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Es begann im Wald ... Teil 03

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- Es ist nur fair, wenn Marc nun auch kommen darf, oder was meinst du, Ben?

Ich nickte und griff nach seinem Glied. Ich wollte ihn zum Abschuss wichsen, doch Mara schüttelte den Kopf.

- Das ist wohl nicht angemessen, dafür, dass du ihn anal entjungfern durftest. Ich denke, du solltest ihm einen blasen ... und ... ich möchte keine Sauerei auf dem Waldboden haben. Er wird schön saubergeleckt.

Mit großen Augen schaute ich sie an. Mittlerweile wusste ich, dass es keine Zweck hatte, sich dagegen wehren zu wollen. Sicherlich war Marcs erster Pofick auch nicht ganz freiwillig zustande gekommen. Also legte ich mich neben ihren Bruder und während ich ihn mit einer Hand weiter streichelte schloss ich meine Lippen um seine Eichel. So also fühlte sich das an, dachte ich und kostete Marcs Geschmack, roch seinen Intimgeruch, leckte seinen Vorsaft ab und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es nicht so eklig war, wie ich mir vorgestellt hatte. Nein, im Gegenteil, ich fand es zu meinem Erstaunen gut, vielleicht sogar mehr als das. Darum machte es mir auch nichts aus als Marc seinen Gipfel erreichte und mir sein Sperma und den Mund schoss. Ich leckte einfach weiter, schluckte, leckte und genoss. Der Geschmack war etwas bitter, das Gefühl im Mund zäh und glibberig, was mich beim Essen sicher gestört hätte, hier aber fand ich es geil. Erst als nichts mehr kam leckte ich ihn sauber und ließ von ihm ab.

- Du scheinst ein Naturtalent zu sein, Ben. Komm und vergleiche den Geschmack von Jungs und Mädchen.

Mara stand breitbeinig neben mir und zog meinen Kopf an ihren Schoß. Es war klar, sie wollte, dass ich sie leckte. Sie war mir bereits so nah, dass ich ihren Geruch wahrnehmen konnte. Zwar waren Marc und Mara Geschwister aber sie rochen so unterschiedlich und ... wie ich kurz danach feststellte, schmeckten sie auch ganz verschieden. Ich legte meine Hände auf Maras Oberschenkel und ließ sie höher wandern. Mara stoppte mich nicht und so erreichte ich ihre festen, zierlichen Pobacken. Sie ließ es geschehen, dass ich ihren Po knetete während sich meine Zunge langsam ihrem Paradies näherte.

Maras Saft war weniger klebrig und auch nicht so bitter. Meine Zunge tanzte zwischen ihren Schamlippen während ich ihren betörenden Duft einatmete, mich dann auf ihren Lustpunkt konzentrierte und sie in kurzer Zeit zu einem zweiten Orgasmus brachte. Dann schob sie mich von sich.

- Ihr schmeckt beide geil!

Mara ließ sich auf den Boden fallen und setzte sich neben uns auf die Decke während ihr Blick zwischen ihrem Bruder und mir hin und her wanderte. Ziemlich erschöpft kuschelte ich mich an ihren Bruder und kurz danach legte sie sich zu uns, bis wir im Dreieck alle aneinander kuschelten. Zwar bekam ich keinen Steifen mehr nach dem Erlebten, spürte aber eine angenehme leichte Erregung, ein Kribbeln auf der Haut, was alleine durch die Nähe der beiden bedingt war.

Marc forderte seine Schwester auf:

- Komm Mara, willst du dich nicht auch ausziehen. Wir haben dich eh schon halbnackt gesehen ...

- Vielleicht beim nächsten Mal.

Es ergab sich von selbst, dass jeder den anderen sanft streichelte. So lagen wir eine Weile da, genossen einander und die warme Sommerluft. Irgendwann bemerkte ich , dass Marc ganz langsam einen Steifen bekam. Ich schaute zu wie er sich über ein bis zwei Minuten ganz langsam aufrichtete, bis er schließlich seine volle Größe erreicht hatte. Mara hatte die Augen geschlossen und sah es nicht.

