahren habe ich einfach nur mal eine Pause gemacht und ... mich ein bisschen frei gemacht.

- mmmh, nicht nur das, wie ich sehen konnte.

- Komm schon, ist doch nichts dabei ...

- So? Wirklich?

- Nein!

- Weißt du, Ben, das finde ich ja auch. Darum solltest du auch einfach so tun als wäre ich gar nicht da und weitermachen.

- Was?

- Naja, mit dem .... womit du gerade beschäftigt warst, als ich dazu kam!

- Mich auszuruhen?

- Tu nicht so, du hast du hier mitten im Wald schön entspannt die Palme gewedelt. Ich möchte, dass du weiter machst.

- WAS???

- Tu so als wäre ich gar nicht da. ... Du hast übrigens einen schönen Schwanz. Ich habe noch nie gesehen, dass sich Jungs da auch rasieren.

- Mara, ... was soll das?

- Komm schon, tu mir den Gefallen.

- Und wenn ich nicht will?

- Dann ....

- Was hälst du davon, wenn du mir auch ein wenig entgegen kommst und dich zu mir setzt -- nackt.

- Du spinnst ja!

- Dann gibt es keine Show.

- Ach, Bennilein, du vergisst, dass ich dein Prachtgerät schon eine Weile gefilmt habe. Und wenn du nicht möchtest, dass das im Klassenchat landet, solltest du einfach meiner kleinen Bitte nachkommen.

- Das würdest du nicht tun!

- Nein, nicht, wenn du mir den Gefallen tust. Ach, übrigens, ich dachte immer, nur Schwule spielen sich am Arschloch an. Das kannst du gerne nochmal machen, sah echt cool aus.

- Mara! Mach sofort das Video aus und setz dich zu mir!

- Ich denke nicht daran und wenn du nicht gleich tust, was ich will, landest du als Hauptperson dieses kleinen nicht ganz jugendfreien Filmchens im Chat. Also los! Mach deine Beine breit und zeige mir was!

Ich spreizte meine Beine und zog meine Hände zur Seite während ich fieberhaft überlegte wie ich aus dieser Situation wieder herauskommen sollte. Aber mir fielen nur die beiden Möglichkeiten ein, über Mara herzufallen und sie zu überwältigen oder ihrer Aufforderung nachzukommen. Da sie die schnellste Läuferin der Klasse war, ich keine Schuhe anhatte und ihr nicht nackt durch den Wald hinterherrennen oder mit dem Fahrrad nachfahren konnte, blieb mir nicht viel übrig. Zu meinem Erstaunen brauchte ich nicht lange und hatte wieder eine volle Erektion, die ich nun vor ihren Augen, die ich wegen der blendenden Sonne immer noch nicht sehen konnte, nun langsam zu wichsen begann. Unverändert hielt sie ihr Handy auf mich gerichtet.

Ich spuckte mir in die Faust und drückte meine Eichel hindurch. Dabei wurde mir klar, dass ich das hier nicht lange durchhalten würde. Mitten in das stärker werdende Kribbeln in meinen Lenden hinein unterbrach Mara mich:

- Komm, knie dich mal hin und präsentiere mir nochmal dein Hinterteil.

Als ich vor Mara kniete kam die Aufforderung meine Pobacken zu spreizen und mein Poloch zu präsentieren. Doch auch damit war Mara noch nicht zufrieden.

- So, und jetzt steck nochmal deinen Finger hinein, da sah echt geil aus!

Nachdem ich meinen Finger mit Spucke befeuchtet hatte, rieb ich an meinem Poloch und schob ihn langsam hinein. Kaum war die Fingerkuppe in mir verschwunden, kam die nächste Anweisung:

- Tiefer!

Dabei bemerkte ich, dass ihre Stimme nun näher war, sie musste näher an mich herangekommen sein. Vermutlich, damit sie mehr Details filmen konnte.

- Danach möchte ich sehen, wie du den Film löschst.

- Mach schon!

- Mara!

- Ben! Tu es!

Immer tiefer glitt mein Zeigefinger bis es bis zum Anschlag in meinem Poloch verschwunden war. Das hatte ich noch nie getan, berührte zum ersten Mal meine Prostata und musste unwillkürlich aufstöhnen. War das geil! Und wenn ich daran dachte, dass mir dabei jemand -- nein, nicht jemand, ein Mädchen und dann auch noch Mara! -- zuschaute, wäre ich beinahe abgegangen wie noch nie.

