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Es begann im Wald ... Teil 04

Geschichte Info
Die Erpressung findet ein Ende.
3.7k Wörter
4.61
30.3k
4

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
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ozito
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Mit dem heutigen Erlebnis hatte ich einiges zu verarbeiten. Tage- und vor allem nächtelang gingen mir die Erlebnisse durch den Kopf. Sowohl, was ich gespürt und erlebt hatte, als auch die Frage, wie ich nun zu Marc und Mara stand. Eigentlich hatte ich immer ein wenig für Mara geschwärmt und nun fand ich sie heißer als je zuvor. Doch auch der Gedanke an Marc löste ein Kribbeln in mir aus. Konnte ich sie beide mögen? SO mögen? Ich war doch nicht schwul, spürte nun aber doch eine gewisse Anziehung zu Marc. Nur zu ihm und nicht zu anderen Jungs, oder doch? War ich bi? Mein Gefühlsleben glich einem einzigen Chaos. In der Schule gingen jedenfalls beide nun ganz anders mit mir um. Mara kam auf mich zu, begrüßte mich mit Küsschen auf die Wange, was bei unseren Mitschülern große Augen verursachte. Aber auch Marc kam in den Pausen nun häufiger zu mir und wir unterhielten uns als wären wir alte Freunde, dabei war doch alles ganz neu. Jedenfalls begrüßte er mich nicht mit Küsschen. Allerdings berührte er mich schon gelegentlich wenn wir uns trafen oder verabschiedeten. War Marc schwul? Bislang hatte ich mich nicht getraut ihn zu fragen, aber wir hatten uns ja auch nur in der Schule gesehen.

Jedenfalls bekam ich keine Mail von Mara und fragte mich, ob ich darüber nun traurig oder froh war. Vermutlich beides, denn erpresst zu werden und zu Dingen „gezwungen" zu werden, die mir dann doch sehr gut gefielen, war blöde. Wenn sie etwas von oder mit mir wollte, konnte sie auch einfach fragen. Sollte ich wieder eine ihrer Mail bekommen, nahm ich mir fest vor, ihr das zu antworten. Doch mein Postfach blieb still ...

Vier Wochen nach unserem letzten Treffen bekam ich Post in einem großen Umschlag ohne Absender. Glücklicherweise hatte ich den Brief mit in mein Zimmer genommen und nicht wie meistens am Mittagstisch geöffnet. Denn es befand sich darin ein Brief von Mara zusammen mit 5 DIN A 4 Ausdrucken. Es war eine Auswahl von den Bildern, die sie von mir im Wald gemacht hatte. Nicht auszudenken, wenn meine Mutter den Brief versehentlich geöffnet hätte ...

„Lieber Ben,

ich schicke dir die Bilder symbolisch dafür, dass ich alle von meinem Handy gelöscht habe, auch die Videos. Ehrlich gesagt hat es mir leid getan, denn ich habe sie gerne angeschaut, finde es dir gegenüber aber letztlich unfair. Entschuldige, dass ich sie gegen dich benutzt habe, aber es war zu verlockend ... Ich hoffe, du bist trotzdem nicht traurig über das, was passiert ist, ich fand es sehr schön! -- Marc übrigens auch.

Wenn du magst, könnten wir uns am Wochenende treffen, du könntest auch hier übernachten (wenn du möchtest und dich traust).

Deine Mara.

P.S. Du bist süß!"

Ich freute mich über diesen Brief wie ein Schneekönig. Zuerst verschwand ich allerdings im Büro meiner Eltern und jagte die Bilder durch den Hexler, die durfte niemand zu Gesicht bekommen. Anschließend schickte ich Mara eine Mail:

„Liebe Mara,

vielen Dank, dass du alles gelöscht hast. Ich fand es auch schön, wenn auch ein bisschen verwirrend. Freiwillig hätte ich das am Anfang sicher nicht gemacht, bin aber froh darüber, dass es so gelaufen ist.