- Woran denkst du, Marc?, fragte ich Maras Bruder. Denn von ihrem sanften Streicheln konnte er nicht so erregt werden.

- Ach nichts ...

- Komm schon, nichts kann es nicht sein. -- Ich schaute ihn grinsend an.

- Du hast Recht. Mir ging gerade nochmal durch den Kopf wie du Mara geleckt hast. Ich habe noch nie gesehen wie sie einem anderen Jungen zum Höhepunkt gebracht wird. Und ich muss sagen, du sahst wirklich süß aus, Schwesterherz.

- Halt ja die Klappe, wenn du nicht willst, dass ich das hier unter deinen Freunden herum erzähle.

- Keine Sorge, das hier ist und bleibt unter uns. Aber ich wüsste nicht, warum wir das nicht wiederholen sollten. Ben ist ein toller Streichler und so wie er vorhin seine Hände auf dein Hinterteil gelegt hat, würde er da bestimmt weitermachen, oder Ben?

- Stimmt. Wenn sich Mara auf den Bauch legt ... ich würde ich dich verwöhnen, wenn du magst.

Einen Moment lang passierte nichts, dann drehte sich Mara auf den Bauch und streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Ihr T-Shirt war ihr bis unter den Busen hochgerutscht.

Ich setzte mich neben Mara und streichelte langsam über ihre Beine. Als ich ihre Pobacken berührte, warnte sie mich:

- Ich bin nicht Marc. Mein Poloch bleibt jungfräulich!

- Keine Sorge, du hast auch so genug Reize.

Mal streichelnd mal knetend verwöhnte ich ihren Po und bemerkte, dass sie zunehmend entspannte. Schließlich schob ich ihre Beine auseinander, um mich dazwischen zu setzen und sie ließ mich gewähren. So konnte ich sie nicht nur phantastisch verwöhnen, sondern hatte auch einen sagenhaften Blick auf ihren Po, ihr Poloch, das durch die auseinander gespreizten Pobacken nun vor mir lag, und ihre Scheide. Wenn ich meine Hände von den Oberschenkeln zu ihren Pobacken schob, dabei meine Daumen durch den Poansatz zog und die Pobacken leicht auseinander drückte, bewegten sich ihre Schamlippen immer ein wenig mit, was ihr ein leises Stöhnen entlockte und ich konnte sehen wie sich mehr und mehr Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen sammelte. Mara war feucht!. Sie hatte nun auch nichts dagegen, wenn ich meinen Finger durch ihre Poritze gleiten ließ und dabei ihr Poloch berührte. Allerdings unternahm ich auch nicht den Versuch, meinen Finger hinein zu schieben wie bei ihrem Bruder. In Zeitlupe schob ich meinen Finger weiter in Richtung ihres feuchten Paradieses und ließ ihn über ihre große Schamlippe bis zu ihrem Kitzler gleiten, den ich sanft drückte, was Mara erneut aufstöhnen ließ. Ihr Bruder rutschte herum und setzte sich neben ihr Bein, so dass er ebenfalls Einblick in Maras tiefstes Geheimnis hatte. Mit Blicken forderte er mich auf, die Mitte frei zu geben und mich neben sie zu setzen. Nachdem ich das getan hatte, verwöhnten wir sie mit vier Händen. Mara blieb ruhig liegen und genoss die intensive Reizung. Ihr Becken bewegte sich allerdings mehr und mehr, sie wurde immer erregter. Schließlich hatte sie auch nichts dagegen als sich ihr Bruder nach vorne beugte und ihr das Shirt auszog. Nun war sie genau so nackt wie wir. Während ich immer wieder Maras Schamlippen liebkoste, ließ Marc seine Hände mehr über ihren Po gleiten. Um so überraschter war ich, als ihr nun ebenfalls an die Scheide fasste und auch ohne lange zu zögern seinen Finger zwischen die Schamlippen seiner Schwester tief in sie hinein schob. Gleich darauf nahm er einen zweiten und brachte Mara zum Stöhnen. Während er seine Finger in ihr tanzen ließ glitt ich zu ihrem Kitzler und verwöhnte sie dort, was nicht lange brauchte und Mara abheben ließ. Sie stöhnte ihren Orgasmus in den Waldboden und drückte ihr Becken rhythmisch gegen unsere Finger.