- Ich glaube es reicht. Dreh dich um, sonst verpasse ich noch das beste. Komm, ich will nun sehen, wie es dir kommt.

Dafür brauchte ich nicht mehr lange. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen -- nicht nur wegen der Sonne -- und brachte zu Ende, was schon lange darauf wartete, beendet zu werden. Nach wenigen Augenblicken spürte ich das untrügliche Ziehen in den Lenden und Momente später schoss mein Sperma im hohen Bogen aus mir heraus. Bis dahin hatte mir ich meine Sahne noch nie ins Gesicht gespritzt, das war die Premiere. Die Situation hatte mich dermaßen erregt, dass ich abging wie eine Rakete und für einen Moment sogar vergaß, nicht alleine zu sein. Als ich wieder in die Realität zurückkehrte stand Mara über mir und wanderte mit dem Handy von meinem Schwanz langsam hoch zu meinem spermaverschmierten Gesicht bevor sie es schließlich wegpackte.

- Siehst du, war doch gar nicht so schwer.

Ich musste erst noch einen kleinen Moment durchschnaufen, dann setzte ich mich und forderte sie auf, mir das Handy zu geben, um den Film zu löschen.

- Ich glaube nicht. -- Noch nicht.

- Was meinst du damit?

- Nun, ich denke, du bist so geil, das muss ich noch ein bisschen ausnutzen und damit du auch tust, worum ich dich in den nächsten Tagen bitten werde, behalte ich das Video lieber. Mach's gut Ben, bis bald.

Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und lief in den Wald. Ich war zu perplex, um zu reagieren. Außerdem konnte ich ihr schlecht nackt im Wald hinterherlaufen.

Nachdem ich noch eine Weile sitzengeblieben war und mich gereinigt hatte, stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Die ganze Zeit ging mir durch den Kopf, was passiert war. Eigentlich hätte ich mir echt Sorgen machen müssen, dass Mara den Film doch anderen zeigt -- zumindest ihrer besten Freundin? - oder gar wie angedroht im Klassenchat postet. Doch ich glaubte nicht, dass sie das tun würde. Sie wollte noch was und ich fragte mich, was? Vielleicht, nein wahrscheinlich hätte ich ihr auch so jeden Wunsch erfüllt, eigentlich musste sie mich nicht erpressen, doch woher sollte Mara wissen, dass allein ihr Erscheinen, mein Herz schneller schlagen ließ. Zu Hause angekommen, duschte ich ausgiebig und versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Wann würde sie mich kontaktieren, was würde sie wollen.

Am Nachmittag ging ich online und wollte ein paar Videos sehen, checkte aber wie immer vorher meine Mails. Es war eine von „anonymos" dabei:

„Geiler Vormittag. Vielleicht hast du damit ja so viel Spaß wie ich:" -- angehängt waren drei Fotos, mein steifes Glied mit dunkelroter, entblößter Eichel, mein spermaverschmiertes Gesicht in Großaufnahme und eins, das mich auf allen Vieren zeigt, mit dem Finger im Po. Oh Mann, das war zwar einerseits geil, anderseits auch peinlich und brandgefährlich. Wenn das außer Mara und mir jemand zu Gesicht bekäme, wäre ich erledigt. Plötzlich wurde mir bewusst, in welcher Situation ich war. Mara konnte mich erpressen, sie konnte quasi alles von mir verlangen. Selbst zur Polizei zu gehen schoss mir kurz durch den Kopf. Doch was sollte ich sagen? „Hallo, ich lag nackt im Wald und habe mir ganz entspannt einen runtergeholt, als meine Klassenkameradin vorbeikam und mich filmte. Nun erpresst sie mich mit den Bildern ..." Ausgeschlossen! Vielleicht hatte ich ja Glück und die Sache wäre rasch erledigt.

... wie ich mich doch irren sollte ...

ozito
ozito
160 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
adventuregadventuregvor mehr als 6 Jahren
Klasse Geschichte...

.. und gut geschrieben. Freue mich auf den Weitergang!

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heißer Anfang

Eine nette Begneung im Wald - hochgradig geil beobachtet zu werden - den Harten Schwanz wichsen den Finger tief im Poloch -- heiß, hochgradig geil -- hmm was kommt noch ??????

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Flegeljahre 01: Schwimmbad-Freuden Jugendlicher entdeckt die Reize des weiblichen Geschlechts.
Böse Mädchen Ein Junge zu Gast bei der verrufenen Mädchenqlique.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Mehr Geschichten