Gerne treffe ich mich am Wochenende mit dir. Wann soll ich wo sein und was soll ich mitbringen?

Ben. -- Ich mag dich!"

Über den letzten Satz hatte ich lange nachgedacht, ihn aber letztlich doch geschrieben. Am Abend hatte ich Antwort.

„Samstag Nachmittag. Wenn du bleiben möchtest wäre eine Zahnbürste gut. -- Vielleicht bringst du auch dein Rasierzeug mit. Magst du Pizza?"

„Pizza ist super. Freue mich!"

Wieso sollte ich mein Rasierzeug mitbringen? Von Schlafzeug hingegen hatte sie nichts gesagt, Isomatte, Schlafsack, SchlafANZUG ...

Die Zeit bis dahin übte ich mich in körperlicher Zurückhaltung, auch wenn es mir schwer fiel mit den Bildern, die ich immer noch sehr deutlich im Kopf hatte, mir nicht täglich mehrfach einen runter zu holen. Dafür las ich viel im Internet -- auch über Homo- und Bisexualität, Analverkehr und --hygiene. Dabei wurde mir auch klar, was Mara gemeint hatte mit ‚Marcs Po von außen und innen gereinigt'.

Für das Wochenende brauchte ich ja nicht viel vorzubereiten. Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich bei einer „Freundin" übernachten würde. Nach einer ausgiebigen Dusche mit sorgfältiger Rasur meiner sich inzwischen deutlich nachgewachsenen Stoppeln und -- dank Internetrecherche jetzt wissend wie -- gründlicher Poreinigung, cremte ich meine rasierten Stellen ein, packte Zahn- und Rasierzeug und war schon fertig. Vielleicht war diese körperliche Vorbereitung erheblich zu viel, ich wusste es nicht, hatte keine Ahnung wie das Wochenende verlaufen würde oder was Mara geplant hatte. Nach meinen bisherigen Erlebnissen mit ihr wollte ich auf jeden Fall vorbereitet sein. -- Und das war gut so:

Am Nachmittag lief ich bei Mara ein, die mir mit einem strahlenden Lächeln die Tür öffnete. Sie trug ein rotes Top, das locker fiel und ihren Oberkörper verbarg und eine schwarze kurze Hose, die eng anlag und knapp bis über ihren darin sehr knackig aussehenden Po reichte. Sie sah zum Anbeißen aus, allerdings wusste ich nicht wie ich sie begrüßen sollte, mit Umarmung, Kuss hier oder da??? So reichte es nur zu einem gestammelten

- Hi ...

Doch Mara nahm mir die Entscheidung ab und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

- Hallo Ben, komm rein.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her durch das Haus, hoch in den 2. Stock, den nur sie und ihr Bruder bewohnten und wo sie sich auch ein eigenes Bad teilten.

- Wir sind alleine. Meine Eltern sind wieder einmal unterwegs und Marc kommt erst morgen zurück.

Ich wusste, dass Maras Eltern beruflich viel unterwegs waren und ihre Kinder öfter alleine ließen. Das war in der Schule immer mal Thema gewesen. Immerhin verdienten sie offenbar ganz gut, denn das Haus war groß, gemütlich und toll eingerichtet, wobei sie viel Modernes mit Glas, Metall und Technik verbaut hatten, aber nicht ohne durch andere Elemente eine ausgesprochene Gemütlichkeit herzustellen. Ich fühlte mich sofort wohl in der unbekannten Umgebung.

Mara zeigte mir „ihr Reich", wobei ich nicht schlecht staunte. Ihr Zimmer war unter dem Dach, dabei reichlich groß, mit Fenstern bis zum Boden, einem großen Schreibtisch und einem King-Size-Bett. Trotzdem wirkte das Zimmer nicht voll und fand sogar Platz für eine Kuschelecke mit Sofa, Tisch und Sitzkissen. Marcs Zimmer war ähnlich großzügig, wenn auch anders eingerichtet. Umwerfend war dann allerdings das Badezimmer, das nicht nur eine begehbare XXL-Dusche und ein Bidet hatte, sondern auch einen Yacuzzie. Mara nahm mir meine kleine Tasche ab und stellte sie ins Bad, danach gingen wir in ihr Zimmer.