Erst als ihre Bewegungen vollkommen aufgehört hatten, zogen wir und uns zurück. Unsere Finger trieften von ihrem Saft und sofort verrieben wir das glitschige Zeug auf unseren steifen Schwänzen. Wir waren beide sehr erregt und wichsten uns rasch selber zur eigenen Erlösung bis wir unsere Sahne von beiden Seiten auf Maras Pobacken spritzen. Sie schrie leise auf und beschwerte sich sofort.

- Ihr Schweine, einem wehrlosen Mädchen im Wald euer Sperma auf den Po zu spritzen. Ich habe jetzt einen ganz nassen Arsch. Macht das gefälligst weg.

Dem kamen wir gerne nach und massierten unser Sperma in ihre Pobacken ein bis ihre Haut wieder trocken war.

- Sperma soll ja Wunder wirken gegen Falten.

- Und warum hast du dann einen runzeligen Sack?

Ihr Bruder gab ihr einen Klaps auf den Po, ich hingegen einen Kuss auf die andere Pobacke und Mara setzte sich auf. Wir waren alle ziemlich erledigt, aber auch rundherum befriedigt. Darum konnte ich die nackte Mara nun auch in Ruhe von vorne betrachten ohne gleich wieder eine Erektion zu bekommen.

Mir gefiel, was ich sah und sagte es auch:

- Du bist wirklich hübsch.

- Hey, muss ich jetzt eifersüchtig werden. -- Marc legte einen Arm um mich.

- Keine Angst, du bleibst mein Schatzi, aber in deine Schwester könnte ich mich verlieben. -- Dabei streichelte ich über Marcs Rücken und legte meine Hand auf seinen Po.

- Werd' nicht frech. Du weißt, was sonst mit deinen Fotos passiert.

Trotz dieser Drohung grinste Mara mich an.

- Kommt, wir machen uns auf den Heimweg.

Wir rafften unsere Sachen zusammen, ich holte mein Fahrrad und gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg -- nackt. Wir liefen wie wir waren bis an den Waldrand. Auch wenn wir noch eine Weile nackt zwischen den Feldern hätten hindurch laufen können, so wurde uns die Gefahr doch zu groß, dass uns jetzt jemand begegnete. Das hätte einen ziemlichen Aufruhr gegeben: drei Jugendliche nackt angetroffen ....

Nein, das wollten wir uns ersparen, also zogen wir uns für den Rest des Weges an. Im Ort angekommen verabschiedeten wir uns. Erst gab Marc mir einen Kuss auf den Mund, dann seine Schwester.

- Ich schicke dir eine Mail ... -- hauchte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit ihrem Bruder um die Ecke.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Geil

Ich könnte bei dieser geilen Geschichte gleich mehrfach abspritzen, ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

toll geschrieben, wirklich erregend. Ich hoffe es gibt noch einen vierten Teil, vielleicht können die drei noch eine Lehrerin "erpressen" oder so. Auf jeden Fall eine geile Geschichte.Danke

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 6 Jahren
Schön geschrieben

Eine gut geschriebene Geschichte. Es wird hoffentlich noch eine Fortsetzung mit den dreien geben?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Absolut geil.

Ich bin zwar nicht schwul, aber das ist sehr anregend und erregend. Unbedingt weiter.

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 6 Jahren
Wahnsinnsgeile Geschichte

Sehr schön erzählt. Bisschen schräg, aber sehr anregend. Danke!

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