Da wir bislang miteinander nicht wirklich viel zu tun hatten oder gar etwas miteinander unternommen hatten -- ein eigentümlicher Gedanke, wo ich doch bereits ihre Scheide geleckt hatte -, gab es erst einmal ein vorsichtiges Herantasten, allgemeines Geplänkel, Gespräch über Schule und gemeinsame Bekannte. Wir stellten aber schnell fest, dass wir ähnliche Vorlieben haben, sowohl beim Essen als auch bei Musik und Hobbys, und es dauerte nicht lange und wir benahmen uns wie uralte Freunde. Freunde? Tja, was waren wir nun eigentlich. Die Frage stellte ich mir zwischendurch immer wieder.

Ab und zu berührte mich Mara, mal am Arm oder der Schulter, mal am Bein, was ein Kribbeln und eine Gänsehaut zur Folge hatte. War es erotische Anziehung, Schwärmerei oder war ich dabei, mich in Mara zu verlieben? Wie ging es ihr. Zwar versucht ich vorsichtig das Gespräch in diese Richtung zu lenken, doch Mara wich aus. Die Frage blieb vorerst offen.

Als es früher Abend wurde schlug Mara vor, gemeinsam die Pizza zu machen und wir wanderten in die Küche, die ebenfalls großzügig gestaltet und gut ausgestattet war. Das konnte ich beurteilen, denn ich war einer der „Köche" bei uns zu Hause -- eines meiner Hobbys, das ich mit Mara teilte.

Während wir in der Küche herumwerkelten, schoss mir ein provokanter Gedanke durch den Kopf.

- Weißt du, was komisch ist?

- Nein, was?

- Wir sind jetzt schon eine ganze Weile zusammen und ich bin immer noch angezogen. Das ist wirklich mal ein anderes Gefühl.

- Magst du es?

- Ich glaube schon.

- Willst du es ändern?

- Ich weiß nicht.

- Kannst du aber.

- Wie meinst du das?

- So wie ich es sage. Wenn du möchtest, kannst du dich gerne ausziehen.

Dann kam sie auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr:

- Ich habe nichts dagegen, wenn du nackt bis. Ich schaue dich gerne an und wenn du dich mir zeigen möchtest ... bitte.

Sie gab mir noch einen Kuss und wandte sich dann wieder dem Pizzateig zu.

- Du musst dir übrigens keine Sorgen wegen der Fenster machen. Die sind alle beschichtet, so dass selbst bei Licht niemand hineinschauen kann.

Unschlüssig stand ich im Raum. Sollte ich das wirklich tun?

- Wir laufen auch öfter nackt zu Hause herum. Ist also nichts Ungewöhnliches hier im Haus.

- Ziehst du dich dann auch aus?

- ... Mmmh, ich glaube nein. Zumindest ... noch nicht ...

- Möchtest du, dass ich mich ausziehe?

Mara drehte sich um und schaute mir in die Augen.

- Ben, ich finde dich süß. Ich habe keine Ahnung worauf das mit uns hinausläuft ... es ist kompliziert ... aber wenn du mich verführen möchtest ... bitte. Erpressen kann ich dich ja nun nicht mehr. -- Um deine Frage zu beantworten: ja, ich fänd's schön!

Die letzten Worte hatte sie mehr geflüstert. Aber sie gaben für mich den Ausschlag. Während wir voreinander standen und Mara mich anschaute zog ich mein T-Shirt über den Kopf, öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog sie aus. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet stand ich vor ihr, steckte meine Daumen in den Bund und zog sie ebenfalls kurzerhand aus. Nackt stand ich in der Küche. Durch die Situation leicht erregt hatte ich einen Halbsteifen, doch das legte sich rasch. Ordentlich legte ich meine Klamotten zusammen. Anschließend machten wir unsere Pizza weiter, so als wäre nichts Ungewöhnliches passiert.

Zwischendurch berührte mich Mara an verschiedenen Körperstellen, jedoch nie an meinem Glied, allerdings strich sie mir ab und zu zärtlich über die Pobacken.

Wir rührten eine Tomatensoße an für unsere Pizza.

- So, jetzt müssen wir sie noch probieren,

meinte Mara, nahm die Schüssel und tauchte mein Glied zur Hälfte hinein. Anschließend kniete sie sich vor mich, nahm mein Glied in den Mund und lutschte die Tomatensoße ab. Doch dabei beließ sie es nicht. Mit ihren Händen auf meinem Po gab sie mir einen zärtlichen Blowjob bis ich eine volle Erektion hatte und die ersten Lusttropfen aufsteigen spürte, dann ließ sie mich allerdings mit einer vollen Latte in der Küche stehen.

- Sehr lecker, so können wir es lassen.

Sie grinste mich breit an und mir war die Doppeldeutigkeit ihres Satzes sofort klar. Allerdings blieb es nicht so, denn damit, dass wir zur normalen Küchenarbeit zurückkehrten, schrumpfte meine Erregung wieder zusammen: zunächst auf einen kräftig hin und her baumelnden Halbsteifen und schließlich ging mein Glied wieder auf seine „Pausengröße" zurück wobei sich die Vorhaut brav über die Eichel schob.

Bis unserer Pizza schließlich im Ofen verschwunden war, ließ Mara von mir ab -- außer dass ich ihren Blick immer wieder bemerkte, der fast zärtlich meinen Körper streichelte. So jedenfalls kam es mir vor und ich bekam immer wieder eine Gänsehaut. Die zwanzig Minuten bis zum Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer.

- Ich möchte ein bisschen mehr über den „erotischen Ben" erfahren. Erzählst mir von ihm?

- Nun, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, weil du fast alles miterlebt hast.

- Im Ernst?

Ich errötete und nickte.

- Abgesehen davon, dass ich mal mit einem Freund gemeinsam gewichst habe, ja.

- Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Du wirktest so ... erfahren ...

- Nein, mit Erfahrung in dem Bereich kann ich leider nicht dienen. Aber ich bin lernwillig, - grinste ich.

- Das ist mir bereits aufgefallen. Seit wann rasierst du dich eigentlich?

- Gefällt es dir?

- Sehr! Ich find's total geil.

- Seit etwa einem Jahr. Zwischendurch hab ich's mal wieder nachwachsen lassen, hat mir aber nicht gefallen. Jetzt bin ich eigentlich untenrum immer nackig.

- Und wie kamst du drauf?

- Äh, naja, hab's im Internet gesehen.

- Ach, du schaust Pornos?

Mara grinste von einem Ohr zum anderen.

- Klar, macht doch jeder ...,

versuchte ich mein Ertapptsein zu überspielen. Außer dem Freund, mit dem ich zusammen gewichst hatte, wusste bislang niemand, dass ich das tue.

- Jeder vielleicht schon, aber nicht jede ... Ist wohl mehr so ein Jungs-Ding, Fremden beim Sex zuzusehen. Ich find's nur gut, wenn ich die Darsteller kenne. Darum haben mir die Bilder von dir auch so gut gefallen.

- So, so, ... und würdest du dich auch vor die Kamera stellen oder nur dahinter?

In diesem Moment klingelte die Uhr des Backofens und Mara blieb mir die Antwort schuldig.

Die Pizza war lecker und zum Nachtisch holte Mara für jeden eine ordentliche Portion Eis. Als ich etwa die Hälfte gegessen hatte bat mich Mara zu ihr zu kommen. Also stand ich kurz darauf vor ihr und fragte mich, was sie vorhatte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Sie nahm einen Löffel Eis in den Mund und umschloss dann mit den Lippen mein Glied. Ich spürte Wärme und Kälte gleichzeitig, was noch intensiver wurde als sie mit den Lippen meine Vorhaut zurückzog und so das Eis an meine Eichel kam. Immer wenn das Eis geschmolzen war nahm sie einen neuen Löffel bis ihre Schale leer war. Natürlich hatte ich inzwischen eine volle Erektion und genoss Maras Lippenspiel.

- So schmeckt der Nachtisch einfach besser.

Ich befürchtete schon, sie würde nun aufhören als ihre Eisportion leer gegessen war. Doch Mara verwöhnte mich weiter, blies, wichste, blies und so dauerte es nach mehreren Tagen der Enthaltsamkeit nicht lange und mein Orgasmus stieg auf. Ich warnte Mara, dass es mir gleich kommen würde, denn ich wollte ihr nicht -- zumindest nicht unangekündigt -- in den Mund spritzen. Das hatte Mara auch nicht vor, denn sie griff sich meine Eisschüssel und ließ mich mein gesamtes Sperma auf meine Eisportion spritzen. Zum Schluss bekam ich noch einen Kuss auf meine klebrige Eichel und sie zog mich auf ihren Schoss, nahm ihren Löffel und fütterte mich.

- Na, wie schmeckt dir Sperma-Eis?

- Gelungene neue Kreation. Ob das in den Eisläden ein neuer Trend wird?

Mara nahm sich ebenfalls einen Löffel und lutschte ihn kostend ab.

- Ich glaube ich bleibe lieber beim warmen Original.

Dennoch ließ mich Mara erst aufstehen als ich die ganze Schüssel mit Eis und Sperma aufgegessen hatte. Zur Belohnung bekam ich einen Kuss, diesmal und zum ersten Mal allerdings einen ausgiebigen Zungenkuss. Sie schmeckte so gut. Ich zog sie an mich und spürte ihren festen Körper gegen meinen drücken und konnte nicht anders als meine Hände auf ihren Po zu legen.

- Ich möchte dich ausziehen.

- Komm mit. Wir gehen ins Bad. Eine Reinigung wird dir sicher guttun, außerdem musst du noch etwas für mich erledigen.

Unter dem Dach angekommen, schaltete sie im Bad ein dezentes Hintergrundlicht ein und ließ Wasser in den Jacuzzi. Die Musik aus ihrem Zimmer stellte sie auf Lautsprecher im Bad um. Während sie mich in den Jacuzzi schob, zog sie sich aus. Fasziniert verfolgte ich ihre grazilen Bewegungen und betrachtete ihren Körper. Zwar hatte ich sie bereits nackt gesehen, doch nun beobachtete ich sie genauer. Sie hatte feste kleine Brüste mit dunklen, kleinen Brustwarzen, die nun spitz nach vorne standen. Beim Ausziehen ihrer Hose drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihre Pobacken, die von einem schwarzen String-Tanga erotisch betont wurden. Sie zog ihn hinunter, beugte sich vor und gönnte mir von hinten einen Blick auf ihr Geheimnis. Dass sie feucht war, konnte ich erahnen, aber sie nahm mir jeden Zweifel, indem sie ihren Finger einmal durch ihre Schamlippen gleiten ließ und ihn mir danach in den Mund schob.

- Das machst du mit mir ... ohne dass du mich anfasst. Ich bin schon den halben Tag feucht. Jetzt aber möchte ich, dass du mich rasierst.

Darum mein Rasierzeug!

Mara holte eine Schüssel mit warmem Wasser, das sie neben den Jacuzzi stellte, damit dort nicht ihre ganzen Schamhaare herumschwammen, und gab mir meine Rasiersachen. Sie setzte sich auf den Wannenrand und spreizte die Beine, damit ich gut dran kam.

Ein wenig Rasierschaum, den ich angefeuchtet auf ihrem Busch verrieb und sofort jede Menge Schaum bekam, dann griff ich zum Rasierer. Vorsichtig rasierte ich ihren bereits gestutzten Busch ab. Streifen für Streifen legte ich ihren Schamhügel frei, wobei ich hier und da immer mal ein bisschen die Haut straffen musste, um alles zu erreichen und sie nicht zu schneiden. Danach wurde es schwieriger, da ich mit ihren Schamlippen vorsichtig sein musste. In eher kleinen Strichen fielen aber nach und nach alle Härchen bis Mara mit einer komplett blanken Scham vor mir saß. Der leicht klaffende rote Schlitz glänzte feucht und einladend, ihr Kitzler lugte zwischen den Schamlippen hervor und sehnt sich offenbar nach Liebkosung. Doch zunächst zog ich sie ins warme Wasser, um den restlichen Rasierschaum abzuwaschen und sie gründlich zu reinigen.

- Und hinten? Soll ich dich da auch rasieren? Willst du ganz blank sein?

Mara nickt.

- So wie du.

- Dann dreh dich um und beug dich mal ganz nach vorne. Vielleicht stellst du auch ein Bein auf den Rand.

Mara entblößte mir ihr Hinterteil, spreizte ihre Pobacken und streckte mir ihr Poloch entgegen. Viele Haare hatte sie hier nicht, aber war ist mir ein besonderes Vergnügen, auch die abzurasieren. Dabei zuckte ihr Anus immer wieder, wenn ich vorsichtig drum herum rasierte. Abschließend spülte ich mit warmem Wasser alles sauber. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders als ihren Po zu küssen, beide Pobacken verwöhnte ich abwechselnd, näherte mich dabei langsam der Mitte und ließ schließlich meine Zunge in ihren Poschlitz hineinwandern bis ich ihr Poloch spürte, das ich mit der Zunge zärtlich umkreiste. Mara stöhnte auf und drückte mir ihren Po entgegen und während ich ihre Pobacken massierte, leckte ich immer weiter, hörte dann abrupt um, drehte Mara um, erhob mich aus dem Wasser, um sie in den Arm zu nehmen.

- Wo hast du das schon wieder gelernt? In deinen Pornos?

- Nein, auf solche versaute Gedanken komme ich ganz spontan, wenn ich dich so sehe. Ich könnte dich auffressen, so lecker bist du.

- Vielleicht können wir auch etwas anderes machen...

- Denk dran, ich bin noch Jungfrau ... -- grinste ich.

- Du hast wohl was vergessen: du hast deinen steifen Prügel schonmal tief in einen anderen Menschen hineingeschoben und ... in ihm abgeschossen. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.

Maras Anspielung auf Marcs anale Entjungferung war unfair und rief natürlich sofortigen Protest von mir hervor.

- Naja, mal sehen, was wir heute noch für dich tun können ...

Grinsend schlug sie leicht gegen mein stocksteifes Glied, das daraufhin anfing hin und her zu wippen.

Zunächst ließen wir uns in das warme Wasser des Jacuzzi fallen, Mara schaltete die Beleuchtung und das „Geblubber" ein. Wir genossen Wärme und Wasser. Es fühlte sich an wie nackt zu schwimmen, ein schönes Gefühl. Mit geschlossenen Augen ließen wir uns beide treiben, jeder für sich und meine Erregung klang wieder vollständig ab.

- Hast du dich erholt?

Mara kuschelte sich an mich und umschlang meinen Bauch mit ihrem Arm.

- Wovon?

- Ich hatte den Eindruck, du musstest dich ein bisschen ausruhen, nachdem du so heftig gekommen bist. Dann wollte ich dich ein bisschen anheizen und wieder abkühlen lassen. Ist mir das gelungen?

Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und augenblicklich wuchs mein Glied und schaute wie ein Pfeil aus dem Wasser hinaus.

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